DE202012012087U1 - Bedieneinheit für eine Anhängekupplung - Google Patents

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Abstract

Bedieneinheit zur Betätigung eines Stellelements (51), insbesondere eines Verriegelungselements, einer Anhängekupplung (10) eines Kraftfahrzeugs (40), wobei die Bedieneinheit (50) zum Betätigen des Stellelements (51) ein Betätigungselement (75) mit einem durch einen Bediener ergreifbaren Betätigungselement-Griffabschnitt (76) aufweist, wobei das Betätigungselement (75) zwischen einer Ruhestellung (R) und einer das Stellelement (51) verstellenden Betätigungsstellung (B) an einer Bedieneinheit-Basis (52) der Bedieneinheit (50) beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Verriegeln des Betätigungselements (75) ein Riegelelement (82) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung (V), in der es das Betätigungselement (75) in seiner Ruhestellung (R) festlegt und einer Lösestellung, in der es das Betätigungselement (75) zur Verstellung in die Betätigungsstellung (B) freigibt, verstellbar ist, und dass eine Feder (90) vorgesehen ist, die das Riegelelement (82) in Richtung seiner Verriegelungsstellung (V) und das Betätigungselement (75) in Richtung seiner Ruhestellung (R) belastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit zur Betätigung eines Stellelements, insbesondere eines Verriegelungselements, einer Anhängekupplung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Bedieneinheit zum Betätigen des Stellelements ein Betätigungselement mit einem durch einen Bediener ergreifbaren Betätigungselement-Griffabschnitt aufweist, wobei das Betätigungselement zwischen einer Ruhestellung und einer das Stellelement verstellenden Betätigungsstellung an einer Bedieneinheit-Basis der Bedieneinheit beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, Stellelemente, zum Beispiel Verriegelungselemente, bei Anhängekupplungen mittels einer manuell betätigbaren Bedieneinheit zu betätigen. Beispielsweise ist in DE 10 2008 035 987 eine Fernbedieneinheit für eine Anhängekupplung gezeigt, bei der ein Handgriff eines Betätigungselements, das im Gepäckabteil des Kraftfahrzeugs anordenbar ist, gedreht werden muss, um die Verriegelung der Anhängekupplung zu lösen. Dann kann die Anhängekupplung betätigt werden, d. h. dass beispielsweise ihr Kupplungsarm zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der er näher bei der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist, beispielsweise unter einen Heck-Stoßfänger geschwenkt ist, und einer Gebrauchsstellung verstellt werden kann, in der der Kupplungsarm zum Anhängen eines Anhängers bereit steht und nach hinten vor das Heck des Kraftfahrzeugs vorsteht.
  • Eine Fehlbetätigung ist jedoch möglich, d. h. dass beispielsweise der Griffabschnitt des Betätigungselements unabsichtlich betätigt wird, so dass sich die Anhängekupplung beim Fahrbetrieb lösen könnte.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedieneinheit für eine zuverlässige Bedienung einer Anhängekupplung bereit zu stellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Bedieneinheit der eingangs genannten Art vorgesehen, dass sie zum Verriegeln des Betätigungselements ein Riegelelement aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es das Betätigungselement in seiner Ruhestellung festlegt und einer Lösestellung, in der es das Betätigungselement zur Verstellung in die Betätigungsstellung freigibt, verstellbar ist, und dass eine Feder vorgesehen ist, die das Riegelelement in Richtung seiner Verriegelungsstellung und das Betätigungselement in Richtung seiner Ruhestellung belastet. Zur Lösung der Aufgabe ist ferner eine mit der Bedieneinheit ausgestattete Anhängekupplung vorgesehen.
  • Es ist ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, dass mit der Feder nicht nur das Riegelelement in Richtung seiner Verriegelungsstellung belastet wird, sondern auch das Betätigungselement in Richtung seiner Ruhestellung. Eine einzige Feder reicht also aus, um beide Funktionen zu erfüllen. Dadurch ist die Bedieneinheit nicht nur einfach herzustellen, sondern zugleich auch äußerst zuverlässig.
  • Die Feder kann beispielsweise eine Schraubenfeder umfassen.
  • Bevorzugt umfasst die Feder eine Schenkelfeder oder wird durch eine Schenkelfeder gebildet.
  • Die Feder wird zweckmäßigerweise von einem Betätigungskörper, zum Beispiel von einer Schwenkwelle des Betätigungselements durchdrungen. Beispielsweise kann die als Schraubenfeder ausgestaltete Feder von einem eine Längsgestalt aufweisenden Betätigungskörper durchdrungen sein. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung, bei der die Feder eine Schenkelfeder umfasst oder bildet, welche von einer Betätigungswelle oder Schwenkwelle des Betätigungselements durchdrungen ist.
  • Die Feder ist zweckmäßigerweise einerseits an der Bedieneinheit-Basis und andererseits an dem Riegelelement festgelegt. Die Feder betätigt somit beim Betätigen des Riegelelements in dessen Verriegelungsstellung das Betätigungselement in dessen Ruhestellung. Mithin kann also die Doppelfunktion dadurch erreicht werden, das beispielsweise ein Ende der Feder am Riegelelement festgelegt ist und somit zugleich auf das Riegelelement und das Betätigungselement wirkt. Mit anderen Worten kann also die Feder beispielsweise über das Riegelelement auf das Betätigungselement wirken.
  • Das Riegelelement kann beispielsweise verschieblich am Betätigungselement gelagert sein. Mithin ist also das Riegelelement in einer bevorzugten Ausführungsform beweglich am Betätigungselement gelagert. Eine in der Zeichnung näher erläuterte Ausführungsform sieht vor, dass das Riegelelement an dem Betätigungselement schwenkbar gelagert ist. Wenn das Riegelelement direkt am Betätigungselement gelagert ist, wird es vom Betätigungselement bei dessen Bewegung zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung mitgenommen. Es ist aber prinzipiell auch möglich, dass das Riegelelement unabhängig von dem Betätigungselement an der Bedienelement-Basis gelagert ist, beispielsweise schwenkbar.
  • Das Betätigungselement ist zweckmäßigerweise um eine Betätigungselement-Schwenkachse schwenkbar an der Bedieneinheit Basis der Bedieneinheit gelagert. Das Riegelelement ist zweckmäßigerweise um eine zu der Betätigungselement-Schwenkachse exzentrische Riegelelement-Schwenkachse schwenkbar gelagert. Beispielsweise ist das Riegelelement direkt am Betätigungselement gelagert und schwenkt mit diesem um dessen Betätigungselement-Schwenkachse mit, ist aber seinerseits ebenfalls schwenkbar gelagert, nämlich um die Riegelelement-Schwenkachse.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Feder zwischen der Betätigungselement-Schwenkachse und der Riegelelement-Schwenkachse an dem Riegelelement insbesondere ortsfest festgelegt ist.
  • Die Feder ist zweckmäßigerweise ebenfalls exzentrisch bezüglich mindestens einer Schwenkachse, vorzugsweise der Riegelelement-Schwenkachse. Es ist aber auch möglich, dass die Feder beispielsweise um die Betätigungselement-Schwenkachse nicht oder im wesentlichen nicht exzentrisch ist, sondern beispielsweise auf einer Radiallinie liegt, die sich von der Betätigungselement-Schwenkachse weg erstreckt.
  • Das Betätigungselement hat zweckmäßigerweise einen Handgriffarm. Der Handgriffarm steht vorzugsweise exzentrisch zu der Schwenkachse des Betätigungselements von einer Betätigungselement-Basis ab. Prinzipiell wäre aber auch ein Handgriffarm möglich, der radial zur Betätigungselement-Schwenkachse ist.
  • Ein Lagerarm, an welchem das Riegelelement schwenkbar gelagert ist, verläuft zweckmäßigerweise etwa parallel zu dem Handgriffarm.
  • Das Riegelelement umfasst zweckmäßigerweise einen Betätigungsarm mit einem Riegelelement-Griffabschnitt, der von einem Bediener beim Ergreifen oder Umgreifen des Betätigungselement-Griffabschnitts ergriffen werden kann. Beispielsweise kann der Griffabschnitt mit dem Daumen der bedienenden Hand ergriffen werden. Das Riegelelement kann aber selbstverständlich auch beispielsweise in der Art eines Drucktasters oder dergleichen ausgestaltet sein, der vom Bediener gedrückt wird, wenn er das Betätigungselement ergreift, um es von der Ruhestellung in die Betätigungsstellung zu verstellen.
  • An der Bedieneinheit-Basis ist zweckmäßigerweise eine Verriegelungsvertiefung für das Riegelelement und eine sich neben der Verriegelungsvertiefung erstreckende Führungskulisse angeordnet. Das Riegelelement gleitet außerhalb seiner Verriegelungsstellung, in der es in die Verriegelungsvertiefung eingreift, an der Führungskulisse entlang.
  • Dem Stellelement ist zweckmäßigerweise ein Riegel zugeordnet, beispielsweise ein stangenförmiger Riegel. Mit dem Riegel ist das Stellelement in einer Inaktivstellung, die der Ruhestellung des Betätigungselements zugeordnet ist, verriegelbar. Die Bedieneinheit weist ein durch das Betätigungselement betätigbares Getriebe auf, mit dem der Riegel und das Stellelement betätigbar sind. Das Getriebe ist so ausgestaltet, dass es beim Verstellen des Betätigungselements aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung zunächst den Riegel in eine Freigabestellung verstellt und anschließend das Stellelement aus der Inaktivstellung in die Aktivstellung. In der Freigabestellung ist es möglich, das Stellelement aus der Inaktivstellung in die Aktivstellung zu verstellen.
  • Die erfindungsgemäße Anhängekupplung umfasst zweckmäßigerweise einen Kupplungsarm, der zwischen einer zum Anhängen eines Anhängers und weiter vor das Kraftfahrzeug vorstehenden Gebrauchsstellung und einer näher zum Kraftfahrzeug hin verstellten Nicht-Gebrauchsstellung beweglich gelagert ist. Beispielsweise ist eine Lageranordnung mit einem Schwenklager, einem Schiebelager oder beidem (einem Schwenk-Schiebe-Lager) vorgesehen, mit dem der Kupplungsarm beweglich bezüglich des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Querträgers, gelagert ist. Der Kupplungsarm ist in mindestens einer der Stellungen, beispielsweise der Gebrauchsstellung oder der Nicht-Gebrauchsstellung oder beiden, anhand einer Verriegelungseinrichtung verriegelbar. Die Verriegelungseinrichtung ist durch die Bedieneinheit betätigbar, beispielsweise entriegelbar.
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit ist also eine manuell betätigtbare Bedieneinheit, die es ermöglicht, mit einer einzigen Feder sowohl das Betätigungselement in seiner Ruhestellung zu belasten, als auch ein Riegelelement, dass das Betätigungselement vor einer Fehlbedienung schützt, also verriegelt, in seine Verriegelungsstellung zu belasten.
  • Das Kraftfahrzeug kann beispielsweise ein Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor und/oder Elektromotor sein. Bevorzugt ist die Anwendung im Bereich von Personenkraftwagen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Anhängekupplung mit einer Bedieneinheit, die in
  • 2 vergrößert dargestellt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die Bedieneinheit gemäß 2 und
  • 4 eine Seitenansicht der Bedieneinheit,
  • 5 eine Querschnittsansicht der Bedieneinheit gemäß 24 entlang einer Schnittlinie A-A in 4, und
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie B-B der Anhängekupplung in 1.
  • Eine Anhängekupplung 10 umfasst beispielsweise einen Kupplungsarm 11, an dessen freiem Ende ein Kuppelelement 12, zum Beispiel eine Kupplungskugel, angeordnet ist. Der Kupplungsarm 11 ist mittels einer Lageranordnung 13 beweglich an einem Kraftfahrzeug 40 gelagert, zum Beispiel schwenkbar, verschieblich oder beides. Der Kupplungsarm 11 kann zwischen einer Gebrauchsstellung G, in welcher er weiter vor ein Heck des Kraftfahrzeugs 40 vorsteht, beispielsweise vor einen Stoßfänger 41 vorsteht, und einer Nichtgebrauchsstellung N, in welcher er näher zum Heck des Kraftfahrzeugs 40, beispielsweise hinter den Stoßfänger 41 zurück oder unter dem Stoßfänger 41 hinunter, verstellt ist.
  • Die Lageranordnung 13 umfasst eine Lagerbasis 14, an welcher ein Lagerelement 15 schwenkbar gelagert ist. Von dem Lagerelement 15 erstreckt sich der Kupplungsarm 11 weg.
  • Eine Verriegelung der Anhängekupplung 10 in der Nichtgebrauchsstellung N und/oder der Gebrauchsstellung G sieht beispielsweise vor, dass Formschlussvorsprünge 17 am Lagerelement 15 in Formschlussaufnahmen 16 an der Fahrzeug-Lagerbasis 14 eingreifen.
  • Die Fahrzeug-Lagerbasis 14 weist beispielsweise einen Lagervorsprung 18 vor, der in eine Lageraufnahme 19 am Lagerelement 15 eingreift. Die Verriegelungseinrichtung 30 umfasst beispielsweise einen Verriegelungsbolzen 31, der zur Betätigung von Formschlusskörper 32 dient. Der Verriegelungsbolzen 31 ist beispielsweise in einer Führung 37 verschieblich gelagert. Der Verriegelungsbolzen 31 treibt Formschlusskörper 32 in eine bezüglich des Lagerelements 15 ortsfeste Formschlussaufnahme 33, zum Beispiel eine Ringnut, so dass das Lagerelement 15 in Richtung eines Pfeils 38 kraftbeaufschlagt wird und die Formschlussvorsprünge 17 in die Formschlussaufnahmen 16 eindringen. Der Verriegelungsbolzen 31 ist beispielsweise durch eine Feder 34 in diese Verriegelungsstellung belastet.
  • Zur insbesondere aktiven Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 30 sind Entriegelungskörper 35 vorgesehen, die beim Betätigen des Verriegelungsbolzens 31 in seine Entriegelungsstellung, also auch in Richtung des Pfeils 38, die Entriegelungskörper 35 nach radial außen verbringen, wo sie sich dann an Stützkonturen 36 entgegen der Richtung des Pfeils 38 abstützen und somit die Formschlussvorsprünge 17 aus den Formschlussaufnahmen 16 heraus belasten.
  • Zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 30 dient eine Bedieneinheit 50. Die Bedieneinheit 50 könnte beispielsweise direkt an der Lageranordnung 13, also in der Nähe des Kupplungsarms 11 angeordnet sein. Vorliegend ist jedoch eine etwas entfernte Anordnung vorgeschlagen, nämlich dass beispielsweise die Bedieneinheit 50 neben der Lageranordnung 13 hinter dem Stoßfänger 41 verborgen ist oder im Gepäckabteil des Kraftfahrzeugs 40 angeordnet ist.
  • Zur Übertragung der Betätigungskraft der Bedieneinheit 50 auf die Verriegelungseinrichtung 30 dient ein Kraftübertragungselement 20. Das Kraftübertragungselement 20 ist beispielsweise ein flexibles Kraftübertragungselement, zum Beispiel ein Bowdenzug. Es versteht sich, dass eine Kraftübertragung mittels eines Getriebes oder eines nicht-flexiblen Kraftübertragungselements ohne weiteres auch möglich ist.
  • Im Innern des Kraftübertragungselements 20, das beispielsweise einen Schlauch umfasst, befindet sich ein Zugelement 21, das mittels der Bedieneinheit 50 betätigbar ist. Das Zugelement 21 ist einerseits am Verriegelungsbolzen 31, also der Verriegelungseinrichtung 30, andererseits an einem Stellelement 51 ortsfest festgelegt, das sich bei der Bedieneinheit 50 befindet. Es wäre zum Beispiel auch denkbar, dass der Verriegelungsbolzen 31 direkt das Stellelement 51 bildet oder direkt von der Bedieneinheit 50 betätigt wird, das heißt dass dann kein Kraftübertragungselement 20 mehr notwendig ist.
  • Die Bedieneinheit 50 umfasst eine Bedieneinheit-Basis 52, die ortsfest am Kraftfahrzeug 40 festgelegt ist. Beispielsweise umfasst die Bedieneinheit-Basis 52 ein Gehäuse-Unterteil 53, das durch einen Deckel 54 verschließbar ist. Für das Stellelement 51 bzw. das Kraftübertragungselement 20 ist eine Öffnung 55 vorgesehen, beispielsweise eine Schrauböffnung. Das Kraftübertragungselement 20 wird mit seinem der Bedieneinheit 50 zugeordneten Ende beispielsweise in die Öffnung 55 eingesteckt.
  • Die Bedieneinheit-Basis lagert beispielsweise eine Achswelle 56. Die Achswelle 56 ist beispielsweise an einem Boden 57 der Bedieneinheit 50 bzw. des Gehäuse-Unterteils 53 drehbar gelagert. Von dem Boden 57 weg erstrecken sich Seitenwände 58, wobei an einem Abschnitt der Seitenwände 58 die Öffnung 55 vorgesehen ist.
  • Die Achswelle 56 ist drehfest mit einer Nockenscheibe 59 verbunden, von der ein Nocken 60 absteht. Der Nocken 60 dient zur Betätigung des Stellelements 51 und betätigt beispielsweise eine Mitnahmekontur 61 am Stellelement 51. Die Mitnahmekontur 61 wird beispielsweise von einem Flanschvorsprung gebildet.
  • Wenn die Achswelle 56 bezogen auf 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Nocken 60 von einem Anschlag 62 weg gedreht und kommt in Eingriff mit der Mitnahmekontur 61, so dass er das Stellelement 51 aus seiner Inaktivstellung I in eine Aktivstellung A verstellt, in der das Stellelement 51 den Verriegelungsbolzen 31 aus dessen Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung betätigt, die Verriegelungseinrichtung 30 also entriegelt.
  • Die Achswelle 56 nimmt noch eine weitere, in 5 obere Nockenscheibe 67 mit, welche zur Betätigung eines Riegels 63 dient. Der Riegel 63 verriegelt das Stellelement 51 in seiner Inaktivstellung I. Der Riegel 63 wird beispielsweise durch eine Feder 64 in seine Verriegelungsstellung belastet, in der das Stellelement 51 von einem Riegelabschnitt 65 des Riegels 63 in seiner Inaktivstellung I verriegelt oder blockiert wird.
  • Die Nockenscheibe 67 weist einen Nocken 68 auf, der beim Drehen der Nockenscheibe 67 ebenfalls im Uhrzeigersinn den Riegel 63 in Richtung seiner Freigabestellung F, entgegen der Kraft der Feder 64, betätigt. Der Nocken 68 greift beispielsweise an einer Mitnahmekontur 66 des Riegels 63 an.
  • Die Nockenscheiben 59 und 67 bilden Bestandteile eines Getriebes 69, das dafür sorgt, dass zunächst der Riegel 63 entriegelt wird und eine Verstellung des Stellelement 51 aus seiner Inaktivstellung I in seine Aktivstellung A freigibt, welche dann von der Nockenscheibe 59 bewirkt wird.
  • Ein Sensor, beispielsweise ein Tastsensor 71, tastet die Stellungen des Riegels 63 ab. Beispielsweise ist am Riegel 63 eine Schaltkontur 70 vorgesehen, die vom Tastsensor 71 in Abhängigkeit von der Stellung des Riegels 63 abgetastet wird bzw. die den Tastsensor 71 betätigt. Über eine Leitung 72 ist das Signal des Tastsensors 71 nach außen geführt, beispielsweise zur Signalisierung für einen Bediener mittels einer Leuchte und/oder eines Lautsprechers.
  • Zur Betätigung des Getriebes 69 und somit also auch des Stellelements 51 dient ein Betätigungselement 75. Das Betätigungselement 75 umfasst einen Betätigungselement-Griffabschnitt 76, der an einem Handgriffarm 77 des Betätigungselements 75 vorgesehen ist.
  • Das Betätigungselement 75 ist drehfest mit der Achswelle 56 verbunden, beispielsweise mittels Formschlusskonturen. Mithilfe des Betätigungselements 75 kann also die Achswelle 56 gedreht und können somit auch das Stellelement 51 und der Riegel 63 betätigt werden. Wenn das Betätigungselement 75 wie beispielsweise in 3 angedeutet aus seiner Ruhestellung R in die Betätigungsstellung B gedreht wird, dreht zugleich die Nockenscheibe 67 mit und verstellt den Riegel 63 aus seiner das Stellelement 51 blockierenden Stellung in seine Freigabestellung F, in welcher das Stellelement 51 von der Inaktivstellung I in die Aktivstellung A verstellbar ist.
  • Der Handgriffarm 77 steht von einer Betätigungselement-Basis 78 des Betätigungselements 75 ab. Beispielsweise ist ein Grundschenkel 79 des Betätigungselements 75 mit der Achswelle 56 bzw. dem Getriebe 69 drehfest gekoppelt.
  • Die Betätigungselement-Basis 78 ist somit um die Schwenkachse der Achswelle 56, also eine Betätigungselement-Schwenkachse 80, schwenkbar an der Bedieneinheit-Basis 52 schwenkbar gelagert.
  • Neben dem Handgriffarm 77 erstreckt sich ein Lagerarm 81 des Betätigungselements 75. Der Lagerarm 81 und der Handgriffarm 77 stehen U-förmig von dem Grundschenkel 79 ab.
  • Am freien Endbereich des Lagerarms 81 befindet sich ein Lager 83, mit dem das Riegelelement 82 schwenkbar am Betätigungselement 75 gelagert ist. Das Riegelelement 82 kann um eine Riegelelement-Schwenkachse 84 des Lagers 83 geschwenkt werden.
  • Die Riegelelement-Schwenkachse 84 ist somit exzentrisch zu der und/oder jedenfalls entfernt von der Betätigungselement-Schwenkachse 80.
  • Das Riegelelement 82 umfasst einen Riegel-Betätigungsarm 85 mit einem Griffabschnitt 86. Der Griffabschnitt 86 steht vorzugsweise in der Art eines Flügels vor oder weist die Gestalt eines Flügels auf.
  • Der Griffabschnitt 86 hat jedenfalls einen bequemen, beispielsweise mit dem Daumen oder einem sonstigen Finger ergreifbaren Betätigungsbereich, den der Bediener beim Umgreifen des Betätigungselement-Griffabschnitt 76 gleichzeitig mit einer Hand betätigen kann.
  • Das Lager 83 befindet sich zwischen dem Griffabschnitt 86 und einem Riegelvorsprung 87, der zum Eingriff in eine Verriegelungsvertiefung 88, die ortsfest mit der Bedieneinheit-Basis 52 verbunden ist, dient. Die Verriegelungsvertiefung 88 ist beispielsweise an einer mit dem Deckel 54 einstückigen oder mit diesem fest verbundenen Platte 89 vorgesehen.
  • Das Riegelelement 82 kann aus der Verriegelungsvertiefung 88, in der es seine Verriegelungsstellung V einnimmt, ausgeschwenkt werden, so dass es das Betätigungselement 75 zu einer Verstellung aus der Ruhestellung R in die Betätigungsstellung B freigibt. Dabei schwenkt das Betätigungselement 75 als Ganzes um seine Betätigungselement-Schwenkachse 80. Zugleich gleitet der Riegelvorsprung 87 an einer Führungskulisse 98 entlang, die sich neben der Verriegelungsvertiefung 88 erstreckt. Beispielsweise ist die Verriegelungsvertiefung 88 an einem radialen Außenumfang der Platte 89, die beispielsweise kreisförmig ist, vorgesehen. An deren Außenumfang erstreckt sich auch die Führungskulisse 98.
  • Die Führungskulisse 98 stellt also sicher, dass das Riegelelement 82 in seiner Entriegelungsstellung E bleibt, während das Betätigungselement 75 sich außerhalb seiner Ruhestellung R befindet, d. h. sich also beispielsweise auf dem mit einem Pfeil 97 eingezeichneten Bewegungsweg zwischen der Ruhestellung R und der Betätigungsstellung B.
  • Das Riegelelement 82 wird durch eine Feder 90 in der Verriegelungsstellung V gehalten bzw. in die Verriegelungsstellung V belastet.
  • Die Feder 90 umfasst eine Schenkelfeder, die von der Achswelle 56 durchdrungen ist.
  • Die Feder 90 stützt sich einerseits ortsfest an der Bedieneinheit-Basis 52 ab, andererseits am Riegelelement 82. Beispielsweise ist an der Platte 89 eine Aufnahme 93 für ein Ende 91 der Feder 90 vorgesehen, während am Riegelelement 82 eine Aufnahme 94 für das andere Ende 92 der Feder 90 vorhanden ist.
  • Die Aufnahme 94 befindet sich zwischen den beiden Schwenkachsen 84 und 80, jedenfalls exzentrisch zur Schwenkachse 80 des Betätigungselements 75. Dadurch greift die Feder 90 zwischen den beiden Schwenkachsen 80 und 84 am Riegelelement 82 an, das seinerseits exzentrisch zur Betätigungselement-Schwenkachse 80 ist. Somit wirkt ein Drehmoment auf das Riegelelement 82 um die Betätigungselement-Schwenkachse 80 herum, so dass das Betätigungselement 75 als Ganzes durch die Feder 90 ein Drehmoment in Richtung der Ruhestellung R erfährt. Mit einer einzigen Feder 90 ist es also möglich, zum einen das Riegelelement 82, zum andern gleichzeitig auch das Betätigungselement 75 in eine sichere Position, nämlich die Ruhestellung R bzw. die Verriegelungsstellung V zu betätigen. Die Konstruktion ist äußerst einfach, jedoch effizient und sicher.
  • Anstelle der als Schenkelfeder ausgestalteten Feder 90 wäre beispielsweise auch eine Schraubenfeder 190 denkbar, die das Riegelelement 82 in Richtung seiner Verriegelungsstellung V belastet. Die Schraubenfeder 190 greift ebenfalls exzentrisch zur Betätigungselement-Schwenkachse 80 am Riegelelement 82 an. Die Schraubenfeder 190 könnte beispielsweise durch eine kreisbogenförmige Führung geführt sein, so dass sie die Dreh-Bewegung des Betätigungselements 75 mitmacht. Die Feder 190 ist in nicht dargestellter Weise einerseits ortsfest an der Bedieneinheit-Basis 52 und andererseits am Riegelelement 82 ortsfest festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035987 [0002]

Claims (19)

  1. Bedieneinheit zur Betätigung eines Stellelements (51), insbesondere eines Verriegelungselements, einer Anhängekupplung (10) eines Kraftfahrzeugs (40), wobei die Bedieneinheit (50) zum Betätigen des Stellelements (51) ein Betätigungselement (75) mit einem durch einen Bediener ergreifbaren Betätigungselement-Griffabschnitt (76) aufweist, wobei das Betätigungselement (75) zwischen einer Ruhestellung (R) und einer das Stellelement (51) verstellenden Betätigungsstellung (B) an einer Bedieneinheit-Basis (52) der Bedieneinheit (50) beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Verriegeln des Betätigungselements (75) ein Riegelelement (82) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung (V), in der es das Betätigungselement (75) in seiner Ruhestellung (R) festlegt und einer Lösestellung, in der es das Betätigungselement (75) zur Verstellung in die Betätigungsstellung (B) freigibt, verstellbar ist, und dass eine Feder (90) vorgesehen ist, die das Riegelelement (82) in Richtung seiner Verriegelungsstellung (V) und das Betätigungselement (75) in Richtung seiner Ruhestellung (R) belastet.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) eine einzige Feder (90) umfasst.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) das Betätigungselement (75) ausschließlich über das Riegelelement (82) belastet.
  4. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (82) an dem Betätigungselement (75) beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist.
  5. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) einerseits an der Bedieneinheit-Basis (52) und andererseits an dem Riegelelement (82) festgelegt ist, so dass die Feder (90) beim Betätigen des Riegelelements (82) in dessen Verriegelungsstellung (V) das Betätigungselement (75) in dessen Ruhestellung (R) betätigt.
  6. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) eine Schenkelfeder (90) umfasst oder ist.
  7. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) von einem Betätigungskörper, insbesondere einer Schwenkwelle (56), des Betätigungselements (75) durchdrungen ist.
  8. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (75) um eine Betätigungselement-Schwenkachse (80) schwenkbar an der Bedieneinheit-Basis (52) der Bedieneinheit (50) gelagert ist, und dass das Riegelelement (82) um eine zu der Betätigungselement-Schwenkachse (80) exzentrische Riegelelement-Schwenkachse (84), insbesondere an dem Betätigungselement (75), schwenkbar gelagert ist.
  9. Bedieneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (90) zwischen der Betätigungselement-Schwenkachse (80) und der Riegelelement-Schwenkachse (84) an dem Riegelelement (82) festgelegt ist.
  10. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (75) einen Handgriffarm (77) aufweist, an dem der Betätigungselement-Griffabschnitt (76) vorgesehen ist.
  11. Bedieneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffarm (77) des Betätigungselements (75) exzentrisch zu der Schwenkachse (80) des Betätigungselements (75) von einer Betätigungselement-Basis (78) absteht.
  12. Bedieneinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerarm (81), an dem das Riegelelement (82) schwenkbar gelagert ist, etwa parallel zu dem Handgriffarm (77) verläuft.
  13. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (82) einen Betätigungsarm (85) mit einem Riegelelement-Griffabschnitt (86) aufweist, der von einem Bediener beim Ergreifen oder Umgreifen des Betätigungselement-Griffabschnitts (76) ergriffen werden kann, insbesondere mit dem Daumen.
  14. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedieneinheit-Basis (52) der Bedieneinheit (50) eine Verriegelungsvertiefung (88) für das Riegelelement (82) und eine sich neben der Verriegelungsvertiefung (88) erstreckende Führungskulisse (98) angeordnet ist, an der das Riegelelement (82) außerhalb seiner Verriegelungsstellung (V) entlang gleiten kann.
  15. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellelement (51) ein Riegel (63) zugeordnet ist, mit dem das Stellelement (51) in seiner der Ruhestellung (R) des Betätigungselements (75) zugeordneten Inaktivstellung (I) verriegelbar ist, und dass die Bedieneinheit (50) ein durch das Betätigungselement (75) betätigbares Getriebe (69) zum Betätigen des Riegels (63) und des Stellelements (51) umfasst, wobei das Getriebe (69) beim Verstellen des Betätigungselements (75) aus der Ruhestellung (R) in die Betätigungsstellung (B) zunächst den Riegel (63) in eine Freigabestellung (F), in der er ein Verstellen des Stellelements (51) aus der Inaktivstellung (I) in eine Aktivstellung (A) ermöglicht, verstellt, und anschließend das Stellelement (51) aus seiner Inaktivstellung (I) in die Aktivstellung (A) verstellt.
  16. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellelement (51) und einem Verriegelungselement (31) der Anhängekupplung (10) ein insbesondere flexibles Kraftübertragungselement (20) vorgesehen ist.
  17. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Betätigung einer Verriegelungseinrichtung (30) der Anhängekupplung (10) dient, insbesondere dass sie eine Baueinheit mit der Verriegelungseinrichtung (30) bildet.
  18. Anhängekupplung (10) mit einer Bedieneinheit (50) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Anhängekupplung (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zwischen einer zum Anhängen eines Anhängers und weiter vor das Kraftfahrzeug (40) vorstehenden Gebrauchsstellung (G) und einer näher zu dem Kraftfahrzeug (40) hin verstellten Nichtgebrauchsstellung (N) beweglich gelagerten Kupplungsarm (11) aufweist, der in mindestens einer der Stellungen anhand einer Verriegelungseinrichtung (30) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (30) durch die Bedieneinheit (50) betätigbar ist.
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