DE202012013149U1 - Kleidungsstück - Google Patents

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DE202012013149U1
DE202012013149U1 DE202012013149.4U DE202012013149U DE202012013149U1 DE 202012013149 U1 DE202012013149 U1 DE 202012013149U1 DE 202012013149 U DE202012013149 U DE 202012013149U DE 202012013149 U1 DE202012013149 U1 DE 202012013149U1
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Abstract

Bekleidungsstück, einschließlich Fußbekleidungsstück, wie z. B. ein Schuh, eine Schuheinlegesohle, ein Slipper und eine Sandale, ein Socken und ein Handschuh, mit einem Bereich, der in direktem Kontakt mit einer Sohle eines Fußes oder einer Handfläche einer Hand steht, wobei der Bereich, der in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand steht, ausgestattet ist mit einem nicht rutschenden Kissenelement (11) hergestellt aus Gummi oder Plastik, und auf einer Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements (11) eine Gitterstruktur gebildet ist mit einem leicht rutschfähigen Netzkörper (12), welcher im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements bedeckt, die Gitterstruktur aus dem leicht rutschfähigen Netzkörper (12) derart kon-figuriert ist, dass ein Netzgarn (12a) des leicht rutschfähigen Netzkörpers (12), welches die Gitterstruktur bildet, einen Durchmesser von 0,2 mm bis 0,4 mm aufweist und dass Öffnungen (12b) der Gitterstruktur einen Bereich von 2,0 mm2 bis 250,0 mm2 aufweisen, und das nicht rutschende Kissenelement (1) gebildet ist mit einem offenzelligen geschäumten Gummi oder geschäumten Kunststoff.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, wie z. B. ein Fußbekleidungsstück einschließlich eines Schuhs, einer Schuheinlegesohle, eines Slippers, und einer Sandale, einer Socke, eines Handschuhs und dergleichen, welches einen Bereich aufweist, der in Oberflächenkontakt mit der Oberfläche eines Fußes oder einer Hand ist.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen gibt es, wenn eine Person läuft, rennt oder trainiert oder Sport ausübt, beim Tragen von Fußbekleidung, wie z. B. Schuhen, ein Reiben an den Bereichen, wo der Fuß und das Fußbekleidungsstück einander kontaktieren, was Blasen, Verbrennungen oder andere Unannehmlichkeiten am Fuß verursacht. Weiterhin werden Schläge über das Fußbekleidungsstück auf die Füße oder den Körper übertragen, was Unbehagen oder Ermüdung bewirkt.
  • In ähnlicher Weise gibt es im Fall von Socken, wenn eine Person läuft, rennt, trainiert oder Sport mit angezogenen Socken ausübt, ein Reiben zwischen den Füßen und den Socken, was Blasen oder andere Unannehmlichkeiten an dem Fuß bewirkt.
  • Im Fall von Handschuhen gibt es in ähnlicher Weise ein Reiben zwischen den Handflächen oder anderen Bereichen der Hände und den Handschuhen während der Arbeit oder Ähnlichem, was Verbrennungen an der Haut verursacht.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wurden herkömmlicherweise Bekleidungsstücke, wie z. B. Fußbekleidung, Socken usw., mit einem Material vorgeschlagen, das kaum Reiben auf den Bereich ausübt, welcher in Kontakt mit der Sohle eines Fußes oder den Handflächen einer Hand ist.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H9-59804 (Patentdokument 1) offenbart eine Socke mit einem geschäumten Urethanschwamm (5) mit einer Kisseneigenschaft und einer Antirutscheigenschaft, der auf die innere Oberfläche am Absatz (4) des Sockens genäht ist.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2006-37282 (Patentdokument 2) offenbart eine Socke mit einem Verstärkungselement (2, 3), das aus geschäumtem Polyurethan hergestellt ist und welches auf die Rückseite der Socke angebracht ist.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2006-130036 (Patentdokument 3) offenbart eine Schuheinlegesohle, welche einen Einlegesohlenkörper (2) aufweist, der mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (21) auf einem Teil der oberen Oberfläche und einem Antirutschelement (4) und einem schichtartigen Vorspannungselement (5) an einer Position neben der Öffnung jedes Durchgangslochs (21) ausgestattet ist. Bei dieser Schuheinlegesohle wird, wenn eine Belastung auf den Einlegesohlenkörper (2) angewendet wird, die obere Oberfläche des Antirutschelements (4) über das Vorspannungselement (5) auf eine Höhe angehoben, welche höher ist als die obere Oberfläche des Einlegesohlenkörpers (2), sodass der Antirutscheffekt ausgeübt wird. Wenn andererseits keine Belastung anliegt, übt das Antirutschelement (4) keine Reibungskraft aus, sodass eine Person die Fußbekleidung sanft an- und ausziehen kann.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2007-162149 (Patentdokument 4) offenbart eine Socke, welche Rutschstopper aufweist, die an der unterseitigen Oberfläche und der inneren Oberfläche am Fußsohlenbereich des Sockenkörpers angebracht sind.
  • Die japanische Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3109393 (Patentdokument 5) offenbart eine Socke, welche einen inneren Antirutsch-Oberflächenbereich (3i) und einen äußeren Antirutsch-Oberflächenbereich (3o) aufweist, welche auf der inneren bzw. der äußeren Oberfläche des Sockenkörpers (2) vorgesehen sind.
  • Die japanische Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3174314 (Patentdokument 6) offenbart einen Schuh und eine Schuheinlegesohle, welche mit Stoßdämpfern und Antirutschmaterialien versehen sind.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H9-59804
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2006-37282
    • Patentdokument 3: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2006-130036
    • Patentdokument 4: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2007-162149
    • Patentdokument 5: Japanische Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3109393
    • Patentdokument 6: Japanische Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3174314
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß zu lösende Probleme
  • Die in den obigen Patentdokumenten 1, 2 und 4 bis 6 offenbarten Gegenstände sind jeweils versehen mit einem Antirutschmaterial, welches es ermöglicht zu verhindern, dass der Fuß oder dergleichen rutscht. Wenn der Fuß oder dergleichen in die Socke oder den Schuh einzusetzen ist, wird es jedoch die Gegenwart des Antirutschmaterials schwierig machen, den Fuß sanft in die Socke oder den Schuh einzusetzen.
  • Im Fall von obigem Patentdokument 3 gewährleisten das Antirutschelement (4) und das Vorspannungselement (5) ein weiches Einsetzen des Fußes sowie einen Antirutscheffekt für den Fuß. Jedoch muss, da das Vorspannungselement (5) ein Schichtelement mit einer Kisseneigenschaft ist, das schichtartige Vorspannungselement einen bestimmten Härtegrad aufweisen, um zu bewirken, dass das Antirutschelement (4) nach oben von der Umgebung über die Öffnung des Durchgangslochs (21) vorsteht. Dies verursacht die folgenden Probleme.
    • A. Erstens kann solch ein hartes Vorspannungselement (5) nicht über die gesamte Oberfläche der Schuheinlegesohle angewendet werden. Wenn es über die gesamte Oberfläche angewendet wird, wird die Schuheinlegesohle selbst wahrscheinlichermaßen hart, was zu einer Verschlechterung beim Tragekomfort führt.
    • B. Zweitens muss bei so großen Durchgangslöchern (21) das schichtartige Vorspannungselement (5) einen Bereich einer bestimmten Größe oder größer aufweisen. Es ist schwierig, das Element an einer engen lokalen Position mit Präzision anzubringen.
    • C. Drittens ist es, da das Vorspannungselement einen bestimmten Härtegrad aufweisen muss, wie oben erklärt, wahrscheinlich, dass die Kisseneigenschaft fehlt. Falls solch ein Vorspannungselement (5) für eine Socke oder dergleichen angewendet wird, wird die Socke steif werden.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme der herkömmlichen Techniken, wie oben beschrieben, zu lösen, indem ein Bekleidungsstück, wie z. B. ein Fußbekleidungsstück einschließlich eines Schuhs, einer Schuheinlegesohle, eines Slippers und einer Sandale, einer Socke, eines Handschuhs und dergleichen, mit einem Bereich, der in Kontakt mit der Oberfläche eines Fußes oder einer Hand ist, bereitgestellt wird, welches nicht nur eine reichhaltige Kisseneigenschaft aufweist, sondern ebenfalls in der Lage ist, ein Reiben mit einem Teil des Körpers, wie z. B. einem Fuß oder einer Hand, zu reduzieren, um dadurch das Auftreten von Blasen und Verbrennungen zu vermeiden, und welches es ermöglicht, dass ein Fuß oder eine Hand weich in den Schuh, die Socke oder den Handschuh eingesetzt wird und welches gewährleistet, dass solche Funktionen fein sogar an einer engen lokalen Position angeordnet und ausgeübt werden.
  • Gegenstand zum Lösen der Probleme
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe ist das Bekleidungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bekleidungsstück einschließlich eines Fußbekleidungsstücks, wie z. B. eines Schuhs, einer Schuheinlegesohle, eines Slippers und einer Sandale, einer Socke und eines Handschuhs mit einem Bereich, der in direktem Kontakt mit einer Sohle eines Fußes oder einer Handfläche einer Hand steht, wobei
    der Bereich, welcher in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand steht, ausgestattet ist mit einem nicht rutschenden Kissenelement 11 aus Gummi oder Kunststoff, und auf einer Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements 11 eine Gitterstruktur gebildet ist mit einem leicht rutschfähigen Netzkörper 12, der im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements bedeckt,
    wobei die Gitterstruktur aus dem leicht rutschfähigen Netzkörper 12 derart konfiguriert ist, dass ein Netzgarn 12a des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12, welches die Gitterstruktur bildet, einen Durchmesser von 0,2 mm bis 2,0 mm aufweist und dass Öffnungen 12b der Gitterstruktur einen Bereich von 2,0 mm2 bis 250,0 mm2 aufweisen, und
    das nicht rutschende Kissenelement 11 gebildet ist mit offenzelligem geschäumtem Gummi oder geschäumtem Kunststoff.
  • Das Kleidungsstück der vorliegenden Erfindung hat zusätzlich zum ersten oben beschriebenen Merkmal ein zweites Merkmal, dass nicht nur der Bereich des Kleidungsstücks, der in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand ist, sondern ebenfalls ein weiterer Bereich des Kleidungsstücks, der in direktem Kontakt mit dem Fuß oder der Hand ist, ausgestattet ist mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 und die Gitterstruktur mittels des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 darauf gebildet ist.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem Bekleidungsstück nach Anspruch 1 ist der Bereich eines Kleidungsstücks, wie z. B. eines Fußbekleidungsstücks, einschließlich eines Schuhs, einer Schuheinlegesohle, eines Slippers, einer Sandale, einer Socke, eines Handschuhs und dergleichen, der in direktem Kontakt mit der Sohle eines Fußes oder einer Handfläche einer Hand ist, ausgestattet mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 hergestellt aus Gummi oder Plastik. Weiterhin ist auf der Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements die Gitterstruktur mit dem leicht rutschfähigen Netzkörper 12 gebildet. Weiterhin ist die Gitterstruktur aus dem leicht rutschfähigen Netzkörper 12 derart gebildet, dass der Durchmesser des Netzgarns 12a, welches die Gitterstruktur bildet, zwischen 0,2 mm und 2,0 mm liegt und dass der Bereich der Öffnungen 12b zwischen 2,0 mm2 und 250,0 mm2 liegt.
  • Da der leicht rutschfähige Netzkörper 12 mit der Gitterstruktur, welche die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt, aufgebracht ist auf der Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements 11, kann eine Person das Kleidungsstück sanft auf seinen/ihren nackten Fuß oder nackte Hand anziehen, und weiterhin ist eine enge Passung in dem getragenen Zustand gewährleistet. Dementsprechend können Verbrennungen und Blasen durch Reiben verhindert werden.
  • Das heißt, wenn bei Erfüllung der oben beschriebenen Bedingungen das nicht rutschende Kissenelement 11, welches mit der Gitterstruktur des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 bedeckt ist, einen Druck empfängt, wie z. B. das Körpergewicht, das senkrecht auf das Kissenelement von oberhalb des Netzkörpers angewendet wird, kommt das Kissenelement in direkten Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand über die Gitteröffnung 12b des Netzkörpers 12, um den Oberflächenkontaktzustand zu erzielen. Da das nicht rutschende Kissenelement 11 in Oberflächenkontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand ist, kann das Reiben an der Sohle des Fußes oder des Handrückens der Hand vermieden werden. Daraus resultierend ist es möglich, das Auftreten von Schmerzen durch Reibung, Blasen oder anderen Verbrennungen auf der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand wegen wiederholten Reibens zu verhindern.
  • Weiterhin wird bei Erfüllung der oben beschriebenen Bedingungen, wenn der Schuh, die Socke oder dergleichen anzuziehen ist, der senkrecht zum nicht rutschenden Kissenelement 11 durch den Fuß oder dergleichen angelegte Druck relativ klein sein. Deshalb ist die ungünstige Situation, in der die Fußsohle oder dergleichen in Kontakt mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 gerät und dadurch eingeklemmt wird, reduziert; vielmehr ist es wahrscheinlich, dass die Fußsohle oder dergleichen auf der oberen Oberfläche des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 rutscht. Daraus resultierend wird es leichter, den Schuh, den Socken oder dergleichen anzuziehen, und zwar trotz der Gegenwart des nicht rutschenden Kissenelements 11. In dem Fall des Handschuhs wird es ebenso aus gleichen Gründen leichter, den Handschuh anzuziehen, und das wiederholte Reiben gegen die Handfläche der Hand während der Arbeit oder dergleichen kann verhindert werden, und das Auftreten von Blasen oder anderen Verbrennungen kann unterdrückt werden.
  • Zusätzlich kann, da die Oberfläche des Kissenelements 11 mit dem Netzkörper 12 bedeckt ist, sogar wenn sich das Kissenelement 11 elastisch deformiert, der Netzkörper demselben folgen, sodass die erwünschten Funktionen ausgeführt werden können.
  • Weiterhin kann in dem Fall der Konfiguration, in der die Oberfläche des Kissenelements 11 mit dem Netzkörper 12 bedeckt ist, der Netzkörper leicht sogar in einer lokalen Position angebracht werden, und er wird nicht die Flexibilität des Sockens, Handschuhs oder Schuhs behindern.
  • Zusätzlich ist gemäß dem Bekleidungsstück nach Anspruch 1 das nicht rutschende Kissenelement 11 konfiguriert mit einem offenzelligen geschäumtem Gummi oder geschäumtem Kunststoff.
  • Durch die offenen Zellen kann die Feuchtigkeit, welche beispielsweise durch Schweiß auf der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand erzeugt wird, leicht abgegeben werden. Dies kann verhindern, dass die Sohle des Fußes oder die Fläche der Hand stickig wird. Es ist deshalb möglich, effektiver das Auftreten von Schmerzen durch Reibung, Blasen oder dergleichen zu verhindern, welche verursacht werden durch das wiederholte Reiben mit dem Fuß oder mit der Hand.
  • Weiterhin kann gemäß dem Bekleidungsstück nach Anspruch 2 zusätzlich zu den Funktionen und Effekten, welche durch die Konfiguration nach Anspruch 1 oben erhalten werden, nicht nur der Bereich des Kleidungsstücks, der in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand steht, sondern ebenfalls ein weiterer Bereich des Kleidungsstücks, welcher in direktem Kontakt mit dem Fuß oder der Hand ist, ausgestattet werden mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 und die Gitterstruktur mittels des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 ist darauf gebildet, und deshalb können die Funktionen und Effekte der Konfiguration nach Anspruch 1 ebenfalls ausgeübt werden auf den Bereich des Kleidungsstücks, der verschieden ist von dem Bereich entsprechend der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sockens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen der inneren Bodenoberfläche des Sockens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine teilweise typische Querschnittsansicht des Sockens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 enthält Querschnittsansichten des Sockens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (A) den Zustand illustriert, bei dem ein Fuß in den Socken eingesetzt wird, (B) den Zustand illustriert, bei dem das Körpergewicht anliegt, nachdem der Fuß eingesetzt worden ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen des inneren Bodenabschnitts eines Schuhs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Schuheinlegesohle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 wird die Konfiguration einer Socke als erste Ausführungsform des Bekleidungsstücks nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die in 1 gezeigte Socke hat einen inneren Bodenbereich 10a, dargestellt durch eine unterbrochene Linie, welcher mit einem nicht rutschenden Kissenelement 11 bedeckt ist, wobei eine Oberfläche des Kissenelements 11 weiterhin mit einem leicht rutschenden Netzkörper 12 bedeckt ist, um somit eine Gitterstruktur zu bilden.
  • Die innere Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 ist ein Bereich, welcher in Oberflächenkontakt mit der Fußsohle (der Sohle des Fußes) einer Person kommt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Gesamtheit (gesamte Oberfläche) der inneren Bodenoberfläche 10a mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 bedeckt. Die obere Oberfläche des Kissenelements 11 ist vollständig mit dem Netzkörper 12 derart bedeckt, dass eine Gitterstruktur gebildet ist.
  • Das nicht rutschende Kissenelement 11 ist zum Zweck des Verhinderns oder Reduzierens des Reibens zwischen dem Socken und dem Fuß F (siehe 4) vorgesehen, um so das Auftreten von Blasen oder Verbrennungen zu vermeiden. Deshalb kann eine innere Seitenoberfläche 10b des Sockens, welcher in Oberflächenkontakt mit der Seitenoberfläche des Fußes F kommt, ebenfalls mit einem nicht rutschenden Kissenelement 11 bedeckt sein. Weiterhin kann eine innere obere Oberfläche 10c des Sockens, welche in Kontakt mit dem Spann des Fußes F kommt, ebenfalls mit einem nicht rutschenden Kissenelement 11 bedeckt sein.
  • Alternativermaßen kann in Anbetracht einer effektiven Funktion des nicht rutschenden Kissenelements 11 das Kissenelement 11 ebenfalls derart konfiguriert sein, dass es nicht die Gesamtheit der inneren Bodenoberfläche 10a bedeckt, welche mit der Sohle des Fußes F in Kontakt kommt, sondern nur einen Teil, wo es erwartungsgemäß hocheffektiv ist. In ähnlicher Weise kann das Kissenelement 11 derart konfiguriert sein, dass es einen Teil der inneren Seitenoberfläche 10b und/oder einen Teil der inneren oberen Oberfläche 10c bedeckt.
  • Das Kissenelement 11 sollte ein Material sein mit einer Kisseneigenschaft, um in der Lage zu sein, sich in Übereinstimmung mit der Flexibilität des Sockens 10 selbst zu deformieren und ebenfalls die Funktion des Erleichterns des Stoßdruckes ausüben, welcher an dem Fuß F vom Boden oder dergleichen angelegt wird.
  • Andererseits sollte das Kissenelement 11 ein Material mit einer exzellenten Nichtrutscheigenschaft sein, um somit die Funktion des Reduzierens des Reibens zwischen dem Socken 10 und dem Fuß F auszuüben.
  • Als Kissenelement 11 mit solch einer Nichtrutscheigenschaft kann nicht rutschender weicher Gummi, weicher Kunststoff oder ein anderes nicht rutschendes Kissenmaterial verwendet werden. Für das nicht rutschende Kissenelement ist weicher geschäumter Gummi oder weicher geschäumter Kunststoff weiterhin bevorzugt.
  • Beispiele des weichen geschäumten Gummis und des weichen geschäumten Kunststoffs enthalten offenzelligen Gummischwamm, offenzelligen weichen Urethanschaum und weiches geschäumtes Polyethylen.
  • Der leicht rutschende Netzkörper 12 spielt die Rolle des Eliminierens der Schwierigkeiten beim An- und Ausziehen des Sockens, welche durch das nicht rutschende Kissenelement 11 verursacht werden, das auf der inneren Oberfläche des Sockens 10 angeordnet ist.
  • Zunächst ist es, um zu ermöglichen, dass der Socken 10 seine eigenen Funktionen hinreichend aufrechterhält, vorzuziehen, dass der Netzkörper 12 sich flexibel in Übereinstimmung mit den flexiblen Bewegungen des Kissenelements 11 und der Socke 10 deformiert. Dazu hat der Netzkörper 12 vorzugsweise Kisseneigenschaft (Elastizität). Ein geeignetes Material zur Verwendung ist ein Netzwerk oder ein gewebter Artikel, gebildet aus elastischen Garnen, Fäden und Fasern. Ein Netzwerk, welches dehnbar ist, wie z. B. ein Gumminetzwerk, kann ebenfalls verwendet werden. Ein durchlöchertes Material, wie z. B. elastisches Schichtmaterial, das zum Bilden der netzartigen Struktur perforiert ist, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Der Netzkörper 12 hat vorzugsweise Elastizität. Er kann ein elastischer Gitternetzkörper, ein elastischer gewebter Netzkörper, ein elastischer gestanzter Netzkörper oder dergleichen sein. Weiterhin beinhaltet das Netzgarn 12a für den Netzkörper 12 nicht nur das „Garn”, sondern ebenfalls Fäden und Fasern und beinhaltet ebenfalls einen Gitterbereich des Gitterschichtmaterials, der beispielsweise durch Stanzen erhalten wird.
  • Es ist nötig, dass das Netzgarn 12a eine leicht rutschende Eigenschaft selbst hat. Dazu können für das Netzgarn 12a Plastikgarn oder eine Faser mit exzellenter Gleiteigenschaft, wie z. B. Nylon, Polyester, Tetoron (registriertes Warenzeichen) usw. verwendet werden. Im Fall der Verwendung eines anderen Garns oder einer anderen Faser ist seine Oberfläche vorzugsweise einer Oberflächengleitbehandlung unterworfen, beispielsweise kann die Oberfläche mit einem Material beschichtet werden, das eine gute Gleiteigenschaft aufweist, obwohl das nicht darauf beschränkt ist. Abweichend von dem oben Beschriebenen können Acrylgarn, Wollgarn, Baumwollgarn, Hanfgarn, Seidengarn, Kunstseidengarn, Kupferammoniumzellulosegarn usw. verwendet werden als einzelnes Garn oder als ein mit einem anderen Garn verwobenes Garn.
  • Der Netzkörper 12 selbst muss nicht notwendigerweise Flexibilität und Elastizität aufweisen, solange er eine ausreichende Rutscheigenschaft aufweist. Insbesondere in dem Fall, in dem das darunterliegende Kissenelement 11 an dem inneren Boden oder der Einlegesohle des Schuhs vorgesehen ist, wo Flexibilität nicht so notwendig ist, muss der Netzkörper selbst nur eine Flexibilität des gleichen Grades aufweisen. In solch einem Fall kann eine Kunststoffplatte, welche nicht große Flexibilität, sondern eine gute Rutscheigenschaft aufweist, mit einer großen Anzahl von Öffnungen ausgestanzt zum Bilden einer Netzgestalt verwendet werden.
  • Weiterhin ist es erforderlich, dass der Netzkörper 12 eine Gitterstruktur mit Öffnungen 12b aufweist, wie z. B. ein Gittermuster, ein Webmuster, ein gestanztes Muster oder dergleichen, da es notwendig ist, die Situation zu gewährleisten, in der das nicht rutschende Kissenelement 11 direkt in Kontakt mit dem Fuß F über die Zwischenräume zwischen den Netzgarnen 12a des Netzkörpers 12 in Kontakt kommt.
  • Jede Öffnung 12b kann von dreieckiger, rechtwinkliger, rhombischer, polygonaler, kreisförmiger oder anderer Gestalt sein. Solche Öffnungen 12b sind über die gesamte Oberfläche des Netzkörpers 12 verteilt. Weiterhin ist der durch die Öffnungen 12b belegte Bereich derart konfiguriert, dass er hinreichend größer ist als oder zumindest doppelt so groß wie der Bereich, welcher durch die Netzgarne 12a belegt ist, welche angeordnet sind, die Öffnungen 12b zu umgeben.
  • Da die weiten Öffnungen 12b auf diese Art und Weise verteilt sind, kann, wenn die Belastung anliegt, der Kontakt zwischen dem Kissenelement 11 und der Sohle des Fußes über die Öffnungen 12b zuverlässiger und stabiler gestaltet werden.
  • Falls jedoch die Fläche der Öffnungen 12b wesentlich größer wird als der Bereich der Netzgarne 12a wird es zur Zeit des Anziehens des Sockens einen widrigen Effekt des nicht rutschenden Kissenelements geben, der die Socke weniger rutschfähig und daher schwer zum Anziehen gestaltet. Deshalb ist der Durchmesser (die Breite) des Netzgarns 12a eingestellt im Bereich von 0,1 mm bis 4 mm, und vorzugsweise von 0,2 mm bis 2 mm. Die Fläche der Öffnungen 12b ist eingestellt im Bereich von 1,0 mm2 bis 400,0 mm2, und vorzugsweise von 2,0 mm2 bis 250,0 mm2.
  • Da die Netzgarne 12a angeordnet sind in der Form des Netzkörpers 12, der die Öffnungen 12b umgibt, gleitet der Fuß F leicht auf den Garnen 12a, wenn der Fuß F in den Socken 10 gesteckt wird, sodass es sehr leicht ist, den Socken sogar in der Gegenwart des nicht rutschenden Kissenelements 11 anzuziehen.
  • Mit Bezug auf 3 kann der Netzkörper 12 an der oberen Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements 11 angebracht sein, um dieselbe im Voraus zu bedecken. In diesem Fall wird das Kissenelement, an dem der Netzkörper 12 im Voraus angebracht ist, dann an der inneren Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 angebracht. 3 zeigt die Konfiguration, bei der das Kissenelement 11 mit dem Netzkörper 12, der daran angebracht ist, auf der inneren Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 ausgelegt ist.
  • Der Netzkörper 12 kann auf andere Art und Weise angebracht werden. Beispielsweise kann das Kissenelement 11 an die innere Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 im Voraus angenäht werden, sodass sie in gestapeltem Zustand integriert sind, und der Netzkörper 12 kann zum Bedecken des Stapels aufgebracht werden. Dann können die peripherischen Bereiche des Netzkörpers 12, welche von der Peripherie des Kissenelements 11 vorstehen, zum Stoff des Sockens 10 zur Anbringung angenäht werden.
  • Bei der obigen Beschreibung kann zum Anbringen des Netzkörpers 12 am Kissenelement 11, beispielsweise wie in 3 gezeigt, der Netzkörper über das Kissenelement 11 gelegt werden und kann an das Kissenelement 11 an jedem Kreuzungspunkt der Netzgarne 12a, wie bei 12b gezeigt, angeheftet werden.
  • Obwohl das Anheften 12d an das Kissenelement 11 vorzugsweise an jedem Kreuzungspunkt 12c in dem Netzkörper 12 zur sicheren Anbringung durchgeführt wird, kann das Anheften an Kreuzungspunkten 12c auf intermittierender Basis durchgeführt werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Anbringung des Netzkörpers 12 an dem Kissenelement 11 an den Kreuzungspunkten 12c nicht notwendigerweise durch Heften 12d durchgeführt werden muss, andere Methoden können ebenfalls verwendet werden. In ähnlicher Weise muss die Anbringung der peripherischen Bereiche des Netzkörpers 12 an den Socken 10 nicht notwendigerweise durch Heften durchgeführt werden.
  • Weiterhin kann das Bedecken der Basis durch das Kissenelement 11 nicht nur durch Heften, sondern auch durch Adhäsion, Thermokompressionsbonden, Sprayen oder dergleichen durchgeführt werden, obwohl dies nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Funktionen des Sockens 10 werden mit Bezug auf 4 beschrieben. 4(A) zeigt den Zustand, in dem ein Fuß F in den Socken 10 eingesetzt wird.
  • Wenn der Fuß F eingesetzt wird, wird kein Körpergewicht an den Fuß angelegt. Der zuverlässig rutschfähige Netzkörper 12 und das nicht rutschende Kissenelement 11 auf der inneren Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 haben keinen großen Kompressionsdruck zwischen der Sohle des Fußes F und dem Fußboden oder dergleichen erfahren. Deshalb wird der Netzkörper 12 auf der oberen Oberfläche des Kissenelements 11 gehalten, ohne zu versinken und in dem Zustand gehalten, in dem er zwischen die Sohle des Fußes F und des Kissenelements 11 zwischengesetzt ist, um dadurch den Kontakt dazwischen zu vermeiden. Daraus resultierend kann der Fuß F, welcher in den Socken 10 eingesetzt wird und auf der inneren Bodenoberfläche 10a der Socke rutscht, auf den zuverlässig rutschfähigen Netzkörper 12 rutschen, wobei der Fuß F kaum in Kontakt mit dem nicht rutschenden Kissenelement 11 kommt. Dies ermöglicht es, dass eine Person den Socken 10 sanft anzieht.
  • 4(B) zeigt den Zustand, in dem eine Person mit dem angezogenen Socken 10 steht. In diesem Zustand wird das Körpergewicht an den Fuß F angelegt, sodass das Kissenelement 11 und der Netzkörper 12 einen Kompressionsdruck zwischen dem Fuß F und dem Fußboden oder dergleichen empfangen. Dann hat der Netzkörper 12 seine Netzgarne 12a in dem Kissenelement 11 versunken, und das nicht rutschende Kissenelement 11 steht nach oben von den Öffnungen 12b des Netzkörpers 12, wobei es in Oberflächenkontakt mit der Sohle des Fußes F tritt. Dementsprechend wird das Rutschen der Sohle des Fußes F zuverlässig durch das nicht rutschende Kissenelement 11 gestoppt, sodass das Rutschen des gesamten Fußes F verhindert ist. Auf diese Art und Weise werden Blasen und andere Verbrennungen, welche durch das Reiben zwischen der Oberfläche des Fußes F und dem Socken 10 verursacht werden, verhindert.
  • In 4 wurde die Konfiguration, in der die Kombination des Kissenelements 11 und des Netzkörpers 12 verwendet wird für die innere Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 illustriert. Ähnliche Funktionen und Effekte können erhalten werden, wenn die Kombination des Kissenelements 11 und des Netzkörpers 12 auf der inneren Seitenoberfläche 10b oder der inneren oberen Oberfläche 11c des Sockens 10 angeordnet ist. Das heißt, die unterbrochene Linie in 4(A) zeigt das Beispiel, in dem die Kombination des Kissenelements 11 und des Netzkörpers 12 auf der inneren Seitenoberfläche 10b des Sockens 10 angeordnet ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen eines inneren Bodenbereichs eines Schuhs als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind ein nicht rutschendes Kissenelement 11 und ein leicht rutschfähiger Netzkörper 12 in Kombination auf einer inneren Bodenoberfläche 20a des Schuhs 20 angeordnet. Die Konfigurationen des Kissenelements 11 und des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 sind identisch zu denjenigen, die oben in Verbindung mit dem Socken 10 beschrieben wurden, sodass deren Beschreibung unterlassen wird. Die innere Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 korrespondiert zur inneren Bodenoberfläche 20a des Schuhs 20, die innere Seitenoberfläche 10b des Sockens 10 korrespondiert zu einer inneren Seitenoberfläche 20b des Schuhs 20, und die innere obere Oberfläche 10c des Sockens 10 korrespondiert zu einer inneren oberen Oberfläche (nicht gezeigt) des Schuhs 20.
  • Durch Anordnen der Kombination des nicht rutschenden Kissenelements 11 und des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 auf der inneren Bodenoberfläche 20a, der inneren Seitenoberfläche 20b und/oder der inneren oberen Oberfläche des Schuhs 20 ist es möglich, einen Schuh 20 bereitzustellen, der leicht anziehbar ist und welcher in geeigneter Weise Blasen und andere Verbrennungen, verursacht durch Reiben, verhindert.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Schuheinlegesohle 30 als dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind ein nicht rutschendes Kissenelement 11 und ein leicht rutschfähiger Netzkörper 12 in Kombination auf einer oberen Oberfläche 30a der Einlegesohle 30 angeordnet. Die Konfigurationen des Kissenelements 11 und des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 sind identisch zu denjenigen, welche oben im Zusammenhang mit dem Socken 10 beschrieben worden sind. Die innere Bodenoberfläche 10a des Sockens 10 korrespondiert zu einer oberen Oberfläche 30a der Einlegesohle 30.
  • Durch Anordnen der Kombination des nicht rutschenden Kissenelements 11 und des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 auf der oberen Oberfläche der Einlegesohle 30 ist es möglich, dafür zu sorgen, dass die Schuheinlegesohle 30, wenn sie im Schuh ausgelegt ist, es leicht macht, den Schuh anzuziehen und in geeigneter Weise Blasen oder andere Verbrennungen, verursacht durch Reiben, verhindert.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar auf einen Handschuh, obwohl in der Figur nicht gezeigt. In diesem Fall kann die Kombination eines nicht rutschenden Kissenelements 30 und eines leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 auf den Handschuh in dem Bereich angewendet werden, welcher in Oberflächenkontakt mit der Handfläche der Hand tritt, und sie kann ebenfalls auf den Bereich angewendet werden, der in Oberflächenkontakt mit der Seite der Hand und/oder dem Bereich, der in Oberflächenkontakt mit dem Rücken der Hand ist. Die Konfigurationen des nicht rutschenden Kissenelements 11 und des leicht rutschfähigen Netzkörpers 12 können ebenfalls auf den Handschuh in ähnlicher Weise angewendet werden, wie oben im Zusammenhang mit dem Socken 10 beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Socken
    10a
    innere Bodenoberfläche
    10b
    innere Seitenoberfläche
    10c
    innere obere Oberfläche
    11
    nicht rutschendes Kissenelement
    12
    leicht rutschfähiger Netzkörper
    12a
    Netzgarn
    12b
    Öffnung
    12c
    Kreuzungspunkt
    12d
    Heftung
    20
    Schuh
    20a
    innere Bodenoberfläche
    20b
    innere Seitenoberfläche
    30
    Einlegesohle
    30a
    obere Oberfläche
    F
    Fuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9-59804 [0006, 0012]
    • JP 2006-37282 [0007, 0012]
    • JP 2006-130036 [0008, 0012]
    • JP 2007-162149 [0009, 0012]
    • JP 3109393 [0010, 0012]
    • JP 3174314 [0011, 0012]

Claims (2)

  1. Bekleidungsstück, einschließlich Fußbekleidungsstück, wie z. B. ein Schuh, eine Schuheinlegesohle, ein Slipper und eine Sandale, ein Socken und ein Handschuh, mit einem Bereich, der in direktem Kontakt mit einer Sohle eines Fußes oder einer Handfläche einer Hand steht, wobei der Bereich, der in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand steht, ausgestattet ist mit einem nicht rutschenden Kissenelement (11) hergestellt aus Gummi oder Plastik, und auf einer Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements (11) eine Gitterstruktur gebildet ist mit einem leicht rutschfähigen Netzkörper (12), welcher im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des nicht rutschenden Kissenelements bedeckt, die Gitterstruktur aus dem leicht rutschfähigen Netzkörper (12) derart kon-figuriert ist, dass ein Netzgarn (12a) des leicht rutschfähigen Netzkörpers (12), welches die Gitterstruktur bildet, einen Durchmesser von 0,2 mm bis 0,4 mm aufweist und dass Öffnungen (12b) der Gitterstruktur einen Bereich von 2,0 mm2 bis 250,0 mm2 aufweisen, und das nicht rutschende Kissenelement (1) gebildet ist mit einem offenzelligen geschäumten Gummi oder geschäumten Kunststoff.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei nicht nur der Bereich des Bekleidungsstücks, der in direktem Kontakt mit der Sohle des Fußes oder der Handfläche der Hand steht, sondern ebenfalls ein weiterer Bereich des Bekleidungsstücks, der in direktem Kontakt mit dem Fuß oder der Hand ist, ausgestattet ist mit dem nicht rutschenden Kissenelement (11) und wobei die Gitterstruktur mittels des leicht rutschfähigen Netzkörpers (12) darauf gebildet ist.
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Citations (6)

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