DE202006010118U1 - Automatisch heb- und senkbare Duschsäule - Google Patents

Automatisch heb- und senkbare Duschsäule Download PDF

Info

Publication number
DE202006010118U1
DE202006010118U1 DE200620010118 DE202006010118U DE202006010118U1 DE 202006010118 U1 DE202006010118 U1 DE 202006010118U1 DE 200620010118 DE200620010118 DE 200620010118 DE 202006010118 U DE202006010118 U DE 202006010118U DE 202006010118 U1 DE202006010118 U1 DE 202006010118U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water inlet
opening
cylinder
inlet opening
ceramic plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620010118
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zhou Huasong Xiamen
Original Assignee
Zhou Huasong Xiamen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zhou Huasong Xiamen filed Critical Zhou Huasong Xiamen
Priority to DE200620010118 priority Critical patent/DE202006010118U1/de
Publication of DE202006010118U1 publication Critical patent/DE202006010118U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Automatisch heb- und senkbare Duschsäule, die aus einer Duschsäule (1) mit einem Duschkopf (2), einer Hebe- und Senkstange (3), einem Zylinder (4), einem Umschaltventil (5) und einem Schlauch (6) besteht, wobei die Duschsäule (1) mindestens einen Bauteil aufweist, der angehoben und abgesenkt werden soll, wobei der Duschkopf (2) über ein Dreiwegrohr (21) mit einem Abzweigrohr (L1) der Wasserzuleitung verbunden ist, wobei der Zylinder (4) senkrecht an einer unbeweglichen Stelle befestigt ist und an den beiden Enden eine obere Wassereintrittsöffnung (41) und eine untere Wassereintrittsöffnung (42) aufweist, zwischen denen der Hubraum (43) der Hebe- und Senkstange (3) gebildet ist, wobei der Bauteil, der angehoben und abgesenkt werden soll, an der Hebe- und Senkstange (3) befestigt ist, die im Zylinder (4) aufgenommen und am unteren Ende mit einem Kolben (31) verbunden ist, der dicht in den Hubraum (43) des Zylinders (4) passt, wodurch der Zylinder (4) und die Hebe- und Senkstange...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine automatisch heb- und senkbare Duschsäule.
  • Stand der Technik
  • Die Duschsäule weist üblicherweise einen Duschkopf oder Auslassdüsen auf, die Wasser von oben oder einer Seite ausspritzen. Die Höhe der Auslassdüsen sind unverstellbar, so dass eine Anpassung an die Körpergröße des Benutzers nicht möglich ist. Die Höhe des Duschkopfs kann zwar verändert werden, muß der Benutzer jedoch mit einer Hand den Duschkopf greifen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch heb- und senkbare Duschsäule zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße automatische heb- und senkbare Duschsäule gelöst, die aus einer Duschsäule mit einem Duschkopf, einer Hebe- und Senkstange, einem Zylinder, einem Umschaltventil und einem Schlauch besteht, wobei die Duschsäule mindestens einen Bauteil aufweist, der angehoben und abgesenkt werden soll, wobei der Duschkopf über ein Dreiwegrohr mit einem Abzweigrohr der Wasserzuleitung verbunden ist, wobei der Zylinder senkrecht an einer unbeweglichen Stelle befestigt ist und an den beiden Enden eine obere Wassereintrittsöffnung und eine untere Wassereintrittsöffnung aufweist, zwischen denen der Hubraum der Hebe- und Senkstange gebildet ist, wobei der Bauteil, der angehoben und abgesenkt werden kann, an der Hebe- und Senkstange befestigt ist, die in dem Zylinder aufgenommen und am unteren Ende mit einem Kolben verbunden ist, der dicht in den Hubraum des Zylinders passt, wodurch der Zylinder und die Hebe- und Senkstange einen Hydraulikzylinder bilden, wobei die beiden Wassereintrittsöffnungen des Zylinders, die dritte Öffnung des Dreiwegstutzens und ein anderes Abzweigrohr der Wasserzuleitung mit dem Umschaltventil verbunden sind, das die Strömungsverbindung zwischen der dritten Öffnung und der oberen Wassereintrittsöffnung, dem Abzweigrohr und der unteren Wassereintrittsöffnung, der dritten Öffnung und der unteren Wassereintrittsöffnung sowie dem Abzweigrohr und der oberen Wassereintrittsöffnung herstellen und abbrechen kann.
  • Dr Bauteil der Duschsäule, der angehoben und abgesenkt werden soll, ist der Duschkopf, der von einem Halter gehalten wird, der mit der Hebe- und Senkstange verbunden ist, wobei der Zylinder an der Duschsäule befestigt ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Bauteil, der angehoben und abgesenkt werden soll, die Duschsäule selbst, wobei zwei Zylinder vorgesehen sind, die an einer Wand befestigt sind und an den beiden Enden jeweils eine obere Wassereintrittsöffnung und eine untere Wassereintrittsöffnung aufweisen, wobei die oberen Wassereintrittsöffnungen mit einem oberen Schlauch und die unteren Wasseraustrittsöffnungen mit einem unteren Schlauch verbunden sind.
  • Das Umschaltventil ist ein Wasserventil und umfasst einen Ventilkörper, eine feststehende Keramikplatte, eine bewegliche Keramikplatte und einen Drehgriff, wobei der Ventilkörper einen Aufnahmeraum und vier Stutzen aufweist, die um den Ventilkörper verteilt sind, wobei der Aufnahmeraum im Boden vier Öffnungen besitzt, die mit den vier Stutzen verbunden sind, wobei der erste Stutzen zur Verbindung mit dem Abzweigrohr der Wasserzuleitung, der zweite Stutzen zur Verbindung mit der oberen Wassereintrittsöffnung des Zylinders, der dritte Stutzen zur Verbindung mit der dritten Öffnung des Dreiwegstutzens und der vierte Stutzen zur Verbindung mit der unteren Wassereintrittsöffnung des Zylinders dient, wobei die feststehende Keramikplatte auf dem Boden des Aufnahmeraums liegt und entsprechend den vier Öffnungen ein erstes, zweites, drittes und viertes Loch aufweist, wobei die bewegliche Keramikplatte auf der feststehenden Keramikplatte liegt und entsprechend dem zweiten und vierten Loch ein erstes und zweites Umschaltloch aufweist, die beide bogenförmig ausgebildet sind, wobei der Drehgriff an der beweglichen Keramikplatte befestigt ist, wodurch, wenn der Handgriff gedreht wird, die bewegliche Keramikplatte gegenüber der feststehenden Keramikplatte mitgedreht wird, so dass das erste Umschaltloch das erste und zweite Loch und das zweite Umschaltloch das dritte und vierte Loch miteinander verbindet, oder das erste Umschaltloch das zweite und dritte Loch und das zweite Umschaltloch das erste und vierte Loch miteinander verbindet, oder das erste und zweite Schaltloch die vier Löcher voneinander trennen.
  • In der Hebe- und Senkstange ist eine Spindel vorgesehen, durch die die Hebe- und Senkstange undrehbar ist.
  • Beim Einsatz fließt das Wasser durch das Abzweigrohr der Wasserzuleitung und den Dreiwegstutzen zu dem Duschkopf. Gleichzeitig fließt ein Teilstrom durch die dritte Öffnung des Dreiwegstutzens zu dem anderen Abzweigrohr, das über das Umschaltventil mit der oberen Wassereintrittsöffnung oder der unteren Wassereintrittsöffnung des Zylinders verbunden ist. Wenn der Bauteil (Duschkopf oder die Duschsäule) angehoben werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff derart drehen, dass die dritte Öffnung des Dreiwegstutzens mit der oberen Wassereintrittsöffnung des Zylinders verbunden ist, wodurch der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung höher ist als der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung, da durch die dritte Öffnung des Dreiwegstutzes nur ein Teilstrom fließt, so dass der Kolben nach oben bewegt wird, weshalb die Hebe- und Senkstange und somit der Duschkopf oder die Duschsäule automatisch angehoben werden. Wenn der Bauteil (Duschkopf oder die Duschsäule) abgesenkt werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff derart drehen, dass die dritte Öffnung des Dreiwegstutzens mit der unteren Wassereintrittsöffnung des Zylinders verbunden ist, wodurch der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung höher ist als der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung, da durch die dritte Öffnung des Dreiwegstutzes nur ein Teilstrom fließt, so dass der Kolben nach unten bewegt wird, weshalb die Hebe- und Senkstange und somit der Duschkopf oder die Duschsäule automatisch abgesenkt werden. Wenn der Duschkopf oder die Duschsäule die gewünschte Höhe erreicht, kann der Benutzer den Drehgriff derart drehen, dass die obere Wassereintrittsöffnung und die untere Wassereintrittsöffnung des Zylinders geschlossen sind, wodurch der Druckunterschied verschwindet, so dass der Kolben stillsteht, weshalb die Hebe- und Senkstange und somit der Duschkopf oder die Duschsäule in der gewünschten Höhe stehenbleiben.
  • Da der Duschkopf oder die Duschsäule automatisch angehoben und abgesenkt werden kann, können die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwunden werden. Dadurch kann die Anzahl der Auslassdüse reduziert werden, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (der Bauteil, der angehoben und abgesenkt wird, ist der Duschkopf),
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Anheben,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Absenken,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung (der Bauteil, der angehoben und abgesenkt wird, ist die Duschsäule selbst),
  • 4-1 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im angehobenen Zustand,
  • 6 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung im abgesenkten Zustand,
  • 7 eine Schnittdarstellung des Umschaltventils,
  • 8 eine Draufsicht des Ventilkörpers des Umschaltventils,
  • 9 eine Draufsicht der feststehenden Keramikplatte des Umschaltventils,
  • 10 eine Draufsicht der beweglichen Keramikplatte des Umschaltventils,
  • 11 eine schematische Darstellung eines Umschaltzustands des Umschaltventils beim Anheben der Erfindung,
  • 12 eine schematische Darstellung eines Umschaltzustands des Umschaltventils beim Absenken der Erfindung,
  • 13 eine schematische Darstellung eines Umschaltzustands des Umschaltventils beim Stillstand der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einer Duschsäule 1 mit einem Duschkopf 2, einer Hebe- und Senkstange 3, einem Zylinder 4, einem Umschaltventil 5 und einem Schlauch 6 besteht. Die Duschsäule kann auch seitliche Auslassdüsen besitzen, die jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung gehöhren.
  • Die Duschsäule 1 weist mindestens einen Bauteil auf, der angehoben und abgesenkt werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Bauteil der Duschkopf 2. Der Duschkopf 2 ist über ein Dreiwegrohr 21 mit einem Abzweigrohr L1 der Wasserzuleitung (nicht dargestellt) verbunden. Die dritte Öffnung 211 des Drehwegrohrs 21 ist mit dem Schlauch 6 verbunden. Der Duschkopf 2 wird von einem Halter 22 gehalten, der mit der Hebe- und Senkstange 3 verbunden ist.
  • Der Zylinder 4 ist senkrecht an einer unbeweglichen Stelle befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 4 an der Duschsäule 1 befestigt. Der Zylinder 4 weist an den beiden Enden eine obere Wassereintrittsöffnung 41 und eine untere Wassereintrittsöffnung 42 auf, zwischen denen zwei Anschläge 44 vorgesehen sind, die den Hubraum 43 der Hebe- und Senkstange 3 definiert. Die beiden Anschläge 44 können auch durch andere ähnliche Bauteile ersetzt werden.
  • Die Hebe- und Senkstange 3 ist im Zylinder 4 aufgenommen und am unteren Ende mit einem Kolben 31 verbunden, der dicht in den Hubraum 43 des Zylinders 4 passt, wodurch der Zylinder 4 und die Hebe- und Senkstange 3 einen Hydraulikzylinder bilden. Um eine Drehung der Hebe- und Senkstange 3 im Zylinder 4 zu verhindern, ist in der Hebe- und Senkstange 3 eine Spindel 45 vorgesehen, durch die die Hebe- und Senkstange 3 undrehbar ist.
  • Das Umschaltventil 5 kann eines oder mehrere Ventile enthalten. Die obere Wassereintrittsöffnung 41 und die untere Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4, die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 und ein anderes Abzweigrohr L2 der Wasserzuleitung sind mit dem Umschaltventil 5 verbunden. Durch das Umschaltventil 5 können die Strömungsverbindung zwischen der dritten Öffnung 211 und der oberen Wassereintrittsöffnung 41, dem Abzweigrohr L2 und der unteren Wassereintrittsöffnung 42, der dritten Öffnung 211 und der unteren Wassereintrittsöffnung 42 sowie dem Abzweigrohr L2 und der oberen Wassereintrittsöffnung 41 hergestellt und abgebrochen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Umschaltventil 5 ein Wasserventil. Wie aus 7 ersichtlich ist, umfast das Umschaltventil 5 einen Ventilkörper 51, eine feststehende Keramikplatte 52, eine bewegliche Keramikplatte 53 und einen Drehgriff 54.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, weist der Ventilkörper 51 einen Aufnahmeraum 511 und vier Stutzen 512515 auf. Der Aufnahmeraum 511 besitzt im Boden vier Öffnungen 516, die mit den vier Stutzen 512515 verbunden sind. Die vier Stutzen 512515 sind um den Ventilkörper 51 verteilt, wobei der erste Stutzen 512 zur Verbindung mit dem Abzweigrohr L2 der Wasserzuleitung, der zweite Stutzen 513 zur Verbindung mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 des Zylinders 4, der dritte Stutzen 514 zur Verbindung mit der dritten Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 und der vierte Stutzen 515 zur Verbindung mit der unteren Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 dient.
  • Diefeststehende Keramikplatte 52 liegt auf dem Boden des Aufnahmeraums 511. Wie aus 9 ersichtlich ist, weist die feststehende Keramikplatte 521 entsprechend den vier Öffnungen 516 ein erstes, zweites, drittes und viertes Loch 521, 522, 523, 524.
  • Die bewegliche Keramikplatte 53 liegt auf der feststehenden Keramikplatte 52. Wie aus 10 ersichtlich ist, weist die bewegliche Keramikplatte 52 entsprechend dem zweiten und vierten Loch 522, 524 ein erstes und zweites Umschaltloch 531, 532 auf, die beide bogenförmig ausgebildet sind.
  • Der Drehgriff 54 ist an der beweglichen Keramikplatte 53 befestigt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Umschaltventils anhand der 23 und 1113 beschrieben.
  • Beim Einsatz fließt das Wasser durch das Abzweigrohr L1 der Wasserzuleitung und den Dreiwegstutzen 21 zu dem Duschkopf 2. Gleichzeitig fließt ein Teilstrom durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 zu dem Abzweigrohr L2, das über das Umschaltventil 5 mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 oder der unteren Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 verbunden ist.
  • Wenn der Duschkopf 2 angehoben werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 das zweite und dritte Loch 522, 523 miteinander verbindet, wie es in den 2 und 11 dargestellt ist, so dass die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 des Zylinders 4 verbunden ist. Dabei verbindet das zweite Umschaltloch 532 das erste und vierte Loch 521, 524 miteinander, wodurch das Abzweigrohr L2 mit der unteren Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 verbunden ist. Da durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzes 21 nur ein Teilstrom fließt, ist der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung 42 höher als der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung 41, wodurch der Kolben 31 im Hubraum 43 nach oben bewegt wird, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit der Duschkopf 2 automatisch angehoben werden. Das Wasser im oberen Bereich des Hubraums 43 wird von dem Kolben 31 ausgedrängt und fließt durch die obere Wassereintrittsöffnung 41, das zweite Loch 522, das dritte Loch 523, den Schlauch 6, die dritte Öffnung 211 des Stutzens 21 zu dem Duschkopf 2.
  • Wenn der Duschkopf 2 abgesenkt werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 das erste und zweite Loch 521, 522 miteinander verbindet, wie es in den 3 und 12 dargestellt ist, so dass das Abzweigrohr L2 mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 des Zylinders 4 verbunden ist. Dabei verbindet das zweite Umschaltloch 532 das dritte und vierte Loch 523, 524 miteinander, wodurch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 mit der unteren Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 verbunden ist. Da durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzes 21 nur ein Teilstrom fließt, ist der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung 41 höher als der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung 42, wodurch der Kolben 31 im Hubraum 43 nach unten bewegt wird, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit der Duschkopf 2 automatisch abgesenkt werden. Das Wasser im unteren Bereich des Hubraums 43 wird von dem Kolben 31 ausgedrängt und fließt durch die untere Wassereintrittsöffnung 42, das dritte Loch 523, das vierte Loch 524, den Schlauch 6, die dritte Öffnung 211 des Stutzens 21 zu dem Duschkopf 2.
  • Wenn der Duschkopf 2 die gewünschte Höhe erreicht, kann der Benutzer den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 mit dem zweiten Loch 522 und das zweite Umschaltloch 532 mit dem vierten Loch 524 in Deckung gebracht wird, wodurch die vier Löcher 521524 der feststehenden Keramikplatte 52 voneinander getrennt sind, wie es in 13 dargestellt ist, so dass die obere Wassereintrittsöffnung 41 und die untere Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 geschlossen sind. Daher verschwindet der Druckunterschied, wodurch der Kolben 31 stillsteht, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit der Duschkopf 2 in der gewünschten Höhe stehenbleiben.
  • Die 4, 4-1, 5 und 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einer Duschsäule 1 mit einem Duschkopf 2, einer Hebe- und Senkstange 3, einem Zylinder 4, einem Umschaltventil 5 und Schläuchen 6, 7, 8 besteht.
  • Die Duschsäule 1 weist mindestens einen Bauteil auf, der angehoben und abgesenkt werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Bauteil die Duschsäule 1 selbst.
  • Der Duschkopf 2 ist über ein Dreiwegrohr 21 mit einem Abzweigrohr L1 der Wasserzuleitung (nicht dargestellt) verbunden. Die dritte Öffnung 211 des Drehwegrohrs 21 ist mit dem Schlauch 6 verbunden.
  • Der Zylinder 4 ist senkrecht an einer unbeweglichen Stelle befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 4 an einer Wand befestigt. Damit die Duschsäule stabil angehoben und abgesenkt wird, sind hierbei zwei Zylinder 4 vorgesehen. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Jeder Zylinder 4 weist an den beiden Enden jeweils eine obere Wassereintrittsöffnung 41 und eine untere Wassereintrittsöffnung 42 auf, zwischen denen der Hubraum 43 der Hebe- und Senkstange 3 gebildet ist. Die oberen Wassereintrittsöffnungen 41 sind mit dem oberen Schlauch 7 und die unteren Wasseraustrittsöffnungen 42 sind mit dem unteren Schlauch 8 verbunden.
  • Die Duschsäule 1 ist senkrecht an der Hebe- und Senkstangen 3 befestigt, deren Anzahl der des Zylinders 4 entspricht. Die Hebe- und Senkstange 3 ist im Zylinder 4 aufgenommen und am unteren Ende mit einem Kolben 31 verbunden, der dicht in den Hubraum 43 des Zylinders 4 passt.
  • Das Umschaltventil 5 kann eines oder mehrere Ventile enthalten. Der obere Schlauch 7 (mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 verbunden), der untere Schlauch 8 (mit der unteren Wassereintrittsöffnung 42 verbunden), der Schlauch 6 (mit der dritten Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 verbunden) und ein anderes Abzweigrohr L2 der Wasserzuleitung sind mit dem Umschaltventil 5 verbunden. Durch das Umschaltventil 5 können die Strömungsverbindung zwischen der dritten Öffnung 211 und der oberen Wassereintrittsöffnung 41, dem Abzweigrohr L2 und der unteren Wassereintrittsöffnung 42, der dritten Öffnung 211 und der unteren Wassereintrittsöffnung 42 sowie dem Abzweigrohr L2 und der oberen Wassereintrittsöffnung 41 hergestellt und abgebrochen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Umschaltventil 5 wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Wasserventil. Wie aus 7 ersichtlich ist, umfasst das Umschaltventil 5 einen Ventilkörper 51, eine feststehende Keramikplatte 52, eine bewegliche Keramikplatte 53 und einen Drehgriff 54. 8 zeigt den Ventilkörper 51, 9 zeigt die feststehende Keramikplatte 52 und 10 zeigt die bewegliche Keramikplatte 53.
  • Beim Einsatz fließt das Wasser durch das Abzweigrohr L1 der Wasserzuleitung und den Dreiwegstutzen 21 zu dem Duschkopf 2. Gleichzeitig fließt ein Teilstrom durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 zu dem Abzweigrohr L2, das über das Umschaltventil 5 mit der oberen Wassereintrittsöffnung 41 oder der unteren Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 verbunden ist.
  • Wenn die Duschsäule 1 angehoben werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 das zweite und dritte Loch 522, 523 miteinander verbindet, wie es in den 5 und 11 dargestellt ist, so dass die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 mit dem oberen Schlauch 7 verbunden ist. Dabei verbindet das zweite Umschaltloch 532 das erste und vierte Loch 521, 524 miteinander, wodurch das Abzweigrohr L2 mit dem unteren Schlauch 8 verbunden ist. Da durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzes 21 nur ein Teilstrom fließt, ist der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung 42 höher als der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung 41, wodurch der Kolben 31 im Hubraum 43 nach oben bewegt wird, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit die Duschsäule 1 automatisch angehoben werden. Das Wasser im oberen Bereich des Hubraums 43 wird von dem Kolben 31 ausgedrängt und fließt durch die obere Wassereintrittsöffnung 41, den oberen Schlauch 7, das zweite Loch 522, das dritte Loch 523, den Schlauch 6, die dritte Öffnung 211 des Stutzens 21 zu dem Duschkopf 2.
  • Wenn die Duschsäule 1 abgesenkt werden soll, muß der Benutzer nur den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 das erste und zweite Loch 521, 522 miteinander verbindet, wie es in den 6 und 12 dargestellt ist, so dass das Abzweigrohr L2 mit dem oberen Schlauch 7 verbunden ist. Dabei verbindet das zweite Umschaltloch 532 das dritte und vierte Loch 523, 524 miteinander, wodurch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzens 21 mit dem unteren Schlauch 8 verbunden ist. Da durch die dritte Öffnung 211 des Dreiwegstutzes 21 nur ein Teilstrom fließt, ist der Wasserdruck in der oberen Wassereintrittsöffnung 41 höher als der Wasserdruck in der unteren Wassereintrittsöffnung 42, wodurch der Kolben 31 im Hubraum 43 nach unten bewegt wird, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit die Duschsäule 1 automatisch abgesenkt werden. Das Wasser im unteren Bereich des Hubraums 43 wird von dem Kolben 31 ausgedrängt und fließt durch die untere Wassereintrittsöffnung 42, den unteren Schlauch 8, das dritte Loch 523, das vierte Loch 524, den Schlauch 6, die dritte Öffnung 211 des Stutzens 21 zu dem Duschkopf 2.
  • Wenn die Duschsäule die gewünschte Höhe erreicht, kann der Benutzer den Drehgriff 54 drehen, damit die bewegliche Keramikplatte 53 gegenüber der feststehenden Keramikplatte 52 derart mitgedreht wird, dass das erste Umschaltloch 531 mit dem zweiten Loch 522 und das zweite Umschaltloch 532 mit dem vierten Loch 524 in Deckung gebracht wird, wodurch die vier Löcher 521524 der feststehenden Keramikplatte 52 voneinander getrennt sind, wie es in 13 dargestellt ist, so dass die obere Wassereintrittsöffnung 41 und die untere Wassereintrittsöffnung 42 des Zylinders 4 geschlossen sind. Daher verschwindet der Druckunterschied, wodurch der Kolben 31 stillsteht, so dass die Hebe- und Senkstange 3 und somit die Duschsäule 1 in der gewünschten Höhe stehenbleiben.

Claims (5)

  1. Automatisch heb- und senkbare Duschsäule, die aus einer Duschsäule (1) mit einem Duschkopf (2), einer Hebe- und Senkstange (3), einem Zylinder (4), einem Umschaltventil (5) und einem Schlauch (6) besteht, wobei die Duschsäule (1) mindestens einen Bauteil aufweist, der angehoben und abgesenkt werden soll, wobei der Duschkopf (2) über ein Dreiwegrohr (21) mit einem Abzweigrohr (L1) der Wasserzuleitung verbunden ist, wobei der Zylinder (4) senkrecht an einer unbeweglichen Stelle befestigt ist und an den beiden Enden eine obere Wassereintrittsöffnung (41) und eine untere Wassereintrittsöffnung (42) aufweist, zwischen denen der Hubraum (43) der Hebe- und Senkstange (3) gebildet ist, wobei der Bauteil, der angehoben und abgesenkt werden soll, an der Hebe- und Senkstange (3) befestigt ist, die im Zylinder (4) aufgenommen und am unteren Ende mit einem Kolben (31) verbunden ist, der dicht in den Hubraum (43) des Zylinders (4) passt, wodurch der Zylinder (4) und die Hebe- und Senkstange (3) einen Hydraulikzylinder bilden, wobei die beiden Wassereintrittsöffnungen (41, 42) des Zylinders (4), die dritte Öffnung (211) des Dreiwegstutzens (21) und ein anderes Abzweigrohr (L2) der Wasserzuleitung mit dem Umschaltventil (5) verbunden sind, das die Strömungsverbindung zwischen der dritten Öffnung (211) und der oberen Wassereintrittsöffnung (41), dem Abzweigrohr (L2) und der unteren Wassereintrittsöffnung (42), der dritten Öffnung (211) und der unteren Wassereintrittsöffnung (42) sowie dem Abzweigrohr (L2) und der oberen Wassereintrittsöffnung (41) herstellen und abbrechen kann.
  2. Automatisch heb- und senkbare Duschsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil der Duschsäule (1), der angehoben und abgesenkt werden soll, der Duschkopf (2) ist, der von einem Halter (22) gehalten wird, der mit der Hebe- und Senkstange (3) verbunden ist, wobei der Zylinder (4) an der Duschsäule (1) befestigt ist.
  3. Automatisch heb- und senkbare Duschsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil, der angehoben und abgesenkt werden soll, die Duschsäule selbst ist, wobei zwei Zylinder (4) vorgesehen sind, die an einer Wand befestigt sind und an den beiden Enden jeweils eine obere Wassereintrittsöffnung (41) und eine untere Wassereintrittsöffnung (42) aufweisen, wobei die oberen Wassereintrittsöffnungen (41) mit einem oberen Schlauch (7) und die unteren Wasseraustrittsöffnungen (42) mit einem unteren Schlauch (8) verbunden sind.
  4. Automatisch heb- und senkbare Duschsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (5) ein Wasserventil ist und einen Ventilkörper (51), eine feststehende Keramikplatte (52), eine bewegliche Keramikplatte (53) und einen Drehgriff (54) umfasst, wobei der Ventilkörper (51) einen Aufnahmeraum (511) und vier Stutzen (512515) aufweist, die um den Ventilkörper (51) verteilt sind, wobei der Aufnahmeraum (511) im Boden vier Öffnungen (516) besitzt, die mit den vier Stutzen (512515) verbunden sind, wobei der erste Stutzen (512) zur Verbindung mit dem Abzweigrohr (L2) der Wasserzuleitung, der zweite Stutzen (513) zur Verbindung mit der oberen Wassereintrittsöffnung (41) des Zylinders (4), der dritte Stutzen (514) zur Verbindung mit der dritten Öffnung (211) des Dreiwegstutzens (21) und der vierte Stutzen (515) zur Verbindung mit der unteren Wassereintrittsöffnung (42) des Zylinders (4) dient, wobei die feststehende Keramikplatte (52) auf dem Boden des Aufnahmeraums (511) liegt und entsprechend den vier Öffnungen (516) ein erstes, zweites, drittes und viertes Loch (521, 522, 523, 524) aufweist, wobei die bewegliche Keramikplatte (53) auf der feststehenden Keramikplatte (52) liegt und entsprechend dem zweiten und vierten Loch (522, 524) ein erstes und zweites Umschaltloch (531, 532) aufweist, die beide bogenförmig ausgebildet sind, wobei der Drehgriff (54) an der beweglichen Keramikplatte (53) befestigt ist, wodurch, wenn der Handgriff (54) gedreht wird, die bewegliche Keramikplatte (53) gegenüber der feststehenden Keramikplatte (52) mitgedreht wird, so dass das erste Umschaltloch (531) das erste und zweite Loch (521, 522) und das zweite Umschaltloch (532) das dritte und vierte Loch (523, 524) miteinander verbindet, oder das erste Umschaltloch (531) das zweite und dritte Loch (522, 523) und das zweite Umschaltloch (532) das erste und vierte Loch (521, 524) miteinander verbindet, oder das erste und zweite Umschaltloch (531, 532) die vier Löcher (521, 522, 523, 524) voneinander trennen.
  5. Automatisch heb- und senkbare Duschsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hebe- und Senkstange (3) eine Spindel (45) vorgesehen ist, durch die die Hebe- und Senkstange (3) undrehbar ist.
DE200620010118 2006-06-29 2006-06-29 Automatisch heb- und senkbare Duschsäule Expired - Lifetime DE202006010118U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620010118 DE202006010118U1 (de) 2006-06-29 2006-06-29 Automatisch heb- und senkbare Duschsäule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620010118 DE202006010118U1 (de) 2006-06-29 2006-06-29 Automatisch heb- und senkbare Duschsäule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006010118U1 true DE202006010118U1 (de) 2006-11-02

Family

ID=37402356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620010118 Expired - Lifetime DE202006010118U1 (de) 2006-06-29 2006-06-29 Automatisch heb- und senkbare Duschsäule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006010118U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018107053U1 (de) * 2018-12-11 2020-03-13 Gravity Holding Ltd. Höhenverstellbare Duscharmatur
CN113316674A (zh) * 2019-02-15 2021-08-27 品谱股份有限公司 淋浴柱组件
CN115404953A (zh) * 2022-09-30 2022-11-29 厦门市得尔美卫浴有限公司 一种防滑淋浴器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018107053U1 (de) * 2018-12-11 2020-03-13 Gravity Holding Ltd. Höhenverstellbare Duscharmatur
CN113316674A (zh) * 2019-02-15 2021-08-27 品谱股份有限公司 淋浴柱组件
CN113316674B (zh) * 2019-02-15 2023-09-12 品谱股份有限公司 淋浴柱组件
CN115404953A (zh) * 2022-09-30 2022-11-29 厦门市得尔美卫浴有限公司 一种防滑淋浴器
CN115404953B (zh) * 2022-09-30 2024-05-14 厦门市得尔美卫浴有限公司 一种防滑淋浴器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028528C2 (de) Automatische Umschaltvorrichtung für ein Flüssigkeitsabgabesystem mit zwei Sätzen zusammenfaltbarer Beutel
DE102011000344B4 (de) Anordnung zur Verstellung der Düsen eines Sprinklers
EP3001929B1 (de) Klapptisch
DE1650500B2 (de)
EP0301367A2 (de) Beregnungsvorrichtung
DE3446384C2 (de)
DE202006010118U1 (de) Automatisch heb- und senkbare Duschsäule
DE19926962A1 (de) Geschirrspülmaschine mit höhenverstellbarem Korb
DE102015120463A1 (de) Sprinkler
DE202010005256U1 (de) Handbrause
DE202012011208U1 (de) Schwenkbarer Wassersprenger
DE3128085C2 (de) Freistehende Versorgungssäule, insbesondere für Büros
EP0012890A1 (de) Stationäres Wasserauslauf-Ventil, insbesondere für sanitäre Zwecke
DE3700927C2 (de)
DE3425943C1 (de) Getränkeauslauf
DE202004002946U1 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE202006010115U1 (de) Automatische Hebe- und Senkvorrichtung für Duschsäule oder Wasserhahn
WO2004055277A1 (de) Brausehalter
DE102006048669B4 (de) Handbrause
DE10038223B4 (de) Klapptisch
EP0762029A2 (de) Umschaltweiche zum Anschluss an Wasserleitungen im Haushalts- und Sanitärbereich
DE202013008532U1 (de) Wasserpistole
DE202011105883U1 (de) Rohrverbinder
EP0702741A1 (de) Vorrichtung zum auslösen und unterbrechen des wasserlaufs aus einer wasseraustrittsöffnung
DE202005014111U1 (de) Wasserabgabe-Umschaltvorrichtung einer Vielfunktionsbrause

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061207

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20091120

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20130101