DE202012102847U1 - Werkzeugkasten - Google Patents
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Abstract
Werkzeugkasten beinhaltend: zwei Schalen (11), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der Schalen (11) zwei darauf ausgebildete Zahnstangen (20) beinhaltet; wenigstens einen Einlegeboden (30), der mit zwei Zahnblöcken (23) ausgebildet ist, umelastisch mit den Zahnstangen (20) ineinanderzugreifen, so dass der Einlegeboden (30 relativ zur Schale (11) entlang den Zahnstangen (20) bewegt werden kann und in einer gewünschten Position relativ zur Schale (11) gehalten werden kann.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten und insbesondere auf einen Werkzeugkasten, der eine Vielzahl von Einlegeböden beinhaltet.
- 2. VERWANDTER STAND DER TECHNIK
- Es existieren verschiedene Werkzeugkästen zum Aufbewahren und Transportieren von Werkzeugen. Jedoch ist der Gebrauch der Werkzeugkästen nicht ohne jegliches Problem. Manchmal können Werkzeuge nicht fest in den Werkzeugkästen gehalten werden. Manchmal ist der Zugang zu den Werkzeugen in den Werkzeugkästen nicht zweckdienlich. Manchmal kann nur eine kleine Anzahl von Werkzeugtypen in einem Werkzeugkasten aufbewahrt werden.
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, hat der vorliegende Anmelder mehrere Werkzeugkästen erfunden. Dem vorliegenden Anmelder wurden für einige der Werkzeugkästen Patente erteilt, wie zum Beispiel
US 7331455 undtaiwanesische Patente M275079 M299065 - Die vorliegende Erfindung beabsichtigt deshalb, die im Stand der Technik begegneten Probleme zu verhindern oder zumindest zu verringern.
- KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Werkzeugkasten für eine effiziente Aufbewahrung von und zweckdienlichem Zugang zu verschiedenen Werkzeugen zur Verfügung zu stellen.
- Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, beinhaltet der Werkzeugkasten zwei Schalen und wenigstens einen Einlegeboden. Die Schalen sind schwenkbar miteinander verbunden. Wenigstens eine der Schalen beinhaltet zwei darauf ausgebildete Zahnstangen. Der Einlegeboden ist mit zwei Zahnblöcken für elastisches Ineinandergreifen mit den Zahnstangen ausgebildet, so dass der Einlegeboden relativ zur Schale entlang den Zahnstangen bewegt werden kann und in einer gewünschten Position relativ zur Schale gehalten werden kann.
- Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, offensichtlich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird über eine detaillierte Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform, bezogen auf die Zeichnungen, beschrieben, wobei
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 ein Querschnitt des Werkzeugkastens entlang einer in1 gezeigten Linie A-A ist; -
3 ein Querschnitt des Werkzeugkastens entlang einer in2 gezeigten Linie B-B ist; -
4 eine perspektivische Ansicht eines Einlegebodens des in1 gezeigten Werkzeugkastens ist; -
5 eine perspektivische Ansicht von zwei Halterungen des in1 gezeigten Werkzeugkastens ist; -
6 ein Querschnitt der in5 gezeigten Halterungen ist, die an dem in4 gezeigten Einlegeboden angebracht sind. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Bezugnehmend auf
1 , ist dort ein Werkzeugkasten10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Werkzeugkasten10 beinhaltet zwei Schalen11 , wenigstens einen Sammelbehälter15 , Einlegeböden30 und Halterungen60 . Jede der Schalen11 beinhaltet eine Kante, die schwenkbar mit der der anderen Schale11 durch ein Scharnier und eine gegenüberliegende Kante verbunden ist, die mit der der anderen Schale11 durch eine Verriegelungsvorrichtung12 verriegelt werden kann. Mit dem Scharnier können die Schalen11 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position geschwenkt werden. Mit der Verriegelungsvorrichtung12 können die Schalen11 in einer geschlossenen Position gehalten werden. - Jede der Schalen
11 beinhaltet ferner zwei lange Wände13 , zwei kurze Wände13 , ein Panel14 und zwei Zahnstangen20 . Die langen Wände13 erstrecken sich parallel zueinander auf dem Panel14 . Ähnlich erstrecken sich die kurzen Wände13 parallel zueinander auf dem Panel14 . Jede der Zahnstangen20 erstreckt sich auf einer der entsprechenden langen Wände13 . - Bezugnehmend auf
2 und3 , beinhaltet jede der Zahnstangen20 zwei darin definierte Aussparungen21 und Zähne22 , die auf einer Seite davon ausgebildet sind. Die Zähne22 erstrecken sich zum Panel14 . - Bezugnehmend auf
4 , beinhaltet jeder der Einlegeböden30 ein Panel31 , zwei Seitenwände32 , eine Rückwand33 , eine Vorderwand34 , Trennwände35 , zwei Flansche37 und vier Zahnblöcke23 . Die Seitenwände32 erstrecken sich auf dem Panel31 parallel zueinander. - Die Rückwand
33 erstreckt sich auf dem Panel31 parallel zur Vorderwand34 . Die Rückwand33 ist höher als die Vorderwand34 . Die Vorderwand34 beinhaltet darin definierte Ausschnitte38 . - Die Trennwände
35 erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden32 und auf dem Panel31 zueinander, so dass Kammern36 durch die Seitenwände32 und die Trennwände35 definiert sind. Jede der Kammern36 ist mit einem der entsprechenden Ausschnitte38 in Verbindung. - Jeder der Flansche
37 erstreckt sich auf einer der entsprechenden Seitenwände32 , so dass die Flansche37 sich gegenüberliegend erstrecken. - Zwei der Zahnblöcke
23 sind an einer der Seitenwände32 ausgebildet, während die anderen Zahnblöcke23 an der anderen Seitenwand32 ausgebildet sind. Jeder der Zahnblöcke23 beinhaltet darauf ausgebildete Zähne24 , so dass sich die Zähne24 vom Panel31 weg erstrecken. - Ferner bezugnehmend auf
2 und3 , ist dort nur eine der Schalen11 und eine der Einlegeböden30 gezeigt. Die Zahnblöcke23 des Einlegebodens30 können durch die Aussparungen21 in den Zahnstangen20 der Schale11 bewegt werden. Daher können die Zahnblöcke23 über den Zahnstangen20 bewegt werden und das Panel31 kann mit dem Panel14 in Kontakt kommen. Dann kann der Einlegeboden30 relativ zur Schale11 entlang den Zahnstangen20 bewegt werden. Daher können die Zähne24 der Zahnblöcke23 mit den Zähnen22 der Zahnstangen20 ineinandergreifen, um den Einlegeboden30 in einer gewünschten Position zur Schale11 zu halten. In dieser Position ist die Distanz der Täler zwischen den Zähnen24 des Panels14 identisch mit der Distanz der Spitzen der Zähne22 des Panels14 . - Bezugnehmend auf
4 , beinhaltet jede der Seitenwände32 eine darin definierte Tasche40 nahe der Rückwand33 und einen darauf ausgebildeten runden Vorsprung41 nahe der Vorderwand34 . Jede der Trennwände35 beinhaltet eine darin definierte Tasche40 nahe der Rückwand33 und zwei darauf ausgebildete gegenüberliegende runde Vorsprünge41 nahe der Vorderwand34 . Zwei Vorsprünge42 erstrecken sich von einer Wand von jeder der Taschen40 , so dass der Spalt zwischen den Vorsprüngen42 kleiner ist als die Breite der Taschen40 . - Bezugnehmend auf
5 , beinhaltet jede der Halterungen60 einen Hauptsockel50 , einen kleineren Sockel56 , eine Achse51 , eine Buchse52 , zwei Rastpunkte54 , zwei Schlitze58 und einen Griff57 . Der Hauptsockel50 beinhaltet einen darin ausgebildeten Abstand55 . Die Achse51 erstreckt sich von einer Seite des Hauptsockels50 , während sich die Buchse52 von einer entgegengesetzten Seite des Hauptsockels50 erstreckt. Die Buchse52 beinhaltet einen darin definierten Hohlraum53 . Jeder Rastpunkt54 ist durch einen der entsprechenden Schlitze58 definiert, die sich entlang einem invertierten U-förmigen Weg in einer der entsprechenden Seiten des Hauptsockels50 erstrecken. Die Rastpunkte54 sind elastisch. Der kleinere Sockel56 ist auf dem Hauptsockel50 ausgebildet. Der kleinere Sockel beinhaltet einen darin definierten Abstand55 . Der Griff57 erstreckt sich vom kleineren Sockel56 . - Bezugnehmend auf
6 , ist jeder der Hauptsockel50 in einer der entsprechenden Kammern36 platziert, so dass die Rastpunkte54 durch die entsprechenden runden Vorsprünge41 aneinander gedrückt werden, um einen Werkzeugbit einzuklemmen. Die Buchse52 von jeder der Halterungen60 ist in einer der entsprechenden Taschen40 platziert, nachdem sie an den entsprechenden Vorsprüngen42 vorbei gedrückt wurde. Die Achse51 von jeder der Halterungen60 ist in der Buchse52 von einer der angrenzenden Halterungen60 platziert. Dadurch ist jede Halterung60 mit dem entsprechenden Einlegeboden30 schwenkbar verbunden. Jede Halterung60 kann, durch Beeinflussung des Griffs57 davon, relativ zum Einlegeboden30 geschwenkt werden. - Dementsprechend beinhaltet ein Werkzeugkasten zwei Schalen und wenigstens einen Einlegeboden. Die Schalen sind schwenkbar miteinander verbunden. Wenigstens eine der Schalen beinhaltet zwei darauf ausgebildete Zahnstangen. Der Einlegeboden ist mit zwei Zahnblöcken für elastisches Ineinandergreifen mit den Zahnstangen ausgebildet, so dass der Einlegeboden entlang den Zahnstangen relativ zur Schale bewegt werden kann und in einer gewünschten Position relativ zur Schale gehalten werden kann.
- Die vorliegende Erfindung wurde über die detaillierte Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Fachleute können Variationen von der bevorzugten Ausführungsform ableiten, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deswegen soll die bevorzugte Ausführungsform den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, nicht begrenzen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7331455 [0003]
- TW 275079 [0003]
- TW 299065 [0003]
Claims (11)
- Werkzeugkasten beinhaltend: zwei Schalen (
11 ), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der Schalen (11 ) zwei darauf ausgebildete Zahnstangen (20 ) beinhaltet; wenigstens einen Einlegeboden (30 ), der mit zwei Zahnblöcken (23 ) ausgebildet ist, umelastisch mit den Zahnstangen (20 ) ineinanderzugreifen, so dass der Einlegeboden (30 relativ zur Schale (11 ) entlang den Zahnstangen (20 ) bewegt werden kann und in einer gewünschten Position relativ zur Schale (11 ) gehalten werden kann. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, bei welchem jede der Zahnstangen (
20 wenigstens eine Aussparung (21 ) beinhaltet, wobei jeder der Zahnblöcke (23 ) durch die Aussparung (21 ) von einer der entsprechenden Zahnstangen (20 ) bewegt werden kann, so dass die Zahnblöcke (23 ) über den Zahnstangen (20 ) bewegt werden können und dass der Einlegeboden (30 ) in Kontakt mit der Schale (11 sein kann und dass der Einlegeboden (30 ) relativ zur Schale (11 ) entlang den Zahnstangen (20 ) bewegt werden kann und dass die Zähne (24 ) der Zahnblöcke (23 mit den Zähnen (22 ) der Zahnstangen (20 ) ineinandergreifen können, um den Einlegeboden (30 ) in einer gewünschten Position relativ zur Schale (11 ) zu halten. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, bei welchem jede der Zahnstangen (
20 ) Zähne (22 ) beinhaltet, wobei jeder der Zahnblöcke (23 ) wenigstens einen Zahn (24 ) beinhaltet, wobei die Distanz der Täler zwischen den Zähnen (24 ) der Zahnblöcke (23 ) der Schale (11 ) mit der Distanz der Spitzen der Zähne (22 ) der Zahnstangen (20 ) vom Panel (14 ) identisch ist, wenn die Zahnblöcke (23 ) mit den Zahnstangen (20 ) ineinandergreifen. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 3, ferner beinhaltend Halterungen (
60 ), die schwenkbar mit dem Einlegeboden (30 ) verbunden sind. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 4, bei welchem der Einlegeboden (
30 ) beinhaltet: ein Panel (31 ); zwei auf dem Panel (31 ) ausgebildete Seitenwände (32 ), wobei jeder der Zahnblöcke (23 ) auf einer der entsprechenden Seitenwände (32 ) ausgebildet ist; Trennwände (35 ), die zwischen den Seitenwänden (32 ) auf dem Panel (31 ) ausgebildet sind, so dass die Trennwände (35 ) und die Seitenwände (32 ) Kammern (36 ) zum Aufnehmen der Halterungen (60 ) definieren. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, bei welchem der Einlegeboden (
30 ) beinhaltet: eine Rückwand (33 ), die zwischen den Seitenwänden (32 ) auf dem Panel (31 ) ausgebildet ist; und eine Vorderwand (34 ), die sich zwischen den Seitenwänden (32 ) auf dem Panel (31 ) erstreckt und Ausschnitte (38 ) beinhaltet, die in Verbindung mit einer der entsprechenden Kammern (36 ) sind. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, bei welchem jede der Halterungen (
60 ) beinhaltet: einen Hauptsockel (50 ), der schwenkbar mit dem Einlegeboden (30 ) verbunden ist, so dass er in eine und aus einer der entsprechenden Kammern (36 ) geschwenkt werden kann; und einen kleineren Sockel (56 ), der auf dem Hauptsockel (50 ) ausgebildet ist. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, bei welchem jede der Seitenwände (
32 ) und Trennwände (35 ) eine darin definierte Tasche (40 ) beinhaltet, wobei zwei Vorsprünge (42 ) sich von einer Wand der Tasche (40 ) erstrecken, wobei jede der Halterungen (60 ) eine Achse (51 ) beinhaltet, die auf einer Seite des Hauptsockels (50 ) ausgebildet ist und eine Buchse (52 ), die auf einer gegenüberliegenden Seite des Hauptsockels (50 ) ausgebildet ist, wobei die Buchse (52 ) von jeder Halterung (60 ) in einer der entsprechenden Taschen (40 ) durch die entsprechenden Vorsprünge (42 gehalten wird, wobei die Achse (51 ) von jeder der Halterungen (60 ) in der Buchse (52 ) von einer angrenzenden Halterung (60 ) platziert ist, so dass jede der Halterungen (60 ) schwenkbar mit dem Einlegeboden (30 ) verbunden ist. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, bei welchem jede der Halterungen einen Griff (
57 ) beinhaltet, der sich vom kleineren Sockel (56 ) erstreckt, so dass jede Halterung (60 ) durch Beeinflussung des Griffs (57 ) relativ zum Einlegeboden (30 ) geschwenkt werden kann. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, bei welchem jede der Seitenwände (
32 ) des Einlegebodens (30 ) einen darauf ausgebildeten runden Vorsprung (41 ) beinhaltet, wobei jede der Trennwände (35 ) zwei darauf ausgebildete gegenüberliegende runde Vorsprünge (41 ) beinhaltet, wobei jede der Halterungen (60 ) zwei Rastpunkte (54 ) beinhaltet, wobei sich jeder von einer entsprechenden Seite des Hauptsockels (50 ) erstreckt, wobei die Rastpunkte (54 ) durch zwei angrenzende runde Vorsprünge (41 ) aneinander gedrückt werden, um einen Werkzeugbit einzuklemmen, wenn der Hauptsockel (50 ) von jeder Halterung (60 ) in einer der entsprechenden Kammern (36 ) platziert ist. - Werkzeugkasten gemäß Anspruch 10, bei welchem jede der Halterungen (
60 ) zwei Schlitze (58 ) beinhaltet, wobei sich jeder entlang einem invertierten U-förmigen Weg erstreckt und somit einen jeweiligen Rastpunkt (54 ) definiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201220102847 DE202012102847U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-07-28 | Werkzeugkasten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201220102847 Expired - Lifetime DE202012102847U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-07-28 | Werkzeugkasten |
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---|---|---|---|---|
TW275079B (de) | 1993-07-14 | 1996-05-01 | Dow Chemical Co | |
US7331455B2 (en) | 2005-01-26 | 2008-02-19 | Yih Cheng Factory Co., Ltd. | Tool box with pivoting seats for screwdriver tips |
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2012
- 2012-07-28 DE DE201220102847 patent/DE202012102847U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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TW275079B (de) | 1993-07-14 | 1996-05-01 | Dow Chemical Co | |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI, DE |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130117 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |