DE10250441A1 - Wärmetauscher mit einer Dichtung - Google Patents

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Hans-Dieter Härtel
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einer Dichtung (1) etwa rechteckiger Kontur, die zwischen dem umlaufenden Rand (2) des Rohrbodens (3) und dem umlaufenden Rand (4) des Sammelkastens (5) mit korrespondierenden Konturen angeordnet ist, wobei ein Schlitz (6) oder dergleichen Durchbruch im umlaufenden Rand (2) des Rohrbodens (3) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die korrekte Orientierung der Dichtung (1) überprüfbar ist. Um Montagefehlern vorzubeugen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtung (1) eine Anformung (7) aufweist, die in den korrespondierenden Durchbruch (6) einführbar ist und dass am Rand (2) des Rohrbodens (3) wenigstens eine Markierung (8) (Öffnung oder eine Ausbauchung) angeordnet ist, die mit einem Vorsprung (9) am Rand (4) des Sammelkastens (5) derart zusammenwirkt, dass der Sammelkasten (5) nur in der gewollten Orientierung mit dem Rohrboden (3) zusammenfügbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einer Dichtung etwa reckteckiger Kontur, die zwischen dem Rohrboden und dem Sammelkasten angeordnet ist und mit weiteren Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Wärmetauscher ist aus der DE 42 43 495 A1 bekannt. Der bekannte Wärmetauscher besitzt Markierungsfähnchen (dort nur beschrieben, nicht abgebildet) an über die Ecken des Rohrbodens hervorstehenden Ösen, die an der Dichtung angeformt sind. Anhand dieser Markierungsfähnchen kann überprüft werden, ob die Dichtung mit richtiger Orientierung in die Umrandung des Rohrbodens eingelegt wurde. Die Markierungsfähnchen gestatten deshalb, eine einfache visuelle Qualitätskontrolle am fertigen Wärmetauscher durchzuführen.
  • Diese Markierungsfähnchen können jedoch nicht verhindern, dass eine Dichtung mit falscher Orientierung eingelegt wird, sondern sie zeigen lediglich an – zu einem Zeitpunkt des Fertigungsablaufs, in dem es möglicherweise bereits zu spät ist – dass ein Fehler aufgetreten ist. Ferner kann auch nicht verhindert werden, dass der Sammelkasten mit falscher Orientierung angelegt und die Verklammerung durchgeführt wird. Solche zu spät festgestellten Fehler lassen sich mit vertretbarem Aufwand oft nicht mehr korrigieren, so dass die Ausschussrate relativ hoch ausfallen kann.
  • Im übrigen handelt es sich beim vorliegenden Gegenstand um ein seit langem stark frequentiertes Gebiet der Technik, dass durch zahlreiche Veröffentlichungen gekennzeichnet ist, die sich oft nur geringfügig unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher mit einer Dichtung vorzuschlagen, bzw. derart weiterzubilden, dass Montagefehlern vorgebeugt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird mittels der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Weil die Dichtung eine Anformung aufweist, die in den korrespondierenden Durchbruch einführbar ist und weil am Rand des Rohrbodens wenigstens eine weitere Markierung angeordnet ist, die mit einer Markierung am Rand des Sammelkastens derart zusammenwirkt, dass der Sammelkasten nur in der gewollten Orientierung mit dem Rohrboden zusammenfügbar ist, wird die Aufgabe komplett gelöst. Der in den Durchbruch passende Zapfen (Anformung) an der Dichtung stellt sicher, dass die Dichtung nur in einer und zwar in der richtigen Lage in den Rand des Rohrbodens eingelegt wird. Die weitere Markierung am Rand des Rohrbodens, die mit einer Markierung am Rand des Sammelkastens zusammenpasst, stellt sicher, dass der Sammelkasten nicht in einer verkehrten Position angesetzt und mit dem Rohrboden verklammert wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist vor allem bei solchen Wärmetauschern vorgesehen, die wenigstens eine Querwand im Sammelkasten aufweisen, die mit einem Quersteg der Dichtung auf dem Rohrboden zusammenwirken soll. Der Quersteg und die Querwand sind in einer außermittigen Position angebracht und teilen einen kleineren Teil des Wärmetauschers strömungstechnisch ab, der dann als Niedertemperaturteil dienen kann, durch den ein abgezweigter Anteil des durchströmenden Mittels hindurchgeleitet wird, um denselben weiter abzukühlen.
  • Die Markierung am Rand des Rohrbodens ist eine Öffnung, in die ein Vorsprung am Rand des Sammelkastens hinein passt.
  • Der Rand des Rohrbodens weist in bekannter Weise in Abständen angeordnete Ausschnitte auf, wobei die daraus resultierenden Vorsprünge zum Verklammern des Rohrbodens mit dem Rand des Sammelkastens umgebogen sind und wobei der Durchbruch und die Markierung im Rand des Rohrbodens in einem Abstand zwischen den Ausschnitten bzw. in einem der Vorsprünge angeordnet sind, aber vorzugsweise nicht im gleichen Vorsprung.
  • Der Durchbruch und die Markierung sind in benachbarten Vorsprüngen an einer der Längsseiten angeordnet.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt anhand der beiliegenden Figuren, die folgendes zeigen:
  • 1 Schnitt in 2 durch die Schmalseite eines Sammelkastens des Wärmetauschers;
  • 2 Draufsicht auf einen Teil eines Sammelkastens des Wärmetauschers;
  • 3 Schnitt in 4;
  • 4 Teilweise Seitenansicht im Bereich eines Sammelkastens;
  • 5 Schnitt in 5;
  • 6 Draufsicht auf einen Teil des Rohrbodens des Wärmetauschers mit eingelegter Dichtung;
  • 7 Draufsicht auf einen Teil des Zuschnitts für einen Rohrboden;
  • In der 1 ist ein Schnitt zu sehen, der genau durch die Querverbindung 10 der Dichtung 1 (6) hindurchgeht. In den 1 bis 4 ist der Sammelkasten 5 bereits auf dem Rohrboden 3 montiert, während die 5, 6 und 7 Einzelheiten zeigen, die zeitlich vor der Montage liegen.
  • Der Wärmetauscher besteht in sehr gut bekannter Art aus Rohren 13, die im Ausführungsbeispiel in einer Reihe angeordnet sind und deren gegenüberliegende Enden in Langlöcher 12 der Rohrböden 3 stecken und dort gewöhnlich dicht eingelötet sind, und zwar sind die Enden mit Durchzügen 15 um die Langlöcher 12 herum verlötet. Das Ende lediglich eines Rohres 13 ist in 1 angedeutet worden. Die Durchzüge 15 sind im Ausführungsbeispiel zu den Rohren 13 hin gerichtet, also nicht in den Sammelkasten 5 hinein weisend. (siehe auch 4) An dem Rand 2 der Rohrböden 3 mit etwa rechteckiger Kontor ist jeweils ein Sammelkasten 5 mit seinem Rand 4 mechanisch und abdichtend befestigt, und zwar mittels einer sogenannten Verklammerung, die ebenfalls wohl bekannt ist und deshalb nicht detailliert beschrieben werden muss. Somit kann ein beispielsweise mittels Kühlluft zu kühlendes Mittel aus einem nicht gezeigten Kreislauf durch den Eintritt in den Sammelkasten 5 einströmen, durch die Rohre 13 hindurchströmen, dort von der Kühlluft gekühlt werden, in den anderen nicht gezeigten Sammelkasten 5 gelangen und über den dort angeordneten Auslass zurück in den Kreislauf fließen.
  • Der Herstellungsprozess solcher Wärmetauscher ist gekennzeichnet durch mechanisierte und teilweise automatisierte Verfahrensschritte, wobei jedoch manuelle Arbeitsgänge, vor allem aus betriebswirtschaftlichen Gründen, noch nicht vollständig zu vermeiden sind. Besonders wegen der manuellen Arbeitsgänge ist der Fertigungsprozess unter anderem mit dem Problem behaftet, dass Fertigungsfehler, insbesondere beim Einlegen der Dichtung 1 und beim Anlegen des Sammelkastens 5 auftreten können.
  • Der Rohrboden 3 wird zunächst aus einem Blechzuschnitt mittels Umformung erzeugt, wie es in der 7 zu sehen ist. In dem Zuschnitt wird bereits ein Schlitz (Durchbruch) 6 in den Rand 2 des Rohrbodens 3 eingebracht und außerdem eine Markierung 8, die eine weitere Öffnung 8 ist, die aber auch als eine örtliche Ausbauchung des Randes ausgebildet sein könnte. Der Schlitz 6 besitzt zum Rand hin, bzw. zur Kante 16 des Randes 2 hin, eine zunehmende Breite, um später dort den Zapfen 7 (Anformung) der Dichtung 1 leichter einführen zu können. Ferner besitzt der Rohrboden 3 an seinen beiden Enden eine zusätzliches Langloch 17. Dieses Langloch 17 dient zur Befestigung des einen Endes eines nicht gezeigten Seitenteils des Wärmetauschers, wobei das Ende durch dieses Langloch 17 gesteckt und umgebogen wird. Diese bekannte Maßnahme zur Verstärkung des Wärmetauschers ist einfach, wirksam und kostengünstig. Nach der Umformung ist der Rohrboden 3 als fertiges Zwischenprodukt anzusehen und weist den in der 5 gezeigten Querschnitt auf und die in der 6 gezeigte rechteckige Kontur, wobei dort (und in den anderen Figuren) nur ein Teil derselben gezeichnet ist. Die Dichtung 1 ist bereits in den umgeformten Rand 2 des Rohrbodens 3 eingelegt worden. Diese Dichtung 1 passt nur so, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, in den Rand 2 des Rohrbodens 3 hinein, weil an der einen Längsseite 1.1 der Dichtung 1 ein Zapfen 7 angeformt ist, der in den Durchbruch 6 einzuführen ist und bei korrekter Position nach außerhalb vorstehen muss, wie die genannten Figuren zeigen. Falls die Dichtung 1 mit verkehrter Orientierung eingelegt wurde, wird das dem Bearbeiter insbesondere deshalb auffallen, weil der visuelle und auch fühlbare Überstand 30 des Zapfens 7 nicht vorhanden ist. Die Dichtung 1 besitzt eine Querverbindung 10, die zwischen zwei Langlöchern 12 im Rohrboden 3 auf dem Rohrboden 3 aufliegt. Im Ausführungsbeispiel sind der Zapfen 7 (Anormung) und die Querverbindung 10 auf einer geraden Linie angeordnet.
  • Anschließend wird der Sammelkasten 5 mit seinem Rand 4 in den umgeformten Rand 2 des Rohrbodens 3 und auf die dort bereits eingelegte Dichtung 1 aufgesetzt. Um hier weiteren Fertigungsfehlern vorzubeugen, ist am Rand 4 des Sammelkastens 5 ein Vorsprung 9 angeformt, sozusagen eine örtliche Verdickung des Randes 4, mit einem schrägen Auslauf 19, um das Aufsetzen zu erleichtern. Das notwendige geringfügige Aufbiegen des aufgerichteten Randes 2 beim Aufsetzen des Sammelkastens 5 ist mit dem Auslauf 19 leichter ausführbar. Der Vorsprung 9 korrespondiert mit der bereits erwähnten Öffnung 8 (Markierung), d. h. er rastet bei richtiger Orientierung des Sammelkastens 5 dort ein. Der Sammelkasten 5 lässt sich somit nur in der gewollten Orientierung in den Rand 2 hineinsetzen, denn der Vorsprung 9 verhindert das Einsetzen in der nicht gewollten bzw. verkehrten Orientierung, weil der Vorsprung 9 an der Kante 16 des noch aufgerichteten Randes 2 anstößt, was dazu führt, dass der Rand 4 des Sammelkastens 5 nicht in den umlaufenden Rand 2 des Rohrbodens 3 hineinpasst. Das Einrasten des Vorsprungs 9 in die Öffnung 8 (Markierung) erzeugt ein deutlich hörbares Geräusch, einen Knack, wie man es von manchen Verschlüssen kennt. Falls der Sammelkasten 5 (im Ausnahmefall) trotz des Anstoßens „mit Gewalt" über den Vorsprung 9 gedrückt werden sollte, bleibt das „Knackgeräusch" aus, was ein weiterer Hinweis für den Bearbeiter auf eine fehlerhafte Montage ist. In der gewollten Orientierung des Sammelkastens 5 befindet sich die im Sammelkasten 5 angeordnete Querwand 11 genau oberhalb der Querverbindung 10 der Dichtung 1.
  • Der vorstehend beschriebene Sachverhalt geht aus den 2, 3 und 4 hervor. Die in 3 gezeigten Öffnungen 22 und Vorsprünge 9 sind im Ausführungsbeispiel identisch mit der einen Öffnung 8 (Markierung) und dem dortigen Vorsprung 9, weshalb in der 4 ein Schnitt durch die Markierung 8 und den Vorsprung 9 eingezeichnet wurde. Dieser Schnitt wurde aber nicht dargestellt, denn er ist mit der 3 identisch, abgesehen davon, dass die Markierung 8 und der Vorsprung 9 nur an einer Längsseite 1.1 angeordnet sind, wohingegen die Öffnungen 22 und die passenden Vorsprünge an beiden Längsseiten 1.1 und 1.2 vorhanden sind.
  • Zusätzliche technische Positionsanzeigemittel, beispielsweise Sensoren oder dergleichen in der Verklammerungsvorrichtung, können selbstverständlich vorgesehen werden. Diese sorgen dafür, dass der Verklammerungsvorgang nicht ausgelöst wird, wenn ein Sensor registriert, dass der Vorsprung 9 nicht in der Öffnung 8 liegt. (nicht gezeigt)
  • Anschließend kann die mechanische Verbindung des Sammelkastens 5 am Rohrboden 2 durch Verklammerung durchgeführt werden. Dabei werden die am Rand 2 des Rohrbodens 3 vorhandenen Lappen 20, die durch in gleichen Abständen eingebrachte Ausschnitte 21 im Rand 2 entstanden sind, mittels einer bekannten Vorrichtung nach innen auf den Rand 4 des Sammelkastens 5 umgebogen, womit die qualitätsgerechte Verbindung zwischen Sammelkasten 5 und Rohrboden 3 hergestellt ist. Danach befindet sich die Kante 16 an den Lappen 20 oben auf dem Rand 4 des Sammelkastens 5.
  • Aus dem oberen Teil der 7 ist zu sehen, dass an den Längsseiten 1.1 und 1.2 des Randes 2 des Rohrbodens 3 je eine weitere Öffnung 22 im ersten Vorsprung (Lappen) 20 des Randes 2 vorhanden ist. (siehe oben) Gleiche Öffnungen 22 befinden sich am nicht gezeigten anderen Ende des Rohrbodens 3. Die Öffnungen 22 korrespondieren ebenfalls mit Vorsprüngen am Rand 4 des Sammelkastens 5. Hierbei handelt es sich um sogenannte Montagehilfen, die z. B. verhindern, dass der aufgesetzte aber noch nicht verklammerte Sammelkasten 5 im weiteren Montageprozess aus seiner Position wieder herausfallen kann. Aus der bereits skizzierten 3, die einen Schnitt durch beide Öffnungen 22 mit eingerasteten Vorsprüngen 9 zeigt, ist dieser Sachverhalt deutlich zu sehen. Es ist günstig, wenn die vorne beschriebene Öffnung (Markierung) 8 in einem Vorsprung 20 (Lappen) angeordnet wird, der unmittelbar benachbart zu dem Vorsprung 20 ist, in dem sich die Öffnung 22 befindet, weil dadurch Montagefehler leichter feststellbar sind.

Claims (6)

  1. Wärmetauscher mit einer Dichtung (1) etwa rechteckiger Kontur, die zwischen dem umlaufenden Rand (2) des Rohrbodens (3) und dem umlaufenden Rand (4) des Sammelkastens (5) mit korrespondierenden Konturen angeordnet ist, wobei ein Schlitz (6) oder dergleichen Durchbruch im umlaufenden Rand (2) des Rohrbodens (3) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die korrekte Orientierung der Dichtung (1) überprüfbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) eine Anformung (7) aufweist, die in den korrespondierenden Durchbruch (6) einführbar ist und dass am Rand (2) des Rohrbodens (3) wenigstens eine Markierung (8) (Öffnung oder Ausbauchung) angeordnet ist, die mit einem Vorsprung (9) am Rand (4) des Sammelkastens (5) derart zusammenwirkt, dass der Sammelkasten (5) nur in der gewollten Orientierung mit dem Rohrboden (3) zusammenfügbar ist.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) eine außermittige Querverbindung (10) aufweist, die auf dem Rohrboden (3) aufliegt und die mit einer Querwand (11) im Sammelkasten (5) zusammenwirkt, wobei die Anformung (7) an der Dichtung (1) mit der Querverbindung (10) und mit dem Durchbruch (6) im Rand (2) des Rohrbodens (3) vorzugsweise auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (6) ein an einer Längsseite (1.1) oder Querseite des Rohrbodens (3) angeordneter Schlitz ist, der in Richtung zum Sammelkasten (5) hin offen und aufgrätschend ausgebildet ist.
  4. Wärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (2) des Rohrbodens (3) in bekannter Weise in Abständen angeordnete Ausschnitte (21) aufweist, wobei die daraus resultierenden Vorsprünge (20, Lappen) zum Verklammern des Rohrbodens (3) am Rand (4) des Sammelkastens (5) umgebogen sind und wobei der Durchbruch (6) und die Markierung (8) im Rand (2) des Rohrbodens (3) in einem Abstand zwischen den Ausschnitten (21) bzw. in einem der Vorsprünge (20) angeordnet sind, aber vorzugsweise nicht im gleichen Vorsprung (20).
  5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (6) und die Markierung (8) vorzugsweise in benachbarten Vorsprüngen an einer der Längsseiten (1.1) angeordnet sind.
  6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (7) ein Zapfen oder dergleichen ist, der bis über die Oberfläche des Randes (2) ragt. (Überstand 30)
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