DE202010009776U1 - Eine Nabe für ein Gelände-Motorrad - Google Patents

Eine Nabe für ein Gelände-Motorrad Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle

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Abstract

Eine Nabe für ein Gelände-Motorrad, aufgebaut aus:
einem Lager (10) mit einem ersten Teil (11) und einem zweiten Teil (12) an beiden seinen gegenüberliegenden Enden, wobei das erste und das zweite Teil (11, 12) mit je einem hervorstehenden Verbundflansch (111, 121) gebildet sind;
einer ersten ringförmigen Komponente (13), die mit dem ersten Teil (11) verbunden ist, wobei diese erste ringförmige Komponente (13) in der Mitte mit einem ersten durchgehenden Loch (131) versehen ist, um lose mit dem Verbundflansch (111) des ersten Teils (11) eingerückt zu werden, und wobei diese erste ringförmige Komponente (13) mit mehreren ersten Speichenlöchern (132) versehen ist, die radial und in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch zwei Seitenflächen dieser ersten ringförmigen Komponente (13) verlaufen;
einer zweiten ringförmigen Komponente (14), die mit dem zweiten Teil (12) verbunden ist, wobei diese zweite ringförmige Komponente (14) in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nabe für ein Gelände-Motorrad, insbesondere eine Nabe mit zwei verstellbaren ringförmigen Komponenten für ein einfaches Zusammensetzen.
  • 2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Eine herkömmliche Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der herkömmlichen Ausführungsart ist aufgebaut aus einem Lager mit zwei Verbundelementen, die je mit beiden Enden dieses Lagers integral gebildet sind. Diese beiden Verbundelemente weisen mehrere Speichenlöcher auf, die radial und in einem Abstand zueinander darauf gebildet sind. Außerdem sind diese Speichenlöcher der Verbundelemente versetzt und in Übereinstimmung mit mehreren Löchern in einer Felge gebildet, so dass mehrere Speichen zwischen den Löchern der Felge und den Speichenlöchern der Nabe befestigt sind.
  • Bei einem ungenauen Bohren der Speichenlöcher ist es nicht möglich, die Speichen präzise zwischen der Nabe und der Felge zu befestigen, da die Nabe integral gebildet und nicht anpassbar ist. Falls die Speichen auf eine falsche oder ungenaue Weise befestigt werden, wird die Felge leicht verformt, ohne dass diese von den Speichen richtig getragen werden kann. Die Herstellung der herkömmlichen Nabe ist daher zeitaufwendig, falls jedes Speichenloch in einer präzisen Position der Nabe gebohrt werden muss.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die herkömmlichen Nabe für ein Gelände-Motorrad umgangen und/oder beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgebesserten Ausführungsform einer Nabe für ein Gelände-Motorrad.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Nabe für das Gelände-Motorrad aufgebaut aus einem Lager mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, die je an einem der beiden gegenüberliegenden Enden dieses Lagers gebildet sind. Von diesem ersten und zweiten Ende erstreckt sich je ein Verbundflansch. Diese beiden Verbundflansche sind je mit mehreren runden Vertiefungen versehen, die radial und in einem Abstand zueinander auf einer Außenperipherie gebildet sind, während das erste sowohl als auch das zweite Teil auf der Außenseite mit je einem Gewinde versehen ist.
  • Die Nabe ist aufgebaut aus einer ersten ringförmigen Komponente mit einem ersten in dessen Mitte gebildeten durchgehenden Loch und aus einer zweiten ringförmigen Komponente mit einem zweiten ebenfalls in dessen Mitte gebildeten durchgehenden Loch. Das erste und zweite durchgehende Loch weisen mehrere gebogene vorstehende Abschnitte auf, die von einer Innenperipherie dieser Löcher radial und in einem Abstand zueinander hervorstehen. Die runden Vertiefungen weisen je eine Form auf, die ungefähr der der gebogenen vorstehenden. Abschnitte entspricht. Ein Innendurchmesser des ersten und des zweiten durchgehenden Loches ist dabei leicht größer als der Außendurchmesser des Verbundflansches. Beim Durchschieben des ersten bzw. zweiten Teiles durch das erste bzw. zweite durchgehende Loch werden die erste und das zweite ringförmige Komponente lose in die beiden Verbundflansche des ersten und zweiten Teiles eingerückt.
  • Weiter ist die erste ringförmige Komponente mit mehreren ersten Speichenlöchern versehen, die radial in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch zwei seitliche Flächen führen. Die zweite ringförmige Komponente ist mit mehreren zweiten Speichenlöchern versehen, die ebenfalls radial in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch zwei seitliche Flächen führen. Die ersten Speichenlöcher sind entsprechen den zweiten Speichenlöchern versetzt angeordnet gebildet. Die zweite ringförmige Komponente weist mehrere Sperrelemente auf, die radial in einem Abstand zueinander angeordnet sind und von einer Außenperipherie dieser zweiten ringförmigen Komponente hervorstehen. Diese Sperrelemente sind im Innern mit einem Bohrloch versehen, um die zweite ringförmige Komponente auf einem Kettenrad oder auf einer Plattenscheibe zu befestigen.
  • Die Nabe ist weiter aus zwei Sprengringen aufgebaut, die je am ersten bzw. zweiten Teil befestigt ist. Diese beiden Sprengringe sind dabei in der Mitte mit einem Gewindeloch versehen, um mit dem Gewinde mit dem Gewindeteil befestigt werden zu können.
  • Zum Befestigen der Nabe an mehrere Speichen werden die erste und zweite ringförmige Komponenten leicht drehbar in Übereinstimmung mit dem Lager zum Ausrichten rotiert, um die Speichen leicht, verstellbar und präzise zum Befestigen in die Felgen einzustoßen. Nach dem Montieren der Speichen wird zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Komponente und den Verbundflanschen ein Nylonflicken eingelegt, um diese ersten und zweiten ringförmigen Komponenten präzise vor Ort zu befestigen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist sowohl die erste als auch die zweite ringförmige Komponente mit mehreren Schraublöchern in den gebogenen vorstehenden Abschnitten versehen. Diese beiden Sprengringe sind je mit mehreren Schraublöchern in Übereinstimmung mit den jeweiligen Schraublöchern der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten versehen. Mehrere Schrauben ragen dabei durch die Schraublöcher des jeweiligen Sprengringes in die Schraublöcher der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten, um mit diesen die ersten und zweiten ringförmigen Komponenten durch Verschrauben an das Lager zu befestigen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nach einem sorgfältigen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen deutlicher dargestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der bevorzugten Ausführungsform einer Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Queransicht der erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform der Nabe für ein Gelände-Motorrad entlang einer Achse eines Lagers.
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der zweiten Ausführungsform der Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Queransicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform der Nabe für ein Gelände-Motorrad entlang einer Achse eines Lagers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 1 bis 3 ist eine Nabe für ein Gelände-Motorrad nach einer erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform aufgebaut aus einem Lager 10. Das Lager 10 ist rohrförmig gebildet und ist an beiden seinen gegenüberliegenden Enden mit einem ersten Teil 11 bzw. mit einem zweiten Teil 12 gebildet. Dieses erste und zweite Teil 11, 12 sind mit je einem Verbundflansch 111, 121 versehen, der radial von einer Außenperipherie hervorsteht. Das erste und zweite Teil 11, 12 weisen je einen ringförmigen Flansch 113, 123 auf, der ebenfalls radial von der Außenperipherie hervorsteht und an je eine Seitenfläche des Verbundflansches 111, 121 anstößt. Die beiden ringförmigen Flansche 113, 123 befinden sich nahe zu einem mittleren Teil des Lagers 10 in Übereinstimmung mit den beiden Verbundflanschen 111, 121. Der ringförmige Flansch 113, 123 weist je einen Außendurchmesser auf, der leicht größer ist als ein Außendurchmesser des Verbundflansches 111, 121. Diese beiden Verbundflansche 111, 121 weisen je mehrere runde Vertiefungen 1111, 1211 auf, die radial und in einem Abstand zueinander auf einer Außenperipherie dieser Verbundflansche 111, 121 geformt sind. Das erste und zweite Teil 11, 12 weist auf seiner Außenseite je ein Gewinde 112 bzw. 122 auf, das an die andere Seitenfläche des Verbundflansches 111, 121 gegenüber des ringförmigen Flansches 113, 123 anstößt.
  • Weiter ist die Nabe 1 aufgebaut aus einer ersten ringfömigen Komponente 13 mit einem in dessen Mitte gebildeten ersten durchgehenden Loch 131 sowie aus einer zweiten ringfömigen Komponente 14 mit einem in dessen Mitte gebildeten zweiten durchgehenden Loch 141. Sowohl das erste als auch das zweite durchgehende Loch 131, 141 weisen mehrere gebogene vorstehende Abschnitte 1311, 1411 auf, die radial und in einem Abstand zueinander aus einer Innenperipherie dieser durchgehenden Löcher 131, 141 hervorstehen. Die Form der runden Vertiefungen 1111, 1211 entspricht dabei der der gebogenen hervorstehenden Abschnitte 1311, 1411. Ein Innendurchmesser des ersten und des zweiten durchgehenden Loches 131, 141 ist dabei leicht größer als der Außendurchmesser der beiden Verbundflansche 111, 121.
  • Beim Durchschieben des ersten und zweiten Teiles 11, 12 durch das erste bzw. zweite Loch 131, 141 stoßen die erste bzw. zweite ringförmige Komponente 13 bzw. 14 gegen die beiden ringförmige Flansche 113 bzw. 123, während die gebogenen vorstehenden Abschnitte 1311, 1411 in die jeweiligen runden Vertiefungen 1111, 1211 einrücken, so dass die erste ringförmige Komponente 13 und die zweite ringförmige Komponente 14 je lose mit den beiden Verbundflanschen 111, 121 des ersten bzw. zweiten Teils 11, 12 einrücken.
  • Die erste ringförmige Komponente 13 ist weiter mit mehreren ersten Speichenlöchern 132 versehen, die radial und in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch die beiden Seitenflächen dieser ringförmigen Komponente 13 durchlaufen, während die zweite ringförmige Komponente 14 mit mehreren zweiten Speichenlöchern 142 versehen ist, die ebenfalls radial und in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch die beiden Seitenflächen dieser ringförmigen Komponente 14 durchlaufen. Die ersten und zweiten Speichenlöcher 132, 142 sind in einem bestimmten Winkel entsprechend zu einer Achse des Lagers 10 geneigt. Die ersten Speichenlöcher 312 sind versetzt und entsprechend den zweiten Speichenlöcher 142 angeordnet. Die zweite ringförmige Komponente 14 ist mit mehreren Sperrelementen 143 versehen, die radial in einem Abstand zueinander darauf befestigt sind. Diese Sperrelemente 143 weisen ein Bohrloch 1431 auf, das seitlich darin und parallel zum Lager 10 gebildet ist, um die zweite ringförmige Komponente 14 auf einem Kettenrad oder auf einer Scheibenplatte zu befestigen.
  • Die Nabe 1 ist weiter mit zwei Sprengringen 15 versehen, die an das erste Teil 11 bzw. an das zweite Teil 12 befestigt ist. Diese Sprengringe 15 sind in der Mitte mit einem Gewindeloch 151 versehen, die durch zwei Seitenflächen durchgehend sind, um das jeweilige Gewinde 112, 122 in diese einzuschieben, so dass die beiden Sprengringe 15 gegen die erste ringförmige Komponente 13 bzw. die zweite ringförmige Komponente 14 anstoßen, um diese erste und zweite ringförmige Komponente 13, 14 vor Ort zu positionieren.
  • Beim Zusammenbauen der Nabe 1 mit mehreren Speichen wird ein Ende der Speichen in je eines der Speichenlöcher 132, 142 befestigt. Die erste ringförmige Komponente 13 und die zweite ringförmige Komponente 14 werden entsprechend dem Lager 10 leicht rotiert, um das andere Ende der Speichen leicht, verstellbar und präzise zum Befestigen in die Felge einzustoßen. Nach dem Befestigen der Speichen wird zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14 und den beiden Verbundflanschen 111, 121 je ein Nylonflicker eingelegt. Beide Sprengringe 15 werden auf die beiden Gewinde der ersten bzw. zweiten ringförmigen Komponente 11, 12 aufgeschraubt, um ein Loslösen dieser ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14 von den beiden Verbundflanschen 111, 121 zu verhindern und um diese erste und zweite ringförmige Komponente 13, 14 weiter präzise vor Ort zu befestigen.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Nabe für ein Gelände-Motorrad nach der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten und Wirkungsweisen dieser zweiten Ausführungsform sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform und sollen daher hier nicht weiter erläutert werden, wobei nur die Unterschiede hervorgehoben werden sollen. Bei dieser Ausführungsform sind die erste und zweite ringförmige Komponente 13, 14 mit je vier Schraublöchern 133, 144 versehen. Diese vier Schraublöcher 133, 144 verlaufen durch zwei Seitenflächen der gebogenen vorstehenden Abschnitte 1311, 1411. Beide ringförmigen Flansche 113, 123 sind mit vier Schraublöchern 1131, 1231 versehen, wobei deren Position der der vier Schraublöchern 133, 144 der ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14 entsprechen. Beide Sprengringe 15 sind mit vier Schraublöchern 152 versehen, die durch beide Seitenflächen verlaufen. Diese vier Schraublöcher 152 der Sprengringe 15 entsprechen den vier Schraublöchern 133, 144 der ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14. Die Nabe 1 ist weiter mit acht Schrauben 16 zum Sichern der beiden Sprengringe 15 und der ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14 des Lagers 10 versehen.
  • Nach dem Befestigen der Speichen wird zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Komponente 13, 14 und den beiden Verbundflanschen 111, 121 je ein Nylonflicker eingelegt. Vier Schrauben werden durch je eines der vier Schraubenlöchern 133, 144 der ersten und zweiten Komponente 13, 14 durch die vier Schraubenlöcher 152 der jeweiligen Sprengringe 152 eingeschraubt und in den vier Schraublöchern 1131, 1141 der ringförmigen Flansche 113, 123 eingeschraubt, um ein Loslösen der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten 13, 14 aus beiden Verbundflanschen 111, 121 zu verhindern und um die erste und zweite ringförmige Komponente 13, 14 vor Ort zu befestigen.
  • Obwohl die Erfindung anhand seiner bevorzugten Ausführungsform dargestellt wird, ist es selbstverständlich, das zahlreiche weitere Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der nachstehend in den Schutzansprüchen dargelegten Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Eine Nabe für ein Gelände-Motorrad, aufgebaut aus: einem Lager (10) mit einem ersten Teil (11) und einem zweiten Teil (12) an beiden seinen gegenüberliegenden Enden, wobei das erste und das zweite Teil (11, 12) mit je einem hervorstehenden Verbundflansch (111, 121) gebildet sind; einer ersten ringförmigen Komponente (13), die mit dem ersten Teil (11) verbunden ist, wobei diese erste ringförmige Komponente (13) in der Mitte mit einem ersten durchgehenden Loch (131) versehen ist, um lose mit dem Verbundflansch (111) des ersten Teils (11) eingerückt zu werden, und wobei diese erste ringförmige Komponente (13) mit mehreren ersten Speichenlöchern (132) versehen ist, die radial und in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch zwei Seitenflächen dieser ersten ringförmigen Komponente (13) verlaufen; einer zweiten ringförmigen Komponente (14), die mit dem zweiten Teil (12) verbunden ist, wobei diese zweite ringförmige Komponente (14) in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch (141) versehen ist, um lose mit dem Verbundflansch (121) des zweiten Teils (12) eingerückt zu werden, und wobei diese zweite ringförmige Komponente (14) mit mehreren zweiten Speichenlöchern (142) versehen ist, die radial und in einem Abstand zueinander gebildet sind und durch zwei Seitenflächen dieser zweiten ringförmigen Komponente (14) verlaufen; zwei Sprengringen (15), die am ersten bzw. zweiten Teil (11, 12) befestigt sind, um gegen die erste ringförmige Komponente (13) bzw. die zweite ringförmige Komponente (14) vor Ort anzustoßen; dadurch gekennzeichnet, dass beim Befestigen der Nabe (1) mit den Speichen die erste ringförmige Komponente (13) und die zweite ringförmige Komponente (14) entsprechend dem Lager (10) leicht rotiert werden, um die Speichen leicht und verstellbar zum Befestigen in eine Felge einzustoßen.
  2. Die Nabe für ein Gelände-Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verbundflansche (111, 121) mit mehreren runden Vertiefungen (1111, 1211) versehen ist, die radial und in einem Abstand zueinander auf einer Außenperipherie dieser Verbundflansche (111, 121) geformt sind; das erste und zweite durchgehende Loch (131, 141) mehrere gebogene vorstehende Abschnitte (1311, 1411) aufweist, die radial und in einem Abstand zueinander von einer Innenperipherie hervorstehen; die runden Vertiefungen (1111, 1211) eine Form aufweisen, die ungefähr der der gebogenen vorstehenden Abschnitte (1311, 1411) entsprechen; ein Innendurchmesser des ersten und zweiten durchgehenden Loches (131, 141) relativ größer ist als ein Außendurchmesser des Verbundflansches (111, 121).
  3. Die Nabe für ein Gelände-Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teil (11, 12) außen mit einem Gewindeteil (112, 122) versehen ist, beide Sprengringe (15) in der Mitte mit einem Gewindeloch (151) versehen sind, um sie auf diese Gewindeteile (112, 122) aufzuschrauben.
  4. Die Nabe für ein Gelände-Motorrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite ringförmige Komponente (14) mit mehreren Sperrelementen (143) versehen ist, die sich radial in einem Abstand zueinander von dieser zweiten ringförmigen Komponente (14) hervorstehen; diese Sperrelemente (143) ein Bohrloch (1431) aufweisen; die ersten Speichenlöcher (132) versetzt zu den zweiten Speichenlöchern (142) gebildet sind.
  5. Die Nabe für ein Gelände-Motorrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten (13, 14) und den beiden Verbundflanschen (111, 121) ein Nylonflicker eingelegt ist.
  6. Die Nabe für ein Gelände-Motorrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten ringförmigen Komponenten (13, 14) in den gebogenen vorstehenden Elementen (13, 14) mit mehreren Schraublöchern (133, 144) versehen sind; die beiden Sprengringe (15) mit mehreren Schraublöchern (152) versehen sind, die mit den Schraublöchern (133, 144) der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten (13, 14) übereinstimmen; durch die Schraublöcher (133, 144) der ersten und zweiten ringförmigen Komponenten (13, 14) via den Schraublöchern (152) des jeweiligen Sprengringes (15) mehrere Schrauben eingeschraubt sind, um mit diesen Schrauben die erste und zweite ringförmige Komponenten (13, 14) am Lager (10) zu befestigen.
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