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Lautsprechergehäuse sind in unterschiedlichen Formen und Ausführungen bekannt. Die Größe eines Lautsprechergehäuses hängt neben der zu produzierenden Schallleistung unteranderem von der zu produzierenden Tonhöhe ab. Aus diesem Grund benötigen Lautsprecher für tiefe Töne in ausreichender Lautstärke und guter Schallreproduktion für die Beschallung von Veranstaltungen meist größere Abmessungen. Lautsprechersysteme zur Beschallung z. B. von Veranstaltungen wie Discos, Partys, Hochzeiten, Gartenpartys usw., sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts schwer und sperrig und aus diesem Grund problematisch per Hand oder Pkw zu transportieren und zu lagern. Weiterhin ist es, um eine entsprechende Beschallungsweite zu erreichen, Standard ein solches Gehäuse auf erhöhte Ständer zu stellen. Da solche Gehäuse umfallen könnten, bedeutet dies aufgrund des genannten Gewichts einen Risikofaktor für das Publikum.
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Dem in den Schutzansprüchen beschriebenen Lautsprechergehäuse liegt das Problem zugrunde, ein Gehäuse zur Aufnahme eines Lautsprechers zur Beschallung von Veranstaltungen zu schaffen, welches robust, sehr leicht und einfach zu transportieren ist.
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Das oben beschriebene Problem wird erfindungsgemäß durch die in den Konstruktionsmerkmalen genannten Schutzansprüche gelöst.
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Mit der Erfindung wird erreicht, dass das Lautsprechersystem bei ausreichender Lautstärkekapazität und guter Schallreproduktion ein minimales Gewicht, eine einfache Mobilität sowie eine ergonomische Lagerungsfähigkeit aufweist. Die Form und Leichtigkeit des Lautsprechergehäuses führt darüber hinaus dazu, dass ein eventuelles Risiko für das Publikum stark reduziert wird.
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Das Lautsprechergehäuse ist aus zwei leichten und dünnen kugelstupfförmigen Kunststoffsegmenten zusammengesetzt (Nr. 17, 41), welche mithilfe eines Aufnahmerings (Nr. 33) sowie mit außen angebrachten Verschlusshaken (Nr. 24) luftdicht und kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Das vordere kugelstupfförmige Segment enthält eine Öffnung (Nr. 14), welche zur Aufnahme eines Lautsprechers (Nr. 8) dient. In Zusammenschluss mit dem hinteren kugelstupfförmigen Segment, ergibt sich ein Lautsprechergehäuse, welches mit einem Ständersystem, welches aus zusammenlegbaren Stangen besteht (Nr. 27–32), aufstellbar ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 1 dargestellt. Das aufstellbare Lautsprechergehäuse besteht aus zwei kegelstumpfförmigen Segmenten (z. B. eimerförmige Behälter), wovon eines eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Lautsprechers enthält. Beide kegelstupfförmigen Segmente sind voneinander trennbar durch einen Aufnahmering, in welchem zwei Rillen (Nr. 34, 35) eingebracht sind, zusammengesetzt. Hierdurch erhält das Lautsprechergehäuse die Eigenschaft, dass es leicht zusammenführbar und zerlegbar ist und zudem die beiden Segmente nach der Zerlegung einfach ineinander gestapelt werden können. Hieraus folgt, dass auf diese Weise mehrere solcher Lautsprechersegmente ineinander gestapelt werden können. Dies erleichtert in signifikanter Weise die Lagerung sowie den Transport. Die Leichtigkeit und Stapelbarkeit des Lautsprechergehäuses, ermöglicht einen Transport mehrerer Lautsprecher gleichzeitig von Hand. Trotz ihrer Leichtigkeit, haben die kegelförmigen Segmente den Vorteil, dass sie sehr effektiv einem hohen Innendruck standhalten können. Diese Eigenschaft eignet sich gut für Schalldruck. Durch die runde Form und die Leichtigkeit des Lautsprechergehäuses, wird bei einem eventuellen Umfallen der Lautsprecher auf das Publikum die Verletzungsgefahr, im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechergehäusen, stark reduziert.
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Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein Lautsprechergehäuse mit einem Innenvolumen von ca. 60 Litern und einem Gewicht von ca. 2 kg zu bauen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 dargestellt. Der Aufnahmering (Nr. 33) ermöglicht, bei minimalem Gewicht, dass beide kegelstumpfförmigen Segmente luftdicht und kraftschlüssig aneinander gefügt werden können. Zudem wirkt dieser Aufnahmering vibrationshemmend.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 5 dargestellt. Die Verschlusshaken (Nr. 24), welche mithilfe von Gummibändern (Nr. 25) an der Außenseite des vorderen kugelstupfförmigen Segments (Nr. 17) angebracht sind, ermöglichen, dass beide Segmente sowie der Aufnahmering per Hand einfach aber fest aneinandergefügt und gelöst werden können.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 8 dargestellt. Die beiden Styroporringe (Nr. 6, 9), wovon einer die Form eines Halbtorus der andere die eines Zylinders aufweist, in welchen der Lautsprecher (Nr. 8) am vorderen kugelstupfförmigen Segment angebracht ist, dienen unter anderem zur Befestigung des Lautsprechers an der Öffnung des vorderen kugelstupfförmigen Segmentbodens. Durch das Styropormaterial wird eine Befestigung mit ausreichender Stabilität und Schutz des Lautsprechers und zugleich minimalem Gewicht erzielt. Zudem wird eine vibrationshemmende Wirkung erreicht. Der Styroporzyliner (Nr. 9) ermöglicht, dass der Schall, besonders der höherer Frequenzen, gezielter auf das hintere kugelstupfförmige Segment geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Anbringung von Dämmmaterial im vorderen kugelstupfförmige Segment erübrigt und somit dieses Segment lichtdurchlässig bleibt. Zwischen dem Lautsprecher und dem Styroporhalbtorus (Nr. 6) ist ein Schutzgitter (Nr. 7) angebracht, um den Lautsprecher vor Beschädigung zu schützen. Zum Schutz vor Staub und aus ästhetischen Gründen ist das komplette Styroporlautsprechersegment mit einem akustischen Bespannstoff (nicht in den Zeichnungen abgebildet) eingefasst. An der Unterseite des Styroporzylinders wird ein dünner Schaumstoffdichtungsring (Nr. 11) angebracht, welcher zu Dichtungszwecken dient.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 14 dargestellt. Die beiden unter Schutzanspruch 9 genannten Styroporringe werden durch große Kunststoffschrauben (Nr. 12) aneinander befestigt. Auf dem Kopf der Kunststoffschrauben werden Kappen angesetzt (Nr. 13).
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 7 dargestellt. Am unteren Boden des vorderen kugelstupfförmigen Segments befinden sich mehrere Öffnungen (Nr. 16). Diese weisen eine Form auf, welche sich aus zwei sich schneidenden Kreisen mit unterschiedlichen Durchmessern ergibt, wodurch sich ein bajonettartiger Verschluss ergibt. Diese Löcher dienen zur Aufnahme des vorderen Styroporlautsprechersegments. Dieses wird durch die in Schutzanspruch 14 beschriebenen Kunststoffschrauben durch die oben genannten Löcher an das vordere kugelstupfförmige Segment angebracht. Die Befestigung erfolgt durch eine Drehung des gesamten Styroporlautsprechersegments und einer Festschraubung der Kunststoffschrauben. Zur besseren Handhabung des Drehmechanismus dienen die in Schutzanspruch 14 beschriebenen Kappen. Auf diese Weise kann das Styroporlautsprechersegment leicht per Hand angebracht und entfernt werden. Dies hat zwei Vorteile: zum einen kann somit ein anderes Styroporlautsprechersegment leicht an das kugelstupfförmige Segment angebracht werden. Hierdurch können diverse Lausprecher in Kombination mit dem Gehäuse verwendet werden. Zum anderen kann das Styroporlautsprechersegment zum Schutz beim Transport und zum Zweck der besseren Stapelbarkeit in eines der kugelstupfförmigen Segmente verstaut werden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 16 dargestellt. Die Anschlussbuchse zum Anschluss eines kurzen Anschlusskabels (Nr. 10) ist, zwischen den beiden Styroporringen (Nr. 6, 9) am Lautsprecher eingesetzt. Hieran wird ein kurzes Anschlusskabel (Nr. 4) angeschlossen, an welchem an jedem Ende leicht zu lösende Stecker des Anschlusskabels (Nr. 3) angebracht werden können. Dies hat den Vorteil, dass im Falle eines starken Ziehens am Kabel (z. B. durch Stolpern), der Lautsprecher hiervon nicht umgeworfen wird, sondern der Stecker sich in diesem Fall leicht von der Buchse lösen kann. Wichtig ist dieses Prinzip, da das hier dargestellte Gehäuse auf Grund seiner Leichtigkeit und der vorderseitigen Lage des Anschlusses einfacher umgeworfen werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 18 dargestellt. Die Stehvorrichtung des Lautsprechergehäuses besteht aus drei in jeweils drei Segmente zerlegbare Stangen (Nr. 27–29) (siehe 10 und 11), sowie sechs Löchern (Nr. 18–23) im vorderen kugelstupfförmigen Segment zur Aufnahme dieser Stangen. Dadurch, dass die Stehvorrichtung am vorderen kugelstupfförmigen Segment angebracht ist, wird eine optimale Gewichtsverlagerung erreicht. Drei der genannten Löcher, die Eintrittslöcher der Stehvorrichtungsstangen (Nr. 21, 22, 23), befinden sich am unteren Teil des vorderen kugelstupfförmigen Segments. Drei kleinere Löcher, die Halterungslöcher der Stehvorrichtungsstangen (Nr. 18, 19, 20), befinden sich am oberen Teil dieses kugelstupfförmigen Segments. Diese Löcher stehen näher zu einander und befinden sich um den Gewichtsmittelpunkt des gesamten Lautsprechersystems. Diese Halterungslöcher dienen dazu, die Stangen, welche am Ende eine Verjüngung aufweisen, am kugelstupfförmigen Segment zu befestigen und somit das Gesamtgehäuse zu stützen. Die beschriebenen Löcher sind zur Erhöhung der Luftdichte und Vibrationshemmung der Stangen mit Schaumstoff ausgelegt. Die gesamte Stehvorrichtung dient dem Zweck, dass das Lautsprechergehäuse auf drei Füssen stabil, sogar auf unebenem Terrain, und auf Ohrenhöhe platziert werden kann. Durch die Trennbarkeit der Stangen weisen diese die Eigenschaft auf, dass sie leicht und transportbereit in einem kugelstupfförmigen Segment gelagert werden können.
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Mit Hilfe des kugelstupfförmigen Zusatzsegments (Nr. 1), welches unteranderem als Deckel verwendet werden kann, sowie dem ausgewölbten Rand (Nr. 40) kann das komplette Lautsprechersystem inklusive z. B. Kabel und Verstärker einfach und sicher per Hand transportiert werden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 20 dargestellt. Die Styroporplatte (Nr. 36), welche am inneren Boden des hinteren kugelstupfförmigen Segments angebracht ist, dient der Verringerung der Vibration des Segmentbodens und durch die eingefügten Löcher (Nr. 37) zur Aufnahme von Bassreflexrohren (Nr. 45). Zudem wird durch die Styroporplatte verhindert, dass beide kugelstupfförmigen Segmente, wenn gestapelt, ineinander festklemmen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 21 dargestellt. Am Boden des hinteren kugelstupfförmigen Segments befinden sich mehrere Rohrstücke welche als Bassreflexrohre (Nr. 45), dienen. Durch die außergewöhnlich hohe Anzahl der Bassreflexrohre wird erreicht, dass diese eine geringe Länge benötigen. Zudem können einzelne Rohre gesondert verschlossen werden. Hierdurch wird eine Vertiefung der Frequenz möglich ohne eine Verlängerung der Rohre notwendig zu machen. Beides hat zum Vorteil, dass die Stapelbarkeit der kugelstupfförmigen Segmente nicht maßgeblich beeinträchtigt wird.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 23 dargestellt. Für einen Einsatz auf Freiflächen, ist ein drittes kugelstupfförmiges Zusatzsegment (Nr. 1) am vorderen kugelstupfförmigen Segment, welches den Lautsprecher enthält, anbringbar. Hierfür sind die Anbringungsvorrichtungen beider genannten kugelstupfförmigen Segmente gleich gestaltet. Somit sind diese wie in 7 dargestellt aneinander zu fügen. Dies hat den Zweck, dass hierdurch der Lautsprecher (z. B. vor Regen) geschützt wird sowie, dass der Schall zielgenau auf das Publikum gerichtet wird. Dies sind Eigenschaften, welche besonders eine Anwendung auf Freiflächen begünstigen. Ein weiterer Vorteil des dritten kugelstupfförmigen Zusatzsegments ist es, dass dieses auch als Schutzdeckel für die gestapelten kugelstupfförmigen Segmente dient.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 24 dargestellt. Da das vordere Segment aus dünnen Kunststoffwänden besteht und lichtdurchlässig ist, ist es möglich, das Gehäuse von innen zu beleuchten. Das Lichtsystem besteht aus LEDs (nicht in Zeichnungen abgebildet) und angeschossenen Batterien, welche sich in einem Batteriefach befinden (Nr. 43). Das Batteriefach enthält einen An-/Ausschalter (Nr. 44), welcher von außen bedienbar ist. Die LEDs, welche per Elektrokabel an das Batteriefach angeschlossen werden, sind auf der Styroporplatte eingesetzt und weisen in Richtung des Lautsprechers. Der beleuchtungsfähige Umstand dient zur Sicherheit des Publikums, da hierdurch besonders in dunkler Umgebung, das Lautsprechersystem auffällig ist und somit das Kollisionspotential mit dem leicht zu bewegenden Lautsprechersystem verringert wird.
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Der Benutzer erhält sechs Aufbauelemente, wie in 14–19 dargestellt:
Element 1 (14), genannt Lautsprechersegment, besteht aus den Nr. 3–13.
Element 2 (15), genannt vorderes kugelstupfförmiges Segment, besteht aus den Nr. 14–26.
Element 3 (16), Aufnahmering, besteht aus den Nr. 33–35.
Element 4 (17), genannt hinteres kugelstupfförmiges Segment, besteht aus den Nr. 36–45.
Element 5 (18), Stehvorrichtungsstangen, besteht aus den Nr. 27–32.
Element 6 (19), kugelstumpfförmiges Zusatzsegment, Nr. 1–2.
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Den Aufbau des kompletten Lautsprechersystems für den Benutzer zeigen 20–24. Der Aufbau wird wie folgt durchgeführt:
Elementaufbau Schritt 1 (20): Das Lautsprechersegment wird per Hand festgehalten, wobei die Kunststoffschrauben passgenau auf die Löcher des Bajonettverschlusses (Nr. 16) des vorderen kugelstumpfförmigen Segments gerichtet sind.
Elementaufbau Schritt 2 (21): Die Kunststoffschrauben, welche am Lautsprechersegment befestigt sind, werden durch die Löcher des Bajonettverschlusses geführt und so gedreht, dass sie in der Verengung sitzen. Dann werden die Kunststoffschrauben per Hand festgedreht, sodass das Lautsprechersegment kraftschlüssig und luftdicht an das vordere kugelstumpfförmige Segment angebracht ist.
Elementaufbau Schritt 3 (22): Jede Stehvorrichtungsstange (Nr. 27–29) besteht aus drei Segmenten (Nr-30–32). Die drei Segmente einer jeden Stehvorrichtungsstangen werden zusammengeführt, sodass am oberen Ende eine Verjüngung besteht. Die drei so entstandenen Stehvorrichtungsstangen werden durch die Eintrittslöcher der Stehvorrichtungsstangen im vorderen kugelstumpfförmigen Segment (Nr. 21–23) geführt, bis die Verjüngungen in die Halterungslöcher der Stehvorrichtungsstangen (Nr. 18–20) stoßen.
Elementaufbau Schritt 4 (23): Der Aufnahmering (Nr. 33) wird mit der vorderen Rille des Aufnahmerings (Nr. 34) am Rand (Nr. 26) des vorderen kugelstumpfförmigen Segments (Nr. 17) durch leichten Kraftdruck befestigt.
Elementaufbau Schritt 5 (34): Der Aufnahmering (Nr. 33) wird mit der hinteren Rille des Aufnahmerings (Nr. 35) am Rand (Nr. 39) des hinteren kugelstumpfförmigen Segments (Nr. 41) durch leichten Kraftdruck befestigt und mit den Verschlusshaken (Nr. 24) an dem ausgewölbten Rand des hinteren kugelstumpfförmigen Segments (Nr. 40) befestigt.
Elementaufbau Schritt 6 (24): Für einen Einsatz im Außenbereich kann Element 1 in Element 6 eingeführt werden und dann Schritt 1–5 ausgeführt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1–24 dargestellt:
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1: Explodierte Darstellung – Vorderansicht
- 1. Kugelstupfförmiges Zusatzsegment, 2. Loch im kugelstupfförmigen Zusatzsegment zur Aufnahme des Anschlusskabels, 3. Stecker des Anschlusskabels, 4. Anschlusskabel, 5. Anschlussbuchse für Audioverstärkerkabel, 6. Styroporhalbtorus, 7. Schutzgitter, 8. Lautsprecher, 9. Styroporzylinder, 10. Anschlussbuchse für Anschlusskabel, 11. Schaumstoffdichtungsring, 12. Kunststoffschrauben, 13. Kappen der Kunststoffschrauben, 14. Öffnung im Boden des vorderen kugelstupfförmigen Segments, 15. Boden des vorderen kugelstupfförmigen Segments, 16. Bajonette Verschluss des vorderen kugelstupfförmigen Segments, 17. Vorderes kugelstupfförmiges Segment, 18. Halterungsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 19. Halterungsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 20. Halterungsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 21. Eintrittsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 22. Eintrittsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 23. Eintrittsloch der Stehvorrichtungsstange im vorderen kugelstupfförmigen Segment, 24. Verschlusshaken, 25. Gummibänder der Verschlusshaken, 26. Rand des vorderen kugelstupfförmigen Segments, 27. Stehvorrichtungsstange, 28. Stehvorrichtungsstange, 29. Stehvorrichtungsstange, 30. Erstes Segment der Stehvorrichtungsstange mit Verjüngung, 31. Zweites Segment der Stehvorrichtungsstange mit Verjüngung, 32. Drittes Segment der Stehvorrichtungsstange mit Verjüngung, 33. Aufnahmering, 34. Vordere Rille des Aufnahmerings, 35. Hintere Rille im Aufnahmering, 36. Styroporplatte, 37. Löcher zur Aufnahme der Bassreflexrohre in Styroporplatte, 38. Aufnahmeöffnung für Batteriefach, 39. Rand des hinteren kugelstupfförmigen Segments, 40. Ausgewölbter Rand, 41. Hinteres kugelstupfförmiges Segment, 42. Löcher zur Aufnahme der Bassreflexrohre im Boden des hinteren kugelstupfförmigen Segments, 43. Batteriefach, 44. An-/Ausschalter des Batteriefachs, 45. Bassreflexrohre
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2: Explodierte Darstellung – Aufsicht
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3: Explodierte Darstellung – Rückansicht
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4: Explodierte Darstellung – Ansicht von untern
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5: Explodierte Darstellung – Ansicht von oben
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6: Gesamtdarstellung – Vorderansicht
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7: Gesamtdarstellung mit Zusatzsegment – Vorderansicht
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8: Gesamtdarstellung – Rückansicht
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9: Gesamtdarstellung mit Zusatzsegment – Rückansicht
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10: Die drei Stehvorrichtungsstangen
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11: Die drei Segmente einer Stehvorrichtungsstange mit Verjüngung
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12: Integrierte Stehvorrichtung
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13: Gestapelte Segmente für Transport und Lagerung
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14: Element 1 – Lautsprechersegment
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15: Element 2 – vorderes kugelstupfförmiges Segment
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16: Element 3 – Aufnahmering
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17: Element 4 – hinteres kugelstupfförmiges Segment
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18: Element 5 – Stehvorrichtungsstangen
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19: Element 6 – kugelstumpfförmiges Zusatzsegment
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20: Elementaufbau – Schritt 1
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21: Elementaufbau – Schritt 2
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22: Elementaufbau – Schritt 3
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23: Elementaufbau – Schritt 4
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24: Elementaufbau – Schritt 5