DE202012100063U1 - Aufbau einer radfelge - Google Patents
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Abstract
Ein Aufbau einer Radfelge, aufweisend:
einer Felge (1), mehreren Sicherungsrillen (11), die in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge (1) entlang gebildet sind, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen (11) bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille (11) auf einer Seite der Felge (1) und die jeweils nächste Sicherungsrille (11) auf einer anderen Seite der Felge (1) geformt sind; die Sicherungsrillen (11) in einem Ende je eine Aufnahmelücke (111) aufweisen, die mit der Positionierlücke (112) verbunden ist;
mehreren Speichen (2), an deren einem Ende je ein Befestigungsende (21) gebildet und die Speiche (2) weiter mit einem Positionierblock (22) versehen ist, der an das Befestigungsende (21) anstößt; der Positionierblock (22) mit der Positionierlücke (112) übereinstimmt; das Befestigungsende (21) in der Aufnahmelücke (111) montiert und der Positionierblock (22) in der Positionierlücke (112) befestigt ist; und
einer Radnabe (3), an deren Ende ein erster Nabenflansch (31) und am anderen Ende ein...
einer Felge (1), mehreren Sicherungsrillen (11), die in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge (1) entlang gebildet sind, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen (11) bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille (11) auf einer Seite der Felge (1) und die jeweils nächste Sicherungsrille (11) auf einer anderen Seite der Felge (1) geformt sind; die Sicherungsrillen (11) in einem Ende je eine Aufnahmelücke (111) aufweisen, die mit der Positionierlücke (112) verbunden ist;
mehreren Speichen (2), an deren einem Ende je ein Befestigungsende (21) gebildet und die Speiche (2) weiter mit einem Positionierblock (22) versehen ist, der an das Befestigungsende (21) anstößt; der Positionierblock (22) mit der Positionierlücke (112) übereinstimmt; das Befestigungsende (21) in der Aufnahmelücke (111) montiert und der Positionierblock (22) in der Positionierlücke (112) befestigt ist; und
einer Radnabe (3), an deren Ende ein erster Nabenflansch (31) und am anderen Ende ein...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radfelge, insbesondere einen Aufbau einer Radfelge.
- Stand der Technik
- Im 21. Jahrhundert sind Fahrräder ein zunehmend beliebteres Transportmittel, da es umweltfreundlich, praktisch ist und es sich auch für Freizeitaktivitäten gut eignet. Zahlreiche Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter heutzutage, z. B. statt mit ihrem Auto täglich jeweils mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Mehr und mehr Leute fahren auch mit ihren Fahrrädern zum Einkaufen oder benutzen ihre Fahrräder für Freizeitaktivitäten. Daher wird es zu einem Hauptthema, das Gewicht der Fahrräder zu reduzieren, vorallem wenn die Radfahrer ihre Fahrräder zum Transportieren benutzen. Schon aus diesem Grund wird es zu einer Aufgabe der Fahrradhersteller, die Fahrräder in einem entsprechenden Design herzustellen.
- Generell ist ein Aufbau einer Radfelge aus einer Felge, mehreren Speichen und aus einer Radnabe aufgebaut. Die Felge besteht aus einer Innenperipherie und einer darauf geformten Außenperipherie. Mehrere durch die Felge durchgehende Löcher sind der Innenperipherie entlang gebildet. Jede Speiche weist je ein erstes Ende und je ein zweites Ende auf. Die zweiten Enden der Speiche sind mit einem Gewinde geformt. Die Radnabe befindet sich in der Mitte der Radfelge. Die ersten Enden der Speichen sind jeweils in gleichen Abständen zueinander an der Peripherie der Radnabe entlang befestigt. Die zweiten Enden der Speichen ragen durch die durchgehenden Löcher. Eine Schraubenmutter wird auf dem zweiten Ende jeder Speiche aufgeschraubt, bis diese Schraubenmutter fest auf den Speichen angezogen ist. Mit diesem Aufbau werden so alle Speichen fest zwischen der Radnabe und der Felge befestigt. Der Reifen wird danach auf der Außenperipherie der Felge befestigt.
- Dieser Aufbau der Radfelge nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden beiden Nachteile auf:
Erstens ist das Entfernen des Reifens von der Felge beschwerlich und unpraktisch, um beschädigte Speichen auszuwechseln, da die Schraubenmuttern, deren Lage jener der defekten Speiche entspricht, mit dem Reifen abgedeckt ist und der Benutzer die Schraubenmuttern lockern muss, um die defekte Speiche von der Felge zu entfernen und auszuwechseln. - Zweitens benötigt der Benutzer Werkzeuge, um mit diesen die Schraubenmuttern zu lockern. Das heißt mit anderen Worten, der Benutzer muss jederzeit Werkzeuge mit sich tragen und bereit halten für den Fall, dass die Speichen defekt sind.
- Aufgabe der Erfindung
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Aufbaus einer Radfelge.
- Zum Erreichen der oben genannten Ziele ist eine Felge nach der vorliegenden Erfindung aus den folgenden Komponenten aufgebaut: einer Felge, mehreren in gleichen Abständen zueinander geformten Sicherungsrillen einer Innenperipherie der Felge entlang, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille auf einer Seite der Felge und die jeweils nächste Sicherungsrille auf der anderen Seite der Felge gebildet ist. Die Sicherungsrillen sind an einem Ende mit je einer Aufnahmelücke geformt, während sie im anderen Ende mit je einer Positionierlücke gebildet sind. Die Aufnahmelücke ist je mit der Positionierlücke verbunden. Mehrere Speichen sind an einem Ende mit einem Befestigungsende gebildet, wobei neben diesem Befestigungsende je ein Positionierblock geformt ist, der mit der Positionierlücke übereinstimmt. Das Befestigungsende ist in der Aufnahmelücke aufgenommen, während der Positionierblock ebenfalls in der Positionierlücke befestigt ist. Eine Radnabe weist an einem Ende einen ersten Nabenflansch und am anderen Ende einen zweiten Nabenflansch auf. Mehrere zweite Befestigungslöcher sind in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch und um den zweiten Nabenflansch geformt. Die zweiten Befestigungslöcher des ersten Nabenflansches und des zweiten Nabenflansches sind je nach dem anderen Ende der jeweiligen Speichen ausgerichtet, die in den übereinstimmenden Sicherungsrillen an einem Ende, während das andere Ende der jeweiligen Speichen im zweiten Befestigungsloch befestigt sind. Des weiteren ist die Radfelge aus mehreren Befestigungselementen aufgebaut. Das Befestigungselement weist an einem Ende ein erstes Gewindeende und am anderen Ende ein zweites Gewindeende auf. Das erste Gewindeende ist in eine erste Hülse eingeschraubt, während das zweite Gewindeende in eine zweite Hülse eingeschraubt ist. Am anderen Ende ist die Speiche mit einem ersten Befestigungsloch versehen, in welches die erste Hülse und die zweite Hülse im zweiten Befestigungsloch befestigt ist. Zwischen dem Positionierblock und dem ersten Befestigungsloch ist eine Speichenstange gebildet, die als eine abgeflachte Stange geformt ist. Die Felge ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Die Form des Befestigungsendes entspricht jener der Sicherungsrille. Das Befestigungsende ist kugelförmig geformt, während der Querschnitt kreisförmig ist. Die zweiten Befestigungslöcher des ersten Nabenflansches und des zweiten Nabenflansches entsprechen den jeweiligen Sicherungsrillen. Je zwei Speichen sind einander überkreuzend angeordnet. Eine Speiche ist zwischen der Sicherungsrille auf einer Seite der Felge befestigt, während das zweite Befestigungsloch im zweiten Nabenflansch geformt ist. Die jeweils nächste Speiche ist zwischen der Sicherungsrille in der anderen Seite der Felge befestigt, während das zweite Befestigungsloch in der anderen Seite des Nabenflansches geformt ist. Die zweiten Befestigungslöcher sind radial auf der Seite des ersten Nabenflansches gebildet, während die zweiten Befestigungslöcher radial auf der Seite des zweiten Nabenflansches gebildet sind.
- Diese Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Lockern und Entfernen der Speiche aus der Sicherungsrille der Felge bzw. ein leichtes Befestigen der Speiche in die Sicherungsrille der Felge.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Zeichnungen zeigen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die erste Ausführungsform eines Aufbaus der Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster darstellt; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die zweite Ausführungsform eines Aufbaus der Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster darstellt; -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform, welche eine Felge des Aufbaus der Radfelge darstellt; -
4 zeigt eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform, welche ein Befestigungselement darstellt, das zwischen einer Speiche und einer Radnabe befestigt ist; -
5 zeigt eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform, welche die Speiche darstellt, die zwischen der Felge und dem Befestigungselement befestigt ist; -
6 zeigt eine Querschnittansicht, welche die zweite Ausführungsform darstellt; -
6A zeigt eine vergrößerte Teilansicht, welche das Befestigungselement darstellt, das zwischen der Speiche und der Radnabe befestigt wurde; -
6B –6C zeigen vergrößerte Teilansichten, welche ein Befestigungsende darstellen, welches in einer Sicherungsrille befestigt ist; und -
7 –8 zeigen vergrößerte Teilansichten, welche das Befestigungsende darstellen, welches nicht in der Sicherungsrille befestigt ist. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie in der
1 gezeigt, ist ein Aufbau einer Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einer Felge1 , mehreren Speichen2 und aus einer Radnabe3 aufgebaut. Die Felge1 ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Mehrere Sicherungsrillen11 sind in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge1 entlang gebildet. Die Sicherungsrillen11 , die je als zwei benachbarte Sicherungsrillen11 bezeichnet werden, sind auf einer Seite der Felge1 geformt, während eine jeweils nächste Sicherungsrille11 auf der anderen Seite der Felge1 geformt ist. Die Speiche2 ist an einem Ende mit einem Befestigungsende21 gebildet, dessen Form jener der Sicherungsrille11 entspricht. Das Befestigungsende21 ist kugelförmig gebildet, während der Querschnitt der Sicherungsrille11 kreisförmig ist. Die Speiche2 ist mit einem Positionierblock22 versehen, der an das Befestigungsende21 anstößt. Bei dieser Ausführungsform ist der Positionerblock22 würfelförmig ausgeführt. Das Befestigungsende22 ist zum Befestigen der Speiche an die Felge1 in der Sicherungsrille11 befestigt. Der Positionierblock22 ist in der Befestigungsrille11 befestigt, um die Speiche2 fest und sicher an der Felge1 zu befestigen, während die anderen Enden der Speichen2 an der Radnabe3 befestigt sind. Von je zwei Speichen2 , die je als zwei benachbarte Speichen2 bezeichnet werden, ist je eine Speiche2 zwischen der Radnabe3 und in der Sicherungsrille11 befestigt, wobei die Sicherungsrille11 auf einer Seite der Felge1 geformt ist, während die jeweils nächste Speiche2 ebenfalls zwischen der Radnabe3 und der Sicherungsrille11 befestigt ist, wobei diese Sicherungsrille2 auf der anderen Seite der Felge1 geformt ist. - Wie in den
2 –6A gezeigt, ist die zweite Ausführungsform des Aufbaus einer Radfelge nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einer Felge1 , mehreren Speichen2 , einer Radnabe3 und aus mehreren Befestigungselementen4 aufgebaut. Die Felge1 ist aus Kohlestoffasern hergestellt. Mehrere Sicherungsrillen11 sind in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge1 entlang gebildet. Von je zwei benachbarten Sicherungsrillen11 ist je eine Sicherungsrille11 auf einer Seite der Felge1 und eine jeweils nächste Sicherungsrille11 auf der anderen Seite der Felge1 gebildet. Die Sicherungsrillen11 sind an einem Ende mit einer Aufnahmelücke111 und am anderen Ende mit einer Positionierlücke112 versehen. Die Aufnahmelücke111 ist mit der Positionierlücke112 verbunden. Ein Befestigungsende21 ist an einem Ende der Speiche1 geformt, wobei die Form dieses Befestigungsendes21 der Form der Sicherungsrille11 entspricht. Das Befestigungsende21 ist kugelförmig gebildet, während der Querschnitt der Sicherungsrille11 kreisförmig ist. Die Speiche2 ist weiter mit einem Positionierblock22 versehen, der an das Befestigungsende21 anstößt. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Positionierblock22 würfelförmig gebildet. Der Positionierblock22 ist nach der Positionierlücke112 ausgerichtet. Das Befestigungsende21 ist in der Aufnahmelücke111 befestigt, während der Positionierblock22 in der Positionierlücke112 befestigt ist, um ein Ende der Speiche2 fest und sicher an der Felge1 zu befestigen. Das Befestigungselement4 ist am anderen Ende der Speiche2 befestigt. Das Befestigungsende4 weist an einem Ende ein erstes Gewindeende41 und am anderen Ende ein zweites Gewindeende42 auf. Das erste Gewindeende41 ist in eine erste Hülse43 und das zweite Gewindeende42 in eine zweite Hülse44 geschraubt. Das andere Ende der Speiche2 ist als ein erstes Befestigungsende23 gebildet, in das die erste Hülse43 befestigt ist. An einem Ende ist die Radnabe3 mit einem ersten Nabenflansch31 und am anderen Ende mit einem zweiten Nabenflansch32 gebildet. Mehrere zweite Befestigungslöcher33 sind in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch31 und um den zweiten Nabenflansch32 geformt. Die zweiten Befestigungslöcher33 sind radial auf der Seite des ersten Nabenflansches31 und auf der Seite des zweiten Nabenflansches32 gebildet. Diese zweiten Befestigungslöcher33 des ersten Nabenflansches31 und des zweiten Nabenflansches32 sind je nach den jeweiligen Sicherungsrillen11 und weiter nach dem anderen Ende der Speichen2 ausgerichtet, die in einem Ende der Sicherungsrillen11 befestigt sind. Die zweite Hülse44 ist im zweiten Befestigungsloch33 befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind je zwei Speichen2 einander überkreuzend angeordnet. Eine Speiche2 ist zwischen der Sicherungsrille11 auf einer Seite der Felge1 befestigt, während das zweite Befestigungsloch33 im zweiten Nabenflansch32 geformt ist. Die jeweils nächste Speiche2 ist zwischen der Sicherungsrille11 auf einer anderen Seite der Felge1 und dem zweiten Befestigungsloch33 befestigt, wobei letztere im ersten Nabenflansch31 geformt ist. Auf diese Weise kann die Felge1 mit der Radnabe3 rotiert werden. - Die Speiche
2 ist zwischen dem Positionierblock22 und dem ersten Befestigungsloch23 mit einer Speichenstange24 gebildet, die als eine abgeflachte Stange geformt ist. - Wie in den
6B –6C gezeigt, wird das Befestigungsende21 in der Aufnahmelücke111 und der Positionierblock22 in der Positionierlücke112 befestigt, wenn das Befestigungsende21 und der Positionierblock22 der Speiche2 in der Sicherungsrille11 befestigt werden. - Wie in den
7 –8 gezeigt, zieht der Benutzer zuerst den Positionierblock22 aus der Positionierlücke112 und das Befestigungsende21 aus der Aufnahmelücke111 heraus, um die Speiche2 aus der Felge1 zu entfernen, wonach der Benutzer die erste Hülse43 aus dem ersten Befestigungsloch23 der Speiche2 herausnimmt. Wenn der Benutzer dagegen die Speiche2 an der Felge1 befestigen will, schiebt der Benutzer zuerst die erste Hülse43 in das erste Befestigungsloch23 der Speiche2 ein und schiebt danach das Befestigungsende21 in die Aufnahmelücke111 und den Positionierblock22 in die Positionierlücke112 ein, bis der Positionierblock22 in der Positionierlücke112 fest sitzt. - Insgesamt läßt sich die Speiche
2 leicht von der Felge1 entfernen oder leicht in der Sicherungsrille11 und über das Befestigungselement4 an der Felge1 befestigen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Felge
- 11
- Sicherungsrille
- 111
- Aufnahmelücke
- 112
- Positionierlücke
- 2
- Speiche
- 21
- Befestigungsende
- 22
- Positionierblock
- 23
- Erstes Befestigungsloch
- 24
- Speichenstange
- 3
- Radnabe
- 31
- Erster Nabenflansch
- 32
- Zweiter Nabenflansch
- 33
- Zweites Befestigungsloch
- 4
- Befestigungselement
- 41
- Erstes Gewindeelement
- 42
- Zweites Gewindeelement
- 43
- Erste Hülse
- 44
- Zweite Hülse
Claims (10)
- Ein Aufbau einer Radfelge, aufweisend: einer Felge (
1 ), mehreren Sicherungsrillen (11 ), die in gleichen Abständen zueinander einer Innenperipherie der Felge (1 ) entlang gebildet sind, die als je zwei benachbarte Sicherungsrillen (11 ) bezeichnet werden, wobei eine Sicherungsrille (11 ) auf einer Seite der Felge (1 ) und die jeweils nächste Sicherungsrille (11 ) auf einer anderen Seite der Felge (1 ) geformt sind; die Sicherungsrillen (11 ) in einem Ende je eine Aufnahmelücke (111 ) aufweisen, die mit der Positionierlücke (112 ) verbunden ist; mehreren Speichen (2 ), an deren einem Ende je ein Befestigungsende (21 ) gebildet und die Speiche (2 ) weiter mit einem Positionierblock (22 ) versehen ist, der an das Befestigungsende (21 ) anstößt; der Positionierblock (22 ) mit der Positionierlücke (112 ) übereinstimmt; das Befestigungsende (21 ) in der Aufnahmelücke (111 ) montiert und der Positionierblock (22 ) in der Positionierlücke (112 ) befestigt ist; und einer Radnabe (3 ), an deren Ende ein erster Nabenflansch (31 ) und am anderen Ende ein zweiter Nabenflansch (32 ) geformt ist; mehreren zweiten Befestigungslöchern (33 ), die in gleichen Abständen zueinander um den ersten Nabenflansch (31 ) und um den zweiten Nabenflansch (32 ) gebildet sind; die zweiten Befestigungslöcher (33 ) des ersten Nabenflansches (31 ) und des zweiten Nabenflansches (32 ) mit einem anderen Ende der jeweiligen Speichen (2 ) übereinstimmen, die mit einem Ende je in den jeweiligen Sicherungsrillen (11 ) befestigt sind, die mit den jeweiligen Sicherungsrillen (11 ) an einem Ende verbunden sind, während ein anderes Ende der jeweiligen Speichen (2 ) im zweiten Befestigungsloch (33 ) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausführungsform es ermöglicht, die Speiche (2 ) leicht von der Felge (1 ) zu entfernen oder leicht in deren Sicherungsrille (11 ) zu befestigen. - Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der Radfelge weiter aufgebaut ist aus mehreren Befestigungselementen (
4 ), die an einem Ende ein erstes Gewindeende (41 ) und am anderen Ende ein zweites Gewindeende (42 ) aufweisen; das erste Gewindeende (41 ) in eine erste Hülse (43 ) und das zweite Gewindeende (42 ) in eine zweite Hülse (44 ) eingeschraubt sind; am anderen Ende der Speiche (2 ) ein erstes Befestigungsloch (23 ) geformt ist; die erste Hülse (43 ) im ersten Befestigungsloch (23 ) und die zweite Hülse (44 ) im zweiten Befestigungsloch (33 ) befestigt sind. - Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichenstange (
24 ) der Speiche (2 ) zwischen dem Positionierblock (22 ) und dem ersten Befestigungsloch (23 ) befestigt ist, wobei diese Speichenstange (24 ) als eine abgeflachte Stange geformt ist. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (
1 ) aus Kohlestoffasern hergestellt ist. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Befestigungsendes (
21 ) jener der Sicherungsrille (11 ) entspricht. - Der Aufbau einer Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (
21 ) kugelförmig gebildet und der Querschnitt der Sicherungsrille (11 ) kreisförmig ist. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungslöcher (
33 ) des ersten Nabenflansches (31 ) und des zweiten Nabenflansches (32 ) nach den jeweiligen Sicherungsrillen911 ) ausgerichtet sind. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Speichen (
2 ) einander überkreuzend angeordnet sind; eine Speiche (2 ) zwischen der Sicherungsrille (11 ) auf einer Seite der Felge (1 ) und das zweite Befestigungsloch (33 ) im zweiten Nabenflansch (32 ) geformt sind; die jeweils nächste Speiche (2 ) zwischen der Sicherungsrille (11 ) auf der anderen Seite der Felge (1 ) und das zweite Befestigungsloch (33 ) im ersten Nabenflansch (31 ) gebildet sind. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zweiten Befestigungslöcher (
33 ) radial auf der Seite des ersten Nabenflansches (31 ) gebildet sind. - Der Aufbau einer Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zweiten Befestigungslöcher (
33 ) radial auf der Seite des zweiten Nabenflansches (32 ) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220100063 DE202012100063U1 (de) | 2012-01-09 | 2012-01-09 | Aufbau einer radfelge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201220100063 DE202012100063U1 (de) | 2012-01-09 | 2012-01-09 | Aufbau einer radfelge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012100063U1 true DE202012100063U1 (de) | 2012-02-27 |
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Family Applications (1)
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DE201220100063 Expired - Lifetime DE202012100063U1 (de) | 2012-01-09 | 2012-01-09 | Aufbau einer radfelge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012100063U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102717655A (zh) * | 2012-07-01 | 2012-10-10 | 深圳市道尔轮胎科技有限公司 | 力车辐条及花毂的改进 |
EP2559565A1 (de) * | 2011-08-17 | 2013-02-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Speichenrad für schlauchlose Reifen |
DE102014200542A1 (de) * | 2014-01-14 | 2015-07-16 | Iam Components Gmbh | Speichenradfelge |
WO2019166582A2 (fr) | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Enove | Roue de véhicule comprenant des paires de rayons sous tension |
-
2012
- 2012-01-09 DE DE201220100063 patent/DE202012100063U1/de not_active Expired - Lifetime
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