DE202008017082U1 - Fußbekleidung - Google Patents

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DE202008017082U1 DE202008017082U DE202008017082U DE202008017082U1 DE 202008017082 U1 DE202008017082 U1 DE 202008017082U1 DE 202008017082 U DE202008017082 U DE 202008017082U DE 202008017082 U DE202008017082 U DE 202008017082U DE 202008017082 U1 DE202008017082 U1 DE 202008017082U1
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    • D10B2501/043Footwear

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Abstract

Strumpf oder Socke (1) welche(r) außenseitig eine Vielzahl von Noppen (2) oder dergleichen Abstandhalter aufweist, die zumindest über die Lauffläche des Strumpfes oder der Socke (1) verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) zumindest im Bereich der Lauffläche (3) derart dicht verteilt angeordnet sind, dass die Noppen (2) eine vor Steinen, Stöcken oder dergleichen Bodenunebenheiten schützende Laufsohle bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Strumpf oder Socke ausgebildete Fußbekleidung, welche außenseitig eine Vielzahl von Noppen oder dergleichen Abstandhalter aufweist, die zumindest über die Lauffläche des Strumpfes oder der Socke verteilt angeordnet sind.
  • Man hat bereits Strümpfe oder Socken der eingangs erwähnten Art geschaffen, die Kleinkindern das Laufenlernen erleichtern sollen. Da die natürliche Laufbewegung dieser Kleinkinder nicht durch ein vergleichsweise schweres und festes Schuhwerk behindert werden soll, lernen diese zunächst zu Hause das Laufen meist in Strümpfen oder Socken. Um dabei einem Rutschen der Kleinkindern auf glatten Bodenoberflächen entgegenzuwirken, hat man dazu Strümpfe oder Socken geschaffen, welche außenseitig zumindest im Bereich der Lauffläche des Strumpfes oder der Socke verteilt angeordnete Noppen aufweisen, die aus einem rutschhemmendem Material hergestellt sind.
  • Um die Fußsohle von Steinen, Stöcken, Dornen oder dergleichen spürbaren Hindernissen zu schützen, werden bislang jedoch Schuhe mit einer schützenden Schuhsohle verwendet. Um die natürlichen Laufbewegungen insbesondere beim Dauer- oder Langstreckenlauf oder bei vergleichbarer sportlicher Betätigung nicht über Gebühr zu beeinträchtigen, hat man auch Laufschuhe geschaffen, die eine vergleichsweise elastische Laufsohle haben. Diese Laufschuhe stellen jedoch stets einen Kompromiss zwischen dem mit diesen Laufschuhen angestrebten Schutz einerseits und den material- und gewichtsbedingten Behinderungen des Anwenders aufgrund dieser Laufschuhe andererseits dar.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Fußbekleidung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die insbesondere auch bei sportlicher Betätigung einen hohen Tragekomfort bietet und die natürlichen Abrollbewegungen des Fußes während des Laufens nicht beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Fußbekleidung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Noppen zumindest im Bereich der Lauffläche derart dicht verteilt angeordnet sind, dass die Noppen eine vor Steinen, Stöcken oder dergleichen Bodenunebenheiten schützende Laufsohle bilden.
  • Die erfindungsgemäße Fußbekleidung ist als Strumpf oder Socke ausgebildet, die durch ihr geringes Gewicht und ihre Materialeigenschaften die natürlichen Laufbewegungen praktisch nicht behindert. Um die Fußsohle oder dennoch gegen beeinträchtigende Bodenhindernisse zu schützen, weist der erfindungsgemäße Strumpf oder die erfindungsgemäße Socke Noppen auf, die zumindest im Bereich der Lauffläche derart dicht verteilt angeordnet sind, dass die Noppen eine vor Steinen, Stöcken oder dergleichen Bodenunebenheiten schützende Lauf sohle bilden. Die über das Material der Socke gelenkig miteinander verbundenen Noppen bieten der Fußsohle des Anwenders einen wirkungsvollen Schutz, ohne die natürlichen Abrollbewegungen während des Laufens in irgendeiner Weise zu behindern. Dabei macht die erfindungsgemäße Fußbekleidung weiteres Schuhwerk entbehrlich.
  • Um alle störenden Unebenheiten von der Fußsohle wirkungsvoll fern zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Noppen gelenkig miteinander verbunden oder in derart geringem Abstand zueinander angeordnet sind, dass der Abstand benachbarter Noppen kleiner als die maximale Längserstreckung und/oder die Höhe dieser Noppen ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der zwischen den Noppen verbleibende Abstand derart gering, dass Bodenhindernisse praktisch nicht bis zur Fußsohle des Anwenders durchdringen können.
  • Die Noppen können besonders dicht zueinander platziert werden, ohne dass die freie Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Fußbekleidung im Bereich ihrer Lauffläche beeinträchtigt wird, wenn die Noppen einen runden Querschnitt und/oder eine kugelsegmentförmige Außenkontur haben. Dabei können einzelne oder alle Noppen ihnen benachbarte Noppen stellenweise berühren.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Noppen tropfenförmig ausgebildet sind. Solche tropfenförmigen Noppen können durch einen tropfenförmigen Materialauftrag eines im Nachhinein auf der Socke aushärtenden Materials hergestellt werden.
  • Um die erfindungsgemäße Fußbekleidung auch im Bereich ihrer Laufsohle ausreichend abriebfest auszugestalten, ist es vorteilhaft, wenn die Noppen aus Gummi, Kunststoff oder derglei chen nicht-textilem Material hergestellt sind.
  • Die freie Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Fußbekleidung wird begünstigt, wenn der Strumpf oder die Socke als Gewebe oder als Gewirke hergestellt ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die einen besonders hohen Tragekomfort bietet und beispielsweise der Bildung von Fußschweiß entgegenwirkt, vor, dass der Strumpf oder die Socke aus textilem Material hergestellt ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine als Laufsocke ausgebildete und mit einer aus Noppen bestehenden Laufsohle ausgestattete Socke in einer Seitenansicht, und
  • 2 die Socke aus 1 in einer Vorderansicht.
  • In den 1 und 2 ist eine Socke 1 dargestellt, die als Laufsocke ausgebildet ist, welche vorzugsweise zur sportlichen Betätigung ausgestaltet und insbesondere für den Laufsport bestimmt ist und weiteres Schuhwerk entbehrlich macht. Die Socke 1 weist außenseitig eine Vielzahl von Noppen 2 auf, die als Abstandhalter zwischen der Fußsohle und dem Boden und oder dem Untergrund dienen. Die Noppen 2 sind zumindest im Bereich der Lauffläche 3 derart dicht verteilt angeordnet, dass die Noppen 2 eine vor Steinen, Stöcken oder dergleichen Bodenunebenheiten schützende Laufsohle bilden. Dabei erkennt man, dass die Noppen 2 ihnen – an ihrem Umfang – benachbarte Noppen stellenweise berühren.
  • Während die Socke 1 aus textilem Material hergestellt sein kann, können die Noppen 2 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen nicht-textilem Material hergestellt sein, welches Material eine entsprechende Abriebfestigkeit gewährleistet.
  • Aus den 1 und 2 wird deutlich, dass die Noppen 2 über die aus einem textilen Gewebe oder einem Gewirke bestehende Socke 1 gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei liegen die Noppen randseitig aneinander an oder sind in derart geringem Abstand zueinander angeordnet, dass der Abstand benachbarter Noppen 2 kleiner als die maximale Längserstreckung oder die Höhe dieser Noppen 2 ist. Die hier dargestellte Socke 1 weist Noppen 2 auf, die einen runden Querschnitt und eine kugelsegmentförmige Außenkontur haben. Dabei sind die Noppen tropfenförmig ausgebildet. Die tropfenförmigen Noppen 2 können durch einen tropfenförmigen Materialauftrag eines im Nachhinein auf der Socke 1 aushärtenden Materials hergestellt werden.
  • Die Socke 1 behindert aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer Materialeigenschaft die natürlichen Laufbewegungen praktisch nicht. Da die Socke 1 im Bereich ihrer Lauffläche dicht zueinander platzierte Noppen 2 aufweist, wird die Fußsohle gegen solche Bodenhindernisse wirkungsvoll geschützt, die ansonsten bis zur Fußsohle durchdringen könnten. Die mit den Noppen 2 ausgestattete Laufsohle der Socke 1 bietet der Fußsohle des Anwenders daher einen wirkungsvollen Schutz, ohne deren natürliche Abrollbewegungen während des Laufens in irgendeiner Weise zu behindern.
  • Um den Fußbereich umfassend zu schützen, ist es zweckmäßig, wenn die mit den Noppen 2 versehene Außenfläche der Socke 1 zumindest bereichsweise, vorzugsweise allseits über die Lauffläche 3 nach oben übersteht und einen Seitenschutz 4 insbesondere auch im Fersen- und/oder Zehenbereich bildet.

Claims (8)

  1. Strumpf oder Socke (1) welche(r) außenseitig eine Vielzahl von Noppen (2) oder dergleichen Abstandhalter aufweist, die zumindest über die Lauffläche des Strumpfes oder der Socke (1) verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) zumindest im Bereich der Lauffläche (3) derart dicht verteilt angeordnet sind, dass die Noppen (2) eine vor Steinen, Stöcken oder dergleichen Bodenunebenheiten schützende Laufsohle bilden.
  2. Strumpf oder Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) gelenkig miteinander verbunden und/oder in derart geringem Abstand zueinander angeordnet sind, dass der Abstand benachbarter Noppen (2) kleiner als die maximale Längserstreckung und/oder die Höhe der Noppen ist.
  3. Strumpf oder Socke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) einen runden Querschnitt und/oder eine kugelsegmentförmige Außenkontur haben.
  4. Strumpf oder Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) tropfenförmig ausgebildet sind.
  5. Strumpf oder Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen nicht-textilem Material hergestellt sind.
  6. Strumpf oder Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf oder die Socke (1) als Gewebe oder als Gewirke hergestellt ist.
  7. Strumpf oder Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf oder die Socke (1) aus textilem Material hergestellt ist.
  8. Strumpf oder Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Noppen (2) versehene Außenfläche des Strumpfes oder der Socke (1) zumindest bereichsweise, vorzugsweise allseits über die Lauffläche (3) übersteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2494451A (en) * 2011-09-12 2013-03-13 Kathleen Anne Reilly Anti-pronation sock with instep strap
AT14317U1 (de) * 2014-03-28 2015-08-15 Waxenegger Franz Blasenbildung vorbeugende Fußbekleidungsstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2494451A (en) * 2011-09-12 2013-03-13 Kathleen Anne Reilly Anti-pronation sock with instep strap
AT14317U1 (de) * 2014-03-28 2015-08-15 Waxenegger Franz Blasenbildung vorbeugende Fußbekleidungsstücke

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