DE202012100954U1 - Vorrichtung zum Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs, die einen Stützzylinder (1), einen Zylinderabschnitt (2), eine Zugspindel (4), eine Zugmutter (6), ein Axialdrucklager (7), einen Stützring (3) und einen Sicherungsring (5) umfasst, wobei der Stützzylinder (1) derart ausgebildet ist, dass an seiner Stützwand (15) eine nach unten offene Aussparung (11) ausgebildet ist, wobei der Stützzylinder (1) mit einem Durchgang (13) versehen ist, der mit einem Durchgang (25) des Zylinderabschnitts (2) verbunden ist, wobei ein an einer Seite einer Einspritzdüse (9) schräg angeordneter Anschlussstutzen (93) in die nach unten offene Aussparung (11) einschiebbar ist, wobei am unteren Ende des Stützzylinders (1) eine Kontaktkante (14) ausgebildet ist; wobei im unteren Bereich des Zylinderabschnitts (2) ein Montageteil (27) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser genau dem Innendurchmesser der Stützwand (15) des Stützzylinders (1) entspricht, wobei der Zylinderabschnitt (2) mit einem Durchgang (25) versehen ist, wobei am Montageteil (27) eine...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Vorrichtung zum Einbringen und Entfernen einer Einspritzdüse für einen Zylinder, welche leicht ausformbar und leicht montierbar und demontierbar ist.
  • Stand der Technik
  • Bei manchen Kraftfahrzeugmotoren wird eine Einspritzanlage zum Einspritzen des Kraftstoffs verwendet, wobei die Einspritzdüsenanordnung in ein am Zylinderkopf des Motorsangeordnetes Montageloch eingesteckt ist und einen lang gestreckten, zylinderförmigen Hauptkörper aufweist, wobei die Einspritzdüse an einem axialen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei am anderen Ende des Hauptkörpers ein Kopfteil angeordnet ist, in dem ein Steuerventil angeordnet ist, wobei ein Verbindungselement auf das Kopfteil aufgeschraubt ist. Die Einspritzdüsenanordnung ist über das Verbindungselement an ein Stromsteuerkabel des Kraftfahrzeugs angeschlossen, um die Betätigung des Steuerventils zu steuern. An einer Seite des Hauptkörpers ist ein Anschlussstutzen schräg aufgeschraubt, wobei die Einspritzdüse durch die Verbindung des Anschlussstützens mit dem Kraftstoffsystem des Kraftfahrzeugs im Zylinder Kraftstoff einspritzt, um den Kraftstoff in den Brennraum des Motorzylinders einzuspritzen. Mit einer Vorrichtung zum Demontieren kann die Einspritzdüsenanordnung aus dem Zylinderkopf des Motors herausgezogen werden, um aufgebaut oder zum Zwecke einer Auswechselung demontiert zu werden.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Montieren und Entfernen einer Einspritzdüse für einen Kraftfahrzeugmotor aus der EP 1847356 . Diese Vorrichtung besteht aus einem Stützzylinder 2, einer Zugspindel 8, einer Zugmutter 9 und einem Satz von Ringabschitten 7 (5, 6), wobei auf dem Stützzylinder 2 ein Zylinderabschnitt 10 vorgesehen ist, wobei eine Durchgangsbohrung 20 durch den Zylinderabschnitt 10 und den Stützzylinder 2 hindurch verläuft und diese beiden verbindet; an der Stützwand 13 des Stützzylinders 2 ist eine nach unten offene Aussparung 14 axial angeordnet; im Zylinderabschnitt 10 ist ein Axialdrucklager 3 angeordnet, und auf den Zylinderabschnitt 10 ist ein Sicherungsring 4 aufgesetzt, der zum Sperren und Begrenzen des Axialdrucklagers 3 im Zylinderabschnitt 10 dient; im oberen Bereich der Zugspindel 8 ist ein erstes Stellgewinde 18 angeordnet und am oberen Ende der Zugspindel 8 ist ein Sechskant 17 angeordnet, wobei im unteren Bereich der Zugspindel 8 ein Montagegewinde 16 angeordnet ist; die Zugmutter 9 weist einen Stützbund 22 auf, den ein Sechskant 21 überragt, wobei unter dem Stützbund 22 ein Zentrierabschnitt 23 angeordnet ist, wobei ein Innengewindeloch durch den Stützbund 22, den Sechskant 21 und den Zentrierabschnitt 23 hindurch verläuft und zum Zusammenschrauben mit der Zugspindel 8 dient; die Zugspindel 8 ist im Stützzylinder 2 aufgenommen, wobei das Stellgewinde 18 mit dem Innengewindeloch der Zugmutter 9 zusammengeschraubt ist, so dass die Zugmutter 9 in den Zylinderabschnitt 10 eingesetzt ist und sich über dem Axialdrucklager 3 befindet, wobei der Zentrierabschnitt 23 in die Durchgangsbohrung 20 hineinragt; der Stützring weist zwei gegenüberliegende, halbrunde Ringabschnitte 7 (5, 6) auf.
  • Wenn die Montage- und Demontagevorrichtung zum Entfernen der Einspritzdüse 40 aus dem Zylinderkopf 60 eingesetzt wird, kann der Stützzylinder 2, der ein gewisses Gewicht hat, einen Ventildeckel 63 auf dem Zylinderkopf 60 zerquetschen; um dies zu vermeiden, werden vor dem Entfernen die beiden gegenüberliegenden, halbrunden Stützflächen 24 (25) der beiden Ringabschnitte 7 (5, 6) einander gegenüber auf den Ventildeckel 63 aufgesetzt, so dass die beiden Ringabschnitte 7 (5, 6) aneinander angeschlossen werden und somit zusammen eine runde Form bilden; zwischen den beiden Enden der Ringabschnitte 5, 6 ist eine Lücke vorhanden; anschließend wird die Stirnringfläche 15 der Stützwand 13 des Stützzylinders 2 auf die Formschlusselemente auf den beiden Ringabschnitte 7 (5, 6) aufgesetzt; der Anschlussstutzen der Einspritzdüse kann in die nach unten offene Aussparung 14 des Stützzylinders 2 eingeschoben werden; nachfolgend wird der Sechskant 17 der Zugspindel 8 mit einem Werkzeug gedreht, um die Zugspindel 8 zum axialen Senken nach unten zu bringen, so dass das Montagegewinde 16 der Zugspindel 8 mit dem Kupplungsgewinde 52 im Kopf der Einspritzdüse 40 zusammengeschraubt werden kann; weiter wird der Sechskant 21 der Zugmutter 9 mit einem weiteren Werkzeug gedreht, um die Einspritzdüse 40 zum axialen Verschieben nach oben zu bringen und dadurch die Einspritzdüse 40 aus dem Zylinderkopf 60 herauszuziehen; der Stützring 7 gewährleistet eine Stütz- und Stoßdämpfungsfunktion für die Stirnringfläche 15 des Stützzylinders 2, um zu vermeiden, dass der Stützzylinder 2 während des Arbeitsvorgangs den Ventildeckel 63 zerquetscht.
  • Jedoch ist der Stützring 7 zweiteilig ausgebildet, was das Verstauen erschwert und den Stützring leicht verloren gehen lässt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Deund Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei der der Werkzeugzylinder zweiteilig, und zwar aus einem Stützzylinder und einem Zylinderabschnitt ausgebildet ist, wodurch erstens das Verpackungsmaterial verringert werden kann und ein Auswechseln des Stützzylinders oder des Zylinderabschnitts möglich ist, wobei der Stützzylinder und der Zylinderabschnitt in ihrem zusammengebauten Zustand auf den Zylinderkopf aufsetzbar sind, um die De- und Montage der Einspritzdüse durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei der der Stützring einteilig ausgebildet, auf ein Bauteil aufgesetzt und nicht in ein Bauteil eingesetzt ist, wobei der Stützring ringförmig ausgebildet ist und eine Lücke aufweist, wobei mit der Lücke das Aufsetzen des Stützrings auf den Zylinder und das Aufnehmen der am unteren Ende des Stützzylinders angeordneten Kontaktkante an ihrem Außendurchmesser erleichtert wird; somit wird der Ventildeckel auf dem Zylinderkopf vor Beschädigungen geschützt; dadurch, dass der Stützring nicht wie beim Stand der Technik zweiteilig ausgebildet ist, ist die De- und Montagevorrichtung einfach ausformbar, leicht montierbar und im Ganzen leicht verstaubar.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei der an einer Seite des Zylinderabschnitts ein Demontageloch ausgebildet ist, über das ein eingesetzter Sicherungsring aus dem Zylinderabschnitt herausschiebbar ist, wodurch das Auswechseln des Sicherungsrings erleichtert wird, während der Sicherungsring der aus der EP 1847356 bekannten herkömmlichen De- und Montagevorrichtung für Einspritzdüsen in ihrem eingesetzten Zustand nicht mehr auswechselbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs wird zum De- und Montieren einer Kraftstoffeinspritzdüse eines Motors verwendet, wobei die Einspritzdüse in einem Zylinderkopf des Motors angeordnet ist. Die De- und Montagevorrichtung umfasst folgendes:
    einen Stützzylinder, der als ein aus einer ringförmigen Stützwand ausgebildetes Rohr ausgeführt ist, das einen Durchgang aufweist, wobei am Stützzylinder eine nach unten offene Aussparung axial ausgebildet ist, in die ein an einer Seite der Einspritzdüse schräg angeordneter Anschlussstutzen eingeschoben ist, wobei am unteren Ende des Stützzylinders eine Kontaktkante ausgebildet ist;
    einen Zylinderabschnitt, der als ein oben weit und unten eng ausgebildetes Rohr ausgeführt und mit einem Durchgang und einem Aufnahmeteil versehen ist, wobei in das Aufnahmeteil ein Axialdrucklager eingelegt werden kann, wobei an der oberen Innenseite des Aufnahmeteils eine Rastnut angeordnet ist, in die ein Sicherungsring einsetzbar ist, der zum Sperren und Begrenzen des Axialdrucklagers und der Zugmutter im Zylinderabschnitt dient, wobei vom unteren Bereich des Zylinderabschnitts ausgehend ein Montageteil herausragt, das mit einer Ringnut versehen ist, in die ein Kautschukring einsetzbar ist, wobei mit dieser Ausgestaltung der Stützzylinder und der Zylinderabschnitt zum Hauptkörper der De- und Montagevorrichtung zusammengebaut werden können;
    eine Zugspindel, in deren oberem Bereich ein Stellgewinde angeordnet und an deren oberem Ende ein Sechskant angeordnet ist, wobei im unteren Bereich der Zugspindel ein Montagegewinde angeordnet ist, wobei die Zugspindel in dem sich vom Zylinderabschnitt bis zum Stützzylinder erstreckenden Raum angeordnet ist, wobei das Stellgewinde der Zugspindel teilweise in die Durchgänge, das Axialdrucklager und den Sicherungsring hineinragt; und
    eine Zugmutter, auf dessen oberer Seite ein Sechskant vorstehend angeordnet und von dessen unterer Seite sich ein Zentrierabschnitt nach unten erstreckt, wobei ein Innengewindeloch durch den ringförmigen Stützbund, den Sechskant und den Zentrierabschnitt hindurch verläuft und diese miteinander verbindet, wobei das Stellgewinde der Zugspindel mit dem Innengewindeloch zusammenschraubbar ist; die Zugmutter ist zwischen dem Stützzylinder und dem Zylinderabschnitt angeordnet und befindet sich oberhalb des Axialdrucklagers, wobei der Zentrierabschnitt der Zugmutter in die Durchgänge eingesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs zeichnet sich durch folgende Verbesserungen aus:
    • 1. der Stützzylinder und der Zylinderabschnitt sind zu einer Einheit zusammengebaut, die in zwei Bauelemente zerlegbar ist, wobei der Zylinderabschnitt als oberes Bauelement und der Stützzylinder als unteres Bauelement definiert ist, wobei in dem im unteren Bereich des Zylinderabschnitts angeordneten Montageteil eine Ringnut angeordnet ist, in die ein Kautschukring einsetzbar ist, wobei der Zylinderabschnitt in den oberen Abschnitt des Durchgangs des Stützzylinders eingesetzt und dadurch mit dem Stützzylinder formschlüssig zu einer Einheit zusammengebaut wird, so dass eine Auswechselung des Stützzylinders oder des Zylinderabschnitts ermöglicht wird, wobei das Axialdrucklager, der Sicherungsring und die Zugspindel der Reihe nach in die aus dem Stützzylinder und dem Zylinderabschnitt ausgebildete Einheit eingesetzt werden, wodurch eine Vorrichtung zum De- oder Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugs aufgebaut wird; alternativ kann eine Schelle in die Ringnut eingesetzt werden und im oberen Bereich des Durchgangs des Stützzylinders ist eine Rastnut ringförmig angeordnet, wobei der Zylinderabschnitt und der Stützzylinder in ihrem zusammengebauten Zustand durch Einrasten der Schelle in die Rastnut miteinander verrastet werden;
    • 2. im Unterschied zur herkömmlichen Ausführungsform ist der Stützring einteilig ausgeführt, ringförmig ausgebildet und mit einer Lücke versehen, deren Breite genau der Breite der nach unten offenen Aussparung des Stützzylinders entspricht; des Weiteren ist am Stützring eine Aufnahmeoberfläche ringförmig angeordnet, auf die die am unteren Ende des Stützzylinders ausgebildete Kontaktkante aufsetzbar ist, so dass beim Einpressen der Einspritzdüse in den Zylinder der Ventildeckel auf dem Zylinderkopf vor Beschädigungen geschützt wird; dadurch, dass der Stützring nicht wie beim Stand der Technik zweiteilig ausgebildet ist, ist die De- und Montagevorrichtung einfach ausformbar, leicht montierbar und im Ganzen leicht verstaubar; und
    • 3. an einer Seite der Rastnut des Zylinderabschnitts, in welche Rastnut ein Sicherungsring einsetzbar ist, ist ein Demontageloch ausgebildet, über das der eingesetzte Sicherungsring aus dem Zylinderabschnitt herausschiebbar ist, wodurch das Auswechseln des Axialdrucklagers erleichtert wird, während das Axialdrucklager der aus der EP 1847356 bekannten herkömmlichen De- und Montagevorrichtung nicht mehr auswechselbar ist, sofern der Sicherungsring in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist und das Axialdrucklager und die Zugmutter im Zylinderabschnitt positioniert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Vorrichtung zum Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Stützzylinders einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs.
  • 3 zeigt eine erste Ausführung des Stützzylinders der erfindungsgemäßen Vorrichtung in explosiver Seitenansicht.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführung des Stützzylinders der erfindungsgemäßen Vorrichtung in explosiver Seitenansicht.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im montierten Zustand.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 2 bis 4 ersichtlich, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs zum Montieren und Demontieren einer Kraftstoffeinspritzdüse eines Motors verwendet, wobei die Einspritzdüse 9 in einem Zylinderkopf 8 des Motors angeordnet ist. Die Montage und Demontagevorrichtung umfasst folgendes:
    einen Stützzylinder 1, der als ein aus einer ringförmigen Stützwand 15 ausgebildetes Rohr ausgeführt ist, das einen Durchgang 13 aufweist, wobei am Stützzylinder 1 eine nach unten offene Aussparung 11 axial ausgebildet ist, in die ein an einer Seite der Einspritzdüse 9 schräg angeordneter Anschlussstutzen 93 eingeschoben ist, wobei am unteren Ende des Stützzylinders 1 eine Kontaktkante 14 ausgebildet ist;
    einen Zylinderabschnitt 2, der als ein oben weit und unten eng ausgebildetes Rohr ausgeführt und mit einem Durchgang 25 und einem Aufnahmeteil 26 versehen ist, wobei in das Aufnahmeteil 26 ein Axialdrucklager 7 eingelegt werden kann, wobei an der oberen Innenseite des Aufnahmeteils 26 eine Rastnut 24 angeordnet ist, in die ein Sicherungsring 5 einsetzbar ist, der zum Sperren und Begrenzen des Axialdrucklagers 7 und einer Zugmutter 6 im Zylinderabschnitt 2 dient, wobei an einer Stelle der Rastnut 24 des Zylinderabschnitts 2, in welche der Sicherungsring 5 einsetzbar ist, ein Demontageloch 241 angeordnet ist, über das der eingesetzte Sicherungsring 5 aus dem Zylinderabschnitt 2 herausschiebbar ist, wodurch das Auswechseln des Axialdrucklagers 7 erleichtert wird. Vom unteren Bereich des Zylinderabschnitts 2 ausgehend ragt ein Montageteil 27 heraus, das mit einer Ringnut 23 versehen ist, in die ein Kautschukring 21 einsetzbar ist, wobei mit dieser Ausgestaltung der Stützzylinder 1 und der Zylinderabschnitt 2 zum Hauptkörper der De- und Montagevorrichtung zusammengebaut werden können; der Stützzylinder 1 und der Zylinderabschnitt 2 sind zu einer Einheit zusammengebaut, die in zwei Bauelemente zerlegbar ist, wobei der Zylinderabschnitt 2 als oberes Bauelement und der Stützzylinder 1 als unteres Bauelement definiert ist, wobei am Montageteil 27, das im unteren Bereich des Zylinderabschnitts 2 angeordnet ist, die Ringnut 23 angeordnet ist, in die der Kautschukring 21 einsetzbar ist, wobei der Zylinderabschnitt 2 in den oberen Abschnitt des Durchgangs 13 des Stützzylinders 1 eingesetzt und dadurch mit dem Stützzylinder 1 formschlüssig zu einer Einheit zusammengebaut wird, so dass eine Auswechselung des Stützzylinders 1 oder des Zylinderabschnitts 2 ermöglicht wird, wobei das Axialdrucklager 7, der Sicherungsring 5, die Zugspindel 4 und die Zugmutter der Reihe nach in die aus dem Stützzylinder 1 und dem Zylinderabschnitt 2 ausgebildete Einheit eingesetzt werden, wodurch eine Vorrichtung zum De- oder Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugs aufgebaut wird;
    einen Stützring 3, der ringförmig ausgebildet und mit einer Lücke 32 versehen ist, deren Breite genau der Breite der nach unten offenen Aussparung 11 des Stützzylinders 1 entspricht; des Weiteren ist am Stützring 3 eine Aufnahmeoberfläche 31 angeordnet, auf die die am unteren Ende des Stützzylinders 1 ausgebildete Kontaktkante 14 aufsetzbar ist, so dass beim Einpressen der Einspritzdüse in den Zylinder der Ventildeckel 8 auf dem Zylinderkopf 82 vor Beschädigungen geschützt wird;
    eine Zugspindel 4, in deren oberem Bereich ein Stellgewinde 42 angeordnet und an deren oberem Ende ein Sechskant 41 angeordnet ist, wobei im unteren Bereich der Zugspindel 4 ein Montagegewinde 43 angeordnet ist, wobei die Zugspindel 4 in dem sich vom Zylinderabschnitt 2 bis zum Stützzylinder 1 erstreckenden Raum angeordnet ist, wobei das Stellgewinde 42 der Zugspindel 4 teilweise in die Durchgänge 13, 35, das Axialdrucklager 7 und den Sicherungsring 5 hineinragt; und
    eine Zugmutter 6, die einen ringförmigen Stützbund 61 aufweist, auf dessen oberer Seite ein Sechskant 62 vorstehend angeordnet und von dessen unterer Seite sich ein Zentrierabschnitt 63 nach unten erstreckt, wobei ein Innengewindeloch 64 durch den ringförmigen Stützbund 61, den Sechskant 62 und den Zentrierabschnitt 63 hindurch verläuft und diese miteinander verbindet, wobei das Stellgewinde 42 der Zugspindel 4 mit dem Innengewindeloch 64 zusammenschraubbar ist; die Zugmutter 6 ist zwischen dem Stützzylinder 1 und dem Zylinderabschnitt 2 angeordnet und befindet sich oberhalb des Axialdrucklagers 7, wobei der Zentrierabschnitt 63 der Zugmutter 6 in die Durchgänge 25, 13 eingesetzt ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kann alternativ eine Schelle 22 in die Ringnut 23 eingesetzt werden und im oberen Bereich des Durchgangs 13 des Stützzylinders 1 eine ringförmige Rastnut 12 ausgebildet sein, wobei der Zylinderabschnitt 2 und der Stützzylinder 1 in ihrem zusammengebauten Zustand durch Einrasten der Schelle 22 in die Rastnut 12 miteinander verrastet werden.
  • Für das Demontieren der Einspritzdüse 9 wird auf 5 verwiesen. Der Zylinderkopf 8 ist mit einem Montageloch 81 versehen; auf dem Zylinderkopf 8 ist ein Ventildeckel 82 angeordnet, an dem eine Ventildeckelöffnung 821 dem Montageloch 81 entsprechend angeordnet ist, so dass die Einspritzdüse 9 ins Montageloch 81 des Zylinderkopfes 8 eingesteckt werden kann; an einem Ende des Hauptkörpers der Einspritzdüse 9 ist ein Kopfteil 91 angeordnet, in dem ein Steuerventil angeordnet ist; im Inneren des Kopfteils 91 ist ein Innengewindeteil 92 angeordnet; an einer Seite des Hauptkörpers der Einspritzdüse 9 ist ein Anschlussstutzen 93, der mit einem Kraftstoffsystem verbunden ist, schräg angeschraubt; der Stützzylinder 1 wird auf den Ventildeckel 82 des Zylinderkopfs 8 aufgesetzt, wobei die am unteren Ende des Stützzylinders 1 ausgebildete Kontaktkante 14 am Außenumfangsrand der Ventildeckelöffnung 821 des Ventildeckels 82 angesetzt wird, wobei der Anschlussstutzen 93 der Einspritzdüse 9 aus der nach unten offenen Aussparung 11 des Stützzylinders 1 herausragt; anschließend wird der Sechskant 41 der Zugspindel 4 radial gedreht, um die Zugspindel 4 dazu zu bringen, sich axial rotierend nach unten zu verschieben, so dass das Montagegewinde 43 mit dem Innengewindeteil 92 des Kopfteils 91 der Einspritzdüse 9 zusammengeschraubt wird; weiter wird ein weiteres Werkzeug auf den Sechskant 62 der Zugmutter 6 aufgesteckt, um den Sechskant 62 radial zu drehen, wodurch sich die Einspritzdüse 9 rotierend nach oben verschiebt; nun kann die Einspritzdüse 9 aus dem Zylinderkopf 8 herausgezogen werden.
  • Für das Einpressen der Einspritzdüse 9 in den Zylinderkopf 8 wird auf 5 verwiesen. Der Stützring 3 wird auf das Montageloch 821 ausgerichtet auf den Ventildeckel 82 aufgelegt; weiter wird die nach unten offene Aussparung 11 des Stützzylinders 1 zum Passieren des Anschlussstutzens 93 gebracht, so dass die am unteren Ende des Stützzylinders 1 ausgebildete Kontaktkante 14 in die Aufnahmeoberfläche 31 des Stützrings 3 eingesetzt wird, wobei die am unteren Ende des Stützzylinders 1 ausgebildete Kontaktkante 14 genau in der Aufnahmeoberfläche 31 aufgenommen werden kann, wobei die Lücke 32 des Stützrings 3 und die Montagerichtung der nach unten offenen Aussparung 11 des Stützzylinders 1 auf die gleiche Richtung ausgerichtet sind; nachfolgend wird die Zugspindel 4 durch drehen des Sechskants 41 der Zugspindel 4 dazu veranlasst, sich axial rotierend nach unten zu verschieben, wobei die Einspritzdüse 9 nach unten ins Montageloch 81 des Ventildeckels 82 eingepresst wird; beim Einspressen der Einspritzdüse 9 ins Montageloch 8 wird mit dem Stützring 3 verhindert, dass der Ventildeckel 82 des Zylinderkopfs 8 durch die Einpresskraft des Werkzeugs beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Zugspindel 4 auf folgende Weise im Zylinderabschnitt 2 montiert: das Axialdrucklager 7 wird ins Aufnahmeteil 26 des Zylinderabschnitts 2 eingesetzt; weiter wird der Zentrierabschnitt 63 der Zugmutter 6 ins Durchgangsloch 71 des Axialdrucklagers 7 eingeschoben; anschließend wird ein Sicherungsring 5 in den Zylinderabschnitt 2 eingesetzt, um den ringförmigen Stützbund 61 der Zugmutter 6 zu fixieren und begrenzen, wobei der Sicherungsring 5 genau in die Rastnut 24 des Zylinderabschnitts 2 einpasst, wodurch die Zugmutter 6 im Zylinderabschnitt 2 positioniert wird; weiter wird das Stellgewinde 42 der Zugspindel 4 von unterhalb des Zylinderabschnitts 2 nach oben gedreht und dadurch mit dem Innengewindeloch 64 zusammengeschraubt; nach dem vorhergehenden Montagevorgang werden der Zylinderabschnitt 2 und der Stützzylinder 1 miteinander zusammengebaut, wodurch eine Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs aufgebaut wird; an einer Seite der Rastnut 24 des Zylinderabschnitts 2 ist ein Demontageloch 241 angeordnet, wobei der in die Rastnut 24 eingerastete Sicherungsring 5 durch Einpressen eines weiteren nadelförmigen Werkzeugs ins Demontageloch 241 herausgeschoben und somit demontiert werden kann, so dass das Auswechseln des Axialdrucklagers 7, das durch Einsatz nach längerer Zeit abgenutzt wird, erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Stützring nicht wie beim Stand der Technik zweiteilig ausgebildet, sodass die De- und Montagevorrichtung einfach ausformbar, leicht montierbar und im Ganzen leicht verstaubar ist; dadurch, dass der Stützzylinder und der Zylinderabschnitt voneinander trennbar und miteinander zusammenbaubar ausgebildet sind, wird das Verpackungsmaterial verringert und der Zusammenbau der Zugspindel mit dem Zylinderabschnitt erleichtert.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum De- und Montieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs, welche zum De- und Montieren einer Kraftstoff-Einspritzdüse eines Motors dient, wobei die Einspritzdüse in einem Zylinderkopf 8 des Motors angeordnet ist, wobei die Vorrichtung zum De- und Montieren der Einspritzdüse einen Stützzylinder 1, einen Zylinderabschnitt 2, eine Zugspindel 4, eine Zugmutter 6, einen Sicherungsring 5, einen Stützring 3 und ein Axialdrucklager 7 umfasst, wobei der Stützzylinder 1 und der Zylinderabschnitt 2 zu einem Zylinderbauelement zusammengebaut sind, wobei der Zylinderabschnitt 2 als oberes Bauelement und der Stützzylinder 1 als unteres Bauelement definiert ist, wobei die Verbesserung der Ausgestaltung darin liegt, dass der Zylinderabschnitt 2 von oberhalb des Stützzylinders 1 in einen Durchgang 13 des Stützzylinders 1 eingesetzt und dadurch mit dem Stützzylinder 1 formschlüssig zu einer Einheit zusammengebaut wird, wobei solch eine Ausgestaltung insofern vorteilhaft ist, als der Stützzylinder 1 oder der Zylinderabschnitt 2 auswechselbar ist, wobei das Axialdrucklager 7, der Sicherungsring 5, die Zugspindel 4 und die Zugmutter 6 der Reihe nach in die aus dem Stützzylinder 1 und dem Zylinderabschnitt 2 ausgebildete Einheit einsetzbar sind, wodurch eine Vorrichtung zum Demontieren einer Einspritzdüse von einem Zylinderkopf 8 eines Kraftfahrzeugmotors oder zum Einpressen der Einspritzdüse in denselben zusammengebaut wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1847356 [0003, 0008, 0011]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Montieren und Demontieren einer Einspritzdüse für den Zylinder eines Kraftfahrzeugs, die einen Stützzylinder (1), einen Zylinderabschnitt (2), eine Zugspindel (4), eine Zugmutter (6), ein Axialdrucklager (7), einen Stützring (3) und einen Sicherungsring (5) umfasst, wobei der Stützzylinder (1) derart ausgebildet ist, dass an seiner Stützwand (15) eine nach unten offene Aussparung (11) ausgebildet ist, wobei der Stützzylinder (1) mit einem Durchgang (13) versehen ist, der mit einem Durchgang (25) des Zylinderabschnitts (2) verbunden ist, wobei ein an einer Seite einer Einspritzdüse (9) schräg angeordneter Anschlussstutzen (93) in die nach unten offene Aussparung (11) einschiebbar ist, wobei am unteren Ende des Stützzylinders (1) eine Kontaktkante (14) ausgebildet ist; wobei im unteren Bereich des Zylinderabschnitts (2) ein Montageteil (27) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser genau dem Innendurchmesser der Stützwand (15) des Stützzylinders (1) entspricht, wobei der Zylinderabschnitt (2) mit einem Durchgang (25) versehen ist, wobei am Montageteil (27) eine Ringnut (23) angeordnet ist, in die ein Kautschukring (21) einsetzbar ist, wobei mit dieser Ausgestaltung der Zylinderabschnitt (2) in den oberen Abschnitt der Stützwand (15) des Stützzylinders (1) passend einsteckbar ist, so dass der Stützzylinder (1) und der Zylinderabschnitt (2) formschlüssig zu einer Einheit zusammengebaut werden; und wobei der Stützring (3) ringförmig ausgebildet und mit einer Lücke (32) versehen ist, deren Breite genau der Breite der nach unten offenen Aussparung (11) des Stützzylinders (1) entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderabschnitt (2) mit einer Rastnut (24) versehen ist, in die der Sicherungsring (5) einsetzbar ist, wobei an einer Seite der Rastnut (24) ein Demontageloch (241) angeordnet ist, wobei der in die Rastnut (24) eingerastete Sicherungsring (5) durch Einpressen eines weiteren nadelförmigen Werkzeugs ins Demontageloch (241) herausgeschoben und somit demontiert werden kann, so dass das Auswechseln des Axialdrucklagers (7) erleichtert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützring (3) eine Aufnahmeoberfläche (31) ringförmig angeordnet ist, auf die die am unteren Ende des Stützzylinders (1) ausgebildete Kontaktkante (14) aufsetzbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Montageteil (27), das im unteren Bereich des Zylinderabschnitts (2) angeordnet ist, eine Ringnut (23) angeordnet ist, in die ein Kautschukring (21) einsetzbar ist, wobei der Zylinderabschnitt (2) in den oberen Abschnitt des Durchgangs (13) des Stützzylinders (1) eingesetzt und dadurch mit dem Stützzylinder (1) formschlüssig zu einer Einheit zusammengebaut wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass statt des Kautschukrings (21) eine Schelle (22) vorgesehen ist, wobei im oberen Bereich des Durchgangs (13) des Stützzylinders (1) eine Rastnut (12) ringförmig angeordnet ist, in die die Schelle (22) einrasten kann, so dass der Zylinderabschnitt (2) und der Stützzylinder (1) durch Einrasten der Schelle (22) in die Rastnut (12) miteinander verrastet werden.
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