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Inhalt der Konstruktion:
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In dieser Erfindung handelt es sich um einen Hülseschlüssel. Genauer gesagt, ist es eine Struktur mit mehreren Hülsen auf einem Kreuzschlüssel.
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Beschreibung von früheren Konstruktionen:
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Wie beschrieben in den Fällen
DE20207136 ,
DE29617973 ,
DE202005002520 und
EP223652 , beim Schraubenschlüssel kreuzen sich die beiden Hauptteile in der Mitte. Es hat einen Bindungsanschluß für die Werkzeuge in vier Richtungen, damit das Werkstück unterschiedlicher Formen an den Schraubenzieher oder die Hülse für Verbindung oder Zusammenbau gut paßt. Die Form des Schraubenschlüssels ist fest, der Einbauwinkel des Schraubenziehers oder der Hülse ist auch fest.
WO/2011101397 beschreibt wie sich zwei oder mehr als zwei in der Mitte ankreuzen werden, damit das Tragen und Einpacken erleichtert wird.
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Wie im Projekt
EP2243596 , der Schraubenschlüssel hat zwei Hauptteile, die sich in der Mitte ankreuzen. Er hat ein Werkzeug-Verbindungsanschluß von vier Richtungen. Jeder Werkzeug-Verbindungsanschluß kann eine zwei-köpfige Hülse drehbar verbinden; diese zwei-köpfige Hülse kann sich im Werkzeug-Verbindungsanschluß drehen. Der Nachteil liegt daran, daß die zwei-köpfige Hülse nicht fixiert werden kann; so wird es unstabil bei Benutzung.
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Inhalt der neuen Konstruktion:
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Das andere Ziel dieser Erfindung liegt daran, einen vielseitigen Hülseschlüssel zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich um eine Struktur mehrerer Hülsen, die auf einem Kreuzschlüssel eingebaut sind. Durch die Struktur der Gleitfixierung kann der Kreuzschlüssel die Nutzungsart ändern. Jede Hülse auf dem Kreuzschlüssel hat zwei Ausführungsanschlüsse; ein Ausführungsanschluß hat die Bohrlöcher verschiedener Formen und Größe. Die Hülse kann gegenüber dem Kreuzschlüssel den Winkel ändern und fixieren. Die Technik dieser Erfindung beinhaltet einen Kreuzschlüssel, der aus der Struktur der Kreuzung zwischen dem ersten Hauptteil und dem zweiten Hauptteil durch die Gleitfixierung besteht. Der zweite Hauptteil kann sich entlang dem ersten Hauptteil verschoben und fixiert werden. Die beiden Seiten des ersten Hauptteils und zweiten Hauptteils haben jeweils einen Verbindungsanschluß der Hülse, um die Hülse zu verbinden. Jedes Ende der Hülse ist ein Ausführungsanschluß. Zwischen der Hülse und dem Verbindungsanschluß der Hülse gibt es eine Fixierungsstruktur, so kann die Hülse drehen und den beliebigen Winkel fixieren.
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Abbildungsverzeichnis:
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zeigt die dreidimensionale Ansicht dieser Erfindung.
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zeigt die Aussenansicht der Hülse dieser Erfindung.
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zeigt die zusammengesetzte Aussenansicht (1).
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zeigt die zusammengesetzte Aussenansicht (2).
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zeigt die zusammengesetzte Aussenansicht (3).
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zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren in 6-6 der gezeigten Ausführungsart.
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zeigt die Ansicht der Zusammensetzung von Hülse und Kreuzschlüssel (1).
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zeigt die Ansicht der Zusammensetzung von Hülse und Kreuzschlüssel (2).
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zeigt die Ansicht der Zusammensetzung von Hülse und Kreuzschlüssel (3).
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zeigt die Ansicht der Zusammensetzung von Hülse und Kreuzschlüssel (4).
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Beschreibung der Konstruktion:
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Wie gezeigt in der , beinhaltet der vielseitige Hülseschlüssel in dieser Erfindung einen Kreuzschlüssel 1 und mehrere Hülsen 5, die mit dem Kreuzschlüssel 1 zusammengeschlossen sind.
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Dieser Kreuzschlüssel 1 beinhaltet ein erstes Hauptteil 10 und ein zweites Hauptteil 20. Die beiden Enden des ersten Hauptteils 10 und des zweiten Hauptteils 20 gaben jeweils einen Verbindungsanschluß 30 der Hülse. Die Hülse 5 ist jeweils durch einen Nadelwipfel 3 drehbar verbunden. Das erste Hauptteil 10 und das zweite Hauptteil 20 sind durch eine Gleitfixierung zusammengeschlossen. Die Struktur der Gleitfixierung beinhaltet eine Bohrung 22 in der Mitte des zweiten Hauptteils 20, damit das erste Hauptteil 10 durchkommen kann, als auch mehrere Orientierungsrinnen 12, 13, 14 auf der äußeren Oberfläche des ersten Hauptteils 10, und auch ein elastisch verschiebbares Feststellstück 24 auf der seitlichen Wand der Bohrung 22. Wie gezeigt in der , auf der seitlichen Wand der Bohrung 22 des Hauptteils 20 gibt es ein Anschlussloch 23. Das Feststellstück 24 befindet sich im Anschlussloch 23; das Feststellstück 24 beinhaltet eine Feder 241 und eine Kappe 242. Die Kappe 242 hat eine kugelformige Fläche, damit sie blockiert oder sich auf der Orientierungsrinne 12, 13, 14 verschieben kann. Die o. g. Orientierungsrinnen 12, 13, 14 sind miteinander durch die Rutschrinne 15,16 verbunden.
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Wie gezeigt in den – , kann sich das zweite Hauptteil 20 entlang dem ersten Hauptteil 10 verschieben. Im Verschiebungsprozeß, blockiert sich die kugelformige Fläche der Kappe 242 in der Rutschrinne 15 oder 16. Durch die Koordinierung zwischen der Rutschrinne 15, 16 und Kappe 242, wird die Verschiebung des zweiten Hauptteils 20 stabil. Die Kappe 242 kann sich auch in einer der Orientierungsrinne 12, 13 oder 14 blockiert bleiben, dann wird der Kreuzschlüssel 1 kreuzformig sein wie gezeigt in der , oder T-formig wie gezeigt in der , oder auch eine zweite T-Form haben, wie gezeigt in der . Der Nutzer kann eine der Formen nach Bedarf wählen.
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Wenn der Kreuzschlüssel 1 eine T-Form hat, wie gezeigt in der oder , wird sich das zweite Hauptteil 20 nicht vom ersten Hauptteil 10 trennen. Hauptsätzlich liegt es daran, die seitliche Wand der Bohrung 22 des zweiten Hauptteils 20 hat eine geöffnete Rinne 25 (gezeigt in der ). Der Kopf des Nadelwipfels 3 des ersten Hauptteils 10 paßt herein. Wenn der Kopf des Nadelwipfels 3 am Boden der Rinne 251 der geöffneten Rinne 25 gestoßen wird, dann wird die Wirkung des Anhaltens entfalten, daß sich das zweite Hauptteil 20 vom ersten Hauptteil 10 trennen kann.
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Die , und erklären die Situation der Bindung zwischen dem Bindungsanschluß 30 der Hülse des Kreuzschlüssels 1 und der Hülse 5. Der Bindungsanschluß 30 der Hülse beinhaltet ein Paar paralleler Tragflügeln 31. Auf der entsprechenden Position gibt es ein Nadelwipfelloch 32. Das Nadelwipfelloch 52 erlaubt den o. g. Nadelwipfel 3 durch das Hauptteil 51 der Hülse 5 durchzukommen. Die Hülse 5 kann sich drehbar zwischen den Tragflügeln 31 eingebaut werden. Die beiden Seiten des Hauptteils 51 der Hülse 5 werden jeweils den ersten Arbeitsanschluß 53 und den zweiten Arbeitsanschluß 54 ausdehnen; diese Arbeitsanschlüße sind geometrische Hülselöcher.
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Die Hülse 5 kann durch eine Drehungsfixierungsstruktur am Bindungsanschluß der Hülse 30 eingebaut werden. Sie kann sich drehen und im beliebigen Winkel fixieren (90 Grad und 180 Grad). Diese Drehungfixierungsstruktur beinhaltet die erste Nut 33 und die zweite Nut 34 in der inneren Seite eines der Tragflügeln 31, als auch das Blockierungselement 55 auf der Seite des Hauptteils 51 der Hülse 5. Die erste Nut 33 und die zweite Nut 34 sind parallel voneinander und nah zum Nadelwipfelloch 32. Auf dem Hauptteil 51 der Hülse 5 gibt es ein Anschlussloch 56 zum Erfüllen für das Blockierungselement 55. Das Blockierungselement 55 beinhaltet eine Feder 551 und eine Kappe 552. Die Kappe 552 hat eine kugelformige Fläche. Diese kugelformige Fläche kann in der ersten Nut 33 oder zweiten Nut 34 blockiert bleiben. Die Position des Blockierungselements 55 wird gut in dieser Erfindung definiert, das heißt, eine gerade Linie L1 geht durch einen Kreismittelpunkt des Nadelwipfelloches 52 und des Anschlussloches 56. Die L2 kommt durch den Kreismittelpunkt des Nadelwipfelloches 52 und bleibt parallel zur Achsenmitte der Hülse 5; der Kreuzwinkel zwischen L1 und L2 θ ist kleiner als 90 Grad.
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Die Hülse 5 kann im Bindungsanschluß der Hülse 30 den Winkel ändern und fixieren. Wie gezeigt in der , wird der erste Arbeitsanschluß 53 der Hülse 5 horizontal aus dem Bindungsanschluß der Hülse 30 ausgedehnt. Das Blockierungselement 55 befindet sich auf dem vorderen Ende der zweiten Nut 34. Wie gezeigt in der , ist der Winkel zwischen der Hülse 5 und dem Bindungsanschluß der Hülse 30 90 Grad. Der erste Arbeitsanschluss 53 richtet sich an die Oberseite der Abbildung. Das Blockierungselement 55 befindet sich auf dem vorderen Ende der ersten Nut 33. Wie gezeigt in der , wird der zweite Arbeitsanschluß der Hülse 54 horizontal aus dem Bindungsanschluß der Hülse 30 ausgedehnt. Das Blockierungselement 55 befindet sich auf dem hinteren Ende der ersten Nut 33. Wie gezeigt in der , ist der Winkel zwischen der Hülse 5 und dem Bindungsanschluß der Hülse 30 90 Grad. Wenn sich der erste Arbeitsanschluß 53 nach unten entsprechend der Abbildung richtet, befindet sich das Blockierungselement 55 auf dem hinteren Ende der zweiten Nut 34.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20207136 [0002]
- DE 29617973 [0002]
- DE 202005002520 [0002]
- EP 223652 [0002]
- WO 2011101397 [0002]
- EP 2243596 [0003]