-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Trainingsgerät, insbesondere auf ein Trainingsgerät für das Handgelenk und ein Gehäuse dafür.
-
Gebiet der Erfindung
-
Seit den letzten Jahren sind verschiedenste Trainingsgeräte am Markt erhältlich, da die Menschheit mehr und mehr auf ihre Gesundheit achtet. Jedes Trainingsgerät hat dabei eine bestimmte Funktion, wobei das Trainingsgerät für das Handgelenk insbesondere für Nutzer entwickelt wurde, die Handgelenkmuskeln trainieren wollen, um so die Beweglichkeit aufbauen und die Durchblutung fördern zu können.
-
1A zeigt einen schematischen Querschnitt eines Gehäuses eines Trainingsgeräts für das Handgelenk gemäß dem Stand der Technik. 1B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts R aus 1A. Wie in den 1A und 1B dargestellt, umfasst das Gehäuse 100 eine obere Abdeckung 110 und eine untere Abdeckung 120. Die obere Abdeckung 110 weist ein Verbindungselement 112 und die untere Abdeckung 120 weist ein Verbindungselement 122, das dem Verbindungselement 112 entspricht, auf. Die obere Abdeckung 110 und die untere Abdeckung 120 können durch eine Verbindung mit den Verbindungselementen 112, 122 miteinander verbunden werden. Insbesondere weist das Verbindungselement 112 eine Gewindestruktur 113 und das ringförmige Verbindungselement 122 eine Gewindestruktur 123 auf, wobei die Gewindestruktur 123 der Gewindestruktur 113 entspricht. In diesem Stand der Technik wird die Verbindung der oberen Abdeckung 110 mit der unteren Abdeckung 120 durch ein Verbinden der beiden Gewindestrukturen 113, 123 realisiert.
-
Allerdings müssen die obere und untere Abdeckung 110, 120 dafür eine ausreichende Wanddicke besitzen, um so die Gewindestrukturen 113, 123 darauf ausbilden zu können. Die Herstellung des Gehäuses 100 bedingt einen hohen Materialverbrauch, wodurch relativ hohes Gewicht des Gehäuses 100 und relativ hohe Herstellungskosten versursacht werden.
-
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gehäuse eines Trainingsgerätes für das Handgelenk mit den Vorteilen von geringeren Kosten und einem geringeren Gewicht.
-
Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Trainingsgerät für das Handgelenk mit den Vorteilen von geringeren Kosten und einem geringeren Gewicht.
-
Um die oben genannten Vorteile oder andere Vorteile zu erreichen, betrifft die vorliegende Erfindung ein Gehäuse eines Trainingsgerätes für das Handgelenk, das eine erste Abdeckung, eine zweite Abdeckung und eine Befestigungsring umfasst. Die erste Abdeckung weist ein erstes schalenförmiges Element und ein erstes ringförmiges Verbindungselement auf, wobei sich das erste ringförmige Verbindungselement von einem ersten offenen Ende des ersten schalenförmigen Elements aus erstreckt. Die zweite Abdeckung weist ein zweites schalenförmiges Element und ein zweites ringförmiges Verbindungselement auf, wobei sich das zweite ringförmige Verbindungselement von einem zweiten offenen Ende des zweiten schalenförmigen Elements aus erstreckt. Der Befestigungsring verbindet das erste und das zweite ringförmige Verbindungselement miteinander.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung weist das erste schalenförmige Element an dem ersten offenen Ende ein erstes sich nach innen erstreckendes Segment auf, wobei das erste ringförmige Verbindungselement an dem ersten nach innen erstreckenden Segment angebracht ist. Das zweite schalenförmige Element weist an dem zweiten offenen Ende ein zweites sich nach innen erstreckendes Segment auf, wobei das zweite ringförmige Verbindungselement an dem zweiten nach innen erstreckenden Segment angebracht ist. Zwei Enden des Befestigungsrings sind gegen das erste und das zweite sich erstreckende Segment geneigt.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der ersten Abdeckung ein erster ringförmiger Steg dem ersten ringförmigen Verbindungselement gegenüberliegend dem zweiten ringförmigen Verbindungselement zugeordnet. Ebenso ist der zweiten Abdeckung ein zweiter ringförmiger Steg dem zweiten ringförmigen Verbindungselement gegenüberliegend dem ersten ringförmigen Verbindungselement zugeordnet. Der erste und der zweite ringförmige Steg entsprechen einander.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Gehäuse des Trainingsgeräts für das Handgelenk ferner einen Außenring, der den Befestigungsring umgibt.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht der Befestigungsring mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement in Eingriff und umgibt diese.
-
Um die oben genannten Vorteile oder andere Vorteile zu erreichen, betrifft die vorliegende Erfindung ferner ein Trainingsgerät für das Handgelenk, welches das oben beschriebene Gehäuse und eine im Gehäuse angeordnete Dreheinrichtung umfasst.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die Dreheinrichtung eine Drehwelle, ein ringförmiges Umhüllungselement und einen Drehring. Die Drehwelle ist mit ihren zwei Enden zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Steg angeordnet. Das ringförmige Umhüllungselement umschließt einen Teil der Drehwelle. Der Drehring umgibt die Drehwelle und besitzt zwei gegenüberliegende Bohrungen, in die jeweils die zwei Enden der Drehwelle eingesetzt sind.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt das Trainingsgerät für das Handgelenk ferner eine erste ringförmige Führung und eine zweite ringförmige Führung. Die erste ringförmige Führung befindet sich am ersten ringförmigen Steg und die zweite ringförmige Führung befindet sich am zweiten ringförmigen Steg. Die zwei Enden der Drehwelle sind zwischen der ersten und der zweiten ringförmigen Führung angeordnet.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt das Trainingsgerät für das Handgelenk ferner einen Zähler, der an einem Ende der ersten Abdeckung gegenüber dem ersten offenen Ende oder an einem Ende der zweiten Abdeckung gegenüber dem zweiten offenen Ende angeordnet ist. Die Dreheinrichtung weist ferner einen Signalgeber am ringförmigen Umhüllungselement auf, der derart ausgestaltet ist, um Signale an den Zähler zu liefern.
-
Da in den Ausführungsformen des Trainingsgerätes für das Handgelenk und dessen Gehäuse die erste und die zweite Abdeckung des Gehäuses mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement zu versehen ist, kann entsprechend durch ein Zufügen des Befestigungsrings zu dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement die erste und die zweite Abdeckung miteinander verbunden werden. Da ferner keine Schraubgewinde auf der ersten und der zweiten Abdeckung gebildet werden müssen, kann die Wanddicke der ersten und zweiten Abdeckung erheblich reduziert werden, wodurch das Gewicht des Gehäuses reduziert und Materialkosten eingespart werden können. Somit bringt das Trainingsgerät für das Handgelenk der vorliegenden Ausführungsformen die Vorteile geringer Kosten und eines geringen Gewichts mit sich.
-
Die obigen Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung uns den beigefügten Figuren verständlich. Es zeigen:
-
1A einen schematischen Querschnitt eines Gehäuses eines Trainingsgeräts für das Handgelenk gemäß dem Stand der Technik;
-
1B eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts R aus 1A:
-
2 einen schematischen Querschnitt eines Trainingsgerätes für das Handgelenk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
-
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trainingsgerätes für das Handgelenk nach 2.
-
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Dabei ist anzumerken, dass die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dient. Dabei ist die Beschreibung nicht als beschränkend anzusehen, auch wird der Schutzbereich bei anderen Ausgestaltungen nicht verlassen.
-
2 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Trainingsgerätes 200 für das Handgelenk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trainingsgerätes 200 für das Handgelenk nach 2. Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst das Trainingsgerät 200 für das Handgelenk ein Gehäuse 300 und eine im Gehäuse 300 angeordnete Dreheinrichtung 210.
-
Das Gehäuse 300 umfasst eine erste Abdeckung 310, eine zweite Abdeckung 320 und einen Befestigungsring 330. Die erste Abdeckung 310, die zweite Abdeckung 320 und der Befestigungsring 330 können ohne Einschränkung der Erfindung aus Metall (z. B. Edelstahl) oder Kunststoff hergestellt sein. Die erste Abdeckung 310 weist ein erstes schalenförmiges Element 312 und ein erstes ringförmiges Verbindungselement 314 auf. Ein erstes offenes Ende 313 ist in einer Seite der ersten Abdeckung 310 definiert, die der zweiten Abdeckung 320 zugewandt ist. Das erste ringförmige Verbindungselement 314 erstreckt sich von dem ersten offenen Ende 313 aus. Die zweite Abdeckung 320 weist ein zweites schalenförmiges Element 322 und ein zweites ringförmiges Verbindungselement 324 auf. Ein zweites offenes Ende 323 ist in einer Seite der zweiten Abdeckung 320, die der der ersten Abdeckung 310 zugewandt ist, definiert, wobei sich das zweite ringförmige Verbindungselement 324 von dem zweiten offenen Ende 323 aus erstreckt. Ferner ist der Befestigungsring 330 derart ausgebildet, dass er durch ein Zufügen zu dem ersten und zweiten Verbindungselement 314, 324, somit die erste und die zweite Abdeckung 310, 320 miteinander verbindet.
-
Wenn der Befestigungsring 330 in der vorliegenden Ausführungsform mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement 314, 324 verbunden wird, kann der Befestigungsring 330 dadurch mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement 314, 324 im Eingriff stehen und diese umgeben, so dass der Außendurchmesser des ersten und zweiten Verbindungselements 314, 324 jeweils ungefähr gleich dem des Innendurchmessers des Befestigungsrings 330 ist. Ferner weist das erste schalenförmige Element 312 ein erstes sich nach innen ersteckendes Segment 315 auf. Das erste sich nach innen erstreckende Segment 315 ist am ersten offenen Ende 313 angebracht, und das erste Verbindungselement 314 ist mit dem ersten sich nach innen erstreckenden Segment 315 verbunden. Das zweite schalenförmige Element 322 weist ein zweites sich nach innen erstreckendes Segment 325 auf. Das zweite sich nach innen erstreckende Segment 325 ist am ersten offenen Ende 323 angebracht, und das zweite Verbindungselement 324 ist mit dem zweiten sich nach innen erstreckenden Segment 325 verbunden. Insbesondere wenn die beiden Enden des Befestigungsrings 330 gegen das erste und zweite sich nach innen erstreckende Segment 315, 325 geneigt sind, entspricht dies, dass der Befestigungsring 330 mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement 314, 324 in Eingriff steht. Zudem weist das Gehäuse 300 einen Außenring 340 auf, der den Befestigungsring 330 umgibt. Insbesondere umhüllt der Außenring 340 den Befestigungsring 330 nachdem die erste und zweite Abdeckung 310, 320 durch den Befestigungsring 330 miteinander verbunden sind. Der Außenring 340 ist elastisch und kann aus Kunststoff, Gummi oder aus anderen elastischen Materialien hergestellt sein.
-
Ein erster ringförmiger Steg 316 der ersten Abdeckung 310 ist dem ersten Verbindungselement 314 zugeordnet. Ein zweiter ringförmiger Steg 326 der zweiten Abdeckung 320 ist dem zweiten Verbindungselement 324 zugeordnet, wobei der erste ringförmige Steg 316 dem zweiten ringförmigen Steg 326 entspricht. Die Dreheinrichtung 210 besitzt eine Drehwelle 211, ein ringförmiges Umhüllungselement 212 und einen Drehring 213. Zwei Enden der Drehwelle 211 sind beispielsweise zwischen dem ersten und zweiten ringförmigen Steg 316, 326 ausgebildet. Das ringförmige Umhüllungselement 212 umschließt einen Teil der Drehwelle 211. Für die Drehwelle 211 ist beispielsweise eine Vielzahl von Flügeln 214 vorgesehen. Der Drehring 213 umgibt die Drehwelle 211 und besitzt zwei gegenüberliegende Bohrungen 213a. Die zwei Enden der Drehwelle 211 sind jeweils in die zwei Bohrungen 213a des Drehrings 213 eingesetzt. Zudem können die Drehwelle 211 und das ringförmige Umhüllungselement 212 aus einem Teil hergestellt sein. Das Material der Drehwelle 211 und das des ringförmigen Umhüllungselements 212 kann ohne Einschränkung der Erfindung ein Metall, wie z.B. eine Zinklegierung, sein. In anderen Ausführungsformen ist die Drehwelle 211 separat vom ringförmigen Umhüllungselement 212 hergestellt, so dass sie dann zusammengebaut werden müssen.
-
Das Trainingsgerät 200 für das Handgelenk weist in der vorliegenden Ausführungsform ferner eine erste ringförmige Führung 220 und eine zweite ringförmige Führung 230 auf. Die erste ringförmige Führung 220 ist dem ersten ringförmigen Steg 316 zugeordnet, die zweite ringförmige Führung 230 ist dem zweiten ringförmigen Steg 326 zugeordnet, und die zwei Enden der Drehwelle 211 sind zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Führung 220, 230 angeordnet. Insbesondere sind die zwei Enden der Drehwelle 211 derart gegen die erste und zweite ringförmige Führung 220, 230 geneigt, so dass sie sich relativ zu der ersten und zweiten ringförmigen Führung 220, 230 drehen. Die erste und die zweite ringförmige Führung 220, 230 sind aus einem Material hergestellt, der gegenüber der Drehwelle 211 einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so dass die Drehwelle 211 relativ zu der ersten und zweiten ringförmigen Führung 220, 230 drehbar ist. Zum Beispiel kann die erste und zweite ringförmige Führung 220, 230 ohne Einschränkung aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sein.
-
Wenn die erste und die zweite Abdeckung 310, 320 in einer anderen Ausführungsform aus einem Material hergestellt sind, der gegenüber der beiden Enden der Drehwelle 211 einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so dass die Drehwelle 211 sich dreht, können die beiden Enden der Drehwelle 211 direkt gegen die erste und zweite ringförmige Führung 316, 326 geneigt werden. So können dann die ersten und zweiten ringförmigen Führungen 220, 230 weggelassen werden. Wenn die erste und die zweite Abdeckung 310, 320 beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, können die zwei Enden der Drehwelle 211 direkt gegen den ersten und zweiten ringförmigen Steg 316, 326 geneigt werden.
-
Da in der vorliegenden Ausführungsform des Trainingsgeräts 200 für das Handgelenk die erste und die zweite Abdeckung 310, 320 des Gehäuses 300 mit dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement 314, 324 versehen ist, kann entsprechend durch ein Zufügen des Befestigungsrings 330 zu dem ersten und zweiten ringförmigen Verbindungselement 314, 324 die erste und die zweite Abdeckung 310, 320 miteinander verbunden werden. Da ferner keine Schraubgewinde auf der ersten und der zweiten Abdeckung 310, 320 gebildet werden müssen, kann die Wanddicke der ersten und zweiten Abdeckung 310, 320 erheblich reduziert werden, wodurch das Gewicht des Gehäuses 300 reduziert und Materialkosten eingespart werden können. Somit bringt das Trainingsgerät 200 für das Handgelenk der vorliegenden Ausführungsformen den Vorteil mit sich, dass geringe Kosten und ein geringes Gewicht realisiert werden.
-
Um den Nutzer die Anzahl der Drehungen der Dreheinrichtung 210 im Gehäuse 300 wiederzugeben, besitzt das Trainingsgerät 200 für das Handgelenk einen Zähler 240. Der Zähler 240 ist beispielsweise an einem Ende der zweiten Abdeckung 320 gegenüber dem zweiten offenen Ende 323 angeordnet. Das heißt, der Zähler 240 ist an einer zweiten Bodenwand 327 der zweiten Abdeckung 320 angeordnet. In einer Ausführungsform der zweiten Bodenwand 327 mit einer definierten Öffnung 328, kann der Zähler 240 in der Öffnung 328 angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform ist der Zähler 240 beispielsweise an einem Ende der ersten Abdeckung 310 gegenüber dem ersten offenen Ende 313 angeordnet. Das heißt, der Zähler 240 ist an einer ersten Bodenwand 317 der ersten Abdeckung 319 angeordnet. Insbesondere kann bei einer Ausführungsform der ersten Bodenwand 317 mit einer definierten Öffnung 317, der Zähler 240 in der Öffnung 317 angeordnet sein.
-
Mit Ausnahme von dem Zähler 240 umfasst die Dreheinrichtung 210 ferner einen Signalgeber 215, welcher fest mit dem ringförmigen Umhüllungselement 212 verbunden ist und Signale an den Zähler 240 liefert. Wenn sich die Dreheinrichtung 210 dreht, dreht sich der Signalgeber 215 mit der Dreheinrichtung 210 mit, so dass der Zähler 240 die Anzahl der Drehungen der Dreheinrichtung 210 entsprechend der Änderungen zählen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Signalgeber 215 beispielsweise ein magnetisches Element und dementsprechend in der Lage, magnetische Signale zu erfassen.
-
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch für jeden Fachmann selbstverständlich, dass Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Die voran stehend erörterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre, schränken diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele ein.