DE202013000670U1 - Schwellerblech zur Reparatur am Schweller vor den hinteren Radkästen - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Abstract

Das Schwellerblech A-Klasse, das aus einer gebogenen Stanzform besteht und als Reparaturblech für die Karosserie (Mercedes-Benz A-Klasse Model W168 Baujahr 1997–2004) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzform Schwellerblech A-Klasse aus einem Blechteil besteht. Es ist in drei Teilabschnitte gegliedert. Das Endstück (1) ist vertikal zum Hauptteil (2) gebogen. Das Kopfstück (3) ist horizontal zu dem Hauptteil (2) gebogen.

Description

  • Laut dem Stand heutiger Technik, wird bei dem Automobil der Marke Mercedes Benz (A-Klasse Model W168 Baujahr 1997–2004), bei Durchrostung des Schwellers der Karosserie am linken und rechten Ende unterhalb der Hintertüren, zu Beginn des Radkastens, der gesamte Schweller ersetzt. Bisher wird bei diesem Mengel der gesamte Schweller herausgetrennt, der neu erworbene angeschweißt, gespachtelt und lackiert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zur Grund, dass das linke und rechte Ende des Schwellers bei ca. 90% des Models W168 durchrostet. Dies geschieht durch übliche Verschmutzung bei Gebrauch des Automobils und daraus folgender Ansammlung des Unrates. Der Hersteller gewährleistet keinen Wasser und Schmutzablauf. Der Ersetzten des gesamten Schwellers verursacht einen enormen zeitlichen sowie finanziellen Aufwand (ca. ein Drittel des Restwerts des Fahrzeugs) und kann zudem nicht von einem gewöhnlichen KFZ-Mechaniker geleistet werden. Der Energieaufwand zur Herstellung dieses Schwellers ist enorm.
  • Mit der Erfindung des Schwellerblech A-Klasse, wird das ersetzen des gesamten Schwellers überflüssig. Nach entfernen der Bodenverkleidung, kann das Schwellerblech A-Klasse an das rechte und linke durchrostete Schweller Ende mittels Spezialklebers oder Verschweißung angebracht werden. Zudem ist das Schwellerblech A-Klasse phosphatiert, hierdurch wird Rost Freiheit geboten. Außerdem bietet es durch die gegebene Form einen Wasser und Schmutzablauf.
  • Vorteilhaft lässt sich das Schwellerblech A-Klasse mit geringem Aufwand und kostengünstig anbringen. Hierzu wird kein Fachmann benötigt. Die Herstellung ist ca. 80% Energieärmer als die bisherige. Rostschutz sowie das optimale Abführen von Wasser und Schmutzresten wird gewährleistet. Die Lebensdauer der Karosserie wird um mindestens 5 Jahre verlängert.
  • Die 1 und 2 liefern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Dargestellt wird:
  • 1: Das Reparaturblech „Schwellerblech A-Klasse” in Grundansicht
  • 2: Das Reparaturblech „Schwellerblech A-Klasse” in Seitenansicht
  • Die Figuren zeigen das Schwellerblech A-Klasse bestehend aus dem rechteckigen Endstück (1), dem rechteckigen Hauptteil (2) und dem trapezförmigen Kopf (3). Das gesamte Schwellerblech A-Klasse besteht aus einer Stanzform.
  • Aus 2 lassen sich die Biegungen der Gesamtform entnehmen. Das trapezförmige Kopfteil (3) besitzt eine horizontale Biegung im Winkel von 17°. Der rechteckige Hauptteil (2) besitzt keine derartige Biegung. Das rechteckige Endstück (1) besitzt eine vertikale Biegung im Winkel von 20°. Durch die vertikale Biegung des Endstückes (1) findet die optimale Abfuhr von Wasser und Schmutzresten statt.

Claims (5)

  1. Das Schwellerblech A-Klasse, das aus einer gebogenen Stanzform besteht und als Reparaturblech für die Karosserie (Mercedes-Benz A-Klasse Model W168 Baujahr 1997–2004) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzform Schwellerblech A-Klasse aus einem Blechteil besteht. Es ist in drei Teilabschnitte gegliedert. Das Endstück (1) ist vertikal zum Hauptteil (2) gebogen. Das Kopfstück (3) ist horizontal zu dem Hauptteil (2) gebogen.
  2. Besondere Biegungen des Schwellerblech nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellerblech A-Klasse eine Gesamtlänge von mm besitz. Das Endstück (1) besitzt eine vertikale Biegung zum Hauptteil im Winkel von 20°. Der Hauptteil (2) besitzt keine derartige Biegung. Das Kopfstück (3) ist horizontal im Winkel von 17° zum Hauptteil gebogen.
  3. Endstück (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech einen Durchmesser von 1.5 mm besitzt, eine rechteckig Form aufweist, eine breite von 50 mm besitzt und abgerundete Kanten hat.
  4. Hauptteil (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech einen Durchmesser von 1.5 mm besitzt, eine rechteckig Form aufweist und eine Breite von 50 mm und eine Länge von 82 mm hat.
  5. Kopfteil (3) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech eine dicke von 1.5 mm besitzt, eine trapezförmig Form aufweist, an der Übergangstelle von Haupt- (2) zu Kopfteil (3) eine Breite von 50 mm hat, die sich auf 12 mm zuspitzt. Das Endstück des Kopfteils (3) erweist eine Breite von 12 mm.
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