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Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder, umfassend einen ersten, würfelförmigen Grundkörper, der an einer ersten Würfelfläche eine geschlossene Fläche und zwei anschließenden, zueinander und zur ersten Würfelfläche rechtwinklig sich erstreckende zweite und dritte geschlossene Flächen aufweist, während von den der zweiten und dritten Fläche gegenüberliegenden Würfelfläche jeweils ein Ansatz mit prismatischem Außen-Querschnitt zum Aufstecken eines Rohrprofilendes mit an den Außen-Querschnitt des Ansatzes angepassten Innen-Querschnitt ausgeht, wobei der Ansatz über dessen Fluchtlinie federnd vorspringende Halteelemente aufweist, die in einen nahe dem Rohrprofilende gebildeten Durchbruch ragen und sich an den einen Durchbruchrand anlegen, um das Rohrende axial an der Würfelfläche anliegend in Stellung zu halten.
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Ein derartiger Eckverbinder ist aus der
FR 2 674 581 A1 im wesentlichen bekannt. Nachteilig ist jedoch der vielteilige Aufbau, der kompliziert ist und Schrauben erfordert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckverbinder zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und der in einem Rahmengestell, insbesondere zum vereinfachten Aufbau eines Blechschrankes oder Blechgehäuses, angeordnet werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, das Halteelement gemäß der
WO 2005/36083209 ,
30A zu verwenden und einen in einem quer zur Rohrprofilachse angeordneten Kanal gegen Federkraft verschieblichen Schlitten anzuordnen, wobei das eine Ende des Schlittens in Arbeitstellung aufgrund der Federspannung aus dem Kanal mit zwei Schrägflächen herausragt, wobei die eine Schrägfläche mit der Schubrichtung des Schlittens einen ersten, größeren Winkel als Einlauffläche bildet und die zweite Schrägfläche entsprechend einen kleineren Winkel als Haltefläche bildet.
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Gemäß einer Weiterbildung reicht der Kanal für den Schlitten durch den Querschnitt des Ansatzes hindurch, wie auch bei der
WO-Schrift 2005/36083209 ein durchgehender Durchbruch für den Schlitten vorhanden ist.
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Besonders günstig ist eine Weiterbildung, bei der die Federkraft durch eine Spiralfeder gebildet wird, die in einem Durchbruch des Schlittens angeordnet ist und einen die Dicke des Schlittens überragenden Durchmesser aufweist. Wie die WO-Schrift ebenfalls zeigt, Bezugszahl 3526, ist der Kanal im Bereich der Feder aufgebohrt, um die Feder durch die durch das Bohrungsende gebildete Schulter abzustützen.
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Das innere Ende der Bohrung ist gemäß einer noch anderen Weiterbildung im Durchmesser verringert, um das abgestützte Ende der Feder einzuklemmen und so die Feder gegen Herausfallen zu sichern.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform ist im Bereich des Halteelements oder Snapelements der Querschnitt des Ansatzes um ein solches Maß zurückgesprungen, das der Axialerstreckung der Schrägflächen entspricht, wobei das Rohrende eine entsprechende Verdickung im Querschnitt aufweist.
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Gemäß einer noch weiteren Weiterbildung kann eine Würfelfläche des Grundkörpers mit einer axialen Bohrung mit Gewinde versehen sein, um einen weiteren Grundkörper an den ersten Grundkörper mittels einer Schraube anzuschließen, oder an einen vorhandenen Rahmen, wie Grundrahmen oder Dachrahmen eines Gestells oder Schrankes oder Gehäuses.
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Die Eckverbindung kann mittels eines Steckers wieder gelöst werden, der in den Durchbruch des Rohrprofilendes aufnehmbar ist und solche Ausmaße aufweist, dass der hineinreichenden Teil den Schlitten aus dem Durchbruch herausschieben kann und das Rohrprofilstück vom Ansatz lösen kann.
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Der würfelförmige Grundkörper und die Ansätze können zur Materialeinsparung Hohlkörper darstellen, mit ggf. Verdickungen und Versteifungsstreben im Inneren des Körpers.
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Der Eckverbinder kann auch derart gestaltet sein, dass die Ansätze mittels zweier Halteelemente gehalten werden, wobei die Halteelemente sich schräg gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Halteelemente gegenläufig sind.
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Die Erfindung umfasst auch ein bzw. ist einsetzbar in einem Rahmengestell, insbesondere für einen Blechschrank oder Blechgehäuse, mit einer als Rahmen ausgebildeten Basis und/oder einem als Rahmen ausgebildeten Dach, und/oder eine als Rahmen ausgebildeten Tür, Rückwand oder Seitenwand, wobei der Rahmen rechteckig ist und an seinen vier Ecken Aufnahmen trägt, in denen senkrechte Eckprofile durch Aufstecken aufnehmbar sind und mittels Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gehalten sind.
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Gemäß einer Weiterbildung ist der Basis- oder Dachrahmen ein großes, tiefgezogenes Blechteil, oder er ist aus einzelnen, z. B. vier Rahmenteilen bestehenden Teilen zusammengeschweißt, an welchen Rahmen die vier Aufnahmen angeschraubt sind.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung ist das Rahmengestell dadurch gekennzeichnet, dass die vier Aufnahmen mit den schlittenförmigen Halteelementen als Flansche ausgebildet sind, die jeweils um 90 Grad zueinander gedreht angeordnet sind und die durch Schrauben mit den vier Rahmenabschnitten verbunden sind und diese miteinander brückenartig verbinden. Dabei kann der Rahmenabschnitt aus einem gekanteten Profilabschnitt bestehen, in den die Flansche passend einschiebbar sind.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung können die Rahmenabschnitte nach Montage eine Dachplatte- oder Bodenplatte oder Tür, Rückwand oder Seitenplatte klemmend aufnehmen.
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Die Flanschteile können jeweils eine zentrale Gewindebohrung aufweisen, in die eine Kopfschraube, Tragöse oder ein Stellfuss einschraubbar ist, zur Befestigung der Aufnahme an dem Rahmen.
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Gemäß einer noch anderen Ausführungsform des Rahmengestells weisen die Aufnahmen des Rahmens jeweils eine zentrale Gewindebohrung auf, in die eine Kopfschraube, Tragöse oder Stellfuß einschraubbar ist, zur Befestigung der Aufnahme an dem Eckverbinder.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es zeigt:
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1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Eckverbinders;
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2 den erfindungsgemäßen Eckverbinder in einer perspektivischen auseinandergezogenen Ansicht, zusammen mit zu verbindenden Rohrprofilstücken;
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3A und 3B Details der Halteelemente und des Steckers zu deren Lösung;
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4 die Lage kurz vor der Montage der Rohrprofilstücke, dargestellt als weitere Ausführungsform des Eckverbinders mit einer Abdeckplatte für den Grundkörper;
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5 die Anordnung der 4, jedoch aus einem anderen perspektivischen Winkel betrachtet;
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6 die Anordnung der 4, jedoch perspektivisch aus einem noch anderen Winkel betrachtet;
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7 den Eckverbinder nach der Erfindung, jedoch für den Anschluss von drei Rohrprofilstücken;
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8 eine vereinfachte Ausführungsform des Dach- oder Basisrahmens oder eines Tür-, Rückwand- oder Seitenwandrahmens aus miteinander verschweißten Profilstücken zum Aufbau eines Rahmengestells und
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9 eine vereinfachte Ausführungsform des Dach- oder Basisrahmens oder einer Tür-, Rückwand- oder Seitenwandrahmens aus miteinander mittels Brücken bildenden Flanschen verbundenen Profilstücken zum Aufbau eines Rahmengestells mit vier profilierten Streben.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßer Eckverbinder 10 zu erkennen, umfassend einen würfelförmigen Grundkörper 12, der an einer ersten Würfelfläche 14 eine geschlossene Fläche und an zwei anschließenden, zueinander und zur ersten Würfelfläche rechtwinklig sich erstreckende zweite und dritte geschlossene Flächen 16, 18 aufweist, während von der der zweiten und dritten Würfelfläche 16, 18 gegenüberliegenden Würfelfläche 20, 22 jeweils ein Ansatz 24, 26 mit prismatischem, im Profil von im wesentlichen rechteckigen Außen-Querschnitt zum Aufstecken eines Rohrprofilendes 28, 30 ausgeht, siehe 2, wobei das Rohrprofilende einen an den Außen-Querschnitt des Ansatzes 24, 26 angepassten Innen-Querschnitt bzw. Innenprofil 32 aufweist, wobei der Ansatz 24 zwei über die Fluchtlinie 34 federnd vorspringende Halteelemente 36 aufweist, die jeweils in einen nahe dem Rohrprofilende 28 gebildeten Durchbruch 38 ragen und sich an den Durchbruchrand 40 anlegen, wodurch das Rohrprofilende 28 axial auf dem Ansatz 24 in Stellung gehalten wird, wobei das Rohrprofilende auf der Würfelfläche axial abgestützt wird.
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Das Halteelement 36, siehe 3A, stellt einen in einem quer zur Rohrprofilachse 42 angeordneten Kanal 44 gegen Federkraft 46 verschieblichen Schlitten dar, wobei das eine Stirnende 48 des Schlittens 36 in Arbeitstellung aufgrund der Federspannung der Feder 46 aus dem Kanal 44 mit zwei Schrägflächen 50, 52 nachgiebig herausragt, wobei die eine Schrägfläche 50 mit der Schubrichtung 58 des Schlittens 36 einen ersten größeren Winkel 54 als Einlauffläche bildet und die zweite Schrägfläche 52 entsprechend einen kleineren Winkel 56 zwischen der Schrägfläche 52 und der Schubrichtung 58 die Haltefläche 52 bildet, wobei die zweite Schrägfläche 52 mit der ersten Schrägfläche annähernd einen rechten Winkel bildet.
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Wenn also das Rohrstück 28 über den Ansatz 24 in Richtung der Rohrachse 42 verschoben wird, gelangt zunächst der Rand 86 des Durchmessers 38 auf die zweiten Schrägfläche 52 (Einlauffläche) und schiebt den Schlitten 36 in den Kanal 44 hinein und verbleibt in dieser Stellung, 3B, bis die Kante 88 erreicht wird, die dann entlang der Schrägfläche (Haltefläche) rutscht, wobei der Schlitten 36 wieder nach außen gleitet, bis das Rohrprofilstück 28 mit der Kante 86 an der vierten Fläche 20 des Grundkörpers 12 anliegt. Dabei ist es fertigungstechnisch günstig, wenn der Kanal 44 durch den Querschnitt des Ansatzes 24 hindurch reicht, wie in 3A zu erkennen, erleichtert das doch die Herstellung des Ansatzes durch Spritzgußvorgang und der Schlitten kann dann auch leichter aus dem Kanal 44 herausgebracht werden, falls dies gewünscht wird.
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Die Federkraft 46, die den Schlitten 36 in die in 3A dargestellte Lage drückt, wobei durch die Steilheit der Schrägfläche 50 die Kante 40 bei Zugbelastung am Rohrprofilstück in Richtung des Pfeils 42 nicht in der Lage ist, das Halteelement 36 zurück in den Kanal zu schieben, dies wegen der Reibungskräfte, die dazu führen, dass eine Blockade gemäß 3A auftritt. Wird dagegen ein Rohrstück 28 mit dem Durchbruch 38 auf den Ansatz 24 entlang der Achse entgegen dem Pfeil 42 geschoben, drückt die Kante 88 auf die Schrägfläche 52, die ausreichend flach ist, so dass keine Blockierungskräfte auftreten, sondern vielmehr der Randbereich 86 das Halteelement 36 zurückschieben kann, um so fallenartig das Halteelement passieren zu lassen bis der Durchbruch 38 erreicht ist.
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Der Schlitten 36 besitzt einen Rechteckdurchbruch 92, in den die Feder 46 seitlich eingeschoben werden kann, wobei ein in den Durchbruch 92 ragender Ansatz 94 ein Herausfallen der Feder 46 bei der Montage verhindert.
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Wie aus den Figuren erkennbar ist, hat der Querschnitt des Kanals 44 und der Querschnitt des darin geführten Schlittens 36 die Grundform eines Rechtecks. In dem Bereich, in dem die Feder zu liegen kommt, ist aber der Bereich der Feder aufgebohrt, siehe beispielsweise die rechte Seite des Ansatzes 26 in 1, um die Feder durch die durch das Bohrungsende 60 gebildete Schulter abzustützen, wie das in 3B erkennbar wird, wo der Schlitten 36 gegen die Kraft der Feder 46 durch einen Stecker 62 eingeschoben oder, in dem der Stecker 62 in den Durchbruch 38 eingebracht und in Richtung des Pfeiles 58 geschoben wurde. Da der Kanal 44 schmaler ist als die Breite des Durchmessers der Feder 36, ergeben sich beim Aufbohren für die Feder zwei sich gegenüberliegende Bodenflächen, die nun von dem Kanal mit rechteckigem Querschnitt durchbrochen wird und die Führung für den Schlitten 36 bildet.
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In 3B ist zu erkennen, dass nach dem Einschieben des Halteelements 36, der Schlitten 36 aus dem Kanal 44 wieder herausrutschen kann. Es ist daher vorgesehen, die Bohrung am Ende im Durchmessers zu verringern, so dass die Feder sich mit ihrem, gemäß 3B, unteren Ende einklemmt. Der von der Bohrung 60 eingeschnittene Rechteckkanal 44 ist in 3B zu erkennen.
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Bei der in der 3B dargestellten Stellung des Steckers 62 lässt sich das Rohrstück 28 von dem Ansatz 24 in Richtung des Pfeils 64 abziehen.
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Der Grundkörper 12 kann gemäß 1 auf seiner sechsten Fläche 66 eine Bohrung 68 mit einem axialen Gewinde haben, um einen weiteren Ansatz 70 anzubringen, wenn er eine axiale Bohrung 74 aufweist, um mittels einer Schraube 72 den Ansatz 70 an dem Grundkörper 12 festzuschrauben, um so beispielsweise neben z. B. zwei Horizontalstreben 28, 30 noch eine z. B. Vertikalstrebe 90 montieren zu können.
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Wie die Figuren erkennen lassen, ist der Grundkörper 12 wie die Ansätze 24, 26, 70 nicht massiv, sondern als Hohlkörper mit Verdickungen für die z. B. Horizontalstreben 76, 78 versehen. Auch das Rohrstück 28 kann eine Versteifung 76 aufweisen, die vorzugsweise in dem Bereich mit dem Durchbruch 38 liegt. Dadurch wird die Stabilität erhöht. Der Ansatz 24 weist an der entsprechenden Stelle einen Rücksprung 82 auf, was den Vorteil hat, dass die Schrägflächen 52, 50 in den Hohlraum 38 weit hineinreichen ohne dass sie die Oberfläche des Rohrstücks 28 erreichen und stören würden. Es ist günstig, wenn die Ansatzstücke 24, 26, 70 jeweils zwei Halteelemente 36 aufweisen, die aus Symmetriegründen mit der größeren Festigkeit zueinander eine maximale Distanz wegen des größeren Hebelarms angeordnet sind und auch gegenläufig arbeiten, wie 1 deutlich werden lässt, wo der Ansatz 24 Befestigungselemente 36, 136 aufweist.
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Statt eines Ansatzes 70 kann mit einer Schraube 172 auch eine Abdeckplatte 84 auf der sechsten Seite des Grundkörpers 12 aufgeschraubt werden, siehe 5. Diese Anordnung ist zu bevorzugen, wenn kein drittes vertikales Rohrprofilstück benötigt wird.
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8 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Dach- oder Basisrahmens aus miteinander verschweißten Profilstücken 110, wobei der verschweißte Rahmen, hier zur Bildung eines Schrankdaches, an seinen vier Ecken mit Ansätzen oder Aufnahmen 170 versehen ist, auf die die senkrecht verlaufenden Eckprofile 190 aufsteckbar und mittels schlittenförmiger Halteelementen 136 in Stellung gehalten werden, die in die Durchbrüche 138 nahe der Profilenden einfahren. Die Aufnahmen sind mittels Kopfschrauben 172 gehalten, die durch ein Rundloch 111 im Rahmen geführt und in einer Gewindebohrung 168 in der Aufnahme 170 eingeschraubt ist. Zur Drehsicherung sind zwei Nasen 98 auf der Auflagefläche 113 der Aufnahme 170 vorspringend angeordnet, die nach Montage in Bohrungen 115 im Rahmen 110 eindringen und so eine Drehsicherung bilden.
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9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Rahmens 210, der aus vier senkrecht zueinander stehenden Abschnitten 117, 119, 121, 123 besteht, die durch Flansche 125 miteinander verbunden sind, die auf der Unterseite Aufnahmen 270 für schlittenförmige Halteelemente 236 umfassen, wobei die Flansche mittels Schrauben 127 an den Enden der Abschnitte 117, 119, 121 und 123 verschraubt sind, zu welchem Zweck die Abschnitte mit Durchgangs-Rundlöchern 129 und die Flansche mit Gewindebohrungen 131 versehen sein können.
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Die Aufnahmen 270 können ebenfalls Gewindebohrungen 68 zum Einschrauben einer Tragöse 135 aufweisen.
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Dreht man das Ganze um, wird aus dem Dachrahmen 210 ein Basisrahmen, in den statt der Tragösen Verstellfüße eingeschraubt werden können.
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Zur Erhöhung der Stabilität der Rahmen 210 können die Rahmenabschnitte aus gekanteten Profilabschnitten 117, 119, 121, 123 bestehen, in die die Flansche 125 passend einschiebbar sind.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die Rahmenabschnitte nach Montage eine Dach- oder Basisplatte aufnehmen können.
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Bei den Ausführungsformen der 8 und 9 kann es sich nicht nur um einen als Rahmen ausgebildeten Boden oder Dach eines Schrankes oder Gehäuses handeln, sondern genau so gut um eine als Rahmen ausgebildete Seitenwand, Rückwand oder Tür handeln.
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Ein aus derartigen Rahmen und Einzelteilen bestehender Schrank oder Gehäuse lässt sich viel enger, insbesondere viel flacher verpacken als herkömmliche Schränke und Gehäuse und damit viel einfacher und billiger lagern und versenden, wobei der Aufbau sehr einfach und ohne Spezialwerkzeug möglich ist, so dass der Endkunde die Montage selbst ausführen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 110
- Eckverbinder, Profilstück
- 12
- Grundkörper
- 14
- erste geschlossene Fläche
- 16
- zweite geschlossene Fläche
- 18
- dritte geschlossene Fläche
- 20
- vierte Fläche
- 22
- fünfte Fläche des Würfels
- 24
- Ansatz
- 26
- Ansatz
- 28
- Rohrprofil, Eckprofil
- 30
- Rohrprofil, Eckprofil
- 32
- Innenquerschnitt
- 34
- Fluchtlinie
- 36
- Halteelement, Schlitten
- 38
- Durchbruch
- 40
- Durchbruchrand
- 42
- Rohrachse, Pfeil
- 44
- Kanal
- 46
- Feder
- 48
- Schlittenende
- 50
- Schrägfläche, Haltefläche
- 52
- Schrägfläche, Einlauffläche
- 54
- größerer Winkel
- 56
- kleinerer Winkel
- 58
- Pfeil
- 60
- angeschnittene Bohrung
- 62
- Werkzeug
- 64
- Pfeil
- 66
- sechste Fläche des Würfels
- 68, 168
- Bohrung mit Gewinde
- 70, 170, 270
- Ansatz anschraubbar, Aufnahme
- 72, 172
- Kopfschraube
- 74
- Axialbohrung
- 76
- Versteifung
- 78
- Verdickung
- 80
- Verdickung
- 82
- Rücksprung
- 84
- Platte
- 86
- Rand
- 88
- Kante
- 90, 190
- Vertikalstreben
- 92
- Rechteckdurchbruch
- 94
- Ansatz
- 96
- Durchmesser, Feder
- 98
- Nase
- 110
- Rahmen
- 111
- Bohrung
- 113
- Auflagefläche
- 115
- Bohrung
- 117
- Abschnitte
- 119
- Abschnitte
- 121
- Abschnitte
- 123
- Flansch
- 125
- Schraube
- 127
- Schraube
- 129
- Bohrung
- 131
- Gewindebohrung
- 135
- Öse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- FR 2674581 A1 [0002]
- WO 2005/36083209 [0004, 0005]