DE202013000488U1 - Erdlochbohrvorrichtung - Google Patents

Erdlochbohrvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202013000488U1
DE202013000488U1 DE202013000488U DE202013000488U DE202013000488U1 DE 202013000488 U1 DE202013000488 U1 DE 202013000488U1 DE 202013000488 U DE202013000488 U DE 202013000488U DE 202013000488 U DE202013000488 U DE 202013000488U DE 202013000488 U1 DE202013000488 U1 DE 202013000488U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral
flange
ground hole
hole drilling
drilling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013000488U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202013000488U priority Critical patent/DE202013000488U1/de
Publication of DE202013000488U1 publication Critical patent/DE202013000488U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/005Hand operated drilling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts

Abstract

Erdlochbohrvorrichtung mit einem Flansch (1) zur lösbaren Befestigung einer maschinellen Antriebseinrichtung (2) und mit einer Spirale (3), die mit dem Flansch (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Spirale (3) unter Bildung eines hohlen Innenraumes (4) mehrfach gewunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erdlochbohrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Eine derartige Erdlochbohrvorrichtung mit einem Flansch zur lösbaren Befestigung einer maschinellen Antriebseinrichtung und mit einer Spirale, die mit dem Flansch verbunden ist, geht beispielsweise aus der DE 202 18 345 U1 hervor. Bei der hierbei zum Einsatz kommenden Antriebseinrichtung handelt es sich um einen in einem Maschinengehäuse angeordneten Verbrennungsmotor. Mit Hilfe des Verbrennungsmotors wird gemäß des Offenbarungsgehaltes der Druckschrift ein Erdbohrer angetrieben, dessen durchgehender Schaft im unteren Abschnitt mit einer wendelförmigen Spirale ausgestattet ist. Die Spirale weist nur wenige Windungen auf und schneidet sich, durch die Rotationsbewegung des Verbrennungsmotors angetrieben, in das Erdreich ein, wozu sie darüber hinaus endseitig über eine zusätzliche Schneide verfügt. Nachteilig bei einer derartigen Ausführung ist jedoch neben dem komplizierten und fertigungstechnisch aufwendigen Aufbau der Spirale, dass durch den innerhalb der Spirale vorhandenen Schaft das aufgebohrte Erdreich nach außen, also in radialer Richtung verdrängt werden muss. Infolge des damit verbundenen Kraftaufwandes ist es erforderlich, die Antriebseinrichtung entsprechend zu dimensionieren, was sich auf das Gewicht der Antriebseinrichtung negativ auswirkt. Darüber hinaus stellt ein Verbrennungsmotor infolge der Vielzahl der vorhandenen Bauteile und des erforderlichen Tanks ohnehin eine Antriebseinrichtung dar, die für eine derartige Erdlochbohrvorrichtung ungeeignet erscheint.
  • Aus der DE-PS 153 047 geht darüber hinaus ein sehr einfacher, mechanischer Erdbohrer zum Entfernen von Pflanzen aus dem Erdreich hervor. In dieser Druckschrift wird ein Erdbohrer beschrieben, der aus einer Spirale besteht, die an ihrer der Spirale gegenüberliegenden Seite in einen Schaft übergeht, an dessen oberen Ende eine Öse für das Einsetzen eines Handgriffes vorhanden ist. Mit Hilfe des Handgriffes kann die Spirale manuell in eine Drehbewegung versetzt und auf diese Weise um die Pflanze herum in das Erdreich eingebracht werden. Ist die Wurzel der Pflanze erreicht, kann man diese mit dem Erdbohrer insgesamt aus dem Erdreich herausziehen, was einen nicht unerheblichen Kraftaufwand bedeutet, da durch dass Einbringen der Spirale in das Erdreich eine nur geringe Auflockerung des Erdreiches erfolgt. Die Spirale definiert bei der offenbarten Ausführung einen hohlen Innenraum, der zur Aufnahme der zu entfernenden Pflanze dient.
  • Eine derartige Lösung stellt eine rein mechanische Ausführung dar und erfordert demzufolge einen erheblichen Kraftaufwand, der notwendig ist, um die Spirale in das Erdreich einzubringen. Sofern im Untergrund Steine vorhanden sind, ist dieser Erdbohrer insgesamt eher ungeeignet. Folglich beschränkt sich der Einsatzbereich eines derartigen Erdbohrers auf den speziellen Zweck und auf optimale, lockere Bodenverhältnisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Erdlochbohrvorrichtung bereitzustellen, die auch einfach zu handhaben ist und unabhängig von dem vorhandenen Untergrund das Einbringen eines Erdloches in den Boden ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Eine Erdlochbohrvorrichtung mit einem Flansch zur lösbaren Befestigung einer maschinellen Antriebseinrichtung und mit einer Spirale, die mit dem Flansch verbunden ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass die flexible Spirale unter Bildung eines hohlen Innenraumes mehrfach gewunden ist.
  • Auf Grund der mehrfachen Windung der Spirale weist diese eine Flexibilität auf, weshalb die durch die Antriebseinrichtung angetriebene Spirale nicht nur eine Rotationsbewegung vollzieht, sondern auch Schwingungs- beziehungsweise Rüttelbewegungen erzeugt, die das aufzubohrende Erdreich zusätzlich lockern und beispielsweise kleinere Steine in Bewegung versetzt und damit verschiebt, sodass ein ungehindertes Eindringen der Spirale in das Erdreich gewährleistet ist. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Lösung auch für Erdreich geeignet, das nicht homogen, sondern mit einzelnen, kleineren Steinen versetzt ist.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass innerhalb der Spirale ein hohler Innenraum vorhanden ist. Der hohle Innenraum, das heißt, die Weglassung eines massiven Schaftes, führt dazu, dass das aufgebohrte und gelockerte Erdreich nicht nach radial außen verdrängt werden muss, wo es auf das umgebende Erdreich stößt und damit nur in begrenztem Umfang ausweichen kann, sondern sich zentripetal nach innen bewegt. Auf diese Weise wird der Bohrvorgang insgesamt erheblich vereinfacht.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Spirale an ihrem freien Ende mit einer Spitze auszustatten.
  • Eine Spitze ermöglicht insbesondere eine Vereinfachung der Handhabung zu Beginn des Bohrvorganges, weil die Spitze das Eindringen in das Erdreich in erheblichem Maße vereinfacht. Darüber hinaus erleichtert eine Spitze jedoch auch den Bohrvorgang als solchen. Es konnte nämlich in diesem Zusammenhang festgestellt werden, dass sich eine Spitze, im Vergleich zu einem stumpfen Ende der Spirale, praktisch wie von selbst in die Erde hineinzieht.
  • Entsprechend einem weiterführenden Vorschlag nach der Erfindung kann die Spirale ferner über ihre Länge betrachtet, einen gleich bleibenden Durchmesser aufweisen oder über einen sich zur Spitze hin konisch verjüngenden Querschnitt verfügen.
  • Die Ausführung des Querschnittes der Spirale richtet sich in entscheidendem Maße nach der Art des zu erzeugenden Bohrloches. Zum Einsetzen von Pfeilern oder Pfosten in das erzeugte Erdloch ist ein gleich bleibender Durchmesser der Spirale eher geeignet, als ein sich konisch verjüngender Querschnitt. Ein sich konisch verjüngender Querschnitt weist jedoch erhebliche Vorteile bei der Durchführung des Bohrvorganges auf, weil dieser in erheblichem Maße erleichtert wird. Derartige Bohrlöcher werden beispielsweise bevorzugt zum Einbringen von Pflanzen in das Erdreich verwendet.
  • Natürlich ist es möglich, die Spirale aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff herzustellen. Wegen der hervorragenden, insbesondere elastischen Eigenschaften und der zudem gegebenen Festigkeit sowie Beständigkeit und Langlebigkeit haben sich jedoch Stahlwerkstoffe für die Spirale in besonderer Weise bewährt.
  • So geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, dass die Spirale aus einem zumindest eine Flachseite aufweisenden Stahldraht oder Stahlband besteht. Die zumindest eine Flachseite der Spirale hat den wesentlichen Vorzug, dass die Spirale insgesamt über ihre gesamt Länge und nicht nur lokal begrenzt wie ein Schneidwerkzeug wirkt und damit die Handhabung der Erdlochbohrvorrichtung insgesamt verbessert und vereinfacht wird.
  • Als Stahlwerkstoff ist beispielsweise ein hoch beständiger, gehärteter Stahl, wie Edelstahl bevorzugt einsetzbar. Als ein Beispiel für einen derartigen Stahl sei an dieser Stelle Edelstahl AlSI302 mit einer Härte von 40:45 HRC erwähnt. Selbstverständlich sind jedoch auch einfachere Werkstoffe, wie beispielsweise Stahl Fe 360 verwendbar.
  • Darüber hinaus kann die Spirale Außenmaße zwischen 20 mm und 200 mm aufweisen.
  • Die Auflockerung des aufgebohrten Erdreiches und dessen zentripetale Bewegung werden optimiert, wenn die Flachseite der Spirale, in Bohrrichtung betrachtet, eine nach innen gerichtete Neigung aufweist. Die Flachseite befindet sich dabei bevorzugt auf der der Antriebseinrichtung zugewandten Seite der Spirale, also an ihrer Oberseite. Auf diese Weise wird das gelockerte Erdreich auf natürliche Weise nach innen in den Hohlraum der Spirale hinein transportiert.
  • Um der Spirale zumindest im Einsatzbereich des Flansches eine gewisse Stabilität zu geben und ihre Befestigung am Flansch zu verbessern, ist es von Vorteil, wenn der Flansch eine Anschlusstülle zur Aufnahme der Spirale aufweist. Dabei kann die Anschlusstülle die Spirale entweder in Ihrem Innenraum aufnehmen und somit führen oder die Spirale wird, entsprechend einer anderen Ausführung dieses Lösungsvorschlages entlang der Außenmantelfläche dieser Anschlusstülle geführt, bis sie in den freien Abschnitt der Spirale übergeht.
  • Zur Verbindung des Flansches mit der Antriebseinrichtung wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass der Flansch auf seiner der Spirale gegenüberliegenden Seite einen Anschlussschaft aufweist. Der Anschlussschaft kann dabei unterschiedliche Geometrien haben. Um einen festen Sitz und eine sichere Verbindung des Flansches mit der Antriebseinrichtung zu gewährleisten, ist es entsprechend einer Weiterführung dieses Erfindungsgedankens jedoch von besonderem Vorteil, wenn der Anschlussschaft einen polygonalen, insbesondere und in bevorzugter Weise jedoch einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  • Erdarbeiten, die mit einer maschinellen Antriebseinrichtung durchgeführt werden, bergen stets die Gefahr in sich, dass Teile des aufgebohrten Erdreiches aufgeworfen werden. Damit geht jedoch nicht nur eine erhebliche Verschmutzung des umgebenden Bereiches, sondern auch eine gewisse Verletzungsgefahr der mit der Erdlochbohrvorrichtung tätigen Person einher. Aus diesem Grund wird entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Flansch eine deckelartige Abdeckung der darunter angeordneten Spirale aufweist. Mit der Abdeckung kann folglich verhindert werden, dass aufgeworfenes Erdreich unkontrolliert in die Umgebung abgegeben wird. Der Deckel stellt dabei eine Art Abschirmung dar.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, sind Verbrennungsmotoren als Antriebseinrichtung für eine Erdlochbohrvorrichtung bereits bekannt. Derartige Verbrennungsmotoren weisen jedoch die in diesem Zusammenhang genannten Nachteile auf. Daher wird für die Erfindung als Antriebseinrichtung ein elektrisches Bohr- und/oder Schraubwerkzeug mit einem Akkumulator als Spannungsquelle zum Einsatz gebracht. Die Verwendung eines Akkumulator als Spannungsquelle hat den wesentlichen Vorzug, dass der Anwender unabhängig vom Stromnetz agieren kann und die Antriebseinrichtung zudem ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist, als dies bei einem Verbrennungsmotor der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung.
  • Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
  • 1: ausschnittsweise den unteren Teil einer Erdlochbohrvorrichtung,
  • 2: ausschnittsweise eine erste Variante einer Erdlochbohrvorrichtung, jedoch ohne Antriebseinrichtung,
  • 3: ausschnittsweise eine zweite Variante einer Erdlochbohrvorrichtung, jedoch ohne Antriebseinrichtung und
  • 4: einen Blick auf den Flansch einer Erdlochbohrvorrichtung von der Seite der Antriebseinrichtung her betrachtet.
  • Die in der 1 ausschnittsweise dargestellte Erdlochbohrvorrichtung weist einen Flansch 1 auf, der zur Kupplung mit einer Antriebseinrichtung 2 dient. Der Flansch 1 weist auf der der Antriebseinrichtung 2 gegenüberliegenden Seite eine Spirale 3 auf, bei der es sich vorliegend um einen wendelförmigen Stahldraht handelt, der, ausgehend von der Seite des Flansches 1 bis hin zu einer Spitze 5 der Spirale 3 eine Vielzahl Windungen aufweist. Innerhalb dieser Windungen ist ein hohler Innenraum 4 gebildet, der in der 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet wurde. Dieser hohle Innenraum 4 weist den wesentlichen Vorzug auf, dass das während des Bohrvorganges gelockerte Erdreich nach innen, in den hohlen Innenraum 4 abtransportiert und damit auf vereinfachte Weise aus dem Bohrloch entfernt werden kann. Zudem erleichtert der hohle Innenraum 4 den Bohrvorgang als solchen.
  • Während in der 1 die Verbindung zwischen dem Flansch 1 und der Spirale 3 ausschließlich stoffschlüssig ist, zeigen die 2 und 3 zwei weitere Möglichkeiten, der Verbindung zwischen Flansch 1 und Spirale 3. In den 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Erdlochbohrvorrichtung jeweils ohne die Antriebseinrichtung 2 dargestellt.
  • Zur Verbindung des Flansches 1 mit der Antriebseinrichtung 2 dient ein Anschlussschaft 7, der im vorliegenden Fall einen sechseckigen Querschnitt aufweist. Auf diese Weise kann der Anschlussschaft 7 zum Beispiel mit dem Bohrfutter einer Akkubohrmaschine oder eines Akkuschraubers verbunden werden, wobei aufgrund des sechseckigen Querschnittes in jedem Fall eine rutschfreie Verbindung gewährleistet ist. Der Anschlussschaft 7 geht unmittelbar in eine Abdeckung 8 über, die als Spritzschutz ausgeführt ist und folglich den Durchmesser der Spirale 3 überragt. Unterhalb der Abdeckung 8 weist der Flansch 1 zudem eine Anschlusstülle 6 auf, in deren Innenraum die Spirale 3 eingesetzt und mit dem Flansch 1 verbunden ist. Auch hierbei weist die Spirale 3 einen hohlen Innenraum 4 auf.
  • Eine im grundsätzlichen Aufbau ähnliche Ausführung des Flansches 1 zeigt die 3. Im Unterschied zu der Variante in 2 wurde hierbei jedoch die Spirale 3 entlang des Außenumfanges der Anschlusstülle 6 angeordnet und stoffschlüssig mit dem Flansch 1 verbunden.
  • Schließlich stellt die 4 eine Ansicht des Flansches 1 von der Seite des Anschlussschaftes 7 her betrachtet dar. Aus der 4 wird ersichtlich, dass der Anschlussschaft 7 einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flansch
    2
    Antriebseinrichtung
    3
    Spirale
    4
    Hohler Innenraum
    5
    Spitze
    6
    Anschlusstülle
    7
    Anschlussschaft
    8
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20218345 U1 [0002]
    • DE 153047 [0003]

Claims (10)

  1. Erdlochbohrvorrichtung mit einem Flansch (1) zur lösbaren Befestigung einer maschinellen Antriebseinrichtung (2) und mit einer Spirale (3), die mit dem Flansch (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Spirale (3) unter Bildung eines hohlen Innenraumes (4) mehrfach gewunden ist.
  2. Erdlochbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale (3) an ihrem freien Ende eine Spitze (5) aufweist.
  3. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale (3) über ihre Länge betrachtet einen gleich bleibenden Durchmesser oder einen sich zur Spitze (5) hin konisch verjüngenden Querschnitt aufweist.
  4. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale aus einem zumindest eine Flachseite aufweisenden Stahldraht oder Stahlband besteht.
  5. Erdlochbohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseite der Spirale (3), in Bohrrichtung betrachtet, eine nach innen gerichtete Neigung aufweist.
  6. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) eine Anschlusstülle (6) zur Aufnahme der Spirale (3) aufweist.
  7. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) auf seiner der Spirale (3) gegenüberliegenden Seite einen Anschlussschaft (7) aufweist.
  8. Erdlochbohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschaft (7) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  9. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) eine deckelartige Abdeckung (8) der darunter angeordneten Spirale (3) aufweist.
  10. Erdlochbohrvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (2) ein elektrisches Bohr- und/oder Schraubwerkzeug mit einem Akkumulator als Spannungsquelle ist.
DE202013000488U 2013-01-18 2013-01-18 Erdlochbohrvorrichtung Expired - Lifetime DE202013000488U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013000488U DE202013000488U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Erdlochbohrvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013000488U DE202013000488U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Erdlochbohrvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013000488U1 true DE202013000488U1 (de) 2013-02-15

Family

ID=47909344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013000488U Expired - Lifetime DE202013000488U1 (de) 2013-01-18 2013-01-18 Erdlochbohrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013000488U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE153047C (de) 1903-05-26
DE20218345U1 (de) 2002-11-27 2003-02-06 Stihl Ag & Co Kg Andreas Handbohrmaschine und Erdbohrer für eine Handbohrmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE153047C (de) 1903-05-26
DE20218345U1 (de) 2002-11-27 2003-02-06 Stihl Ag & Co Kg Andreas Handbohrmaschine und Erdbohrer für eine Handbohrmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10357810B4 (de) Drehbarer Einsatz mit einer elastischen, spielbehafteten Sicherungshülse
DE102008026215A1 (de) Schraubfundament
DE2945766C2 (de) Bohrkrone und Bohrwerkzeug mit einer solchen Bohrkrone
DE102005026761A1 (de) Fahrzeug
DE102010006278A1 (de) Strandpflege- und -reinigungsfahrzeug
DE102012111002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Stabilität von Bodenmassen
DE102015225417A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2407064A1 (de) Staubschutzeinrichtung, insbesondere bei erdbohrungen
DE2854922C3 (de) Pflanzanordnung
EP3815514A1 (de) Matte sowie aus der matte gebildete wuchshilfe und/oder schutz für pflanzen in form einer hülle
DE102011014880A1 (de) Alpinanker zur Verankerung von Gewindestäben im Erdboden oder Gestein
DE102014100211B4 (de) Erdlochbohrvorrichtung
DE202013000488U1 (de) Erdlochbohrvorrichtung
DE202012005012U1 (de) Siebstern
DE3143855A1 (de) "selbstschneidender metalleinsatz mit durchbiegbaren rippen"
DE202014005518U1 (de) Kunststoffpfahl
DE102008053276A1 (de) Bohrkrone
DE202014102391U1 (de) Werkzeug zum Einschlagen und Herausschlagen von Zeltheringen
DE102010007959B4 (de) Gartengerät
WO2015062905A1 (de) Schutznetz, insbesondere für eine böschungssicherung, sowie eine dazugehörige krallplatte
DE10331249B4 (de) Walze zum Auflockern des Untergrunds und Verfahren zur Begrünung von Abraumhalden
DE4330604A1 (de) Vorrichtung zum Herausziehen von Pflanzen aus dem Boden, insbesondere aus einem Schottergerüst in Gleisanlagen
DE202010006129U1 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer stehenden Rohranordnung in das Erdreich
DE10237786B4 (de) Schutzschirm-Vorrichtung für Christbäume
DE102021005999A1 (de) Erdbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130411

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years