DE202013000686U1 - Konsole zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens - Google Patents

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Abstract

Konsole (1) zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens (2), wobei die Konsole (1) zur Anbringung an der Außenseite einer mit einer Wärmedämmung (5) versehenen Gebäudewand (4) unterhalb einer Fensterlaibung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) an Ihrem oberen, dem Fensterrahmen (2) zugekehrten Abschnitt ein abgestuftes Querschnittsprofil aufweist unter Ausbildung einer horizontalen „Trittstufe” (11) und einer vertikalen „Setzstufe” (12), wobei der Raum zwischen der horizontalen „Trittstufe” (11) und der vertikalen „Setzstufe” (12) der Konsole (1) zur Aufnahme zumindest des rückwärtigen Abschnitts eines Dämmkeils (6) vorgesehen ist, und dass der Dämmkeil (6) an der Konsole (1) form- und kraftschlüssig durch Rastmittel (13, 61) befestigt ist, welche als Vorsprünge (61) und komplementäre Ausnehmungen (13) des Dämmkeils (6) und der „Setz”- bzw. „Trittstufe” (11, 12) der Konsole (1) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei wärmegedämmten Gebäudefassaden geht man neuerdings dazu über, die Fensterrahmen nicht mehr – wie üblich – in der Fensterlaibung der Gebäudewand, sondern vor der Fensterlaibung bzw. der Gebäudewand und damit innerhalb der vorgesetzten Wärmedämmung zu montieren. Mit dieser so genannten Vorwandmontage der Fenster lässt sich auch der Fensterrahmen in die Wärmedämmung der Fassade einbeziehen. indessen muss auch bei der Vorwandmontage der Fensterrahmen mit einem vorspringenden Fenstersims (Simsblech oder dgl.) versehen werden, damit das am Fenster ablaufende Regen- und Schneewasser nicht in die Wärmedämmung eindringt, sondern auf die Außenfläche der wärmegedämmten Fassade abgeleitet wird. Um eine Wärmebrücke zwischen dem inneren des Gebäudes und dem Fenstersims zu vermeiden, wird üblicherweise ein keilförmiges Profilstück aus Kunststoffmaterial (”Dämmkeil”) unter dem Simsblech angebracht. Der Dämmkeil wird dabei an dem unteren Fensterrahmen (Basisprofil) angeklebt. Das Ankleben eines Dämmkeils ist indessen aufwändig, da viel Sorgfalt und Arbeitzeit erforderlich sind, um eine sichere Befestigung des Dämmkeils zu gewährleisten. Dabei muss vermieden werden, dass der Kleber mit der Wärmedämmung der Gebäudewand in Berührung gelangt, da Polystyrol-Schaumstoff als bevorzugtes Wärmedämmmaterial für Gebäudewände von vielen Klebern angegriffen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und sichere Möglichkeit zur Befestigung eines Dämmkeils bei der Vorwandmontage eines Fensterrahmens anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Konsole nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
  • Um den Fensterrahmen an der Gebäudewand abzustützen, geht die Erfindung davon aus, dass an der Außenseite der Gebäudewand zumindest unterhalb der Fensterlaibung, vorzugsweise jedoch rings um die Fensterlaibung, eine Konsole aus einem wärmedämmenden Werkstoff, beispielsweise einem hochfesten Schaumkunststoff, befestigt ist. Erfindungsgemäß ist die Konsole ist an ihrem oberen, dem Fensterrahmen zugewandten Abschnitt abgestuft ausgebildet, wodurch eine horizontale „Trittstufe” und eine vertikale „Setzstufe” der Konsole gebildet wird. In dem Raum zwischen der horizontalen „Trittstufe” und der vertikalen „Setzstufe” der Konsole wird zumindest der rückwärtige Abschnitt eines Dämmkeils angebracht. Dabei wird jedoch der Dämmkeil nicht an den Flächen der Stufen angeklebt, sondern er wird durch Rastmittel in Form von Vorsprüngen oder Ausnehmungen mit komplementären Rastmitteln der „Setzstufe” oder der „Trittstufe” form- und kraftschlüssig verbunden. Als Rastmittel können beispielsweise Nut- und Federverbindungen oder aber knopf- und napfförmige Klickverbindungen vorgesehen werden. Eine weitere Befestigung oder gar ein Ankleben des Dämmkeils ist mit dieser Feder-Nut-Verbindung entbehrlich.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Konsole für die Vorwandmontage eines Fensterrahmens.
  • In der Figur ist mit 1 eine Konsole für einen Fensterrahmen 2 bezeichnet, welcher vor einer Fensterlaibung 3 einer Gebäudewand 4 montiert ist. Auf der Außenseite der Gebäudewand 4 ist als Vorwand eine Wärmedämmung 5 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, welche vorzugsweise auch den gesamten Fensterrahmen 2 allseitig umgibt, um den Fensterrahmen 2 in die Wärmedämmung der Gebäudewand 4 einzubeziehen.
  • Die Konsole 1 ist an der Außenseite der Gebäudewand 4 befestigt, beispielsweise über Klebestellen 8, um den Fensterrahmen 2 zu stützen und kraftschlüssig in die Gebäudewand 4 einzubinden. Hierzu kann in einer Einfachversion die Konsole 1 nur unterhalb der Fensterlaibung 3 beziehungsweise unterhalb des Fensterrahmens 2 positioniert sein. Vorzugsweise ist jedoch die Konsole 1 rings um die gesamte Fensterlaibung 3 und damit rings um den Fensterrahmen 2 positioniert, wodurch ein optimaler Kraftschluss zwischen Fensterrahmen 2 und Gebäudewand 4 hergestellt wird.
  • Die Konsole 1 besteht vorzugsweise aus einem wärmedämmenden, hochfesten Schaumkunststoff, beispielsweise PUR-Hartschaumstoff, hochverdichteter Polystyrolschaumstoff oder PET-Schaumstoff. Alternativ kann als Material für die Konsole 1 ein PUR-Recycling-Werkstoff vorgesehen werden, der beispielsweise im Heißkleber-Pressverfahren aus pulverförmigem Polyurethan und/oder zermahlenem Polyurethan-Hartschaum unter Zugabe von Bindemittel, Wasser und gegebenenfalls Zuschlagstoffen unter hohem Druck und Wärmezufuhr hergestellt ist. Ein derartiger Recycling-Werkstoff wird von der Anmelderin unter der als Marke geschützten Bezeichnung „Phonotherm” hergestellt und vertrieben.
  • Um den Materialaufwand für die Konsole 1 zu minimieren, weist die Konsole 1 an ihrem unteren Abschnitt einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf. Es sind aber ebenso gut auch andere Querschnittsformen für den unteren Abschnitt der Konsole 1 geeignet, beispielsweise ein rechteckförmiger oder ein L-förmiger Querschnitt in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit des Konsolenmaterials für den Fensterrahmen 2 und das in den Fensterrahmen 2 eingehängte Fenster.
  • Erfindungsgemäß weist die Konsole 1 an Ihrem oberen, dem Fensterrahmen 2 zugekehrten Abschnitt ein abgestuftes Querschnittsprofil auf, wodurch eine horizontale „Trittstufe” 11 und eine vertikale „Setzstufe” 12 gebildet wird. In den Raum zwischen der horizontalen „Trittstufe” 11 und der vertikalen „Setzstufe” 12 der Auflagekonsole 1 ist der rückwärtige Abschnitt eines Dämmkeils 6 eingebunden. Dabei überragt der Dämmkeil 6 nicht nur das freie Ende der „Setzstufe” 11, sondern reicht bis an das freie Ende der vor der Konsole 1 verlaufenden Wärmedämmung 5. Auf diese Weise ist die Außenseite der Konsole 1 von Dämmmaterial der Wärmedämmung 5 und des Dammkeils 6 eingehüllt. Über der Schrägfläche des Dämmkeils 6 erstreckt sich ein Simsblech 7, welches an seinem freien Ende ein Tropfnase 7a aufweist. Das von dem Fenster des Fensterrahmens 2 ablaufende Regen- und Schneewasser gelangt auf das Simsblech 7 und von dort über die Tropfnase 7a entweder auf die mit Putz geschützte Außenfläche der Wärmedämmung 5 oder auf eine nicht gezeigte Wetterschutzverkleidung einer Wärmedämmung 5.
  • Der Dämmkeil 6 besteht beispielsweise aus Holz oder einem Holzfaserstoff. Mineralfaserstoff oder einem anderen nachwachsenden Rohstoff. Alternativ kann für den Dämmkeil 6 auch ein Schaumkunststoff, beispielsweise ein Polyurethanhartschaum vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine form- und kraftschlüssige Befestigung des Dämmkeils 6 an der Konsole 1 durch Rastmittel in Form von Vorsprüngen oder Ausnehmungen mit komplementären Rastmitteln der „Setzstufe” oder der „Trittstufe”. Als Rastmittel können beispielsweise Nut- und Federverbindungen oder aber knopf- und napfförmige Klickverbindungen vorgesehen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der „Setzstufe” 12 der Konsole 1 eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in welche eine vorspringende Rastnase 61 an der rückwärtigen Stirnfläche des Dämmkeils 6 eingeklickt werden kann. Die Rastnase 61 ist in geeigneter Weise, beispielsweise wie ein Knopf geformt, um eine stabile Verankerung des Dämmkeils 6 in der komplementär geformten Ausnehmung 13 der Konsole 1 durch „Einklicken” zu gewährleisten. Auch mehrere Rastnasen 61 und komplementäre Ausnehmungen 13 sind möglich. Die Rastnase 61 kann aber als Feder ausgebildet sein, welche in die als Nut geformte Ausnehmung 13 im Sinne einer Nut/Federverbindung eingesetzt wird. Im Umkehrung des erläuterten Rastprinzips ist es auch möglich, die Ausnehmung(en) an der Oberfläche des Dämmkeils 6 und die Rastnase(n) an der rückwärtigen Stirnfläche der „Setzstufe” 12 oder an der Oberfläche der „Trittstufe” 13 der Konsole 1 vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Verankerung zwischen Dämmkeil 6 und Konsole 1 macht weitere Verbindungsmittel entbehrlich. Auf diese Weise lässt sich schnell, einfach und sicher ohne Beschädigung der Wärmedämmung 5 der Dämmkeil 6 an der Konsole 1 befestigen.

Claims (10)

  1. Konsole (1) zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens (2), wobei die Konsole (1) zur Anbringung an der Außenseite einer mit einer Wärmedämmung (5) versehenen Gebäudewand (4) unterhalb einer Fensterlaibung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) an Ihrem oberen, dem Fensterrahmen (2) zugekehrten Abschnitt ein abgestuftes Querschnittsprofil aufweist unter Ausbildung einer horizontalen „Trittstufe” (11) und einer vertikalen „Setzstufe” (12), wobei der Raum zwischen der horizontalen „Trittstufe” (11) und der vertikalen „Setzstufe” (12) der Konsole (1) zur Aufnahme zumindest des rückwärtigen Abschnitts eines Dämmkeils (6) vorgesehen ist, und dass der Dämmkeil (6) an der Konsole (1) form- und kraftschlüssig durch Rastmittel (13, 61) befestigt ist, welche als Vorsprünge (61) und komplementäre Ausnehmungen (13) des Dämmkeils (6) und der „Setz”- bzw. „Trittstufe” (11, 12) der Konsole (1) ausgebildet sind.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel knopf- und napfförmige Klickverbindungen vorgesehen sind.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die „Setzstufe” (12) eine oder mehrere Ausnehmungen (13) zum Einklicken einer bzw. mehrerer stirnseitig vorspringenden Rastnasen (61) des Dämmkeils (6) aufweist, welche komplementär zu der bzw. den Ausnehmungen (13) geformt sind.
  4. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel Nut- und Federverbindungen vorgesehen sind.
  5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkeil (6) das freie Ende der „Setzstufe” (11) überragt und bis an das freie Ende der vor der Konsole (1) verlaufenden Wärmedämmung (5) reicht.
  6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Konsole (1) ein wärmedämmender, hochfester Schaumkunststoff vorgesehen ist, beispielsweise PUR-Hartschaumstoff, hochverdichteter Polystyrolschaumstoff oder PET-Schaumstoff.
  7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Konsole (1) ein PUR-Recycling-Werkstoff vorgesehen ist, der beispielsweise im Heißkleber-Pressverfahren aus pulverförmigem Polyurethan und/oder zermahlenem Polyurethan-Hartschaum unter Zugabe von Bindemittel, Wasser und gegebenenfalls Zuschlagstoffen unter hohem Druck und Wärmezufuhr hergestellt ist.
  8. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkeil (6) aus Holz oder einem Holzfaserstoff, Mineralfaserstoff oder einem anderen nachwachsenden Rohstoff besteht.
  9. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkeil (6) aus einem Hartschaum-Kunststoff besteht.
  10. Konsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Hartschaum-Kunststoff für den Dämmkeil (6) ein Polyurethan-Hartschaum vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3674506A1 (de) * 2018-12-31 2020-07-01 ISO-Chemie GmbH Stützelement zur abstützung eines fensterrahmens
US11105094B2 (en) * 2019-09-16 2021-08-31 Mono Slab Ez Form Llc Cement form with extension
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