DE102014201146B4 - Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung - Google Patents
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Abstract
Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung, die mit einer Gepäckraumklappe verschließbar ist, wobei die die Gepäckraumöffnung umgebenden Karosseriebauteile einen Flansch (2) bilden, auf den eine Klappendichtung (3) aufsteckbar ist, an der die Gepäckraumklappe in ihrer geschlossenen Stellung dichtend anliegt, wobei in Fahrzeugquerrichtung (y) gesehen zur Fahrzeugaußenseite hin gesehen beidseitig an diesen Flansch (2) je eine U-förmige Wasserrinne 1) angrenzt, die einen Basisabschnitt (1a) und eine innere, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand (1b) und eine äußere, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Seitenwand (1c) aufweist, wobei der Flansch (2), der von der inneren, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand (1b) gebildet wird, und der Basisabschnitt (1a) von einem Wasserrinnenblechbauteil (4) gebildet werden, während die äußere Seitenwand (1c) von einem Abschnitt (5a) einer seitlichen Blechaußenhaut (5) der Karosserie gebildet wird, das den seitlich von außen sichtbaren Bereich der an die Gepäckraumklappe angrenzenden Karosserie bildet, wobei das Wasserrinnenblechbauteil (4) und der Abschnitt (5a) der seitlichen Blechaußenhaut (5) in einem Überlappungsbereich (6) mit Punktschweißverbindungen (8) miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrinnenblechbauteil (4) an den den inneren Teil der Wasserrinne (1) bildenden Abschnitt (4a) angrenzend einen von der Wasserrinne (1) abstehenden Verbindungsflansch (4b) aufweist, und dass die seitliche Blechaußenhaut (5) an den den äußeren Teil der Wasserrinne (1) bildenden Abschnitt (5a) angrenzend einen von der Wasserrinne (1) in Fahrzeughöhenrichtung (z) nach unten abstehenden Verbindungsflansch (5b) aufweist, wobei der Verbindungsflansch (4b) des Wasserrinnenblechbauteils (4) und der Verbindungsflansch (5b) des Außenhautblechs (5) den Überlappungsbereich (6) bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Gepäckraumöffnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2011 083 418 A1 ist eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung bekannt, die mit einer Gepäckraumklappe verschließbar ist. Die die Gepäckraumöffnung umgebenden Karosseriebauteile bilden einen umlaufenden Flansch, auf den eine Klappendichtung aufsteckbar ist, an der die Gepäckraumklappe in ihrer geschlossenen Stellung dichtend anliegt. An diesen Flansch grenzt beidseitig in Fahrzeugquerrichtung gesehen zur Fahrzeugaußenseite hin jeweils eine U-förmige Wasserrinne an, die Schmutz- und Regenwasser ableiten kann. Die Wasserrinne wird gebildet von einem Wasserrinnenblechbauteil und von einem Abschnitt einer seitlichen Blechaußenhaut der Karosserie des Kraftfahrzeugs, die in einem Überlappungsbereich miteinander punktverschweißt sind. Die seitliche Blechaußenhaut bildet die sichtbare Außenseite des seitlich an die Gepäckraumöffnung angrenzenden Karosseriebereichs. Bei geöffneter Gepäckraumklappe sind nachteiligerweise die Schweißpunkte der Schweißverbindung im Überlappungsbereich zwischen dem Wasserrinnenblechbauteil und der seitlichen Blechaußenhaut sichtbar. - Als weiterer Stand der Technik sind die
DE 26 58 200 A1 , dieDE 103 29 445 A1 und dieDE 974 467 B bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung mit jeweils einer seitlich daran angrenzenden Wasserrinne zu schaffen, bei der bei geöffneter Gepäckraumklappe am komplettierten Kraftfahrzeug keine Schweißpunkte sichtbar sind.
- Diese Aufgabe wird mit einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs eine Gepäckraumöffnung auf, die mit einer Gepäckraumklappe verschließbar ist. Die die Gepäckraumöffnung umgebenden Karosseriebauteile bilden einen Flansch, auf den eine Klappendichtung aufsteckbar ist, an der die Gepäckraumklappe in ihrer geschlossenen Stellung dichtend anliegt. In Fahrzeugquerrichtung gesehen grenzt zur Fahrzeugaußenseite hin gesehen beidseitig an diesen Flansch jeweils eine U-förmige Wasserrinne an. Der Flansch und der innere Teil der Wasserrinne werden dabei von einem Wasserrinnenblechbauteil gebildet, während der äußere Teil der Wasserrinne von einem Abschnitt einer seitlichen Blechaußenhaut der Karosserie gebildet wird. Die seitliche Blechaußenhaut bildet den seitlich von außen sichtbaren Bereich der an die Gepäckraumklappe angrenzenden Karosserie. Das Wasserrinnenblechbauteil und der Abschnitt der seitlichen Blechaußenhaut sind in einem Überlappungsbereich miteinander verschweißt. Das Wasserrinnenblechbauteil bildet den inneren Teil der Wasserrinne und weist daran angrenzend einen von der Wasserrinne abstehenden Verbindungsflansch auf. Die seitliche Blechaußenhaut bildet den äußeren Teil der Wasserrinne und weist daran angrenzend ebenfalls einen von der Wasserrinne in Fahrzeughöhenrichtung nach unten abstehenden Verbindungsflansch auf. Der Verbindungsflansch des Wasserrinnenblechbauteils und der Verbindungsflansch des seitlichen Außenhautblechs bilden den Überlappungsbereich. Damit wird der Überlappungsbereich durch einen separaten Verbindungsflansch gebildet, der nicht zugleich einen Teil der Wasserrinne bildet.
- Das Wasserrinnenblechbauteil und das Außenhautblech sind im Überlappungsbereich miteinander punktverschweißt. Punktverschweißungen sind eine sehr einfache, prozesssichere Schweißmethode, die im Kraftfahrzeugbau sehr verbreitet ist. Zudem sind Punktschweißverbindungen kostengünstig und schnell herstellbar. Sie sind damit die bevorzugte Schweißverbindung. Nur wenn die Schweißstellen nur sehr schwer mit einer Punktschweißzange oder gar nicht zugänglich sind oder aus optischen Gründen keine Schweißpunkte sichtbar sein sollen, werden üblicherweise andere Schweißmethoden verwendet. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines Verbindungsflansches außerhalb der eigentlichen Wasserrinne können hier günstigerweise Punktschweißverbindungen eingesetzt werden, da der Verbindungsflansch bei geschlossener und bei geöffneter Gepäckraumklappe nicht sichtbar ist.
- Die U-förmige Wasserrinne weist einen Basisabschnitt, eine innere, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand und eine äußere, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Seitenwand auf. Dabei bildet die innere, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand zugleich den Flansch, auf den die Klappendichtung aufsteckbar ist. Der Basisabschnitt und die innere Seitenwand der U-förmigen Wasserrinne werden von dem Wasserrinnenblechbauteil gebildet. Die äußere Seitenwand wird dann von dem seitlichen Außenhautblech gebildet. Idealerweise wird dabei der Verbindungsflansch des Außenhautblechs gebildet durch eine direkte Verlängerung der äußeren Seitenwand.
- Vorteilhafterweise ist in der Wasserrinne der Bereich, in dem das Wasserrinnenblechbauteil an das seitliche Außenhautblech angrenzt, mit einer Dichtmasse abgedichtet. Die Verwendung von Dichtmassen ist im Karosseriebau weitverbreitet und geeignete Materialen stehen in vielerlei Ausführungen zur Verfügung. Die Dichtmasse stellt sicher, dass kein Wasser und / oder Schmutz aus der Wasserrinne in den Verbindungsflansch eindringen kann und schützt so vor Korrosion.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 einen Schnitt durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Gepäckraumöffnung und -
2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Gepäckraumöffnung. - In
1 ist ein Schnitt durch eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Gepäckraumöffnung gezeigt, wie sie aus dem Stand der Technik mannigfach bekannt ist. Zu sehen ist der Bereich der Karosserie, der in Fahrtrichtung x gesehen links an die Gepäckraumöffnung angrenzt. Die Gepäckraumöffnung ist mit einer Gepäckraumklappe verschließbar, die in ihrer geschlossenen Stellung seitlich an einer Klappendichtung3 dichtend anliegt, die auf einen Flansch2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs aufgesteckt ist. In Fahrzeugquerrichtung y gesehen zur Fahrzeugaußenseite hin weist die Karosserie an den Flansch2 angrenzend eine U-förmige Wasserrinne1 auf. Die Wasserrinne1 dient dazu, Wasser um die Gepäckraumöffnung herum nach unten abzuführen. Dabei werden der Flansch2 und die U-förmige Wasserrinne1 einteilig von einem Wasserrinnenblechbauteil4' gebildet. Der dem Flansch2 gegenüberliegende Randbereich des Wasserrinnenblechbauteils4' ist mit einem zur Gepäckraumöffnung hin abgewinkelten Abschnitt5a' einer seitlichen Blechaußenhaut5' der Karosserie verschweißt. Die seitliche Blechaußenhaut5' bildet die sichtbare Außenseite des seitlich an die Gepäckraumöffnung angrenzenden Karosseriebereichs. Um die Blechaußenhaut5' mit dem Wasserrinnenblechbauteil4' verschweißen zu können, weist das Wasserrinnenblechbauteil4' einen Verbindungsflansch4b' und die Blechaußenhaut5' einen Verbindungsflansch5b' auf, die einen Überlappungsbereich bilden. In diesem Überlappungsbereich sind das Wasserrinnenblechbauteil4' und die Blechaußenhaut5' mit Punktschweißverbindungen8 miteinander verschweißt. In der Wasserrinne1 ist der Bereich, in dem der Verbindungsflansch5b' der Blechaußenhaut5' endet, mit einer Dichtmasse7' gegenüber dem Wasserrinnenblechbauteil4' abgedichtet. - Diese Anordnung hat sich bewährt, da der Überlappungsbereich der Blechaußenhaut mit dem Wasserrinnenblech sich nicht im eigentlichen wasserabführenden Bereich der U-förmigen Wasserrinne
1 befindet und entsprechend das Korrosionsrisiko gering ist und mit der Dichtmasse7' praktisch völlig ausgeschlossen werden kann. Nachteiligerweise sind aber die Punktschweißverbindungen8 bei geöffneter Gepäckraumklappe gut sichtbar. Diese sichtbaren Punktschweißverbindungen8 beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs. - In
2 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Karosserie dargestellt, bei der auch bei geöffneter Gepäckraumklappe keine Punktschweißverbindungen8 sichtbar sind. Dabei werden in1 und2 gleiche Bezugszahlen für gleiche Elemente verwendet, für vergleichbare Elemente werden in1 die gleichen Bezugszahlen wie in2 verwendet allerdings ergänzt mit einem Apostroph. - Der Kern der erfindungsgemäßen und in
2 gezeigten Anordnung besteht darin, dass der Überlappungsbereich6 des Verbindungsflansches5b der Blechaußenhaut6 und des Verbindungsflansch4b des Wasserrinnenblechbauteils4 nicht mehr einen Teil der Wasserrinne1 bildet, sondern von der Wasserrinne1 absteht. Dieser abstehende Überlappungsbereich6 mit den Punktschweißverbindungen8 befindet sich außerhalb des sichtbaren Bereichs. - Im Detail betrachtet besteht die U-förmige Wasserrinne
1 aus einem Basisabschnitt1a , einer inneren, in Fahrzeugquerrichtung y gesehen der Gepäckraumöffnung zugewandten Seitenwand1b und einer äußeren, der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seitenwand1c . Die innere, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand1b bildet zugleich den Flansch2 , auf den die Klappendichtung3 aufgesteckt ist. Der Basisabschnitt1a und die innere Seitenwand1b werden einteilig vom Wasserrinnenblechbauteil4 gebildet. Der Verbindungsflansch4b des Wasserrinnenblechbauteils4 erstreckt sich vom in Fahrzeugquerrichtung y gesehen äußeren Rand des Basisabschnitts1a von der Wasserrinne1 weg nach unten. - Die äußere Seitenwand
1c der Wasserrinne1 wird gebildet von einem zur Gepäckraumöffnung hin abgewinkelten Abschnitt5a des Außenhautblechs5 . Der Verbindungsflansch5b des Außenhautblechs5 wird gebildet durch eine direkte Verlängerung des die äußere Seitenwand1c bildenden Abschnitts5a der äußeren Seitenwand5 über den Basisabschnitt1a der Wasserrinne1 hinaus nach unten. Der Verbindungsflansch5b des Außenhautblechs5 bildet mit dem Verbindungsflansch4b des Wasserrinnenblechbauteils4 den Überlappungsbereich6 , in dem die beiden Verbindungsflansche5b ,4b durch Punktschweißverbindungen8 miteinander verschweißt sind. Der Überlappungsbereich6 ist hierbei nicht Teil der U-förmigen Wasserrinne1 , sondern steht von der Wasserrinne1 nach unten ab, sodass er auch bei geöffneter Gepäckraumklappe nicht sichtbar ist. Somit sind auch die Punktschweißverbindungen8 vorteilhafterweise nicht sichtbar. Als Korrosionsschutz ist in der Wasserrinne1 der Bereich, in dem das Wasserrinnenblechbauteil4 an das seitliche Außenhautblech5 angrenzt, mit einer Dichtmasse7 abgedichtet. - Diese in
2 gezeigte, erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, weiterhin das Wasserrinnenblechbauteil4 mit der Blechaußenhaut5 punktzuverschweißen, ohne dass die Punktschweißverbindungen8 das optische Erscheinungsbild der Karosserie beeinträchtigen.
Claims (4)
- Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumöffnung, die mit einer Gepäckraumklappe verschließbar ist, wobei die die Gepäckraumöffnung umgebenden Karosseriebauteile einen Flansch (2) bilden, auf den eine Klappendichtung (3) aufsteckbar ist, an der die Gepäckraumklappe in ihrer geschlossenen Stellung dichtend anliegt, wobei in Fahrzeugquerrichtung (y) gesehen zur Fahrzeugaußenseite hin gesehen beidseitig an diesen Flansch (2) je eine U-förmige Wasserrinne 1) angrenzt, die einen Basisabschnitt (1a) und eine innere, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand (1b) und eine äußere, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Seitenwand (1c) aufweist, wobei der Flansch (2), der von der inneren, der Gepäckraumöffnung zugewandte Seitenwand (1b) gebildet wird, und der Basisabschnitt (1a) von einem Wasserrinnenblechbauteil (4) gebildet werden, während die äußere Seitenwand (1c) von einem Abschnitt (5a) einer seitlichen Blechaußenhaut (5) der Karosserie gebildet wird, das den seitlich von außen sichtbaren Bereich der an die Gepäckraumklappe angrenzenden Karosserie bildet, wobei das Wasserrinnenblechbauteil (4) und der Abschnitt (5a) der seitlichen Blechaußenhaut (5) in einem Überlappungsbereich (6) mit Punktschweißverbindungen (8) miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrinnenblechbauteil (4) an den den inneren Teil der Wasserrinne (1) bildenden Abschnitt (4a) angrenzend einen von der Wasserrinne (1) abstehenden Verbindungsflansch (4b) aufweist, und dass die seitliche Blechaußenhaut (5) an den den äußeren Teil der Wasserrinne (1) bildenden Abschnitt (5a) angrenzend einen von der Wasserrinne (1) in Fahrzeughöhenrichtung (z) nach unten abstehenden Verbindungsflansch (5b) aufweist, wobei der Verbindungsflansch (4b) des Wasserrinnenblechbauteils (4) und der Verbindungsflansch (5b) des Außenhautblechs (5) den Überlappungsbereich (6) bilden.
- Karosserie nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserrinne (1) der Bereich, in dem das Wasserrinnenblechbauteil (4) an das seitliche Außenhautblech (5) angrenzt, mit einer Dichtmasse (7) abgedichtet ist. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsflansch (4b) des Wasserrinnenblechbauteils (4) sich vom in Fahrzeugquerrichtung (y) gesehen äußeren Rand des Basisabschnitts (1a) von der Wasserrinne (1) weg erstreckt.
- Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsflansch (5b) des Außenhautblechs (5) gebildet wird durch eine direkte Verlängerung des die äußere Seitenwand (1c) bildenden Abschnitts (5a) der äußeren Seitenwand (5) über den Basisabschnitt (1a) der Wasserrinne (1) hinaus.
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- 2014-01-22 DE DE102014201146.9A patent/DE102014201146B4/de active Active
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