DE202012007904U1 - Rollo mit behangseitiger Nachstellung - Google Patents
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Abstract
Rollo umfassend eine Welle (9) deren erstes Ende mit einem axial verwindbaren Funktionsmodul (8) verbunden ist, und ein unbeweglich gelagertes Trägerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibkupplung (1) vorgesehen ist, die das Trägerelement (2) mit dem Funktionsmodul (8) in einer Verriegelungsstellung drehfest miteinander verbindet und in einer Öffnungsstellung das Funktionsmodul (8) drehbeweglich gegenüber dem Trägerelement (2) lagert, wobei die Reibkupplung (1) ein drehfest mit dem Funktionsmodul (1) verbundenes Aufsatzteil (7), das zur Verriegelung der Reibkupplung (1) ausgebildet ist, und ein gegenüber dem Trägerelement (2) um die Welle (9) drehbares Betätigungsteil (4) aufweist, das zur Öffnung der Reibkupplung (1) und zur Drehung des Aufsatzteils (7) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rollo umfassend eine Welle, deren erstes Ende mit einem axial verwindbaren Funktionsmodul verbunden ist, und beide Enden der Welle an je einem unbeweglich gelagerten Trägerelement angeordnet sind.
- Aus Sicherheitsgründen bestehen in einigen Ländern Bestrebungen, in Zukunft Schnüre, Schlaufen und Ketten an Rollos zu verbieten. Es werden daher vermehrt Sprungrollos zum Einsatz kommen. Sprungrollos weisen an den Enden der Rollowelle verschieden ausgestaltete Funktionsmodule auf. So ist ein Funktionsmodul als Antriebsfeder ausgestaltet, die beim Herunterziehen des Rollos durch axiale Verwindung gespannt wird. Die Rollowelle kann blockiert werden, so dass die Antriebsfeder im gespannten Zustand verbleibt. Bei Lösung der Blockade rollt die Antriebsfeder aufgrund der Federspannung den Behang des Rollos durch die Drehung der Welle auf. Die Antriebsfeder unterliegt Alterungs- und Reibungsprozessen und muss daher regelmäßig nachgespannt werden, um genügend Kraft für das Heben des Behangs bereitstellen zu können.
- Ein weiteres Funktionsmodul kann einen Bremsmechanismus sowie einen Anschlag aufweisen. Der Bremsmechanismus verhindert, dass das Rollo zu schnell aufgewickelt wird. Der Anschlag stoppt die Drehung der Welle im hochgezogenen Zustand des Rollos, um ein Überschlagen des Behangs zu verhindern. Der Anschlag ist an einer Gewindestange angeordnet, auf der eine an der Rollowelle befestigte Mutter aufgeschraubt ist. Die Gewindestange ist an einem Ende in einer Ausnehmung der Rollowelle angeordnet. Damit dreht sich die Rollowelle um die Gewindestange, sobald die Antriebsfeder den Behang hebt. Dabei wird die Mutter durch die Welle gedreht, so dass sie entlang der Gewindestange axial verschoben wird. Sobald die Mutter den Anschlag erreicht, wird die Drehung der Welle gestoppt. Um die Position der Mutter auf der Gewindestange und damit den Zeitpunkt des Anschlags zu verändern, muss die Gewindestange verdreht werden. Dabei werden die Welle und die Mutter nicht mitgedreht, so dass auf Grund der Drehung der Gewindestange die Position der Mutter auf der Stange verändert wird.
- Bekannte Mechanismen zum Verstellen des Anschlags sowie zum Spannen der Antriebsfeder weisen am seitlichen Ende des Rollos an den Stirnseiten der Wellenenden Öffnungen auf, durch die die Antriebsfeder bzw. die Gewindestange mittels eines Schraubendrehers oder anderem geeigneten Werkzeug betätigt werden kann. Dabei muss die Welle manuell blockiert werden, damit sie sich nicht mitdreht. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass die Öffnungen nicht immer einfach zu erreichen sind. So kann z. B. das an dem Fenster angebrachte Rollo sehr nah an einer Ecke eines Raums angeordnet sein, so dass eine Wand den Zugang zu den Öffnungen verstellt. Dies kann dazu führen, dass das Rollo zur Nachstellung demontiert werden muss. Zur Überprüfung der neuen Einstellung muss das Rollo wieder montiert werden und ggf. wenn eine Korrektur der Einstellung vorgenommen werden soll, wieder demontiert werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen Einstellmöglichkeit und die Vermeidung der Demontage zur Einstellung des Funktionsmoduls.
- Die erfindungsgemäße Lösung liegt in den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Rollo umfassend eine Welle, deren erstes Ende mit einem axial verwindbaren Funktionsmodul verbunden ist, und ein unbeweglich gelagertes Trägerelement, wobei eine Reibkupplung vorgesehen ist, die das Trägerelement mit dem Funktionsmodul in einer Verriegelungsstellung drehfest miteinander verbindet, wobei in einer Öffnungsstellung das Funktionsmodul drehbeweglich gegenüber dem Trägerelement gelagert ist und wobei die Reibkupplung ein drehfest mit dem Funktionsmodul verbundenes Aufsatzteil, das zur Verriegelung der Reibkupplung ausgebildet ist, und ein gegenüber dem Trägerelement um die Welle drehbares Betätigungsteil aufweist, das zur Öffnung der Reibkupplung und zur Drehung des Aufsatzteils ausgebildet ist.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mittels der Öffnung der Reibkupplung das axial verwindbare Funktionsmodul per Hand einzustellen, wobei die Reibkupplung durch ein von dem Funktionsmodul ausgehenden Drehmoment verriegelt wird. Eine Drehung der Welle bzw. des Funktionsmoduls bewirkt durch die drehfeste Anordnung eine Drehung des Aufsatzteils. Damit wird die Reibkupplung verriegelt und das Funktionsmodul ist gegenüber dem Trägerelement drehfest gelagert. Das Funktionsmodul wird durch die Drehung der Welle damit axial verwunden, wobei das wellenseitige Ende des Funktionsmoduls gedreht wird. Zur Nachstellung des Rollos wird die Welle manuell drehfest blockiert. Ein von dem Betätigungsteil ausgehendes Drehmoment bewirkt in diesem Fall eine Öffnung der Reibkupplung. Das Funktionsmodul und das Aufsatzteil sind in der Öffnungsstellung gegeneinander drehbar gelagert. Weiter bewirkt eine Drehung des Betätigungsteils in der Öffnungsstellung eine Drehung des Aufsatzteils. Dabei ist das Aufsatzteil drehfest mit dem Funktionsmodul verbunden, so dass eine axiale Verwindung des Funktionsmoduls bewirkt wird, wobei im Gegensatz zu der Verriegelungsstellung das trägerseitige Ende des Funktionsmoduls gedreht wird. Damit kann eine Verstellung des Funktionsmoduls erfolgen. Durch die Anordnung des Betätigungsteils um die Welle, erfolgt die Betätigung des Betätigungsteils durch eine Drehung um die Welle. Das Betätigungsteil ist damit einfach zu erreichen, und zwar nicht nur von der Stirnseite sondern auch von der Unterseite des Rollos. Es braucht nicht mehr darauf geachtet werden, dass seitlich vom Rollo genügend Platz zum Hantieren mit einem Werkzeug zur Verfügung steht. Das Rollo muss damit auch nicht mehr zur Einstellung des Funktionsmoduls demontiert werden. Damit braucht das Rollo nicht mehr demontiert werden, wenn eine Verstellung vorgenommen werden soll.
- Nachfolgend seien einige Begriffe näher erläutert.
- Unter axial verwindbar wird verstanden, dass der Gegenstand durch Torsion um eine Drehachse verdreht werden kann. Dabei ist auch eine mehrfache Verdrehung bzw. axiale Verwindung möglich.
- Unter einer Verriegelungsstellung wird verstanden, dass die Reibkupplung verriegelt ist und das Funktionsmodul drehfest gegenüber dem Trägerelement gelagert ist.
- Unter einer Öffnungsstellung wird verstanden, dass die Reibkupplung geöffnet ist und das Funktionsmodul gegenüber dem Trägerelement drehbar ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Reibkupplung einen unbeweglich mit dem Trägerelement verbundenen Tragzylinder auf, um den eine Schleppfeder angeordnet ist, wobei das Aufsatzteil topfförmig zur Aufnahme des Tragzylinders sowie der Schleppfeder ausgebildet ist und ein zur Schließung der Schleppfeder ausgebildetes Aufnahmeelement aufweist, und wobei das Betätigungsteil drehbar um die Schleppfeder gelagert ist und ein zur Öffnung der Schleppfeder ausgebildetes Mitnehmerelement aufweist. Die Endstücke der Schleppfeder ragen dabei in das Aufnahmeelement hinein, so dass die Randflächen des Aufnahmeelements auf die Endstücke der Schleppfeder wirken. Die Endstücke der Schleppfeder überlappen dabei nicht. Unter Überlappen wird dabei verstanden, dass der Kreisbogen entlang der Schleppfeder zwischen den Endstücken weniger als 360° beträgt. Durch die Drehung der Welle und dem über das Funktionsmodul verbundenen Aufsatzteil wird die Schleppfeder mittels des Aufnahmeelements verkleinert und fest auf den Mantel des Tragzylinders gepresst. Die Reibkupplung ist damit verriegelt. Da der Tragzylinder unbeweglich an dem Trägerelement angeordnet ist, können sich das Aufsatzteil und das Funktionsmodul aufgrund des Kraftschlusses zwischen der Schleppfeder und dem unbeweglich gelagerten Tragzylinder nicht weiter gegenüber dem Tragzylinder drehen. Eine weitere Drehung der Welle bewirkt damit eine axiale Verwindung des Funktionsmoduls. Das Mitnehmerelement ragt zwischen den Endstücken der Schleppfeder in das Aufnahmeelement hinein, so dass eine Betätigung des Betätigungselements eine Vergrößerung der Schleppfeder bewirkt. Der Kraftschluss zwischen der Schleppfeder und dem Tragzylinder wird dabei gelöst und die Reibkupplung ist damit geöffnet. Die Schleppfeder und damit das Aufsatzteil sowie das Funktionsmodul können in dieser Öffnungsstellung über das Betätigungsteil um die Achse der Welle gedreht werden.
- In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform ist das Funktionsmodul als Antriebsfeder ausgestaltet. Weiter kann die Antriebsfeder insbesondere als langgestreckte Schenkelfeder ausgestaltet sein.
- In einer dritten vorteilhaften Ausführungsform ist das Funktionsmodul als Anschlagelement mit Bremsmodul ausgestaltet, wobei es insbesondere als Spindelsperre ausgestaltet sein kann.
- Die Schleppfeder kann in einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform als Spiralfeder ausgestaltet sein. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Schleppfeder als Klammer ausgestaltet sein.
- Vorteilhafterweise weist das Trägerelement einen Flansch zur Befestigung an einer Zimmerdecke sowie einen Trägerarm zur Anordnung des Tragzylinders auf. Es ist dabei fest mit der Decke verbunden.
- Weiter kann mit Vorteil eine Blende für das Trägerelement vorgesehen sein. Die Blende bewirkt, dass die Befestigungselemente am Trägerelement verdeckt werden.
- Vorteilhafterweise sind an dem Rollo eine zweite Reibkupplung und ein zweites Funktionsmodul am gegenüberliegenden Ende der Welle vorgesehen.
- Weiter betrifft die Erfindung eine Reibkupplung für ein Funktionsmodul eines Rollos, wobei das Rollo eine Welle und ein unbeweglich gelagertes Trägerelement aufweist, die Reibkupplung das Trägerelement mit dem Funktionsmodul in einer Verriegelungsstellung drehfest miteinander verbindet, wobei in einer Öffnungsstellung das Funktionsmodul drehbeweglich gegenüber dem Trägerelement gelagert ist und wobei die Reibkupplung ein drehfest mit dem Funktionsmodul verbundenes Aufsatzteil, das zur Verriegelung der Reibkupplung ausgebildet ist, und ein gegenüber dem Trägerelement um die Welle drehbares Betätigungsteil aufweist, das zur Öffnung der Reibkupplung und zur Drehung des Aufsatzteils ausgebildet ist.
- Bezüglich der Weiterbildungen der Reibkupplung wird auf die obenstehende Beschreibung verwiesen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Explosionsdarstellung der Reibkupplung mit Trägerelement und Funktionsmodul; und -
2 : eine schematische Darstellung eines Rollos mit Funktionsmodul und Reibkupplung. - Das Rollo ist in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer
100 gekennzeichnet. Das Rollo100 umfasst eine Welle9 an deren Enden je ein Funktionsmodul8 angeordnet ist. Das Funktionsmodul8 auf der linken Seite der Welle9 ist als langgestreckte Schenkelfeder ausgeführt. Das Funktionsmodul8 auf der rechten Seite der Welle9 ist als Spindelsperre ausgeführt. Die Richtungsangaben rechts und links beziehen sich dabei auf die Draufsicht auf ein Fenster von innen. Um die Welle9 ist ein Behang10 gewickelt, der mittels eines Griffes101 von der Welle9 abgerollt werden kann. Dabei dreht sich die Welle9 beim Abrollen des Behangs10 . Durch die Drehung der Welle9 werden die Funktionsmodule8 axial verwunden, d. h. das als langgestreckte Schenkelfeder ausgebildete Funktionsmodul8 wird dabei gespannt. - Die Funktionsmodule
8 schließen bündig mit der rechten und linken Seite des Behangs10 ab. An die Funktionsmodule8 schließen sich Reibkupplungen an, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer1 gekennzeichnet sind. Die Reibkupplungen1 sind nicht durch den Behang10 überdeckt und damit frei zu erreichen. - Eine Reibkupplung
1 weist einen Tragzylinder5 auf. Weiter weist er zwei zwischen seiner Achse und seinem Rand angeordnete Bohrungen53 mit einem Innengewinde auf. Der Tragzylinder5 ist an einem Trägerelement2 angeordnet. Das Trägerelement2 weist einen Trägerarm21 und einen Flansch23 auf. Der Flansch23 weist Befestigungsöffnungen25 auf, mittels der das Trägerelement2 an einer Decke durch Befestigungselemente befestigt werden kann. Der Trägerarm21 weist Bohrungen24 auf, durch die mittels Befestigungselementen der Tragzylinder5 mittels der Bohrungen53 fest mit dem Trägerarm21 verbunden ist. Der Tragzylinder5 ist damit unbeweglich gelagert. - Um die Mantelfläche
52 des Tragzylinders5 wird eine Schleppfeder6 angeordnet. Die Schleppfeder6 ist eine Ringfeder, deren Endstücke61 ,61' von dem Mittelpunkt des Rings weg gebogen sind. Die Endstücke61 ,61' ragen damit von dem Mantel52 des Tragzylinders5 radial hervor. Die beiden Endstücke61 ,61' sind in Umfangsrichtung der Schleppfeder6 voneinander beabstandet, d. h. dass die Endstücke61 ,61' überlappen sich nicht, sondern lassen eine Windungslücke zwischen ihnen frei. - Über der Schleppfeder
6 wird ein topfförmiges Aufsatzteil7 angeordnet, das die Mantelfläche52 und die zur Welle9 weisende Stirnfläche75 des Tragzylinders5 bedeckt. Das Aufsatzteil7 weist ein Aufnahmeelement71 auf, in der die Endstücke61 ,61' der Schleppfeder6 angeordnet sind. Das Aufnahmeelement71 ist dazu ausgebildet mittels seiner Ränder72 die Schleppfeder6 zu verkleinern. Das Aufnahmeelement weist für jedes Endstück61 ,61' einen gesonderten Rand72 ,72' auf. - Bei Drehung des Aufsatzteils
7 drückt einer der Ränder72 ,72' auf ein Endstück61 ,61' der Schleppfeder6 und verkleinert die Schleppfeder6 dabei. Durch die Verkleinerung der Schleppfeder6 wird es kraftschlüssig auf den Mantel52 des Tragzylinders5 gedrückt, und zwar so, dass es nicht weiter gedreht werden kann. Damit wird die Drehung des Aufsatzteils7 begrenzt. - An dem Aufsatzteil
7 ist axial eine Kopplungsöffnung73 angeordnet. In die Kopplungsöffnung73 wird ein Kopplungselement81 des Funktionsmoduls8 angeordnet. Das Kopplungselement81 bildet mit der Kopplungsöffnung73 eine drehfeste Verbindung. Das an dem Aufsatzteil7 angeordnete Ende des Funktionselements8 kann damit nicht gegenüber dem Aufsatzteil7 verdreht werden. - Die Mantelfläche
74 des Aufsatzteils7 umgreifend ist ein als Einstellrad ausgebildetes Betätigungsteil4 angeordnet. Das Betätigungsteil4 weist auf seiner Innenfläche ein zum Mantel52 des Tragzylinders5 gerichtetes Mitnehmerelement44 auf, das zwischen die Enden61 ,61' der Schleppfeder6 angeordnet ist. Das Mitnehmerelement44 ragt aus der Innenfläche des Betätigungsteils4 hervor. Die Randflächen42 ,42' des Mitnehmerelements44 , die in tangentiale Richtung des Betätigungsteils4 weisen, sind zur Vergrößerung der Schleppfeder6 ausgebildet. - Bei Drehung des Betätigungsteils
4 drückt eine der Randflächen42 ,42' auf eines der Enden61 ,61' der Feder6 . Dabei wird die Schleppfeder6 vergrößert, so dass der Kraftschluss zwischen Schleppfeder6 und dem Mantel52 aufgehoben wird. Damit können die Schleppfeder6 , das Aufsatzteil7 sowie das Betätigungsteil4 gedreht werden. Über die Drehung des Betätigungsteils4 wird mittels des Aufsatzteils6 eine Drehung auf das mit dem Aufsatzteil7 verbundene Ende des Funktionsmoduls8 übertragen. Das Funktionsmodul8 wird dadurch axial verwunden, wobei die Welle9 nicht gedreht wird. - Dies ermöglicht im Fall, dass das Funktionsmodul
8 als langgestreckte Schenkelfeder ausgebildet ist, ein Spannen oder Entspannen der Antriebsfeder. Im Fall, dass das Funktionsmodul8 als Spindelsperre ausgebildet ist, kann über die Drehung die Position der Sperre eingestellt werden. - An dem Trägerarm
21 des Trägerelements2 ist eine Schutzkappe3 vorgesehen, die auf den Trägerarm21 aufgeschoben werden kann. Weiter kann zur Stabilisierung des Rollos100 ein Querträger11 zwischen dem linken und rechten Trägerelement2 vorgesehen werden. - Das Betätigungsteil
4 kann weiter eine strukturierte Mantelfläche43 aufweisen, die mittels erhöhter Reibung die Handhabung des Betätigungsteils4 vereinfacht.
Claims (11)
- Rollo umfassend eine Welle (
9 ) deren erstes Ende mit einem axial verwindbaren Funktionsmodul (8 ) verbunden ist, und ein unbeweglich gelagertes Trägerelement (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibkupplung (1 ) vorgesehen ist, die das Trägerelement (2 ) mit dem Funktionsmodul (8 ) in einer Verriegelungsstellung drehfest miteinander verbindet und in einer Öffnungsstellung das Funktionsmodul (8 ) drehbeweglich gegenüber dem Trägerelement (2 ) lagert, wobei die Reibkupplung (1 ) ein drehfest mit dem Funktionsmodul (1 ) verbundenes Aufsatzteil (7 ), das zur Verriegelung der Reibkupplung (1 ) ausgebildet ist, und ein gegenüber dem Trägerelement (2 ) um die Welle (9 ) drehbares Betätigungsteil (4 ) aufweist, das zur Öffnung der Reibkupplung (1 ) und zur Drehung des Aufsatzteils (7 ) ausgebildet ist. - Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung (
1 ) einen unbeweglich mit dem Trägerelement (2 ) verbundenen Tragzylinder (5 ) aufweist, um den eine Schleppfeder (6 ) angeordnet ist, wobei das Aufsatzteil (7 ) topfförmig zur Aufnahme des Tragzylinders (5 ) sowie der Schleppfeder (6 ) ausgebildet ist und ein zur Schließung der Schleppfeder (6 ) ausgebildetes Aufnahmeelement (71 ) aufweist, und wobei das Betätigungsteil (4 ) drehbar um die Schleppfeder (6 ) gelagert ist und ein zur Öffnung der Schleppfeder (6 ) ausgebildetes Mitnehmerelement (44 ) aufweist. - Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (
8 ) als Antriebsfeder, insbesondere als langgestreckte Schenkelfeder ausgestaltet ist. - Rollo nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (
8 ) als Anschlagelement, insbesondere als Spindelsperre ausgeführt ist. - Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppfeder (
6 ) als Spiralfeder ausgeführt ist. - Rollo nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppfeder (
4 ) als Klammer ausgestaltet ist. - Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
2 ) einen Flansch (23 ) zur Befestigung an einer Zimmerdecke aufweist sowie einen Trägerarm (21 ) zur Anordnung des Tragzylinders (5 ). - Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
4 ) eine Blende (3 ) aufweist. - Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Reibkupplung (
1 ) und ein zweites Funktionsmodul (8 ) am gegenüberliegenden Ende der Welle (9 ) vorgesehen sind. - Reibkupplung für ein Funktionsmodul (
8 ) eines Rollos (100 ), wobei das Rollo (100 ) eine Welle (9 ) und ein unbeweglich gelagertes Trägerelement (2 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung (1 ) das Trägerelement (2 ) mit dem Funktionsmodul (8 ) in einer Verriegelungsstellung drehfest miteinander verbindet, wobei in einer Öffnungsstellung das Funktionsmodul (8 ) drehbeweglich gegenüber dem Trägerelement (2 ) gelagert ist und wobei die Reibkupplung (1 ) ein drehfest mit dem Funktionsmodul (1 ) verbundenes Aufsatzteil (7 ), das zur Verriegelung der Reibkupplung (1 ) ausgebildet ist, und ein gegenüber dem Trägerelement (2 ) um die Welle (9 ) drehbares Betätigungsteil (4 ) aufweist, das zur Öffnung der Reibkupplung (1 ) und zur Drehung des Aufsatzteils (7 ) ausgebildet ist. - Reibkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 ausgebildet ist.
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