DE202012011208U1 - Schwenkbarer Wassersprenger - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
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    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
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Abstract

Schwenkbarer Wassersprenger, umfassend einen drehbaren zylinderförmigen Hauptkörper (2) (nachfolgend als drehbarer Zylinder bezeichnet), der eine radiale Wassereintrittswand (20) aufweist, die ein Durchgangsloch (203) besitzt und auf der zwei Halter (202) vorgesehen sind, die sich an den beiden Seiten des Durchgangsloches (203) befinden, ein Schaufelradgehäuse (31), das entsprechend der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) eine Wasseraustrittswand (310) aufweist, die zwei Wassereintrittsöffnungen (313, 314) besitzt, ein Schaufelrad (5), das im Schaufelradgehäuse (31) angeordnet ist, ein Paar Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42), die sich unter der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) befinden und jeweils eine radiale Wand aufweisen, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch (410, 420) besitzt, und ein Umschaltventil (8), das im drehbaren Zylinder (2) angeordnet ist und eine Umschaltung zwischen den Wassereintrittsöffnungen (313, 314) der Wasseraustrittswand (310) des Schaufelradgehäuses (31) durchführen kann, aufweisend (1) einen Ventilschaft (81), (2) ein V-förmiges Dichtelement (82), das am Ende des...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Wassersprenger, der zur Bewässerung von Rasen, Blumen, Strauch usw. dient und ein Umschaltventil aufweist.
  • Stand der Technik
  • Der drehbare Wassersprenger dient üblicherweise zur Bewässerung von Rasen, Garten, Strauch, Blumen oder anderen Pflanzen. Dieser Wassersprenger weist im Gehäuse einen wasserbetriebenen Motor auf, der ein Spritzrohr antreiben kann, das somit horizontal hin und her geschwenkt wird.
  • 6 zeigt einen herkömmlichen schwenkbaren Wassersprenger, der ein Spritzrohr (nicht dargestellt) und einen Antrieb 9 aufweist. Der Antrieb 9 wird von dem Wasserstrom betrieben, wodurch das Spritzkopf geschwenkt wird. Der Antrieb 9 ist durch ein Schaufelrad (nicht dargestellt) und einen Reduzierradsatz 97 gebildet. Das Schaufelrad wird von dem Wasserstrom gedreht und schwenkt durch das Reduzierradsatz 97 das Spritzkopf. Aus dem Spritzrohr wird das Wasser ausgespritzt. Das Wasser tritt zunächst in ein Mittelrohr 99 des Antriebs 9 ein und fließt in eine Wassereintrittskammer 95 des Antriebs 9. Durch dem Zustand eines Umschaltventils 96 tritt das Wasser in ein Wassereintrittsrohr 91 oder ein anderes Wassereintrittsrohr 92 des Schaufelrads.
  • Das Umschaltventil 96 weist ein Schwenkelement 93 auf, das eine Stange besitzt, um die eine Schraubenfeder 94 gelegt ist. Die Stange bildet einen Umschaltarm 98. Wenn der Umschaltarm 98 in einer Richtung gedrückt wird, wird das Schwenkelement 93 auf die Stellung in 6 bewegt, wobei das Wassereintrittsrohr 91 offen ist, so dass das Wasser in das Wassereintrittsrohr 91 fließt. Das andere Wassereintrittsrohr 92 wird von dem Schwenkelement 93 abgesperrt. Wenn der Umschaltarm 98 in der anderen Richtung gedrückt wird, wird das Schwenkelement 93 auf die andere Stellung (nicht dargestellt) bewegt, wobei das Wassereintrittsrohr 92 offen ist, so dass das Wasser in das Wassereintrittsrohr 92 fließt. Das andere Wassereintrittsrohr 91 wird von dem Schwenkelement 93 abgesperrt. Die Bewegung des Umschaltarms wird von zwei Schwenkwinkel-Verstellringen begrenzt. Die beiden Schwenkwinkel-Verstellringe können separat verstellt und um die Mittelachse des Wassersprengers auf die gewünschte Stellung gedreht werden. Jeder Schwenkwinkel-Verstellring weist eine radiale Wand auf, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch besitzt, durch das der Umschaltarm 98 geführt ist. Der Umschaltarm 98 wird von der Innenwand des bogenförmigen Begrenzungsloches gedrückt, so dass das Schwenkelement 93 geschwenkt wird.
  • Wenn das Wasser in das Wassereintrittsrohr 91 fließt, wird das Schaufelrad von dem Wasserstrom in einer Richtung gedreht. Wenn das Wasser in das Wassereintrittsrohr 92 fließt, wird das Schaufelrad von dem Wasserstrom in der anderen Richtung gedreht. Das Schaufelrad dreht einen Radsatz 97 mit, wodurch der Antrieb 9 und das Spritzrohr um ein feststehendes Zahnrad (nicht dargestellt) des Mittelrohrs 99 geschwenkt werden. Der Schwenkwinkel ist durch die beiden Verstellringe bestimmt.
  • Bei diesem Wassersprenger wird die Schwenkbewegung des Schwenkelements 93 von der Schraubenfeder 94 und dem Umschaltarm 98 erzeugt. Wenn der Umschaltarm 98 gedrückt wird, erzeugt die Schraubenfeder 94 eine Drehkraft, wodurch das Schwenkelement 93 geschwenkt wird. Wenn der Wasserdruck zu hoch ist, kann die Drehkraft der Schraubenfeder 94 nicht leicht auf das Schwenkelement 93 übertragen werden, wodurch das Umschaltventil 96 beschädigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenkbaren Wassersprenger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen schwenkbaren Wassersprenger gelöst, der umfasst: einen drehbaren zylinderförmigen Hauptkörper (nachfolgend als drehbarer Zylinder bezeichnet), der eine radiale Wassereintrittswand aufweist, die ein Durchgangsloch besitzt und auf der zwei Halter vorgesehen sind, die sich an den beiden Seiten des Durchgangsloches befinden; ein Schaufelradgehäuse, das entsprechend der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders eine Wasseraustrittswand aufweist, die zwei Wassereintrittsöffnungen besitzt; ein Schaufelrad, das im Schaufelradgehäuse angeordnet ist; ein Paar Schwenkwinkel-Verstellringe, die sich unter der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders befinden und jeweils eine radiale Wand aufweisen, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch besitzt; und ein Umschaltventil, das im drehbaren Zylinder angeordnet ist und eine Umschaltung zwischen den Wassereintrittsöffnungen der Wasseraustrittswand des Schaufelradgehäuses durchführen kann.
  • Das Umschaltventil weist einen Ventilschaft, ein V-förmiges Dichtelement, einen Druckabschnitt, ein Paar Bolzen, einen Dichtring und einen Sperrring auf, wobei das V-förmige Dichtelement am Ende des Ventilschafts angeordnet ist und zwei Schenkel besitzt, die auf die beiden Wassereintrittsöffnungen gerichtet sind und durch Schwenkbewegung des Ventilschafts selektiv die Wassereintrittsöffnungen absperren können, wobei sich der Druckabschnitt am anderen Ende des Ventilschafts befindet und durch das Durchgangsloch der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders und die bogenförmigen Begrenzungslöcher der Schwenkwinkel-Verstellringe geführt ist, wobei sich die beiden Bolzen an den beiden Seiten des Ventilschafts befinden und auf den Haltern der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders liegen, wobei der Dichtring um den Ventilschaft gelegt ist und das Durchgangsloch der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders abdichtet, wobei der Sperrring um das unteren Ende des Druckabschnitts unter der Wassereintrittswand des drehbaren Zylinders gelegt ist und eine Vielzahl von Haken besitzt, die in eine Ringnut des Druckabschnitts haken.
  • Die Wasseraustrittswand des Schaufelradgehäuses bildet auf der Unterseite eine Stützrippe, die sich zwischen den Wassereintrittsöffnungen befindet, wobei die beiden Schenkel des V-förmigen Dichtelements an der Verbindungsseite einen Vorsprung bilden, wodurch zwischen den beiden Schenkeln und dem Vorsprung jeweils eine Nut gebildet ist, wobei wenn das V-förmige Dichtelement eine Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe in eine Nut eingreift, und wenn das V-förmige Dichtelement die andere Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe in die andere Nut eingreift. Dadurch kann die Stützrippe das V-förmige Dichtelement stützen, wenn das V-förmige Dichtelement eine oder die andere Wassereintrittsöffnung absperrt. Daher können die Schenkel nicht leicht die Wassereintrittsöffnungen verlassen.
  • In der Erfindung wird die Schraubenfeder im Stand der Technik nicht verwendet. Die Arbeit des Umschaltventils kann bei Hochdruck des Wasserstprengers gewährleistet werden. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung teilweise im Schnitt,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2, wobei eine Wassereintrittsöffnung offen ist,
  • 5 eine Darstellung gemäß 4, wobei die andere Wassereintrittsöffnung offen ist,
  • 6 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Wassersprenger 100 einen Wassereinlauf 1, einen drehbaren zylinderförmigen Hauptkörper 2 (nachfolgend als drehbarer Zylinder bezeichnet), ein Paar Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42, ein Schaufelradgehäuse 31, einen Wasserauslauf 32 auf dem Schaufelradgehäuse 31 und einen Antrieb im Wassersprenger. Der Wasserauslauf 32 weist einen Wasseraustrittsstutzen 320 auf, der zur Verbindung mit einer Spritzrohr (nicht dargestellt) dient. Der Wassereinlauf 1 weist einen Wassereintrittsstutzen 10 auf, der zur Verbindung mit einem Wasserrohr (nicht dargestellt) dient, wodurch das Wasser in einen Wassereintrittskanal 11 im Wassereintrittsstutzen 10 fließen kann. Der Antrieb beinhaltet ein Schaufelrad 5 im Schaufelradgehäuse 31, einen Reduzierradsatz 6, ein Mittelrohr 71, ein feststehendes Zahnrad 72 um das Mittelrohr 71 und ein Umschaltventil 8 im drehbaren Zylinder 2.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, befinden sich die Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 unter der radialen Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 und weisen jeweils eine radiale Wand auf, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch 410 oder 420 besitzt (1). Das Mittelrohr 71 ist durch die Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 und die Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 geführt und durch ein Schraubelement 73 an dem Wassereinlauf 1 befestigt. Der Wassersprenger 100 umfasst weiter ein Steuerventil 12, das im Wassereinlauf 1 angeordnet ist, um den Eintritt des Wassers in den Wassereintrittskanal 11 und das Mittelrohr 71 zu steuern. Das Steuerventil 12 besitzt ein Verstellelement 120, das von außen mit der Hand betätigt werden kann, um die Wassermenge zu verstellen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist die Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 ein Durchgangsloch 203 auf. Auf der Wassereintrittswand 20 sind ein Paar Halter 202 gebildet, die sich an den beiden Seiten des Durchgangsloches 203 befinden. Das Schaufelradgehäuse 31 weist eine Wasseraustrittswand 310 auf, die der Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 gegenüberliegt. Die Wasseraustrittswand 310 besitzt zwei Wassereintrittsöffnungen 313, 314, die beide schräg ausgebildet und nach außen gerichtet sind, wie es in den 3, 4 oder 5 dargestellt ist. Das Schaufelradgehäuse 31 weist weiter auf der Unterseite der Wasseraustrittswand 310 einen Fortsatz 315 auf, der eine radiale Wand 316 besitzt. Wie aus 2 ersichtlich ist, bildet die radiale Wand 316 eine Aufnahmeausnehmung 317, die mit dem Antriebsrad 51 des Schaufelrads 5 koaxial ist. Das Ende der Radachse des Antriebsrads 51 und des Schaufelrads 5 ist in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen, wodurch die Radachse des Schaufelrads 5 stabil positioniert und gestützt wird, so dass das Schaufelrad 5 beim Antreiben des Reduzierradsatzes 6 stabil gedreht werden kann.
  • Der Reduzierradsatz 6 ist im drehbaren Zylinder 2 angeordnet und beinhaltet ein unterstes Zahnrad 61, das mit dem feststehenden Zahnrad 72 des Mittelrohrs 71 in Eingriff steht, und ein oberstes Zahnrad 62, das mit dem Antriebsrad 51 des Schaufelrads 5 in Eingriff steht. Das Schaufelrad 5 ist mit dem Reduzierradsatz 6 verbunden, wodurch das Schaufelradgehäuse 31 und der drehbare Zylinder 2 um das feststehende Zahnrad 72 gedreht werden können, wobei der Schwenkwinkel von den Schwenkwinkel-Verstellringen 41, 42 begrenzt wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wenn das Steuerventil 12 das Wasser in den Wassersprenger 100 einlässt, tritt das Wasser zunächst in den Wassereintrittskanal 11 des Wassereinlaufs 1 und das Mittelrohr 71 ein. Anschließend fließt das Wasser durch ein Paar Öffnungen 74 des Mittelrohrs 71 in die Wasserkammer 21 des drehbaren Zylinders 2. Schließlich fließt das Wasser entsprechend dem Zustand des Umschaltventils 8 in die Wassereintrittsöffnung 313 oder 314.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Umschaltventil 8 im drehbaren Zylinder 2 angeordnet und kann eine Umschaltung zwischen den Wassereintrittsöffnungen 313, 314 der Wasseraustrittswand 310 des Schaufelradgehäuses 31 durchführen. Das Umschaltventil 8 weist einen Ventilschaft 81, ein V-förmiges Dichtelement 82 am Ende des Ventilschafts 81, einen Druckabschnitt 83 am anderen Ende des Ventilschafts 81, ein Paar Bolzen 84 an den beiden Seiten des Ventilschafts 81, einen Dichtring 85 und einen Sperrring 86 auf. Das V-förmige Dichtelement 82 besitzt zwei Schenkel 821, 822, die auf die beiden Wassereintrittsöffnungen 313, 314 gerichtet sind und durch Schwenkbewegung des Ventilschafts 81 selektiv die Wassereintrittsöffnungen 313, 314 absperren können. Der Druckabschnitt 83 ist durch das Durchgangsloch 203 der Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 und die bogenförmigen Begrenzungslöcher 410, 420 der Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 geführt. Die Bolzen 84 an den beiden Seiten des Ventilschafts 81 liegen auf den Haltern 202 der Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2. Der Dichtring 85 ist um den Ventilschaft 81 gelegt und dichtet das Durchgangsloch 203 der Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 ab, wie es in 4 dargestellt ist. Der Sperrring 86 ist um das unteren Ende des Druckabschnitts 83 unter der Wassereintrittswand 20 des drehbaren Zylinders 2 gelegt und besitzt eine Vielzahl von Haken 861, die in eine Ringnut 830 des Druckabschnitts 83 (3) haken. Dadurch kann das Umschaltventil 8 um die Bolzen 84 auf den Haltern 202 stabil geschwenkt werden, wodurch eine der Wassereintrittsöffnungen abgesperrt wird.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, wird die Bewegung des Druckabschnitts 83 des Umschaltventils 8 durch die Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 begrenzt. Die Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 können separat verstellt werden und um die Mittelachse des Wassersprengers 100 auf die gewünschte Stellung gedreht werden. Die Innenwänden der bogenförmigen Begrenzungslöcher 410, 420 der Verstellringe 41, 42 können den Druckabschnitt 83 drücken, um das Umschaltventil 8 umzuschalten.
  • Die Wasseraustrittswand 310 des Schaufelradgehäuses 31 bildet auf der Unterseite eine Stützrippe 311, die sich zwischen den Wassereintrittsöffnungen 313, 314 befindet. Die beiden Schenkel 821, 822 des V-förmigen Dichtelements 82 bilden an der Verbindungsseite einen Vorsprung 820, wodurch zwischen den beiden Schenkeln 821, 822 und dem Vorsprung 820 jeweils eine Nut 823, 824 gebildet ist, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Wenn der Durckabschnitt 83 in einer Richtung gedrückt wird und der Ventilschaft 81 auf die Stellung in 4 geschwenkt wird, ist die Wassereintrittsöffnung 314 offen, in die das Wasser fließen kann, während die andere Wassereintrittsöffnung 313 von dem V-förmigen Dichtelement 82 abgesperrt wird. Wenn der Durckabschnitt 83 in der entgegengesetzten Richtung gedrückt wird und der Ventilschaft 81 auf die andere Stellung in 5 geschwenkt wird, ist die Wassereintrittsöffnung 313 offen, in die das Wasser fließen kann, während die andere Wassereintrittsöffnung 314 von dem V-förmigen Dichtelement 82 abgesperrt wird. In der Erfindung wird die Schraubenfeder im Stand der Technik nicht verwendet. Hierbei kann das Umschaltventil 8 durch die Bolzen 84 auf den Haltern 202 geschwenkt werden. Daher kann die Arbeit des Umschaltventils 8 bei Hochdruck des Wasserstprengers 100 gewährleistet werden.
  • Wenn der Ventilschaft 81 auf die Stellung in 4 geschwenkt wird und das V-förmige Dichtelement 82 die Wassereintrittsöffnung 313 absperrt, greift die Stützrippe 311 in die Nut 824 des V-förmigen Dichtelements 82 ein. Wenn das V-förmige Dichtelement 82 die andere Wassereintrittsöffnung 314 absperrt, greift die Stützrippe 311 in die andere Nut 823 des V-förmigen Dichtelements 82 ein. Dadurch kann die Stützrippe 311 das V-förmige Dichtelement 82 stützen, wenn das V-förmige Dichtelement 82 in eine oder die andere Wassereintrittsöffnung absperrt. Daher kann der Schenkel 821 oder 822 nicht leicht die Wassereintrittsöffnung verlassen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wenn das Wasser durch die Wassereintrittsöffnung 314 zu dem Schaufelrad 5 fließt, wird das Schaufelrad 5 von dem Wasserstrom in einer Richtung gedreht. Wenn das Wasser durch die andere Wassereintrittsöffnung 313 zu dem Schaufelrad 5 fließt, wird das Schaufelrad 5 von dem Wasserstrom in der anderen Richtung gedreht. Das Schaufelrad 5 dreht den Reduzierradsatz 6 mit, wodurch das Schaufelradgehäuse 32 und der drehbare Zylinder 2 zusammen unter Begrenzung der beiden Schwenkwinkel-Verstellringe 41, 42 gedreht werden. Das Wasser verlässt dann das Schaufelrad 5, fließt in eine Wasseraustrittskammer 317 und tritt durch einen Wasseraustrittskanal 321 des Wasserauslaufs 32 aus.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (8)

  1. Schwenkbarer Wassersprenger, umfassend einen drehbaren zylinderförmigen Hauptkörper (2) (nachfolgend als drehbarer Zylinder bezeichnet), der eine radiale Wassereintrittswand (20) aufweist, die ein Durchgangsloch (203) besitzt und auf der zwei Halter (202) vorgesehen sind, die sich an den beiden Seiten des Durchgangsloches (203) befinden, ein Schaufelradgehäuse (31), das entsprechend der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) eine Wasseraustrittswand (310) aufweist, die zwei Wassereintrittsöffnungen (313, 314) besitzt, ein Schaufelrad (5), das im Schaufelradgehäuse (31) angeordnet ist, ein Paar Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42), die sich unter der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) befinden und jeweils eine radiale Wand aufweisen, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch (410, 420) besitzt, und ein Umschaltventil (8), das im drehbaren Zylinder (2) angeordnet ist und eine Umschaltung zwischen den Wassereintrittsöffnungen (313, 314) der Wasseraustrittswand (310) des Schaufelradgehäuses (31) durchführen kann, aufweisend (1) einen Ventilschaft (81), (2) ein V-förmiges Dichtelement (82), das am Ende des Ventilschafts (81) angeordnet ist und zwei Schenkel (821, 822) besitzt, die auf die beiden Wassereintrittsöffnungen (313, 314) gerichtet sind und durch Schwenkbewegung des Ventilschafts (81) selektiv die Wassereintrittsöffnungen (313, 314) absperren können, (3) einen Druckabschnitt (83), der sich am anderen Ende des Ventilschafts (81) befindet und durch das Durchgangsloch (203) der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) und die bogenförmigen Begrenzungslöcher (410, 420) der Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42) geführt ist, (4) ein Paar Bolzen (84), die sich an den beiden Seiten des Ventilschafts (81) befinden und auf den Haltern (202) der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) liegen, (5) einen Dichtring (85), der um den Ventilschaft (81) gelegt ist und das Durchgangsloch (203) der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) abdichtet, und (6) einen Sperrring (86), der um das unteren Ende des Druckabschnitts (83) unter der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) gelegt ist und eine Vielzahl von Haken (861) besitzt, die in eine Ringnut (830) des Druckabschnitts (83) haken.
  2. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereintrittsöffnungen (313, 314) schräg ausgebildet und nach außen gerichtet sind, wobei die beiden Schenkel (821, 822) des V-förmigen Dichtelements (82) selektiv die Wassereintrittsöffnungen (313, 314) absperren können.
  3. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraustrittswand (310) des Schaufelradgehäuses (31) auf der Unterseite eine Stützrippe (311) bildet, die sich zwischen den Wassereintrittsöffnungen (313, 314) befindet, wobei die beiden Schenkel (821, 822) des V-förmigen Dichtelements (82) an der Verbindungsseite einen Vorsprung (820) bilden, wodurch zwischen den beiden Schenkeln (821, 822) und dem Vorsprung (820) jeweils eine Nut (823, 824) gebildet ist, wobei wenn das V-förmige Dichtelement (82) eine Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe (311) in eine Nut eingreift, und wenn das V-förmige Dichtelement (82) die andere Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe (311) in die andere Nut eingreift.
  4. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittelrohr (71), das durch die Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (20) geführt ist, ein feststehendes Zahnrad (72), das koaxial um das Mittelrohr (71) gelegt ist, und einen Reduzierradsatz (6), der im drehbaren Zylinder (2) angeordnet ist und ein unterstes Zahnrad (61), das mit dem feststehenden Zahnrad (72) des Mittelrohrs (71) in Eingriff steht, und ein oberstes Zahnrad (62) aufweist, das mit dem Antriebsrad (51) des Schaufelrads (5)) in Eingriff steht, wodurch das Schaufelrad (5) mit dem Reduzierradsatz (6) verbunden ist, so dass das Schaufelradgehäuse (31) und der drehbare Zylinder (2) um das feststehende Zahnrad (72) unter Begrenzung der beiden Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42) gedreht werden können, wobei das Schaufelradgehäuse (31) auf der Unterseite der Wasseraustrittswand (310) einen Fortsatz (315) aufweist, der eine radiale Wand (316) besitzt, die eine Aufnahmeausnehmung (317) bildet, die mit dem Antriebsrad (51) des Schaufelrads (5) koaxial ist, wobei das Ende der Radachse des Antriebsrads (51) und des Schaufelrads (5) in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist.
  5. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Wassereinlauf (1) und ein Steuerventil (12), wobei der Wassereinlauf (1) einen Wassereintrittskanal (11) aufweist, wobei das Steuerventil (12) im Wassereinlauf (1) angeordnet ist, um den Eintritt des Wassers in den Wassereintrittskanal (11) zu steuern, wobei das Steuerventil (12) ein Verstellelement (120) besitzt, das von außen mit der Hand betätigt werden kann.
  6. schwenkbarer Wassersprenger, umfassend einen drehbaren zylinderförmigen Hauptkörper (2) (nachfolgend als drehbarer Zylinder bezeichnet), der eine radiale Wassereintrittswand (20) aufweist, die ein Durchgangsloch (203) besitzt, ein Schaufelradgehäuse (31), das entsprechend der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) eine Wasseraustrittswand (310) aufweist, die zwei Wassereintrittsöffnungen (313, 314) besitzt, wobei die Wasseraustrittswand (310) des Schaufelradgehäuses (31) auf der Unterseite eine Stützrippe (311) bildet, die sich zwischen den Wassereintrittsöffnungen (313, 314) befindet, eine Schaufelrad (5), das im Schaufelradgehäuse (31) angeordnet ist, ein Paar Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42), die sich unter der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) befinden und jeweils eine radiale Wand aufweisen, die ein bogenförmiges Begrenzungsloch (410, 420) besitzt, und ein Umschaltventil (8), das im drehbaren Zylinder (2) angeordnet ist und eine Umschaltung zwischen den Wassereintrittsöffnungen (313, 314) der Wasseraustrittswand (310) des Schaufelradgehäuses (31) durchführen kann, aufweisend (1) einen Ventilschaft (81), (2) einen Druckabschnitt (83), der sich am Ende des Ventilschafts (81) befindet und durch das Durchgangsloch (203) der Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (2) und die bogenförmigen Begrenzungslöcher (410, 420) der Schwenkwinkel-Verstellringe (41, 42) geführt ist, und (3) ein V-förmiges Dichtelement (82), das am anderen Ende des Ventilschafts (81) angeordnet ist und zwei Schenkel (821, 822) besitzt, die auf die beiden Wassereintrittsöffnungen (313, 314) gerichtet sind und durch Schwenkbewegung des Ventilschafts (81) selektiv die Wassereintrittsöffnungen (313, 314) absperren können, wobei die beiden Schenkel (821, 822) des V-förmigen Dichtelements (82) an der Verbindungsseite einen Vorsprung (820) bilden, wodurch zwischen den beiden Schenkeln (821, 822) und dem Vorsprung (820) jeweils eine Nut (823, 824) gebildet, wobei wenn das V-förmige Dichtelement (82) eine Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe (311) in eine Nut eingreift, und wenn das V-förmige Dichtelement (82) die andere Wassereintrittsöffnung absperrt, die Stützrippe (311) in die andere Nut eingreift.
  7. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Mittelrohr (71), das durch die Wassereintrittswand (20) des drehbaren Zylinders (20) geführt ist, ein feststehendes Zahnrad (72), das koaxial um das Mittelrohr (71) gelegt ist, und einen Reduzierradsatz (6), der im drehbaren Zylinder (2) angeordnet ist und ein unterstes Zahnrad (61), das mit dem feststehenden Zahnrad (72) des Mittelrohrs (71) in Eingriff steht, und ein oberstes Zahnrad (62) aufweist, das mit dem Antriebsrad (51) des Schaufelrads (5) in Eingriff steht, wobei das Schaufelradgehäuse (31) auf der Unterseite der Wasseraustrittswand (310) einen Fortsatz (315) aufweist, der eine radiale Wand (316) besitzt, die eine Aufnahmeausnehmung (317) bildet, die mit dem Antriebsrad (51) des Schaufelrads (51) koaxial ist, wobei das Ende der Radachse des Antriebsrads (51) und des Schaufelrads (5) in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist.
  8. Schwenkbarer Wassersprenger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Wassereinlauf (1) und ein Steuerventil (12), wobei der Wassereinlauf (1) einen Wassereintrittskanal (11) aufweist, wobei das Steuerventil (12) im Wassereinlauf (1) angeordnet ist, um den Eintritt des Wassers in den Wassereintrittskanal (11) zu steuern, wobei das Steuerventil (12) ein Verstellelement (120) besitzt, das von außen mit der Hand betätigt werden kann.
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