DE202012102269U1 - Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil, Boot oder dergleichen - Google Patents

Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil, Boot oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil, Boot oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs abdeckt, wobei die Abdeckung als Isoliermatte derart zugeschnitten und vernäht, verschweißt oder verklebt bzw. laminiert ist, dass sie einen die Frontscheibe des Fahrzeugs abdeckenden Bereich und jeweils die Scheiben der Fahrertür und der Beifahrerseite abdeckende Seitenbereiche aufweist, und die Abdeckung über die Seitenbereiche an der Fahrertür und der Beifahrerseite spannend auf dem Frontbereich festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur spannenden Festlegung der Abdeckung (1) an einer der Türen, vorzugsweise der Beifahrerseite, Haftelemente (7, 8 bzw. 9) am Seitenbereich (5) vorgesehen sind, welche in dem Seitenbereich (5) der Abdeckung 1 eingefasst sind und an der Außenwand (10) und/oder der Scheibe (11) des Fahrzeugs (2) selbsthaftend ansetzbar sind.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil, Boot oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs abdeckt, wobei die Abdeckung als Isoliermatte derart so geschnitten und vernäht oder verschweißt und verklebt beziehungsweise laminiert ist, dass sie einen die Frontscheibe des Fahrzeugs abdeckenden Bereich, und einen jeweils die Scheiben der Fahrertür und der Beifahrerseite abdeckenden Bereich aufweist, und die Abdeckung über die Seitenbereiche an der Fahrertür und Beifahrerseite spannend auf den Frontbereich festlegbar ist.
  • Stand der Technik
  • So sind aus dem Stand der Technik Abdeckungen für Fahrzeuge und hier auch insbesondere für Wohnmobile bekannt, die derart ausgestaltet sind, dass sie bei Wohnmobilen die Fahrerhausverglasung oder die Fahrerkabine verkleiden. Derartige Abdeckungen werden vornehmlich dazu benutzt, um das Fahrzeug in diesem Bereich beispielsweise vor Verschmutzungen zu schützen, wenn das Fahrzeug beispielsweise im Winterlager oder auf einem Campingplatz abgestellt wird. Eine andere Möglichkeit der Nutzung dieser Abdeckung zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie als zusätzliche äußere Isolierung gegen Kälte genutzt wird oder um insbesondere Sonneneinstrahlung aus dem Innenraum abzuhalten, um auf diese Weise eine innere Erwärmung des Fahrzeugs zu unterbinden.
  • Bei den bekannten Abdeckungen handelt es sich zum größten Teil um sogenannte zugeschnittene flächige Planen einteilig oder mehrteilig, die entsprechend über das Fahrzeug im Frontbereich gelegt werden oder aber sie werden über das Fahrzeughaus beziehungsweise die Fahrerkabine mit Spanngurten festgelegt, um so auf diese Weise einen festen Halt der Abdeckung zu erzielen, so dass sie beispielsweise einem Sturm oder einem Unwetter Stand halten. Bei der Abdeckung gemäß des Standes der Technik kann ein Seitenbereich, der an seiner Rückseite beispielsweise eine dreiecksförmige Tasche hat, zunächst an der Fahrertür im geöffneten Zustand diese um die Tür gezogen, so dass auf der einen Seite ein Halt für die Abdeckung geschaffen wird. Der andere Seitenbereich wird dann auf der Beifahrerseiteseite festgelegt, wobei dies mit Druckknöpfen, aber auch mit Spanngurten vorgenommen wird, die wiederum an, an der Außenwand des Fahrzeugs angebrachten Halterungen festgelegt wird.
  • Als nachteilig bei dieser Art der bekannten Abdeckung wird es angesehen, dass die spannende Festlegung der Abdeckung auf der Beifahrerseite oft nicht den hinreichenden Halt gewährleistet, wobei an der Außenhaut des Fahrzeugs Eingriffe vorgenommen werden müssen, um hier die hinreichenden Halte- und Zurrpunkte vorzusehen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder dergleichen derart weiterzubilden, die insbesondere eine leichte, schnell zugängliche, spannende Festlegung der Abdeckung gewährleistet, wobei konstruktive Eingriffe am Fahrzeug unterbunden werden sollen.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich nun daraus, dass im Bereich der spannenden Seite Haftelemente vorgesehen werden, die ein spannendes Fixieren der Abdeckung über den Gesamtbereich der Frontscheibe gewährleisten, wobei diese die Außenhaut des Fahrzeugs nicht beschädigen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass zur spannenden Festlegung der Abdeckung an einer der Türen oder Fenster, vorzugsweise der Beifahrerseite, Haftelemente am Seitenbereich vorgesehen sind, welche in den Seitenbereich der Abdeckung eingefasst sind, um an der Außenwand und/oder der Scheibe des Fahrzeugs selbsthaftend ansetzbar sind. Hierzu wird beispielsweise als Haftelement vorgeschlagen, dass diese aus Vakuumsaugern bestehen können, wobei diese im Seitenbereich integriert sind in Höhe der Scheibe, so dass ein schnelles und haftendes, spannendes Anbringen des Seitenbereichs an der Scheibe vorgenommen werden kann. Die Vakuumsauger sind hierbei mit ihrem Spannhebel an der Außenseite des Seitenbereichs angeordnet. Als weiteres Haftelement wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass diese aus Magneten bestehen, welche mit Metallgegenstücken an der Innenseite der Scheibe zusammenwirken. Auch diese lassen sich leicht und einfach an dem Scheibenbereich ansetzen, wobei die Magnete an der Innenseite des Seitenbereichs in Taschen ortsfest eingebunden sind, wobei dann von der Innenseite der Beifahrerseite in einfacher Weise ein Metallgegenstück aus abgewinkeltem Blechstreifen angesetzt werden kann. An dem abgewinkelten Bereich des Blechstreifens ist ein Sauger angeordnet, der in einfacher Weise an der Scheibeninnenseite, dort wo der Magnet von der Außenseite her in der Tasche der Abdeckung vorgesehen ist, angesetzt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die aus Vakuumsauger und Magneten bestehenden Haftelemente auch in Kombination an der Außenwand und/oder der Scheibe ansetzbar.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Haftelemente Kederschienen, welche rechtwinkelig zueinander entlang des Seitenfensters vorzugsweise auf der Beifahrerseite befestigt sind. In die horizontal angeordnete Kederschiene kann ein Keder eingeführt werden, der mit dem Seitenbereich fest verbunden ist. In der senkrecht angeordneten Kederschiene kann ein Keder eingeführt werden, an dessen Kederfahne ein Klettverschlussband umfassend ein Hakenband oder ein Flauschband befestigt ist. Das entsprechende Gegenstück Haken- oder Flauschband befindet sich entlang der senkrechten Kante des Seitenbereichs der als Isoliermatte ausgebildeten Abdeckung. Will man nun den Seitenbereich festlegen, so wird zunächst an der horizontal verlaufenden Schiene der Keder eingezogen, welcher an der Innenseite der Abdeckung vorgesehen ist, wobei zur spannenden Festlegung dann der senkrecht dazu verlaufende Klettverschluss mit der Kederfahne hergestellt wird, und wobei zunächst die Kederfahne in die Kederschiene eingezogen wird, um dann unter Zugspannung die senkrecht verlaufende Kante des Seitenbereichs auf die Kederfahne zu drücken.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung an einem Wohnmobil gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand der Frontklappe,
  • 2 eine weitere Darstellung des Seitenbereichs in einer geschnittenen Darstellung, hier des Vakuumsaugers,
  • 3 eine weitere geschnittene Darstellung der Abdeckung in Seitenansicht mit dem Haftelement eines Magneten sowie in Einzeldarstellung des Metallgegenstücks und
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs im Seitenbereich mit den entsprechend angebrachten Kederschienen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Abdeckung 1 für ein Fahrzeug 2 wie beispielsweise ein Wohnmobil. Die Abdeckung 1 deckt hierbei den Frontbereich des Fahrzeugs 2 ab, wobei die Abdeckung 1 als Isoliermatte derart zugeschnitten und vernäht beziehungsweise laminiert ist, dass sie einen die Frontscheibe 3 des Fahrzeugs 2 abdeckenden Bereich und jeweils die Scheiben 4 der Fahrer- und der Beifahrerseite abdeckende Seitenbereich 5 und 6 aufweist. Die Abdeckung 1 ist hierbei über die Seitenbereiche 5 und 6 an der Fahrertür und der Beifahrerseite spannend auf dem Frontbereich fest gelegt.
  • Dabei kann der Seitenbereich 6 an der Fahrertür, nicht näher dargestellt, eine an der Rückseite der Abdeckung 1 angeordnete Tasche aufweisen, welche beim Ansetzen der Abdeckung 1 über den Eckbereich der Fahrertür im geöffneten Zustand gezogen wird, so dass dieser Bereich dann deckend an der Fahrertür anliegt. Um die Abdeckung 1 dann auf der Beifahrerseite festzulegen, wird die Fahrertür geschlossen, so dass eine spannende Anbringung der Abdeckung 1 gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass zur spannenden Festlegung der Abdeckung 1 an einer der Türen, vorzugsweise der Beifahrerseite, Haftelement 7, 8 und 9, wie sie beispielsweise näher in den 2, 3 und 4 gezeigt sind, am Seitenbereich 5 vorgesehen sind, welche in dem Seitenbereich 5 der Abdeckung 1 eingefasst sind und an der Außenwand 10 und/oder der Scheibe 11 des Fahrzeugs 2 selbsthaftend ansetzbar sind. Wie beispielsweise in der 2 in der geschnittenen Ansicht dargestellt ist, sind hierbei Haftelemente 7 vorgesehen, die aus Vakuumsaugern gebildet sein können. Dabei sind die Vakuumsauger mit ihrem Spannhebel 12 auf der Außenseite des Seitenbereichs 5 angeordnet. Als weitere Haftelemente 8 können diese aus Magneten bestehen, welche mit Metallstücken 13 an der Scheibeninnenseite zusammenwirken. Das Metallgegenstück 13 ist hierbei noch einmal exponiert in der 3 dargestellt, wobei die Magnete in an der Innenseite des Seitenbereichs 5 vorgesehenen Taschen 14 ortsfest eingebunden sind. Wie insbesondere aus der Detailansicht der 3 zu erkennen ist, bestehen die Metallgegenstücke 13 aus abgewinkelten Streifenblechen, wobei an dem abgewinkelten Bereich des Streifenblechs ein Sauger 15 angeordnet ist, mit dem der Blechstreifen an der Scheibeninnenseite festgelegt werden kann, wie dies in der geschnittenen Seitenansicht dargestellt ist. Dabei können die aus Vakuumsauger und Magnete bestehenden Haftelemente 7 und 8 in Kombination an der Außenwand 10 und / oder der Scheibe 11 angesetzt werden, wie dies in der 1 angedeutet ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können auch die Haftelemente 9 aus Kederschienen 16 und 17 bestehen, welche in einem rechten Winkel zueinander an der Außenwand 10 und hier am Seitenfenster des Fahrzeugs 2 befestigt sind, wie dies in der 4 ohne Abdeckung 1 und in der 1 mit Abdeckung 1 veranschaulicht wird. Dabei kann in die Kederschiene 16 und 17 ein Keder eingezogen werden. In die horizontal angeordnete Kederschiene 16 wird ein Keder eingeführt, der mit dem Seitenbereich 5 fest verbunden ist. In der senkrecht angeordneten Kederschiene 17 wird eine Kederfahne eingeführt, an der ein Klettverschlussband umfassend ein Hakenband oder ein Flauschband befestigt ist. Das entsprechende Gegenstück Haken- oder Flauschband befindet sich entlang der senkrechten Kante des Seitenbereichs 5 der Isoliermatte. Will man nun den Seitenbereich 5 an den Kederschienen 16 und 17 festlegen, so wird zunächst an der horizontal verlaufenden Kederschiene 16 der Keder eingezogen, welcher an der Innenseite des Seitenbereichs 5 der Abdeckung 1 in der Horizontallage fest vorgesehen ist. Zur spannenden Festlegung wird dann der senkrecht dazu verlaufende Klettverschluss mit der Kederfahne hergestellt, und wobei zunächst die Kederfahne in die Kederschiene 17 eingezogen wird, um dann unter Zugspannung die senkrechte verlaufende Kante des Seitenbereichs 5 mit dem Gegenstreifen des Klettverschlusses auf die Kederfahne zu drücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckung
    2
    Fahrzeug
    3
    Frontscheibe
    4
    Scheiben
    5
    Seitenbereich
    6
    Seitenbereich
    7
    Haftelement
    8
    Haftelement
    9
    Haftelement
    10
    Außenwand
    11
    Scheibe
    12
    Spannhebel
    13
    Metallstück
    14
    Tasche
    15
    Sauger
    16
    Kederschiene
    17
    Kederschiene

Claims (9)

  1. Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil, Boot oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs abdeckt, wobei die Abdeckung als Isoliermatte derart zugeschnitten und vernäht, verschweißt oder verklebt bzw. laminiert ist, dass sie einen die Frontscheibe des Fahrzeugs abdeckenden Bereich und jeweils die Scheiben der Fahrertür und der Beifahrerseite abdeckende Seitenbereiche aufweist, und die Abdeckung über die Seitenbereiche an der Fahrertür und der Beifahrerseite spannend auf dem Frontbereich festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur spannenden Festlegung der Abdeckung (1) an einer der Türen, vorzugsweise der Beifahrerseite, Haftelemente (7, 8 bzw. 9) am Seitenbereich (5) vorgesehen sind, welche in dem Seitenbereich (5) der Abdeckung 1 eingefasst sind und an der Außenwand (10) und/oder der Scheibe (11) des Fahrzeugs (2) selbsthaftend ansetzbar sind.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (7) aus Vakuumsaugern gebildet sind.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumsauger mit ihrem Spannhebel (12) auf der Außenseite des Seitenbereichs (5) angeordnet sind.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (8) aus Magneten bestehen, welche mit Metallgegenstücken (13) an der Scheibeninnenseite zusammenwirken.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete in an der Innenseite des Seitenbereichs (5) vorgesehene Taschen (14) ortsfest eingebunden sind.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallgegenstücke (13) vorzugsweise aus abgewinkelten Blechstreifen bestehen.
  7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem abgewinkelten Bereich des Blechstreifens ein Sauger (15) angeordnet ist zur Festlegung des Blechstreifens an der Scheibeninnenseite.
  8. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Vakuumsauger und Magnete bestehenden Haftelemente (7) und (8) in Kombination an der Außenwand (10) und/oder der Scheibe (11) ansetzbar sind.
  9. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (9) aus Kederschienen (16) und (17) gebildet sind, welche in einem rechten Winkel zueinander an der Außenwand (10) des Fahrzeuges (2) befestigt sind, wobei in die horizontal angeordnete Kederschiene (16) ein an der Abdeckung (1) ortsfester Keder einziehbar ist, und an der senkrecht angeordneten Kederschiene (17) ein an einer Kederfahne vorgesehener Klettverschluss zur spannenden Festlegung herstellbar ist.
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