DE202012101388U1 - System umfassend eine Komponente einer klimatechnischen Anlage mit einer Öffnung und einem Verschlusselement - Google Patents

System umfassend eine Komponente einer klimatechnischen Anlage mit einer Öffnung und einem Verschlusselement Download PDF

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Abstract

System umfassend eine Komponente (1) einer klimatechnischen Anlage mit einer Öffnung (2), insbesondere eine Komponente (1) mit einer in einer Gehäusewandung vorgesehenen Revisionsöffnung, und einem Verschlusselement (3) zum Verschließen der Öffnung (2), wobei das Verschlusselement (3) in seiner Verschließposition die Öffnung (2) außenseitig vollständig abdeckt und einen zumindest bereichsweise in die Öffnung (2) hineinragenden Einführbereich (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (4) sowie die Öffnung (2) mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgebildet sind, wobei der Einführbereich (4) so in Bezug auf die Öffnung (2) dimensioniert ist, dass der Einführbereich (4) durch die Öffnung (2) einführbar ist, und dass zumindest Teilbereiche der Randbereiche von der Öffnung (2) und von dem Einführbereich (4) nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind, so dass das Verschlusselement (3) durch Verdrehen aus der Montageposition in seine Verschließposition verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System umfassend eine Komponente einer klimatechnischen Anlage mit einer Öffnung, insbesondere eine Komponente mit einer in einer Gehäusewandung vorgesehenen Revisionsöffnung, und einem Verschlusselement zum Verschließen der Öffnung, wobei das Verschlusselement in seiner Verschließposition die Öffnung außenseitig vollständig abdeckt und einen zumindest bereichsweise in die Öffnung hineinragenden Einführbereich umfasst.
  • In einer Komponenten einer klimatechnischen Anlage, wie beispielsweise einem Kanalelement, kann eine Revisionsöffnung vorgesehen sein, die mit einem Verschlusselement verschließbar ist. Dieses Verschlusselement kann beispielsweise zu Wartungszwecken entfernt und anschließend wieder montiert werden. Ein bekanntes Verschlusselement weist einen zylindrisch ausgebildeten Einführbereich auf, der in die Öffnung hineinragt. Zur Fixierung sind Muttern auf die Komponente aufgeschweißt. Das Verschlusselement weist entsprechende Bohrungen auf, durch die dann Schrauben hindurchgeführt werden können. Allerdings ist die Montage und auch Demontage zeitaufwendig. Da es sich um mehrere und zum Teil auch kleine Bauteile handelt, können diese auch leicht verloren gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein System anzugeben, dessen Verschlusselement leichter anbringbar und auch gleichermaßen leicht wieder entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Einführbereich sowie die Öffnung mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgebildet sind, wobei der Einführbereich so in Bezug auf die Öffnung dimensioniert ist, dass der Einführbereich durch die Öffnung einführbar ist, und dass zumindest Teilbereiche der Randbereiche von der Öffnung und von dem Einführbereich nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind, so dass das Verschlusselement durch Verdrehen in die Verschließrichtung, d. h. aus der Montageposition in seine Verschließposition, verlagerbar ist. Für die Montage muss lediglich der Einführbereich in die Öffnung eingeführt und anschließend das komplette Verschlusselement in oder entgegen den Uhrzeigersinn in seine Verschließposition verdreht werden. Irgendwelcher Hilfsmittel bedarf es hierzu nicht. Die Montage und die Demontage ist damit sehr einfach. Weitere bisher erforderliche Bauteile, wie beispielweise Schrauben, können demzufolge auch nicht verloren gehen.
  • Die Teilbereiche der Randbereiche von der Öffnung der Komponente und von dem Einführbereich des Verschlusselementes, die nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind, können zumindest in einer Ecke, insbesondere in sämtlichen Ecken, angeordnet sein. Insbesondere bei einer Anordnung, bei der in jeder Ecke der Öffnung einerseits und des Einführbereiches andererseits die nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildeten Teilbereiche der Randbereiche angeordnet sind, wird das Verschlusselement über seinem Umfang sicher fixiert.
  • Die nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildeten Teilbereiche der Randbereiche von Öffnung und Einführbereich können als Nut-/Federverbindung ausgestaltet sein, wobei entweder die Nut in dem Randbereich des Einführbereiches angeordnet ist und die Feder durch den Randbereich der Öffnung gebildet ist oder die Feder durch den Randbereich des Einführbereiches gebildet ist und die Nut in dem Randbereich der Öffnung angeordnet ist, wobei in der Verschließposition jede Feder in seiner korrespondierenden Nut aufgenommen ist.
  • Handelt es sich bei der Komponente beispielsweise um ein Kanalgehäuse aus Blech, bietet sich an, wenn der Randbereich der Öffnung die Feder darstellt und die Nut in dem Randbereich des Einführbereiches angeordnet ist. In der Verschließposition wird die Feder, d. h. in diesem Fall der Randbereich der Öffnung, in der korrespondierenden Nut des Einführbereiches aufgenommen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest eine Nut in dem Randbereich des Einführbereiches, insbesondere in dem Randbereich der Ecke des Einführbereiches, angeordnet und diese Nut ist zum einen durch eine Fläche des Verschlusselementes, die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente in Kontakt, insbesondere in flächigem Kontakt, ist, und zum anderen durch einen seitlich gegenüber dem Einführbereich vorstehenden Abschnitt gebildet.
  • Um ein selbststätiges Zuziehen des Verschlusselementes zu erzielen, bietet sich an, wenn sich der Abstand A zwischen der Fläche des Verschlusselementes und dem Abschnitt in Verschließrichtung gesehen verringert, da der Abschnitt in Verschließrichtung gesehen schräg in Richtung der Fläche, die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente in Kontakt ist, weisend ausgerichtet ist. Beim Verdrehen in Verschließrichtung zieht sich das Verschlusselement dadurch selbst fest.
  • Der Einführbereich und die Öffnung können die gleiche Anzahl an Ecken aufweisen.
  • Das Verschlusselement kann einen außenseitigen Betätigungsgriff aufweisen. Dies erlaubt eine einfache Montage und Demontage des Verschlusselementes von außen.
  • Zumindest eine Ecke des Einführbereiches und/oder zumindest eine Ecke der Öffnung kann abgerundet ausgebildet sein. Hierdurch werden scharfe Ecken vermieden und die Verletzungsgefahr reduziert.
  • Das Verschlusselement kann aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Das Verschlusselement kann zumindest in dem mit dem Rand der Öffnung zusammenwirkenden Bereich, vorzugsweise vollständig, aus Kunststoff bestehen.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Außenansicht auf eine Komponente mit einer Öffnung, die mit einem Verschlusselement verschlossen ist,
  • 2 den Gegenstand nach 1 ohne Verschlusselement,
  • 3 eine Ansicht von Innen des Gegenstands nach 1,
  • 4 eine Ansicht von Innen auf das in der Öffnung befindliche Verschlusselement in der Verschließposition,
  • 5 das Detail "Y" aus 4,
  • 6 eine Ansicht von Innen auf das in der Öffnung befindliche Verschlusselement in der Montageposition,
  • 7 das Detail "Z" aus 6,
  • 8 eine Seitenansicht auf einen Eckbereich des Verschlusselementes und
  • 9 eine schräge Draufsicht auf einen Eckbereich des Verschlusselementes.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist ein Ausschnitt einer Komponente 1 mit einer sechseckigen Öffnung 2 dargestellt. Die Öffnung 2 kann mit einem Verschlusselement 3 verschlossen werden, das einen Einführbereich 4 mit ebenfalls sechs Ecken aufweist.
  • Wie beispielsweise den 2 und 6 zu entnehmen ist, sind die Ecken der Öffnung 2 und die Ecken des Einführbereiches 4 abgerundet ausgebildet.
  • Der Einführbereich 4 ist hinsichtlich seiner Dimensionierung so gewählt, dass er etwas kleiner ist, als die Öffnung 2 in der Komponente 1, so dass der Einführbereich 4 in der Montageposition in die Öffnung 2 eingeführt und aus dieser herausgezogen werden kann.
  • In 6 ist das Verschlusselement 3 mit seinem in die Öffnung 2 eingeführten Einführbereich 4 in seiner Montageposition dargestellt. Deutlich erkennbar ist, dass die Ecken des Einführbereichs 4 und die Ecken der Öffnungen 2 miteinander fluchten.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht auf einen der sechs Eckbereiche des Verschlusselementes 3. Der Rand der Öffnung 2 in der Komponente 1 ist nicht dargestellt. Wie 8 zu entnehmen ist, sind Teilbereiche der Randbereiche, nämlich die Ecken, von der Öffnung 2 der Komponente 1 einerseits und von dem Einführbereich 4 des Verschlusselementes 3 andererseits nach Art eines Bajonettverschlusses, umfassend jeweils eine Feder 5 und eine Nut 6 ausgebildet.
  • Die Feder 5 wird durch den Randbereich der Öffnung 2 gebildet. Die Nut 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Randbereich des Einführbereiches 4 angeordnet. Jede Nut 6 wird zum einen durch eine Fläche 7 des Verschlusselementes 3 und einer eventuell darauf befindlichen Dichtung 10, die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente 1 in Kontakt ist, und zum anderen durch einen seitlich gegenüber dem Einführbereich 4 vorstehenden Abschnitt 8 gebildet.
  • In Verschließrichtung 9 gesehen verringert sich der Abstand A zwischen der Fläche 7 des Verschlusselementes 3 und dem Abschnitt 8, da der Abschnitt 8 in Verschließrichtung 9 gesehen schräg in Richtung der Fläche 7, die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente 1 in Kontakt ist, verlaufend ausgerichtet ist. Hierdurch wird der Rand der Öffnung 2 mit Verdrehen des Verschlusselementes 3 in seine Verschließrichtung 9 zunehmend eingeklemmt und damit das Verschlusselement 3 vor einem ungewollten Lösen klemmend fixiert.
  • Wie in 9 dargestellt ist, sind auf der Fläche 7 des Verschlusselementes 3, die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in flächigem Kontakt ist, zwei umlaufende Dichtung 10 vorgesehen, die beispielsweise aufgeschäumt sein können. Die Dichtungen 10 sind in 8 herausgeschnitten worden. Jede Dichtung 10 dient auch zur Anpassung an verschiedene Stärken der Komponente 1.
  • Wie beispielsweise in 7 erkennbar, ist die Nut 6 in der Mitte einer Ecke des Einführbereiches 4 am tiefsten, während die Tiefe der Nut 6 zu den beiden Seiten der Nut 6 hin abnimmt. Die sechs geraden, zwei benachbarte Ecken verbindende Kantenbereiche 11 weisen keine Nut 6 auf.
  • Zum Verschließen wird das Verschlusselement 3 in dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn verdreht. Damit wird der als Feder 5 dienende Randbereich der Öffnung 2 in die jeweilige Nut 6 des Einführbereiches 4 aufgenommen. Das Verschlusselement 3 zieht sich mit zunehmendem Verdrehen aufgrund der schrägen Ausrichtung zumindest eines Abschnittes 8 selbst zu, so dass das Verschlusselement 3 die Öffnung 2 dichtend verschließt und sich auch nicht lösen kann.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Verschlusselement 3 einen außenseitigen Betätigungsgriff 12 auf.

Claims (10)

  1. System umfassend eine Komponente (1) einer klimatechnischen Anlage mit einer Öffnung (2), insbesondere eine Komponente (1) mit einer in einer Gehäusewandung vorgesehenen Revisionsöffnung, und einem Verschlusselement (3) zum Verschließen der Öffnung (2), wobei das Verschlusselement (3) in seiner Verschließposition die Öffnung (2) außenseitig vollständig abdeckt und einen zumindest bereichsweise in die Öffnung (2) hineinragenden Einführbereich (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (4) sowie die Öffnung (2) mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgebildet sind, wobei der Einführbereich (4) so in Bezug auf die Öffnung (2) dimensioniert ist, dass der Einführbereich (4) durch die Öffnung (2) einführbar ist, und dass zumindest Teilbereiche der Randbereiche von der Öffnung (2) und von dem Einführbereich (4) nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind, so dass das Verschlusselement (3) durch Verdrehen aus der Montageposition in seine Verschließposition verlagerbar ist.
  2. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche der Randbereiche von der Öffnung (2) und von dem Einführbereich (4) nach Art eines Bajonettverschlusses zumindest in einer Ecke, insbesondere in sämtlichen Ecken, angeordnet sind.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche der Randbereiche von Öffnung (2) und Einführbereich (4) nach Art eines Bajonettverschlusses als Nut-/Federverbindung ausgestaltet sind, wobei entweder die Nut (6) in dem Randbereich des Einführbereiches (4) angeordnet ist und die Feder (5) durch den Randbereich der Öffnung (2) gebildet ist oder die Feder (5) durch den Randbereich des Einführbereiches (4) gebildet ist und die Nut (6) in dem Randbereich der Öffnung (2) angeordnet ist, wobei in der Verschließposition jede Feder (5) in seiner korrespondierenden Nut (6) aufgenommen ist.
  4. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nut (6) in dem Randbereich des Einführbereiches (4) angeordnet ist und dass diese Nut (6) zum einen durch eine Fläche (7) des Verschlusselementes (3), die in der Verschließposition mit der Außenseite der Komponente (1) in, insbesondere flächigem, Kontakt ist, und zum anderen durch einen seitlich gegenüber dem Einführbereich (4) vorstehenden Abschnitt (8) gebildet ist.
  5. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand A zwischen der Fläche (7) des Verschlusselementes (3) und dem Abschnitt (8) in Verschließrichtung (9) gesehen verringert.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (4) und die Öffnung (2) die gleiche Anzahl an Ecken aufweisen.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) einen außenseitigen Betätigungsgriff (12) aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ecke des Einführbereiches (4) und/oder der Öffnung (2) abgerundet ausgebildet ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) aus Metall besteht.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) zumindest in dem mit dem Rand der Öffnung (2) zusammenwirkenden Bereich, vorzugsweise vollständig, aus Kunststoff besteht.
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Date Code Title Description
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Effective date: 20120816

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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