DE202012100696U1 - Fahrleitungstrennschalter mit hydraulischem Antrieb - Google Patents
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- B60M1/18—Section insulators; Section switches
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Abstract
Fahrleitungstrennschalter mit einer Trägeranordnung (18), die einen starr an einem Mast (30) gehaltenen ersten Träger (20), der mindestens ein elektrisch von dem Träger (20) isoliertes Kontaktglied (12) trägt, und einen zweiten Träger (22) aufweist, der mindestens ein weiteres, elektrisch von dem zweiten Träger (22) isoliertes Kontaktglied (14) trägt und gelenkig mit dem ersten Träger (20) verbunden ist, so dass er zwischen einer Position, in der die Kontaktglieder (12, 14) miteinander in Kontakt stehen, und einer Position schwenkbar ist, in der die Kontaktglieder (12, 14) voneinander getrennt sind, und mit einem Antrieb mit einem Hydraulikzylinder (52), der mit einem Ende an dem zweiten Träger (22) angreift, um diesen zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (52) in die Trägeranordnung (18) integriert ist und mit seinem zweiten Ende an dem ersten Träger (20) angreift.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrleitungstrennschalter mit einer Trägeranordnung, die einen starr an einem Mast gehaltenen ersten Träger, der mindestens ein elektrisch von dem Träger isoliertes Kontaktglied trägt, und einen zweiten Träger aufweist, der mindestens ein weiteres, elektrisch von dem zweiten Träger isoliertes Kontaktglied trägt und gelenkig mit dem ersten Träger verbunden ist, so dass er zwischen einer Position, in der die Kontaktglieder miteinander in Kontakt stehen, und einer Position schwenkbar ist, in der die Kontaktglieder voneinander getrennt sind, und mit einem Antrieb mit einem Hydraulikzylinder, der mit einem Ende an dem zweiten Träger angreift, um diesen zu schwenken.
- Bei den meisten herkömmlichen Fahrleitungstrennschaltern ist zum Antrieb des schwenkbaren Trägers ein Gestänge vorgesehen, das den Trennschalter mit einem weiter unten am Mast angeordneten Antriebsgehäuse verbindet, das beispielsweise einen elektrohydraulischen Antrieb aufnimmt. Die Anmelderin hat unter der Bezeichnung "HSA 200" einen Schalterantrieb mit den oben angegebenen Merkmalen eingeführt, bei dem das Antriebsgehäuse am Mast lediglich einen elektrohydraulischen Druckerzeuger aufnimmt, während der Hydraulikzylinder einen Teil des Gestänges bildet, der sich am Mast abstützt und lediglich über eine Hydraulikleitung mit dem Druckerzeuger verbunden ist.
- In
DE 1 954 440 U wird ein Fahrleitungstrennschalter beschrieben, bei dem das bewegliche Kontaktglied beim Öffnen und Schließen des Trennschalters eine Translationsbewegung ausführt und gleichachsig mit einem Zug-Druck-Gerät als Antriebsteil verbunden ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrleitungstrennschalter mit Antrieb zu schaffen, der einen kompakteren und vereinfachten Aufbau aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Hydraulikzylinder in die Trägeranordnung integriert ist und mit seinem zweiten Ende an dem ersten Träger angreift.
- Die Erfindung erlaubt die Verwendung eines kleinbauenden Hydraulikzylinders, der mit der Trägeranordnung eine bauliche Einheit bildet und somit einfacher am Mast montiert werden kann, ohne dass am Mast ein besonderes Widerlager für den Hydraulikzylinder geschaffen werden muss.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrleitungstrennschalters im geschlossenen Zustand; -
2 den Fahrleitungstrennschalter nach1 in der Draufsicht; und -
3 den Fahrleitungstrennschalter nach1 in geöffnetem Zustand. - Der in
1 gezeigte Fahrleitungstrennschalter10 weist elektrische Kontaktglieder12 ,14 auf, die sich über jeweilige Isolatoren16 auf einer Trägeranordnung18 abstützen. Die Trägeranordnung18 weist einen ersten Träger20 und einen zweiten Träger22 auf, die durch ein Gelenk24 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der erste Träger20 weist eine Basisplatte26 auf, die durch eine Konsole28 starr am oberen Ende eines Mastes30 gehalten ist. Zu dem ersten Träger20 gehören außerdem zwei Isolatorträger32 , die in1 in Blickrichtung hintereinander liegen, so dass nur einer der Isolatorträger sichtbar ist. Der zweite Träger22 wird dagegen nur durch einen einzelnen Isolatorträger gebildet, der durch das Gelenk24 mit einem Ende der Basisplatte26 verbunden ist. - Wie deutlicher in der Draufsicht in
2 zu erkennen ist, handelt es sich bei dem Kontaktglied14 , das durch einen der Isolatoren16 mit dem zweiten Träger22 verbunden ist, um eine C-förmige Schaltbrücke, deren Schenkel je eines von zwei Kontaktgliedern12 kontaktieren, die über jeweilige Isolatoren16 mit dem ersten Träger20 verbunden sind. Jedes der Kontaktglieder12 wird durch zwei Rücken an Rücken miteinander verbundene federnde Metallbleche gebildet, die an einem Ende eine Kontaktgabel34 und am anderen Ende eine Anschlussfahne36 bilden. Die Anschlussfahnen36 jedes Kontaktgliedes12 sind elektrisch mit einem Abschnitt eines nicht gezeigten Fahrleitungsdrahtes verbunden. In der in1 und2 gezeigten Schalterstellung ist das Kontaktglied14 mit den freien Enden seiner Schenkel in die Kontaktgabeln34 eingefahren, so dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Kontaktgliedern12 und damit auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den zugehörigen Abschnitten des Fahrleitungsdrahtes hergestellt wird. - Die beiden Kontaktglieder
12 sowie das Kontaktglied14 sind jeweils mit mehreren Schrauben38 an einem Haltewinkel40 befestigt, der fest auf dem oberen Ende des zugehörigen Isolators16 sitzt. - Die Kontaktglieder
12 ,14 tragen Lichtbogenhörner42 ,44 , die zur schnelleren Löschung von Abschaltlichtbogen dienen. - Die Isolatorträger
32 des ersten Trägers20 und der zweite Träger22 haben im gezeigten Beispiel einen identischen Aufbau und weisen jeweils am unteren Ende zwei nach entgegengesetzten Seiten vorspringende Augen46 auf. Bei den Isolatorträgern32 dienen diese Augen46 dazu, den Isolatorträger an die Kanten der Basisplatte26 anzuschrauben. Bei dem zweiten Träger22 ist eines der Augen46 Teil des Gelenks24 . Am oberen Ende weisen die Isolatorträger32 und der zweite Träger22 jeweils nur auf einer Seite zwei parallel zueinander vorspringende Gelenkaugen48 auf. Die Gelenkaugen48 der beiden Isolatorträger32 sind durch eine durchgesteckte Stange50 verbunden, die ein gelenkiges Widerlager für einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder52 bildet. Eine zugehörige Kolbenstange54 ist am freien Ende mit den Gelenkaugen48 des zweiten Trägers22 verbunden. - Der Hydraulikzylinder
52 ist über Hydraulikleitungen56 mit einer nicht gezeigten elektrohydraulischen Druckquelle verbunden, die weiter unten am Mast30 angeordnet ist. Wenn der Hydraulikzylinder52 in Ausfahrrichtung mit Druck beaufschlagt wird und die Kolbenstange54 ausfährt, so führt der zweite Träger22 mit dem zugehörigen Isolator16 und dem Kontaktglied14 eine Schwenkbewegung um das Gelenk24 aus, wie in3 gezeigt ist. Dabei treten die Schenkel des Kontaktgliedes14 aus den Kontaktgabeln34 der Kontaktglieder12 aus, so dass die leitende Verbindung zwischen den Abschnitten des Fahrleitungsdrahtes unterbrochen wird. Wenn der Hydraulikzylinder52 im entgegengesetzten Sinn mit Druck beaufschlagt wird, so wird die Kolbenstange54 zurückgezogen und das Kontaktglied14 schwenkt wieder in die in1 gezeigte Stellung. - Wahlweise kann der Hydraulikzylinder
52 eine integrierte Federschnellauslösung aufweisen, wie sie beispielsweise ausDE 1 954 440 U bekannt ist. In dem Fall wird beim Öffnen des Schalters zunächst nur die Feder der Federschnellauslösung gespannt, und erst wenn der hydraulische Druck einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, bewirkt die Feder eine beschleunigte Schwenkbewegung des zweiten Trägers22 und des Kontaktgliedes14 in die geöffnete Stellung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1954440 U [0003, 0018]
Claims (5)
- Fahrleitungstrennschalter mit einer Trägeranordnung (
18 ), die einen starr an einem Mast (30 ) gehaltenen ersten Träger (20 ), der mindestens ein elektrisch von dem Träger (20 ) isoliertes Kontaktglied (12 ) trägt, und einen zweiten Träger (22 ) aufweist, der mindestens ein weiteres, elektrisch von dem zweiten Träger (22 ) isoliertes Kontaktglied (14 ) trägt und gelenkig mit dem ersten Träger (20 ) verbunden ist, so dass er zwischen einer Position, in der die Kontaktglieder (12 ,14 ) miteinander in Kontakt stehen, und einer Position schwenkbar ist, in der die Kontaktglieder (12 ,14 ) voneinander getrennt sind, und mit einem Antrieb mit einem Hydraulikzylinder (52 ), der mit einem Ende an dem zweiten Träger (22 ) angreift, um diesen zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (52 ) in die Trägeranordnung (18 ) integriert ist und mit seinem zweiten Ende an dem ersten Träger (20 ) angreift. - Fahrleitungstrennschalter nach Anspruch 1, bei dem jeder der ersten und zweiten Träger (
20 ,22 ) am oberen Ende mindestens einen Isolator (16 ) trägt, der seinerseits am oberen Ende eines der Kontaktglieder (12 ,14 ) trägt, und bei dem ein Gelenk (24 ), das die ersten und zweiten Träger (20 ,22 ) miteinander verbindet, in Höhe der unteren Enden dieser Träger liegt, während der Hydraulikzylinder (52 ) im Bereich der oberen Enden an den ersten und zweiten Trägern (20 ,22 ) angreift. - Fahrleitungstrennschalter nach Anspruch 2, bei dem einer (
20 ) der ersten und zweiten Träger (20 ,22 ) eine Basisplatte (26 ) aufweist, an der zwei Isolatorträger (32 ) befestigt sind, die jeweils einen Isolator (16 ) tragen, der seinerseits ein jeweiliges Kontaktglied (12 ) trägt, und bei dem der andere (22 ) der ersten und zweiten Träger über das Gelenk (24 ) mit der Basisplatte (26 ) verbunden ist. - Fahrleitungstrennschalter nach Anspruch 3, bei dem die Isolatorträger (
32 ) des ersten Trägers (20 ) und der zweite Träger (22 ) miteinander baugleich sind. - Fahrleitungstrennschalter nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Träger, der die Basisplatte (
26 ) und die Isolatorträger (32 ) aufweist, der erste Träger (20 ) ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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2012
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2013
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- 2013-02-26 WO PCT/EP2013/053833 patent/WO2013127803A2/de active Application Filing
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HSA 200 - Ein Antrieb für bis zu drei Trennschalter. In: eb - Elektrische Bahnen, 107, 2009, 12, 500 - 502. * |
Also Published As
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WO2013127803A3 (de) | 2014-05-30 |
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