DE202012100063U1 - Aufbau einer radfelge - Google Patents

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Abstract

Ein Aufbau einer Radfelge, aufweisend:
einer Felge (1), mehreren Sicherungsrillen (11), die in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge (1) entlang gebildet sind, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen (11) bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille (11) auf einer Seite der Felge (1) und die jeweils nächste Sicherungsrille (11) auf einer anderen Seite der Felge (1) geformt sind; die Sicherungsrillen (11) in einem Ende je eine Aufnahmelücke (111) aufweisen, die mit der Positionierlücke (112) verbunden ist;
mehreren Speichen (2), an deren einem Ende je ein Befestigungsende (21) gebildet und die Speiche (2) weiter mit einem Positionierblock (22) versehen ist, der an das Befestigungsende (21) anstößt; der Positionierblock (22) mit der Positionierlücke (112) übereinstimmt; das Befestigungsende (21) in der Aufnahmelücke (111) montiert und der Positionierblock (22) in der Positionierlücke (112) befestigt ist; und
einer Radnabe (3), an deren Ende ein erster Nabenflansch (31) und am anderen Ende ein...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radfelge, insbesondere einen Aufbau einer Radfelge.
  • Stand der Technik
  • Im 21. Jahrhundert sind Fahrräder ein zunehmend beliebteres Transportmittel, da es umweltfreundlich, praktisch ist und es sich auch für Freizeitaktivitäten gut eignet. Zahlreiche Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter heutzutage, z. B. statt mit ihrem Auto täglich jeweils mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Mehr und mehr Leute fahren auch mit ihren Fahrrädern zum Einkaufen oder benutzen ihre Fahrräder für Freizeitaktivitäten. Daher wird es zu einem Hauptthema, das Gewicht der Fahrräder zu reduzieren, vorallem wenn die Radfahrer ihre Fahrräder zum Transportieren benutzen. Schon aus diesem Grund wird es zu einer Aufgabe der Fahrradhersteller, die Fahrräder in einem entsprechenden Design herzustellen.
  • Generell ist ein Aufbau einer Radfelge aus einer Felge, mehreren Speichen und aus einer Radnabe aufgebaut. Die Felge besteht aus einer Innenperipherie und einer darauf geformten Außenperipherie. Mehrere durch die Felge durchgehende Löcher sind der Innenperipherie entlang gebildet. Jede Speiche weist je ein erstes Ende und je ein zweites Ende auf. Die zweiten Enden der Speiche sind mit einem Gewinde geformt. Die Radnabe befindet sich in der Mitte der Radfelge. Die ersten Enden der Speichen sind jeweils in gleichen Abständen zueinander an der Peripherie der Radnabe entlang befestigt. Die zweiten Enden der Speichen ragen durch die durchgehenden Löcher. Eine Schraubenmutter wird auf dem zweiten Ende jeder Speiche aufgeschraubt, bis diese Schraubenmutter fest auf den Speichen angezogen ist. Mit diesem Aufbau werden so alle Speichen fest zwischen der Radnabe und der Felge befestigt. Der Reifen wird danach auf der Außenperipherie der Felge befestigt.
  • Dieser Aufbau der Radfelge nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden beiden Nachteile auf:
    Erstens ist das Entfernen des Reifens von der Felge beschwerlich und unpraktisch, um beschädigte Speichen auszuwechseln, da die Schraubenmuttern, deren Lage jener der defekten Speiche entspricht, mit dem Reifen abgedeckt ist und der Benutzer die Schraubenmuttern lockern muss, um die defekte Speiche von der Felge zu entfernen und auszuwechseln.
  • Zweitens benötigt der Benutzer Werkzeuge, um mit diesen die Schraubenmuttern zu lockern. Das heißt mit anderen Worten, der Benutzer muss jederzeit Werkzeuge mit sich tragen und bereit halten für den Fall, dass die Speichen defekt sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Aufbaus einer Radfelge.
  • Zum Erreichen der oben genannten Ziele ist eine Felge nach der vorliegenden Erfindung aus den folgenden Komponenten aufgebaut: einer Felge, mehreren in gleichen Abständen zueinander geformten Sicherungsrillen einer Innenperipherie der Felge entlang, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille auf einer Seite der Felge und die jeweils nächste Sicherungsrille auf der anderen Seite der Felge gebildet ist. Die Sicherungsrillen sind an einem Ende mit je einer Aufnahmelücke geformt, während sie im anderen Ende mit je einer Positionierlücke gebildet sind. Die Aufnahmelücke ist je mit der Positionierlücke verbunden. Mehrere Speichen sind an einem Ende mit einem Befestigungsende gebildet, wobei neben diesem Befestigungsende je ein Positionierblock geformt ist, der mit der Positionierlücke übereinstimmt. Das Befestigungsende ist in der Aufnahmelücke aufgenommen, während der Positionierblock ebenfalls in der Positionierlücke befestigt ist. Eine Radnabe weist an einem Ende einen ersten Nabenflansch und am anderen Ende einen zweiten Nabenflansch auf. Mehrere zweite Befestigungslöcher sind in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch und um den zweiten Nabenflansch geformt. Die zweiten Befestigungslöcher des ersten Nabenflansches und des zweiten Nabenflansches sind je nach dem anderen Ende der jeweiligen Speichen ausgerichtet, die in den übereinstimmenden Sicherungsrillen an einem Ende, während das andere Ende der jeweiligen Speichen im zweiten Befestigungsloch befestigt sind. Des weiteren ist die Radfelge aus mehreren Befestigungselementen aufgebaut. Das Befestigungselement weist an einem Ende ein erstes Gewindeende und am anderen Ende ein zweites Gewindeende auf. Das erste Gewindeende ist in eine erste Hülse eingeschraubt, während das zweite Gewindeende in eine zweite Hülse eingeschraubt ist. Am anderen Ende ist die Speiche mit einem ersten Befestigungsloch versehen, in welches die erste Hülse und die zweite Hülse im zweiten Befestigungsloch befestigt ist. Zwischen dem Positionierblock und dem ersten Befestigungsloch ist eine Speichenstange gebildet, die als eine abgeflachte Stange geformt ist. Die Felge ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Die Form des Befestigungsendes entspricht jener der Sicherungsrille. Das Befestigungsende ist kugelförmig geformt, während der Querschnitt kreisförmig ist. Die zweiten Befestigungslöcher des ersten Nabenflansches und des zweiten Nabenflansches entsprechen den jeweiligen Sicherungsrillen. Je zwei Speichen sind einander überkreuzend angeordnet. Eine Speiche ist zwischen der Sicherungsrille auf einer Seite der Felge befestigt, während das zweite Befestigungsloch im zweiten Nabenflansch geformt ist. Die jeweils nächste Speiche ist zwischen der Sicherungsrille in der anderen Seite der Felge befestigt, während das zweite Befestigungsloch in der anderen Seite des Nabenflansches geformt ist. Die zweiten Befestigungslöcher sind radial auf der Seite des ersten Nabenflansches gebildet, während die zweiten Befestigungslöcher radial auf der Seite des zweiten Nabenflansches gebildet sind.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Lockern und Entfernen der Speiche aus der Sicherungsrille der Felge bzw. ein leichtes Befestigen der Speiche in die Sicherungsrille der Felge.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die erste Ausführungsform eines Aufbaus der Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster darstellt;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die zweite Ausführungsform eines Aufbaus der Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster darstellt;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform, welche eine Felge des Aufbaus der Radfelge darstellt;
  • 4 zeigt eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform, welche ein Befestigungselement darstellt, das zwischen einer Speiche und einer Radnabe befestigt ist;
  • 5 zeigt eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform, welche die Speiche darstellt, die zwischen der Felge und dem Befestigungselement befestigt ist;
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht, welche die zweite Ausführungsform darstellt;
  • 6A zeigt eine vergrößerte Teilansicht, welche das Befestigungselement darstellt, das zwischen der Speiche und der Radnabe befestigt wurde;
  • 6B6C zeigen vergrößerte Teilansichten, welche ein Befestigungsende darstellen, welches in einer Sicherungsrille befestigt ist; und
  • 78 zeigen vergrößerte Teilansichten, welche das Befestigungsende darstellen, welches nicht in der Sicherungsrille befestigt ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in der 1 gezeigt, ist ein Aufbau einer Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einer Felge 1, mehreren Speichen 2 und aus einer Radnabe 3 aufgebaut. Die Felge 1 ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Mehrere Sicherungsrillen 11 sind in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge 1 entlang gebildet. Die Sicherungsrillen 11, die je als zwei benachbarte Sicherungsrillen 11 bezeichnet werden, sind auf einer Seite der Felge 1 geformt, während eine jeweils nächste Sicherungsrille 11 auf der anderen Seite der Felge 1 geformt ist. Die Speiche 2 ist an einem Ende mit einem Befestigungsende 21 gebildet, dessen Form jener der Sicherungsrille 11 entspricht. Das Befestigungsende 21 ist kugelförmig gebildet, während der Querschnitt der Sicherungsrille 11 kreisförmig ist. Die Speiche 2 ist mit einem Positionierblock 22 versehen, der an das Befestigungsende 21 anstößt. Bei dieser Ausführungsform ist der Positionerblock 22 würfelförmig ausgeführt. Das Befestigungsende 22 ist zum Befestigen der Speiche an die Felge 1 in der Sicherungsrille 11 befestigt. Der Positionierblock 22 ist in der Befestigungsrille 11 befestigt, um die Speiche 2 fest und sicher an der Felge 1 zu befestigen, während die anderen Enden der Speichen 2 an der Radnabe 3 befestigt sind. Von je zwei Speichen 2, die je als zwei benachbarte Speichen 2 bezeichnet werden, ist je eine Speiche 2 zwischen der Radnabe 3 und in der Sicherungsrille 11 befestigt, wobei die Sicherungsrille 11 auf einer Seite der Felge 1 geformt ist, während die jeweils nächste Speiche 2 ebenfalls zwischen der Radnabe 3 und der Sicherungsrille 11 befestigt ist, wobei diese Sicherungsrille 2 auf der anderen Seite der Felge 1 geformt ist.
  • Wie in den 26A gezeigt, ist die zweite Ausführungsform des Aufbaus einer Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einer Felge 1, mehreren Speichen 2, einer Radnabe 3 und aus mehreren Befestigungselementen 4 aufgebaut. Die Felge 1 ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Mehrere Sicherungsrillen 11 sind in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge 1 entlang gebildet. Von je zwei benachbarten Sicherungsrillen 11 ist je eine Sicherungsrille 11 auf einer Seite der Felge 1 und eine jeweils nächste Sicherungsrille 11 auf der anderen Seite der Felge 1 gebildet. Die Sicherungsrillen 11 sind an einem Ende mit einer Aufnahmelücke 111 und am anderen Ende mit einer Positionierlücke 112 versehen. Die Aufnahmelücke 111 ist mit der Positionierlücke 112 verbunden. Ein Befestigungsende 21 ist an einem Ende der Speiche 1 geformt, wobei die Form dieses Befestigungsendes 21 der Form der Sicherungsrille 11 entspricht. Das Befestigungsende 21 ist kugelförmig gebildet, während der Querschnitt der Sicherungsrille 11 kreisförmig ist. Die Speiche 2 ist weiter mit einem Positionierblock 22 versehen, der an das Befestigungsende 21 anstößt. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Positionierblock 22 würfelförmig gebildet. Der Positionierblock 22 ist nach der Positionierlücke 112 ausgerichtet. Das Befestigungsende 21 ist in der Aufnahmelücke 111 befestigt, während der Positionierblock 22 in der Positionierlücke 112 befestigt ist, um ein Ende der Speiche 2 fest und sicher an der Felge 1 zu befestigen. Das Befestigungselement 4 ist am anderen Ende der Speiche 2 befestigt. Das Befestigungsende 4 weist an einem Ende ein erstes Gewindeende 41 und am anderen Ende ein zweites Gewindeende 42 auf. Das erste Gewindeende 41 ist in eine erste Hülse 43 und das zweite Gewindeende 42 in eine zweite Hülse 44 geschraubt. Das andere Ende der Speiche 2 ist als ein erstes Befestigungsende 23 gebildet, in das die erste Hülse 43 befestigt ist. An einem Ende ist die Radnabe 3 mit einem ersten Nabenflansch 31 und am anderen Ende mit einem zweiten Nabenflansch 32 gebildet. Mehrere zweite Befestigungslöcher 33 sind in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch 31 und um den zweiten Nabenflansch 32 geformt. Die zweiten Befestigungslöcher 33 sind radial auf der Seite des ersten Nabenflansches 31 und auf der Seite des zweiten Nabenflansches 32 gebildet. Diese zweiten Befestigungslöcher 33 des ersten Nabenflansches 31 und des zweiten Nabenflansches 32 sind je nach den jeweiligen Sicherungsrillen 11 und weiter nach dem anderen Ende der Speichen 2 ausgerichtet, die in einem Ende der Sicherungsrillen 11 befestigt sind. Die zweite Hülse 44 ist im zweiten Befestigungsloch 33 befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind je zwei Speichen 2 einander überkreuzend angeordnet. Eine Speiche 2 ist zwischen der Sicherungsrille 11 auf einer Seite der Felge 1 befestigt, während das zweite Befestigungsloch 33 im zweiten Nabenflansch 32 geformt ist. Die jeweils nächste Speiche 2 ist zwischen der Sicherungsrille 11 auf einer anderen Seite der Felge 1 und dem zweiten Befestigungsloch 33 befestigt, wobei letztere im ersten Nabenflansch 31 geformt ist. Auf diese Weise kann die Felge 1 mit der Radnabe 3 rotiert werden.
  • Die Speiche 2 ist zwischen dem Positionierblock 22 und dem ersten Befestigungsloch 23 mit einer Speichenstange 24 gebildet, die als eine abgeflachte Stange geformt ist.
  • Wie in den 6B6C gezeigt, wird das Befestigungsende 21 in der Aufnahmelücke 111 und der Positionierblock 22 in der Positionierlücke 112 befestigt, wenn das Befestigungsende 21 und der Positionierblock 22 der Speiche 2 in der Sicherungsrille 11 befestigt werden.
  • Wie in den 78 gezeigt, zieht der Benutzer zuerst den Positionierblock 22 aus der Positionierlücke 112 und das Befestigungsende 21 aus der Aufnahmelücke 111 heraus, um die Speiche 2 aus der Felge 1 zu entfernen, wonach der Benutzer die erste Hülse 43 aus dem ersten Befestigungsloch 23 der Speiche 2 herausnimmt. Wenn der Benutzer dagegen die Speiche 2 an der Felge 1 befestigen will, schiebt der Benutzer zuerst die erste Hülse 43 in das erste Befestigungsloch 23 der Speiche 2 ein und schiebt danach das Befestigungsende 21 in die Aufnahmelücke 111 und den Positionierblock 22 in die Positionierlücke 112 ein, bis der Positionierblock 22 in der Positionierlücke 112 fest sitzt.
  • Insgesamt läßt sich die Speiche 2 leicht von der Felge 1 entfernen oder leicht in der Sicherungsrille 11 und über das Befestigungselement 4 an der Felge 1 befestigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Felge
    11
    Sicherungsrille
    111
    Aufnahmelücke
    112
    Positionierlücke
    2
    Speiche
    21
    Befestigungsende
    22
    Positionierblock
    23
    Erstes Befestigungsloch
    24
    Speichenstange
    3
    Radnabe
    31
    Erster Nabenflansch
    32
    Zweiter Nabenflansch
    33
    Zweites Befestigungsloch
    4
    Befestigungselement
    41
    Erstes Gewindeelement
    42
    Zweites Gewindeelement
    43
    Erste Hülse
    44
    Zweite Hülse

Claims (10)

  1. Ein Aufbau einer Radfelge, aufweisend: einer Felge (1), mehreren Sicherungsrillen (11), die in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge (1) entlang gebildet sind, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen (11) bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille (11) auf einer Seite der Felge (1) und die jeweils nächste Sicherungsrille (11) auf einer anderen Seite der Felge (1) geformt sind; die Sicherungsrillen (11) in einem Ende je eine Aufnahmelücke (111) aufweisen, die mit der Positionierlücke (112) verbunden ist; mehreren Speichen (2), an deren einem Ende je ein Befestigungsende (21) gebildet und die Speiche (2) weiter mit einem Positionierblock (22) versehen ist, der an das Befestigungsende (21) anstößt; der Positionierblock (22) mit der Positionierlücke (112) übereinstimmt; das Befestigungsende (21) in der Aufnahmelücke (111) montiert und der Positionierblock (22) in der Positionierlücke (112) befestigt ist; und einer Radnabe (3), an deren Ende ein erster Nabenflansch (31) und am anderen Ende ein zweiter Nabenflansch (32) geformt ist; mehreren zweiten Befestigungslöchern (33), die in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch (31) und um den zweiten Nabenflansch (32) gebildet sind; die zweiten Befestigungslöcher (33) des ersten Nabenflansches (31) und des zweiten Nabenflansches (32) mit einem anderen Ende der jeweiligen Speichen (2) übereinstimmen, die mit einem Ende je in den jeweiligen Sicherungsrillen (11) befestigt sind, die mit den jeweiligen Sicherungsrillen (11) an einem Ende verbunden sind, während ein anderes Ende der jeweiligen Speichen (2) im zweiten Befestigungsloch (33) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausführungsform es ermöglicht, die Speiche (2) leicht von der Felge (1) zu entfernen oder leicht in deren Sicherungsrille (11) zu befestigen.
  2. Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der Radfelge weiter aufgebaut ist aus mehreren Befestigungselementen (4), die an einem Ende ein erstes Gewindeende (41) und am anderen Ende ein zweites Gewindeende (42) aufweisen; das erste Gewindeende (41) in eine erste Hülse (43) und das zweite Gewindeende (42) in eine zweite Hülse (44) eingeschraubt sind; am anderen Ende der Speiche (2) ein erstes Befestigungsloch (23) geformt ist; die erste Hülse (43) im ersten Befestigungsloch (23) und die zweite Hülse (44) im zweiten Befestigungsloch (33) befestigt sind.
  3. Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichenstange (24) der Speiche (2) zwischen dem Positionierblock (22) und dem ersten Befestigungsloch (23) befestigt ist, wobei diese Speichenstange (24) als eine abgeflachte Stange geformt ist.
  4. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (1) aus Kohlestoffasern hergestellt ist.
  5. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Befestigungsendes (21) jener der Sicherungsrille (11) entspricht.
  6. Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (21) kugelförmig gebildet und der Querschnitt der Sicherungsrille (11) kreisförmig ist.
  7. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungslöcher (33) des ersten Nabenflansches (31) und des zweiten Nabenflansches (32) nach den jeweiligen Sicherungsrillen 911) ausgerichtet sind.
  8. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Speichen (2) einander überkreuzend angeordnet sind; eine Speiche (2) zwischen der Sicherungsrille (11) auf einer Seite der Felge (1) und das zweite Befestigungsloch (33) im zweiten Nabenflansch (32) geformt sind; die jeweils nächste Speiche (2) zwischen der Sicherungsrille (11) auf der anderen Seite der Felge (1) und das zweite Befestigungsloch (33) im ersten Nabenflansch (31) gebildet sind.
  9. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zweiten Befestigungslöcher (33) radial auf der Seite des ersten Nabenflansches (31) gebildet sind.
  10. Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zweiten Befestigungslöcher (33) radial auf der Seite des zweiten Nabenflansches (32) gebildet sind.
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