DE202012100057U1 - Orbitalschneider - Google Patents
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- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/16—Cutting rods or tubes transversely
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
-
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/08—Means for actuating the cutting member to effect the cut
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Orbitalschneider mit zwei um eine gemeinsame Mittenachse bedarfsweise mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehangetriebenen Ringelementen und einem Schneidmittel mit daran angeordnetem Schneidwerkzeug.
- Orbitalschneider oder Orbital Cutter sind im Stand der Technik in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Die Geräte dienen insbesondere zum Trennen von Rundrohren und Rundstäben aus unterschiedlichstem Material, wie beispielsweise Kunststoff, Stahl, Aluminium und anderen Metallen, wie auch Verbundwerkstoffen.
- Aus der
US 2007/0283568 A1 - Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die an den Schneiden wirkenden Schneidkräfte über die Lager des Planetengetriebes aufgenommen werden müssen, womit eine entsprechend aufwendige Lagerung erforderlich und dabei ein erheblicher Verschleiß zu verzeichnen ist.
- Aus der
EP 1 797 984 A1 ist eine zurUS 2007/0283568 A1 - Ferner ist aus der
US 2,692,021 eine Rohrschneidvorrichtung mit zwei um eine gemeinsame Mittenachse drehenden Ringelementen und einem Schneidmittel mit daran angeordneten Schneidwerkzeug bekannt, wobei das Schneidmittel durch die relative Verstellung beider Ringelemente zueinander eine Schneidbewegung ausführt und ein auf der Mittenachse zugeführtes Rohr durchtrennt. Das Schneidmittel ist dabei gelenkig zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement an einem Verbindungselement angeordnet. Bei dieser Vorrichtung wird ein Antriebsmotor zum direkten Antrieb des einen Ringelementes und zum direkten, abbremsbaren Antrieb des zweiten Ringelementes vorgesehen, womit die für den Schneidvorgang erforderlichen Unterschiede in der Drehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Ringelement erzeugt werden. - Nachteilig ist dabei, dass das Abbremsen des zweiten Ringelementes und damit die Ausführung der Schneidbewegung wenig präzise ist und einem erheblichen Verschleiß unterliegt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von einer Schneidvorrichtung gemäß
US 2,692,021 einen Orbitalschneider anzugeben, der eine präzise Einstellung der Schneidweite und des Schneidvorganges über einen langen Benutzungszeitraum erlaubt. - Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Orbitalschneider gemäß Anspruch 1.
- Dadurch, dass für jedes Ringelement ein Antriebsmotor mit Kraftübertragungsmittel vorgesehen ist, wobei die Antriebsmotoren bedarfsweise mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar sind, wird eine über die jeweilige Ansteuerung der Antriebsmotoren präzise voreinstellbare Schneidöffnung und Schneidvorgang ausgelöst, der weitgehend unabhängig von Verschleißerscheinungen ist und somit über lange Zeit wiederholbare Schneidergebnisse erzielt.
- Damit wird über die gelenkige, mechanische Verbindung zwischen den beiden Ringelementen eine Verstellmöglichkeit des Schneidmittels bei Drehzahlunterschieden zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement geschaffen, womit die gewünschte Schneidbewegung ausführbar ist.
- Um den Verdrehwinkel zwischen den beiden Ringelementen kontinuierlich während des Betriebes verstellen zu können, also das Schneidwerkzeug über die Verstellung von einer maximal zur Mittenachse radial abstehenden Anfangsstellung zu einer Stellung näher an die Mittenachse heran bzw. sogar über die Mittenachse hinaus verstellen zu können, ist für jedes Ringelement ein Antriebsmotor mit Kraftübertragungsmittel vorgesehen. Somit kann jeder Antriebsmotor von einer zugeordneten Steuereinheit in der gewünschten Weise angesteuert werden.
- Wenn die beiden Ringelemente koaxial ineinander angeordnet sind, stirnseitig auf dem ersten Ringelement ein zur Mittenachse parallel ausgerichteter erster Achsstummel und auf dem zweiten Ringelement ein zur Mittenachse parallel ausgerichteter zweiter Achsstummel vorgesehen sind, wobei das Verbindungselement die beiden Achsstummel gelenkig verbindend auf beiden Achsstummeln drehbar gelagert ist, wird eine mechanisch sehr einfach gestaltete Bewegungskinematik für das Schneidmittel vorgegeben.
- Bei Ausbildung eines starren Verbindungselementes in Art einer Brücke zwischen dem ersten Achsstummel und dem zweiten Achsstummel ist es insbesondere für größere Verstellwinkel für das Schneidmittel erforderlich, dass das Verbindungselement eine erste und eine zweite Bohrung zur Aufnahme der Achsstummel hat, wobei die zweite Bohrung ein Langloch ist. Selbstverständlich kann das Langloch auch im Bereich der ersten Bohrung angeordnet sein. In analoger Ausgestaltung kann auch eine Langlochführung in dem jeweiligen Ringelement ein mit darin eingreifenden Zapfen, die Bestandteil des Verbindungselementes sind, vorgesehen sein.
- Um die Schneidbewegung, die durch einen Verdrehwinkel zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement entsteht, an dem dazwischen gelenkig eingespannten Verbindungselement begrenzen zu können, ist ein Anschlag für den Verdrehwinkel zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement vorgesehen. Beispielsweise kann der Anschlag ein ausgesparter Sektor in einem der Ringelemente sein, in den ein Vorsprung des anderen Ringelementes eingreift und somit den maximalen Verstellwinkel von beispielsweise +/– 45° oder +/– 30° Grad begrenzt.
- Entsprechend ergibt sich daraus ein Schneidverfahren mit den Schritten Antreiben des ersten und des zweiten Ringelementes mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, wobei der Verdrehwinkel zwischen beiden Ringelementen einen ersten Wert hat, bei dem das Schneidmittel maximalen Abstand von der Mittenachse hat, Zuführen des Schneidgutes auf der Mittenachse, Verändern der Winkelgeschwindigkeit des ersten Ringelementes im Vergleich zur Winkelgeschwindigkeit des zweiten Ringelementes durch entsprechendes Ansteuern des zweiten Antriebsmotors, so dass das Schneidmittel in Richtung auf die Mittenachse verstellt wird, Abschneiden des Schneidgutes und Rückführen des Schneidmittels in die Ausgangsposition durch entgegengesetztes Verändern der Winkelgeschwindigkeiten.
- Dabei können in einer Steuereinheit verschiedene vorgegebene Schneidprogramme abgelegt sein, so dass die Winkelgeschwindigkeiten der beiden Ringelemente nach einem vorgegebenen Schneidprogramm geregelt werden.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben:
Darin zeigt: -
1 in einer Ansicht einen erfindungsgemäßen Orbitalschneider. - Der in
1 in Ansicht dargestellte Orbitalschneider weist auf einer Grundplatte4 eine Halterung40 sowie eine erste Konsole mit einem ersten Antriebsmotor41 und eine zweite Konsole mit einem zweiten Antriebsmotor42 auf. Zwischen den beiden Konsolen ist die Halterung40 angeordnet, an der zwei koaxial zueinander um eine Mittenachse X drehbar gelagerte Ringelemente, nämlich ein erstes Ringelement1 und zweites Ringelement2 , angeordnet sind. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das erste Ringelement
1 innerhalb des zweiten Ringelementes2 , wobei an dem von der Ansichtsseite abgewandten Stirnende das erste Ringelement1 vorsteht und eine Riemenscheibe12 bildet. Das zweite Ringelement2 weist an diesem Ende eine zweite Riemenscheibe22 auf. Bevorzugt haben die beiden Riemenscheiben12 ,22 gleichen Durchmesser. Die erste Riemenscheibe12 ist über einen ersten Riemen13 mit dem ersten Motor41 über eine Riemenantriebsscheibe verbunden. Entsprechend ist über einen zweiten Riemen23 das zweite Ringelement2 mit dem zweiten Motor42 über die daran angeordnete Riemenantriebsscheibe und die zweite Riemenscheibe22 angetrieben. - Am in
1 sichtbaren stirnseitigen Ende des ersten Ringelements1 und des zweiten Ringelements2 sind diametral zur Mittenachse X am ersten Ringelement1 ein erster Achsstummel11 und am zweiten Ringelement2 ein zweiter Achsstummel21 vorgesehen. Diese beiden Achsstummel11 ,21 verbindend ist ein brückenartiges Verbindungselement30 vorgesehen, an dem ein Schneidwerkzeug31 so montiert ist, dass dessen Schneide in den Freiraum nahe der Mittenachse X hineinragt. Das Schneidmittel weist dabei in seinem Verbindungselement30 eine Bohrung32 auf, die eine gelenkige Verbindung mit dem ersten Achsstummel11 des ersten Ringelementes1 liefert. Ferner weist das Verbindungselement30 an seinem anderen Ende ein Langloch33 auf, das gelenkig und entlang des Langlochs33 verschiebbar mit dem zweiten Achsstummel21 des zweiten Ringelementes2 verbunden ist. - Ferner ist an dem ersten Ringelement
1 ein radial nach außen vorstehender Vorsprung14 ausgebildet, der in einen Anschlagsektor24 im zweiten Ringelement1 gleitend eingreift, so dass eine Verstellung zwischen dem ersten Ringelement1 und dem zweiten Ringelement2 auf einen maximalen Verdrehwinkel θmax beschränkt ist. - Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Orbitalschneiders anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben.
- Ein abzulängendes Rohr wird durch die Halterung
40 koaxial zur Mittenachse X der Vorrichtung zugeführt und durch die beiden Ringelemente1 ,2 durch die Schneidöffnung soweit durchgeführt, bis die gewünschte Schneidlinie im Bereich des Schneidmittels3 liegt. Dabei kann die Vorrichtung bereits mit Nenndrehzahl rotieren, wobei die Winkelgeschwindigkeiten ω1 des ersten Ringelements1 und ω2 des zweiten Ringelements2 gleich sind und das Schneidmittel in Form des mit Schneidwerkzeug31 belegten Verbindungselementes30 in einer von der Mittenachse X maximalen Entfernung angeordnet ist. - Nunmehr wird zur Einleitung des gewünschten Schnittes ein Drehzahlunterschied zwischen dem ersten Ringelement
1 und dem zweiten Ringelement2 von einer nicht dargestellten Steuereinheit zur entsprechenden Regelung der Antriebsmotoren41 und42 gesendet. Damit entsteht während der Rotation der beiden Ringelemente eine Winkelverstellung (Verstellwinkel) θ zwischen dem ersten Ringelement1 und dem zweiten Ringelement2 derart, dass das Schneidwerkzeug31 über das gelenkig zwischen dem ersten Ringelement und dem zweiten Ringelement verbundene Verbindungselement30 in Richtung auf die Mittenachse X verstellt wird und dabei das eingeführte Rohr durchtrennt. Die Vorrichtung kann dabei so ausgebildet werden, dass auch eine Schneidbewegung über die Mittenachse X hinaus möglich ist, so dass auch Rundstangenvollmaterial mit dem Orbitalschneider geschnitten werden kann. - Nach Vollzug des Schnittes wird durch Rückregelung der Winkelverstellung durch entsprechende Änderung der Drehzahlen eines der beiden oder beider Ringelemente die Anfangsstellung für das Schneidmittel wieder rückgeführt.
- Mit dem erfindungsgemäßen Orbitalschneider können Radialschnitte an Rundrohren und Rundstangen in unterschiedlichen Durchmessern und Wandungsstärken bis hin zu Vollmaterial mit einer durablen und einfach aufgebauten Schneidvorrichtung durchtrennt werden. Durch die Regelung des Phasenunterschieds und somit des Verstellwinkels θ zwischen den beiden unabhängig voneinander ansteuerbaren Antriebsmotoren kann eine hohe Schneidgenauigkeit und -güte, d. h. eine für das jeweilige Material optimal angepasste Schneidgeschwindigkeit und Vortriebsgeschwindigkeit unabhängig voneinander gewählt werden. Die einfache gelenkige Verbindung zwischen den beiden unabhängigen Drehantrieben erlaubt eine mechanisch einfache und verschleißfreie, robuste Konstruktion, die Schnitte hoher Genauigkeit bei geringem Verschleiß ausführen kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Ringelement
- 11
- erster Achsstummel
- 12
- erste Riemenscheibe
- 13
- erster Riemen
- 14
- Vorsprung
- 2
- zweites Ringelement
- 21
- zweiter Achsstummel
- 22
- zweite Riemenscheibe
- 23
- zweiter Riemen
- 24
- Anschlag
- 3
- Schneidmittel
- 30
- Verbindungselement
- 31
- Schneidwerkzeug
- 32
- Bohrung
- 33
- Langloch
- 4
- Grundplatte
- 40
- Halterung
- 41
- erster Antriebsmotor
- 42
- zweiter Antriebsmotor
- X
- Mittenachse
- θmax
- maximaler Verdrehwinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2007/0283568 A1 [0003, 0005]
- EP 1797984 A1 [0005]
- US 2692021 [0006, 0008]
Claims (4)
- Orbitalschneider mit zwei um eine gemeinsame Mittenachse (X) drehangetriebenen Ringelementen (
1 ,2 ) und einem Schneidmittel (3 ) mit daran angeordnetem Schneidwerkzeug (31 ), wobei das Schneidmittel (3 ) durch die relative Verstellung beider Ringelemente (1 ,2 ) zueinander eine Schneidbewegung ausführt und ein auf der Mittenachse (X) zugeführtes Rohr durchtrennt, wobei das Schneidmittel (3 ) ein gelenkig zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement (1 ,2 ) vorgesehenes Verbindungselement (30 ) hat, an dem das Schneidwerkzeug (31 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Ringelement (1 ,2 ) ein Antriebsmotor (41 ,42 ) mit Kraftübertragungsmittel (13 ,23 ) vorgesehen ist, wobei die Antriebsmotoren bedarfsweise mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar sind. - Orbitalschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringelemente (
1 ,2 ) koaxial ineinander angeordnet sind, stirnseitig auf dem ersten Ringelement (1 ) ein zur Mittenachse parallel ausgerichteter erster Achsstummel (11 ) und auf dem zweiten Ringelement (2 ) ein zur Mittenachse (X) parallel ausgerichteter zweiter Achsstummel (21 ) vorgesehen sind, wobei das Verbindungselement (30 ) die beiden Achsstummel (11 ,21 ) gelenkig verbindend auf beiden Achsstummeln (11 ,21 ) drehbar gelagert ist. - Orbitalschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
30 ) eine erste und eine zweite Bohrung (32 ,33 ) zur Aufnahme der Achsstummel (11 ,12 ) hat, wobei die zweite Bohrung ein Langloch (33 ) ist. - Orbitalschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (
14 ,24 ) für den Verdrehwinkel zwischen dem ersten und dem zweiten Ringelement (1 ,2 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE102011050508 | 2011-05-19 | ||
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201220100057 Expired - Lifetime DE202012100057U1 (de) | 2011-05-19 | 2012-01-09 | Orbitalschneider |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012100057U1 (de) |
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-
2012
- 2012-01-09 DE DE201220100057 patent/DE202012100057U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Representative=s name: HANSEN UND HEESCHEN PATENTANWAELTE, DE |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
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R071 | Expiry of right |