DE202012009804U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf Bahnmaterial (12), mit einer Transporteinrichtung (10) für das Bahnmaterial, einer quer über den Transportweg des Bahnmaterials (12) verlaufenden Schlitzdüse (20) zum Auftragen der Flüssigkeit, und mindestens einer Umschlingungswelle (26), die derart parallel zu der Schlitzdüse (20) angeordnet ist, dass sie das Bahnmaterial (12) eng an der Schlitzdüse (20) vorbei führt, dadurch gekennzeichnet, das die Umschlingungswelle (26) als Rohr ausgebildet und an eine Fluidquelle (30) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf Bahnmaterial, mit einer Transporteinrichtung für das Bahnmaterial, einer quer über den Transportweg des Bahnmaterials verlaufenden Schlitzdüse zum Auftragen der Flüssigkeit, und mindestens einer Umschlingungswelle, die derart parallel zu der Schlitzdüse angeordnet ist, das sie das Bahnmaterial eng an der Schlitzdüse vorbei führt.
  • Solche Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Auftragen von Schmelzkleber auf Bahnen eines Dekormaterials, mit dem Profile für Möbel, Türzargen, Türblätter oder dergleichen ummantelt werden sollen. Das Bahnmaterial läuft über die Umschlingungswellen und wird durch diese so geführt, dass es an der Mündung der Schlitzdüse anliegt und diese Schlitzdüse vorzugsweise auf einem Teil ihrer Oberfläche beiderseits des Schlitzes umschlingt. Die Reibung zwischen dem Bahnmaterial und den Umschlingungswellen kann bei empfindlichen Materialien, beispielsweise bei Polypropylenfolien, zu einer Schädigung der Folie führen, beispielsweise zu einem Recken oder Reißen der Folie.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die eine schonendere Behandlung des Bahnmaterials ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Umschlingungswelle als Rohr ausgebildet und an eine Fluidquelle angeschlossen ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, während des Betriebs der Vorrichtung ein Fluid, beispielsweise Luft, durch die Umschlingungswellen hindurchzuleiten und diese dadurch zu kühlen. Da die Umschlingungswellen sich in unmittelbarer Nähe der Schlitzdüse befinden, die beim Auftragen von Schmelzkleber zumindest auf die Schmelztemperatur des Klebers erhitzt wird, heizen sich die Umschlingungswellen im Laufe des Betriebs auf. Es hat sich gezeigt, dass der Reibungskoeffizient für die Reibung zwischen den Umschlingungswellen und dem Bahnmaterial temperaturabhängig ist und mit steigender Temperatur der Umschlingungswellen zunimmt. Durch die Kühlung der Umschlingungswellen kann somit der Reibungswiderstand gesenkt und damit die Gefahr einer Schädigung des Bahnmaterials verringert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die rohrförmige Umschlingungswelle eine Serie von radialen Bohrungen auf, die auf das Bahnmaterial gerichtet sind, so dass zumindest ein Teil des Fluids an der Stelle, an der das Bahnmaterial die Umfangsfläche der Umschlingungswelle berührt, aus der Umschlingungswelle austritt. Das Bahnmaterial schwebt dann auf einem Fluidpolster, wodurch die Reibung beträchtlich herabgesetzt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Schlitzdüse und zwei Umschlingungswellen der Vorrichtung nach 1.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Transporteinrichtung 10 für ein endloses Bahnmaterial 12 auf, das von einer Rolle 14 abgezogen wird. Mit Hilfe eines angetriebenen Zugwalzenpaares 16 wird das Bahnmaterial 12 zu einer Beleimungsstation 18 transportiert. Dort wird mit Hilfe einer beheizten Schlitzdüse 20 ein Schmelzkleber auf das Bahnmaterial 12 aufgetragen. Über eine Umlenkrolle 22 läuft das beleimte Bahnmaterial dann weiter zu einer Auftragwalze 24, mit der es auf ein nicht gezeigtes Profilelement aufgewalzt wird.
  • Bei dem Bahnmaterial 12 handelt es sich beispielsweise um eine Kunststofffolie, etwa eine Folie aus Polypropylen, die eine Breite von beispielsweise 1400 mm oder mehr haben kann.
  • In der Beleimungsstation 18 sind gegenüberliegend zu der Schlitzdüse 20 zwei stationäre Umschlingungswellen 26 angeordnet, die dazu dienen, das Bahnmaterial 12 mit in der Mündung der Schlitzdüse 20 in Anlage zu halten.
  • Erfindungsgemäß sind die Umschlingungswellen 26 als Rohre ausgebildet, die über eine sich verzweigende Leitung 28 mit einem Gebläse 30 verbunden sind, so dass Luft durch die Umschlingungswellen 26 hindurchgeleitet werden kann. Auf diese Weise werden die Umschlingungswellen gekühlt und auf einer Temperatur gehalten, die niedriger ist als die Temperatur des Schmelzklebers und der Schlitzdüse 20. Die niedrigere Temperatur der Umschlingungswellen 26 hat zur Folge, dass der Reibungskoeffizient der Umfangsflächen der Umschlingungswellen in Bezug auf das Bahnmaterial 12 kleiner ist und somit das Bahnmaterial einer kleineren mechanischen Beanspruchung unterliegt, wenn es über die Umschlingungswellen 26 gleitet.
  • In 2 sind die Schlitzdüse 20 und Umschlingungswellen 26 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt gezeigt. Die Schlitzdüse 20 weist ein Mundstück 32 auf, das in einem Halter 34 gehalten ist und zwei vorspringende, am freien Ende verrundete Lippen bildet, die einen Austrittsschlitz für Schmelzkleber 36 begrenzen. Der Halter 34 weist Heizkanäle 38 auf, die dazu dienen, das Mundstück 32 auf einer Temperatur zu halten, die mindestens gleich der Schmelztemperatur des Schmelzklebers 36 ist. Die Umschlingungswellen 26 sind so angeordnet, dass sie das Bahnmaterial 12 leicht gegen die Lippen des Mundstücks 32 andrücken, wobei das Bahnmaterial etwas ausgelenkt wird, so dass es die verrundeten Lippen des Mundstücks umschlingt. Dadurch lässt sich erreichen, dass eine gleichmäßig dicke Schicht des Schmelzklebers 36 auf das Bahnmaterial aufgetragen wird.
  • Da sich jedoch die Umschlingungswellen 26 in unmittelbarer Nähe der beheizten Schlitzdüse 20 befinden, werden sie durch Wärmestrahlung und zum Teil auch durch Wärmeleitung ihrerseits erhitzt, so dass ihre Temperatur im Laufe des Betriebs der Vorrichtung zunimmt. Der Temperaturanstieg wird jedoch dadurch begrenzt, dass die rohrförmigen Umschlingungswellen von der vom Gebläse 30 gelieferten Luft durchströmt werden.
  • In dem hier gezeigten Beispiel weisen die Umschlingungswellen 26 außerdem radiale Bohrungen 40 auf, die auf das Bahnmaterial 12 gerichtet sind, genauer, auf die Stellen, an denen das Bahnmaterial 12 die Umfangsfläche der Umschlingungswellen berühren würde.
  • Die Umschlingungswellen sind außerdem am stromabwärtigen Ende geschlossen oder zumindest gedrosselt, so dass die vom Gebläse 30 über die Leitung 28 zugeführte Luft gezwungen wird, über die radialen Bohrungen 40 auszutreten. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Bahnmaterial 12 generell auf einem Luftpolster schwebt und somit praktisch reibungsfrei über die Umschlingungswellen gleiten kann. Falls das Bahnmaterial doch einmal den Umfang einer der Umschlingungswellen berühren sollte, gewährleistet deren niedrige Temperatur, dass der Reibungswiderstand trotzdem innerhalb vertretbarer Grenzen bleibt, so dass ein unerwünschtes Recken oder Reißen des Bahnmaterials 12 zuverlässig verhindert wird.
  • Anstelle der einzelnen Bohrungen 40 können die Umschlingungswellen wahlweise auch einen durchgehenden Schlitz aufweisen.
  • Als Fluidquelle kann statt des Gebläses 30 auch eine Druckluftquelle vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf Bahnmaterial (12), mit einer Transporteinrichtung (10) für das Bahnmaterial, einer quer über den Transportweg des Bahnmaterials (12) verlaufenden Schlitzdüse (20) zum Auftragen der Flüssigkeit, und mindestens einer Umschlingungswelle (26), die derart parallel zu der Schlitzdüse (20) angeordnet ist, dass sie das Bahnmaterial (12) eng an der Schlitzdüse (20) vorbei führt, dadurch gekennzeichnet, das die Umschlingungswelle (26) als Rohr ausgebildet und an eine Fluidquelle (30) angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Umschlingungswelle (26) mindestens eine radiale, auf das Bahnmaterial (12) gerichtete Öffnung (40) zur Erzeugung eines Fluidpolsters zwischen dem Umfang der Umschlingungswelle und dem Bahnmaterial (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die mindestens eine Öffnung durch eine Serie gleichmäßig über die Breite des Baumaterials (12) verteilter Bohrungen (40) gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Fluidquelle (30) ein Gebläse ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Fluidquelle (30) eine Druckluftquelle ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schlitzdüse (20) beheizt ist.
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