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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug und insbesondere ein Spannfutter für die Verbindung eines Bits mit dem Griff eines Werkzeuges.
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2. STAND DER TECHNIK
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Wie in denm
US Patent Nr. 5,309,798 , dem
deutschen Patent 20 201 012 und dem
taiwanesischen Patent M391448 offenbart, umfasst eine erste Art Spannfutter einen Körper, eine Kugel und eine Blattfeder. Ein Ende des Körpers ist in einem Ende des Griffs eingepasst. Ein anderes Ende des Körpers umfasst einen darin vorgesehenen axialen Raum, eine in einer Außenseite vorgesehene ringförmige Nut und eine radialen Bohrung, über die der axiale Raum in Verbindung mit der ringförmigen Nut steht. Ein Bit umfasst ein erstes Ende zur Einführung in den axialen Raum und ein zweites Ende zum Antreiben beispielsweise einer Schraube. Das Bit umfasst ferner eine in einer Außenseite vorgesehene ringförmige Nut. Die Blattfeder ist ein C-förmiges Element mit einem darin vorgesehenen Schlitz und einer gegenüber dem Schlitz in ihr vorgesehenen Bohrung. Die Kugel umfasst einen ersten Bereich, der in der radialen Bohrungen des Körpers angeordnet wird, bevor die Blattfeder in der ringförmigen Nut des Körpers angeordnet wird, einen zweiten Bereich zur Einführung in die ringförmige Nut des Bits, das in dem axialen Raum angeordnet ist, und einen dritten Bereich, der in der Bohrung der Blattfeder angeordnet ist. Deshalb ist das Bit mit dem Körper über die Kugeln verbunden, die durch die Blattfeder vorgespannt sind. Die Blattfeder kann jedoch aufgrund einer permanenten Deformation und einem Verlust an Elastizität geschädigt werden, so dass sie es nicht schafft, die Kugel gegen das Bit vorzuspannen.
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Wie in den
U.S. Patenten Nr. 5,791,212 ,
6,082,233 und
6,520,509 und dem
taiwanesischen Patent Nr. 551253 offenbart, umfasst eine zweite Art Spannfutter einen C-förmigen Clip anstelle der Blattfeder des Spannfutters erster Art. Wie die Blattfeder kann der C-förmige Clip aufgrund einer permanenten Deformation und eines Verlustes an Elastizität beschädigt werden, so dass er es nicht schafft, die Kugel gegen das Bit vorzuspannen.
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Ein dritter Typ von Spannfutter ist in dem
U.S. Patent Nr. 6,848,346 und dem
deutschen Patent Nr. 10 222 230 offenbart. Der dritte Typ von Spannfutter umfasst einen elastischen Ring anstelle der Blattfeder des Spannfutters erster Art und dem C-förmigen Clip des Spannfutters der zweiten Art. Wie die Blattfeder und der C-förmige Clip kann der elastische Ring aufgrund einer permanenten Deformation und einem Verlust an Elastizität beschädigt werden, so dass er es nicht schafft, die Kugel gegen das Bit vorzuspannen.
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Die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, die in dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu beseitigen oder wenigstens abzumildern.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verlässliches Spannfutter für die Verbindung eines Bits mit einem Griff eines Werkzeugs bereitzustellen.
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Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, umfasst das Spannfutter einen Körper, mindestens eine Kugel und eine schraubenförmige Feder. Der Körper umfasst einen axial darin vorgesehenen Axialraum und mindestens eine radiale Bohrung mit einem kleinen offenen Ende nahe dem Axialraum und einem großen offenen Ende an einer äußeren Seite des Körpers. Die Kugel umfasst einen ersten Bereich, der beweglich in der radialen Bohrung angeordnet ist, einen zweiten Bereich, der in den Axialraum hinein beweglich ist, und einen dritten Bereich, die beweglich außerhalb der radialen Bohrung angeordnet ist. Die schraubenförmige Feder ist um den Körper herum angeordnet und steht in Kontakt mit dem dritten Bereich der Kugel, um dem zweiten Bereich der Kugel in eine Ausnehmung vorzuspannen, die in dem in den Axialraum eingeführten Bit vorgesehen ist.
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Andere Aufgaben, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Darstellung von neun Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
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1 eine Querschnittsansicht eines Spannfutters entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Spannfutters von vorne ist,
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3 eine Ansicht des in 1 gezeigten Spannfutters von hinten ist,
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4 eine Querschnittsansicht des Spannfutter entlang einer in 1 gezeigten Linie A-A ist,
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5 eine Querschnittsansicht eines mit dem in 1 gezeigten Spannfutter ausgestatteten Griffs ist,
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6 eine Seitenansicht eines teilweise in das in 5 gezeigte Spannfutter eingeführten Bits ist,
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7 eine vergrößerte Teilansicht des in 6 gezeigten Bits ist,
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8 eine Seitenansicht des Bits in einer anderen als der in 7 gezeigten Position ist,
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9 eine Seitenansicht verschiedener Bits ist, die mit dem in 1 gezeigten Spannfutter verbunden werden können,
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10 eine Querschnittsansicht eines Spannfutters entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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11 eine Ansicht des in 10 gezeigten Spannfutters von vorne ist,
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12 eine Ansicht des in 10 gezeigten Spannfutters von hinten ist,
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13 eine Querschnittsansicht eines mit dem in 10 gezeigten Spannfutter ausgestatteten Griffs ist,
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14 eine Querschnittsansicht eines weiteren mit zwei in 10 gezeigten Spannfuttern ausgestatteten Griffs ist,
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15 eine Querschnittsansicht eines weiteren mit einem in 10 gezeigten Spannfutter ausgestatteten Griffs und eines Spannfutter entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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16 eine Querschnittsansicht eines Spannfutters entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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17 eine Ansicht des in 16 gezeigten Spannfutters von vorne ist,
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18 eine Querschnittsansicht eines Spannfutters entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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19 eine Ansicht des in 18 gezeigten Spannfutters von vorne ist,
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20 eine perspektivische Ansicht eines Körpers eines Spannfutters entsprechend dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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21 eine perspektivische Ansicht eines Körpers eines Spannfutters entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
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22 eine perspektivische Ansicht eines Körpers eines Spannfutters entsprechend dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und
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23 eine Querschnittsansicht eines Spannfutters entsprechend dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit Bezug auf 1 bis 4 wird dort ein Spannfutter 10 entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Spannfutter umfasst einen Körper 11, vier Kugeln 20 und eine schraubenförmige Feder 30. Der Körper 11 umfasst einen darauf ausgebildeten ringförmigen Flansch 12, einen benachbart zu dem ringförmigen Flansch ausgebildeten gerippten Bereich 13, eine in dem gerippten Bereich 13 vorgesehene ringförmige Nut 14, ein in dem Körper 10 vorgesehenen Axialraum 15 und vier darin vorgesehene radiale Bohrungen 16. Der Axialraum 15 ist ein hexagonaler Raum. Die radialen Bohrungen 16 sind gleichmäßig um den Körper 10 herum angeordnet. Mit Bezug auf 7 umfasst jede der radialen Bohrungen 16 ein großes offenes Ende 17 in Verbindung mit der ringförmigen Nut 14 und ein kleines offenes Ende 18 in Verbindung mit dem Axialraum 15.
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Jede der Kugeln 20 umfasst einen ersten Bereich, der in einer der jeweiligen radialen Bohrungen 16 angeordnet ist, einen zweiten Bereich, der in den Axialraum 15 hinein beweglich ist, und einen dritten Bereich in Kontakt mit der schraubenförmigen Feder 30 in der ringförmigen Nut 14.
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Die schraubenförmige Feder 30 umfasst mehrere Bereiche 31, von denen sich jeder über 360° um eine Achse herum erstreckt. Die schraubenförmige Feder 30 ist in der ringförmigen Nut 14 angeordnet. Die Kugeln 20 werden durch die schraubenförmige Feder 30 vorgespannt.
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Mit Bezug auf 5 liegt der ringförmige Flansch 12 gegen ein Ende eines Griffs 40 an, während der gerippte Bereich 13 des Körpers 11 in den Griff 40 eingepasst ist. Deshalb kann der Körper 11 nicht relativ zu dem Griff 40 bewegt und gedreht werden.
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Mit Bezug auf 6 umfasst ein Bit 41 ein erstes Ende zur Einführung in den Axialraum 15 und ein zweites Ende zum Antreiben beispielsweise einer Schraube. Das Bit 41 umfasst ferner eine in einer äußeren Seite vorgesehene ringförmige Nut 42.
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Mit Bezug auf 7 ist das Bit 41 in den Axialraum 15 eingeführt. Der zweite Bereich jeder Kugel 20 ist in Kontakt mit dem Bit 41, so dass der zweite Bereich jeder Kugel 20 außerhalb des Axialraums 15 angeordnet ist. Der dritte Bereich jeder Kugel 20 ist in Kontakt mit einigen der Bereiche 31 der schraubenförmigen Feder 30, die in der ringförmigen Nut 14 angeordnet ist. Deshalb sind die Kugeln 20 durch die schraubenförmige Feder 30 vorgespannt. Der äußere Durchmesser der Bereiche 31 der schraubenförmigen Feder 30 in Kontakt mit den Kugeln 20 vergrößert sich, während der äußere Durchmesser der anderen Bereiche 31 der schraubenförmigen Feder 30 gleich bleibt.
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Mit Bezug auf 8 ist das Bit 41 tiefer in dem Axialraum 15. Der zweite Bereich jeder Kugel 20 ist in der ringförmigen Nut 42 des Bits 41 in dem Axialraum 15 angeordnet. Der zweite Bereich jeder Kugel 20 ist durch die schraubenförmige Feder 30 vorgespannt. Deshalb ist das Bit 41 mit dem Körper 11 durch die Kugeln 20 verbunden, die durch die schraubenförmige Feder 30 vorgespannt sind.
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Mit Bezug auf 9 sind dort verschiedene Bits 41 gezeigt, die durch das Spannfutter 10 mit dem Griff 40 verbunden werden können.
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Mit Bezug auf 10 bis 12 ist dort ein Spannfutter 50 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Kurz gefasst umfasst das Spannfutter 50 zwei Spannfutter 10, die gleich ausgerichtet sind, aber verschieden groß sind. Das Spannfutter 50 umfasst einen Körper 51, der mit einem darauf ausgebildeten ringförmig Flansch 48 ausgebildet ist, einen großen Bereich 52, der benachbart zu dem ringförmigen Fleisch 48 ausgebildet ist, und einen kleinen Bereich 53, der benachbart zu dem großen Bereich 52 ausgebildet ist. Große Kugeln 46 werden in dem großen Bereich 52 des Körpers 51 angeordnet und eine große schraubenförmige Feder 57 wird um die großen Kugeln 46 herum angeordnet. In gleicher Weise werden kleine Kugeln 56 in dem kleinen Bereich 53 des Körpers 51 angeordnet, während eine kleine schraubenförmige Feder 57 um die kleinen Kugeln 46 herum angeordnet wird.
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Mit Bezug auf 13 liegt der ringförmige Flansch 48 gegen ein Ende eines Griffs 40 an, während die großen und kleinen Bereiche 52 und 53 des Körpers 51 in den Griff 40 eingepasst sind.
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Mit Bezug auf 14 ist ein Spannfutter 50 axial in den Griff 40 eingeführt, während ein weiteres Spannfutter 50 quer in den Griff 40 eingeführt ist.
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Mit Bezug auf 15 ist der Griff 40 mit einem Spannfutter 50 und einem Spannfutter 60 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Das Spannfutter 50 ist axial eingeführt, während das Spannfutter 60 quer in den Griff 40 eingeführt ist. Kurz gefasst umfasst das Spannfutter 60 zwei Spannfutter 10, die gleich groß, aber entgegengesetzt ausgerichtet sind. Das Spannfutter 60 umfasst einen Körper 61, der zwei ringförmige Flansche 62 umfasst, die jeweils an einem entsprechenden der zwei gegenüberliegenden Enden ausgebildet sind, einen gerippten Bereich 63, der sich zwischen den ringförmigen Flanschen 62 erstreckt, und eine Bohrung 65, die quer in dem gerippten Bereich 63 vorgesehen sind. Ein Metallstab 64 ist in den Griff 40 eingeführt. Ein Bereich des Metallstabs 64 ist in die Bohrung 65 eingeführt. Der Metallstab 64 wird zur Verstärkung des Griffs 40 verwendet, wenn der Griff 40 benutzt wird, um die Spannfutter 60 um die Achse des Körpers 61 herum zu drehen.
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Mit Bezug auf 16 und 17 ist dort ein Spannfutter 70 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Spannfutter 70 ist identisch mit dem Spannfutter 10, außer dass es einen Körper 71 anstelle des Körpers 11 umfasst. Der Körper 71 ist identisch mit dem Körper 11, außer dass der Axialraum quadratisch ist.
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Mit Bezug auf 18 und 19 ist dort ein Spannfutter 72 entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Spannfutter 72 ist identisch mit dem Spannfutter 10, außer dass es einen Körper 73 anstelle des Körpers 11 umfasst. Der Körper 73 ist identisch mit dem Körper 11, außer dass der Axialraum dreieckig ist.
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Mit Bezug auf 20 ist dort ein Körper 74 eines Spannfutters entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Körper 74 weist die Form eines langen Stabes zur Verbindung eines Bits mit einem Griff auf.
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Mit Bezug auf 21 ist dort ein Körper 75 eines Spannfutters entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Körper 75 weist die Form einer Nuss auf, um ein Bit mit einem Griff zu verbinden.
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Mit Bezug auf 22 ist dort ein Körper 76 eines Spannfutters entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Körper 46 umfasst ein Ende, das in einen Griff beispielsweise einen Schraubenzieher eingepasst ist.
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Mit Bezug auf 23 ist dort ein Spannfutter 80 entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Spannfutter 80 ist wie das Spannfutter 10, außer dass es zwei Gruppen von Kugeln 82 umfasst, die im Wesentlichen in zwei Gruppen von Bohrungen 83 angeordnet sind, die in dem Körper vorgesehen sind. Jede Gruppe von Kugeln 82 und die entsprechende Gruppe von Bohrungen 83 sind gleichartig wie die Kugeln 20 und die radialen Bohrungen 16.
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Es ist ein Spannfutter offenbart, das einen Körper, wenigstens eine Kugel und eine schraubenförmige Feder umfasst. Der Körper umfasst einen darin vorgesehenen Axialraum und wenigstens einer radialen Bohrung mit einem kleinen offenen Ende nahe dem Axialraum und einem großen offenen Ende an einer von dessen äußeren Seiten. Die Kugel umfasst einen ersten Bereich, der beweglich in der radialen Bohrung angeordnet ist, einen in den Axialraum hinein beweglich zweiten Bereich und einen dritten Bereich, der beweglich außerhalb der radialen Bohrung angeordnet ist. Die schraubenförmige Feder ist um den Körper herum angeordnet und steht in Kontakt mit dem dritten Bereich der Kugel, um den zweiten Bereich der Kugel in eine Ausnehmung vorzuspannen, die in einem in den Axialraum eingeführten Bit vorgesehen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand der detaillierten Darstellung der Ausführungsbeispiele beschrieben. Fachleute können Variationen aus den Ausführungsbeispielen herleiten ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Deshalb sollen die Ausführungsbeispiele nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, begrenzen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5309798 [0002]
- DE 20201012 [0002]
- TW 391448 [0002]
- US 5791212 [0003]
- US 6082233 [0003]
- US 6520509 [0003]
- TW 551253 [0003]
- US 6848346 [0004]
- DE 10222230 [0004]
