DE202012012013U1 - Lenkrad für ein Fahrzeug - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/08—Spokes, e.g. resilient
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/62—Other vehicle fittings for cleaning
Abstract
Lenkrad (1) für ein Fahrzeug mit einem Lenkradkranz (2) und einer drehbar gelagerten Lenkradnabe (3), wobei der Lenkradkranz (2) und die Lenkradnabe (3) mit mindestens einer Speiche (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Speiche (4) eine Aufnahme (7) für eine Reinigungsvorrichtung (5) aufweist, wobei die Reinigungsvorrichtung (5) aus der Aufnahme (7) wechselweise entnommen und wieder in diese eingesetzt werden kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Fahrzeug mit einem Lenkradkranz und einer drehbar gelagerten Lenkradnabe, wobei der Lenkradkranz und die Lenkradnabe mit mindestens einer Speiche verbunden sind.
- Derartige Lenkräder werden im Fahrzeugbau dazu verwendet, um dem Fahrzeugführer ein Mittel zur Richtungsvorgabe für die gelenkten Räder bereitzustellen. Dazu ist die Lenkradnabe drehbar gelagert und mittelbar oder unmittelbar mit einem Lenkgetriebe des Fahrzeugs verbunden. Der Lenkradkranz kann vom Fahrzeugführer umgriffen werden und ist mit mindestens einer Speiche drehfest mit der Lenkradnabe verbunden. Da das Lenkrad, insbesondere der Lenkradkranz, bei der bestimmungsgemäßen Benutzung mit den Händen des Fahrzeugführers in Kontakt kommt, kann es insbesondere bei häufig wechselnden Fahrzeugführern, wie es bei Mietwägen oder beim sog. Carsharing der Fall ist, zu einer Kontamination mit Bakterien, Keimen, Viren o. ä. kommen.
- Die
DE 27 53 174 A1 offenbart deshalb einen zur einmaligen Benutzung bestimmten Schutzüberzug für Lenkräder in Form einer Kunststoffhülle. Dies hat jedoch zum Nachteil, dass eine erhebliche Menge an Abfall entsteht und die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die eventuell über den Lenkradkranz rutschenden Schutzüberzüge beeinträchtigt ist. Außerdem können die Schutzhüllen leicht verloren gehen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Lenkrad für ein Fahrzeug bereitzustellen, dessen hygienischer Zustand sich besonders einfach und komfortabel verbessern lässt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein Lenkrad für ein Fahrzeug hat einen Lenkradkranz und eine drehbar gelagerte Lenkradnabe, wobei der Lenkradkranz und die Lenkradnabe mit mindestens einer Speiche verbunden sind, wobei die mindestens eine Speiche eine Aufnahme für eine Reinigungsvorrichtung aufweist und wobei die Reinigungsvorrichtung aus der Aufnahme wechselweise entnommen und wieder in diese eingesetzt werden kann.
- Indem in mindestens einer Speiche des Lenkrads eine Reinigungsvorrichtung in einer Aufnahme bereitgestellt wird, kann nach Entnahme der Reinigungsvorrichtung aus der Aufnahme bedarfsweise eine Reinigung des Lenkrades durch den Benutzer vollzogen werden. Nach dem Reinigungsvorgang lässt sich die Reinigungsvorrichtung einfach wieder in der Aufnahme verstauen. Die Reinigungsvorrichtung steht somit für die nächste Benutzung erneut bereit und ein Verlust ist wesentlich unwahrscheinlicher. Außerdem befindet sich die Reinigungsvorrichtung an einer offensichtlich und intuitiv angeordneten Stelle im Fahrzeug, so dass der Benutzer wesentlich eher darauf zurückgreifen wird.
- In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Reinigungsvorrichtung eine Gehäuseschale mit einem darin gelagerten Reinigungsmittel. Die Gehäuseschale erlaubt den Zugriff auf die Reinigungsvorrichtung und sorgt dafür, dass der Benutzer nicht direkt mit dem Reinigungsmittel in Kontakt kommt. Das Reinigungsmittel kann mechanisch und/oder chemisch wirken. Als mechanische Wirkung wird der Abtrag von Schmutzpartikeln durch das Reiben des Reinigungsmittels am Lenkrad verstanden. Dazu eignen sich gewebte oder offenporige Materialien, wie beispielsweise Schwämme. Als chemische Reinigungsmittel sind Detergentien zu verstehen, die den Schmutz ablösen und aufnehmen, sowie eine desinfizierende Wirkung haben können.
- In einer bevorzugten Ausführung ist der Schwamm mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt. Auf diese Weise lässt sich die beste Reinigungsleistung erzielen. Der Schwamm erlaubt die längerfristige Aufbewahrung der Reinigungsflüssigkeit, so dass diese nur von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden muss.
- In einer bevorzugten Ausführung ist die Reinigungsvorrichtung magnetisch und/oder formschlüssig in der Aufnahme gehalten. Bei der magnetischen Befestigung ist eine Hälfte des Magnetpaares in der Aufnahme angeordnet, während die andere Hälfte an der Reinigungsvorrichtung, vorzugsweise der Gehäuseschale, befestigt ist. Die formschlüssige Befestigung sieht insbesondere Clips vor, so dass die Reinigungsvorrichtung in der Aufnahme verrasten kann.
- In einer bevorzugten Ausführung ist der Aufnahme ein Drucktaster zugeordnet, der mit dessen Betätigung die Reinigungsvorrichtung in eine Entnahmestellung bringt. Der Drucktaster hat dazu einen Auswurfmechanismus zugeordnet, durch den die Reinigungsvorrichtung zumindest teilweise aus der Aufnahme in eine exponierte Entnahmestellung verschoben wird. In der Entnahmestellung ist die Reinigungsvorrichtung für einen Benutzer deutlich leichter zu greifen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Reinigungsvorrichtung selbst als eine Art Drucktaster agieren. So kann durch Druck auf die Oberfläche der Reinigungsvorrichtung im eingesetzten Zustand eine Verschiebung derselben in die Entnahmestellung erfolgen und bei einem erneuten Druck wieder mit der Aufnahme sicher verrasten („push-push-Prinzip”).
- In einer bevorzugten Ausführung schließt die Reinigungsvorrichtung im eingesetzten Zustand flächenbündig mit der umliegenden Speiche ab. Dadurch integriert sich die Reinigungsvorrichtung besonders unscheinbar in das Gesamtbild des Lenkrads. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Aufnahme deshalb als ein Negativabdruck der Reinigungsvorrichtung in der mindestens einen Speiche ausgebildet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Darin zeigt die einzige Figur ein erfindungsgemäßes Lenkrad.
- Gemäß der Figur hat ein Lenkrad
1 eine drehbar gelagerte Lenkradnabe3 , die vorliegend mittels dreier Speichen4 mit einem die Lenkradnabe3 umgebenden Lenkradkranz2 drehfest verbunden ist. Eine der Speichen4 weist eine Aufnahme7 für eine Reinigungsvorrichtung5 auf. Die Aufnahme7 ist eine Aussparung in der Speiche4 und so dimensioniert, dass die Reinigungsvorrichtung5 flächenbündig in die Speiche4 einsetzbar ist. Durch eine Betätigung des Drucktasters6 wird die Reinigungsvorrichtung5 in eine Position verbracht, die die Entnahme durch einen Benutzer erlaubt (Entnahmestellung). Die Reinigungsvorrichtung5 kann dann zur Reinigung des Lenkrades1 verwendet und anschließend wieder in die Aufnahme7 eingesetzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lenkrad
- 2
- Lenkradkranz
- 3
- Lenkradnabe
- 4
- Speiche
- 5
- Reinigungsvorrichtung
- 6
- Drucktaster
- 7
- Aufnahme
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2753174 A1 [0003]
Claims (9)
- Lenkrad (
1 ) für ein Fahrzeug mit einem Lenkradkranz (2 ) und einer drehbar gelagerten Lenkradnabe (3 ), wobei der Lenkradkranz (2 ) und die Lenkradnabe (3 ) mit mindestens einer Speiche (4 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Speiche (4 ) eine Aufnahme (7 ) für eine Reinigungsvorrichtung (5 ) aufweist, wobei die Reinigungsvorrichtung (5 ) aus der Aufnahme (7 ) wechselweise entnommen und wieder in diese eingesetzt werden kann. - Lenkrad (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (5 ) eine Gehäuseschale mit einem darin gelagerten Reinigungsmittel umfasst. - Lenkrad (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel mechanisch und/oder chemisch wirkt. - Lenkrad (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel als ein Schwamm ausgebildet ist. - Lenkrad (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt ist. - Lenkrad (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (5 ) magnetisch und/oder formschlüssig in der Aufnahme (7 ) gehalten ist. - Lenkrad (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme (7 ) ein Drucktaster (6 ) zugeordnet ist, der mit dessen Betätigung die Reinigungsvorrichtung (5 ) in eine Entnahmestellung bringt. - Lenkrad (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (5 ) im eingesetzten Zustand flächenbündig mit der umliegenden Speiche (4 ) abschließt. - Lenkrad (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7 ) als ein Negativabdruck der Reinigungsvorrichtung (5 ) in der mindestens einen Speiche (4 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220012013 DE202012012013U1 (de) | 2012-12-13 | 2012-12-13 | Lenkrad für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220012013 DE202012012013U1 (de) | 2012-12-13 | 2012-12-13 | Lenkrad für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012012013U1 true DE202012012013U1 (de) | 2013-01-17 |
Family
ID=47740556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201220012013 Expired - Lifetime DE202012012013U1 (de) | 2012-12-13 | 2012-12-13 | Lenkrad für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012012013U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016003297B3 (de) * | 2016-03-17 | 2017-04-20 | Audi Ag | Lenkrad mit einem integrierten Fahrzeugschlüssel |
DE102017004054A1 (de) | 2017-04-26 | 2018-04-19 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Reinigen von Bedienelementen eines Fahrzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753174A1 (de) | 1977-11-29 | 1979-06-07 | Joerg Horn | Zur einmaligen benutzung bestimmter schutzueberzug fuer lenkraeder von kraftfahrzeugen bei der durchfuehrung von reparaturarbeiten |
-
2012
- 2012-12-13 DE DE201220012013 patent/DE202012012013U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2753174A1 (de) | 1977-11-29 | 1979-06-07 | Joerg Horn | Zur einmaligen benutzung bestimmter schutzueberzug fuer lenkraeder von kraftfahrzeugen bei der durchfuehrung von reparaturarbeiten |
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