DE202012012212U1 - Schwenkeinheit - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0206Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers
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Abstract

Schwenkeinheit (10) mit einem Grundkörper (12), mit einem im Grundkörper (12) drehbar gelagerten Schwenkteil (14), mit einem im Grundkörper (12) untergebrachten Antrieb zum Antreiben des Schwenkteils (14) und mit verstellbaren Anschlagmitteln zur Einstellung der Schwenkendlage des Schwenkteils (14), wobei am Grundkörper (12) wenigstens ein verdrehbares Verstellmittel (22, 24) zur Verstellung der Anschlagmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstellmittel (22, 24) eine Skalierung (26) aufweist und dass grundkörperseitig wenigstens eine mit der Skalierung (26) korrespondierende Referenzmarkierung (32) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinheit mit einem Grundkörper, mit einem im Grundkörper drehbar gelagerten Schwenkteil, mit einem im Grundkörper untergebrachten Antrieb zum Antreiben des Schwenkteil und mit verstellbaren Anschlagmitteln zur Einstellung der Schwenkendlage des Schwenkteils, wobei am Grundkörper wenigstens ein verdrehbares Verstellmittel zur Verstellung der Anschlagmittel vorgesehen ist.
  • Derartige Schwenkeinheiten sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Sie finden insbesondere in der Automatisierungstechnik Anwendung. Am Schwenkteil ist beispielsweise eine Trägerplatte zur Anordnung von Werkstücken oder sind Manipulatoren, beispielsweise Greifer, anordenbar, um Gegenstände zu greifen.
  • Bei derartigen Schwenkeinheiten ist der Schwenkwinkel des Schwenkteils einstellbar. Dazu finden Verstellmittel Verwendung, die Anschlagmittel verstellen, welche wiederum die Schwenkendlage des Schwenkteils festlegen. Bei bekannten Schwenkeinheiten sind diese Verstellmittel am Grundkörper angeordnet, insbesondere für Personen zugänglich. Die Verstellmittel können dabei so ausgebildet sein, dass sie von Hand eingestellt werden können.
  • Bei der Anwendung derartiger Schwenkeinheiten ist der Schwenkwinkel, je nach Einsatz der Schwenkeinheit, zu verstellen. Dabei ist es denkbar, dass die Schwenkeinheit, nachdem eine spezielle Anwendung erfolgt ist, wieder zurück verstellt werden muss, auf eine Anwendung, die mit der Schwenkeinheit zeitlich früher bereits erfolgt ist. Dabei hat sich die Reproduzierbarkeit der früheren Schwenkendlagen als problematisch herausgestellt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Schwenkeinheit der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine einfachere Umrüstung und auch Rückumrüstung der Schwenkeinheit auf definierte Schwenkendlagen möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schwenkeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine derartige Schwenkeinheit zeichnet sich also dadurch aus, dass das wenigstens eine Verstellmittel eine Skalierung aufweist und dass grundkörperseitig wenigstens eine mit der Skalierung korrespondierende Referenzmarkierung vorgesehen ist. Dadurch wird es ermöglicht, dass das Verstellmittel nach Erledigung einer speziellen Schwenkanwendung reproduzierbar verstellt werden kann. Insbesondere bei Umrüstung der Anlage auf eine frühere Schwenkaufgabe kann ein vorheriger Einstellwert über die Skalierung und die Referenzmarkierung exakt eingestellt werden. Der Anwender kann sich insbesondere für verschiedene Schwenkaufgaben die zugehörigen Werte der Skalierung und Referenzmarkierung notieren, so dass er zu einem späteren Zeitpunkt entsprechende Verstellwinkel reproduzieren kann.
  • Weiter ist vorteilhaft, wenn die Skalierung auf einem kreiszylindrischen Abschnitt des Verstellmittels angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Verstellmittel zur Verstellung um eine Drehachse verdrehbar angebracht ist.
  • Die Skalierung kann dabei insbesondere von Strichen gebildet sein, wobei die Striche vorzugsweise äquidistant zueinander angeordnet sind. Dabei kann vorteilhaft sein, wenn jeder fünfte und/oder jeder zehnte Strich länger oder kürzer als die übrigen Striche ist. Hiermit kann eine schnelle Verstellbarkeit um eine gewisse Anzahl von Strichen ermöglicht werden.
  • Die Striche sind vorzugsweise derart am Verstellmittel angeordnet, dass sie direkt an den Grundkörper angrenzen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die Referenzmarkierung am Grundkörper derart angeordnet ist, dass sie an das Verstellmittel beziehungsweise die Striche angrenzt. Dadurch wird eine exakte Zuordnung von Strich zu Referenzmarkierung möglich.
  • Die Referenzmarkierung ihrerseits kann einen oder mehrere Referenzstriche umfassen. Auch hierdurch kann eine exakte Zuordnung gewährleistet werden.
  • Zur Steigerung der Ablesegenauigkeit ist denkbar, dass die Skalierung und die Referenzmarkierung noniusartig zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine sehr genaue Einstellung der Schwenkendlagen bereitgestellt werden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind insgesamt zwei verdrehbare Verstellmittel vorgesehen, wobei über das erste Verstellmittel die eine Schwenkendlage und über das andere Verstellmittel die andere Schwenkendlage des Schwenkteils einstellbar ist.
  • Weitere Ausbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel der Schwenkeinheit näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkeinheit, und
  • 2 die Schwenkeinheit aus 1 in perspektivischer Vorderansicht.
  • Die in der 1 gezeigte Schwenkeinheit 10 umfasst einen Grundkörper 12, in dem ein Schwenkteil 14 drehbar untergebracht ist. Im Grundkörper 12 ist ferner ein nicht dargestellter Antrieb in Form einer Zylinder-Kolben-Einheit untergebracht, wobei insgesamt zwei wechselseitig druckbeaufschlagbare Kolben vorgesehen sind, in welchen jeweils ein verlagerbarer Zylinder untergebracht ist. Die in den Figuren nicht dargestellten Zylinder sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen entlang den Achsen 16, 18. Die beiden nicht dargestellten Kolben weisen dabei einander zugewandte Zahnstangenabschnitte auf, welche ein schwenkteilseitig angeordnetes Ritzel kämmen. Durch Verlagerung der Kolben entlang der Achsen 16 und 18 wird dadurch eine Verdrehbewegung des Schwenkteils 14 erzielt. Zur Druckbeaufschlagung der Kolbenräume weist der Grundkörper 12 einen Anschluss 20 auf.
  • Zur Einstellung der Schwenkendlagen des Schwenkteils 14 sind am Grundkörper zwei Verstellmittel 22 und 24 in Form von um die Achsen 16, 18 verdrehbar angeordneten Drehhülsen untergebracht. Durch Verdrehung der Verstellmittel 22, 24 werden Anschlagmittel, die im Grundkörper vorgesehen sind, in Richtung der Achsen 16, 18 derart verstellt, dass die jeweiligen Kolben in ihrer Hubbewegung begrenzt werden, wodurch sich definierte Schwenkendlagen des Schwenkteils 14 ergeben. Die Verstellmittel 22, 24 können dabei ihrerseits über ein nicht dargestelltes Gewinde in den Grundkörper 12 eingeschraubt werden. Durch Verdrehen der Verstellmittel 22, 24 um die Achsen 16, 18 wird die relative Lage der Verstellmittel 22, 24 zum Grundkörper 12 verändert, woraus unterschiedliche Schwenkendlagen resultieren.
  • Zur reproduzierbaren Einstellung der Schwenkendlagen des Schwenkteils 14 weisen nun die Verstellmittel 22, 24 eine Skalierung 26 in Form von Strichen 28 auf ihrer kreiszylindrischen Oberfläche 30 auf. Dabei weisen die einzelnen Striche einen äquidistanten Abstand zueinander auf. Jeder fünfte Strich ist etwas länger. Jeder zehnte Strich ist noch länger. Die Striche 28 grenzen dabei auf ihrer dem Grundkörper 12 zugewandten Seite direkt an den Grundkörper an. Am Grundkörper ist, wie insbesondere in 2 gut zu erkennen ist, für jedes Verstellmittel 22, 24 jeweils eine Referenzmarkierung 32 vorgesehen. Die Referenzmarkierung 32 besteht dabei ebenfalls aus einem Strich 34, wie aus der in 2 eingeblendeten Vergrößerung der Markierung 32 zu erkennen ist. Ferner umfasst die Referenzmarkierung zwei ineinander abgewandte Richtung weisende Pfeile 36 und 38, wobei dem Pfeil 36 ein Minuszeichen zugeordnet ist und dem Pfeil 38 ein Pluszeichen zugeordnet ist. Daraus lässt sich erkennen, ob der Verschwenkwinkel durch Verdrehen des Verstellmittels 22, 24 in den ”Plusbereich” oder in den ”Minusbereich” verstellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist denkbar, dass die Referenzmarkierung 32 in Form einer Noniusskalierung ausgebildet ist, so dass der Verdrehwinkel der Verstellmittel 22, 24 bezüglich des Grundgehäuses 12, beziehungsweise dessen Referenzmarkierung 32, sehr genau eingestellt werden kann. Damit einher geht eine sehr genaue Einstellung des Schwenkwinkels des Schwenkteils 14.

Claims (9)

  1. Schwenkeinheit (10) mit einem Grundkörper (12), mit einem im Grundkörper (12) drehbar gelagerten Schwenkteil (14), mit einem im Grundkörper (12) untergebrachten Antrieb zum Antreiben des Schwenkteils (14) und mit verstellbaren Anschlagmitteln zur Einstellung der Schwenkendlage des Schwenkteils (14), wobei am Grundkörper (12) wenigstens ein verdrehbares Verstellmittel (22, 24) zur Verstellung der Anschlagmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstellmittel (22, 24) eine Skalierung (26) aufweist und dass grundkörperseitig wenigstens eine mit der Skalierung (26) korrespondierende Referenzmarkierung (32) vorgesehen ist.
  2. Schwenkeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (26) auf einem kreiszylindrischen Abschnitt (30) des Verstellmittels (22, 24) angeordnet ist.
  3. Schwenkeinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (26) von Strichen (28) gebildet wird.
  4. Schwenkeinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Striche (28) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  5. Schwenkeinheit (10) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Striche (28) derart angeordnet sind, dass jeder fünfte und/oder jeder zehnte Strich länger oder kürzer ist.
  6. Schwenkeinheit (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Striche (28) derart angeordnet sind, dass sie direkt an den Grundkörper (14) angrenzen.
  7. Schwenkeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzmarkierung (32) einen oder mehrere Referenzstriche (34) umfasst.
  8. Schwenkeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (26) und die Referenzmarkierung (32) derart angeordnet sind, dass sie zur Steigerung der Ablesegenauigkeit noniusartig ausgildet sind.
  9. Schwenkeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei verdrehbare Verstellmittel (22, 24) vorgesehen sind, wobei über das erste Verstellmittel (22) die eine Schwenkendlage und über das andere Verstellmittel (24) die andere Schwenkendlage einstellbar ist.
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