DE202012004626U1 - Oberbekleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Oberbekleidungsstück, insbesondere für Kinder, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alarmgeber zum Erzeugen eines Alarms mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Oberbekleidungsstück, insbesondere ein Oberbekleidungsstück für Kinder oder andere Personen mit Schutzbedürfnis.
  • Die Kinder und andere schutzbedürftige Personen sowie deren Eltern bzw. Angehörige wünschen sich einen möglichst vollständigen Schutz vor Belästigung, Gewalten, Diebstahl und andere Kriminalität. Eine passive oder aktive Bewaffnung ist in der Regel nicht möglich oder nicht wünschenswert. Doch würde in vielen Situationen schon die Aufmerksamkeit anderer Personen ausreichen, um eine Belästigung zu beenden oder ein Verbrechen zu verhindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schutz von Kindern und anderen schutzbedürftigen Personen vor Belästigung und Verbrechen zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Oberbekleidungsstück ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Alarmgeber zum Erzeugen eines Alarm mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist.
  • Das Oberbekleidungsstück ist beispielsweise eine Jacke, ein Mantel, ein Anorak, ein Sweatshirt, eine Hose, ein Overall. Das Oberbekleidungsstück ist insbesondere für Kinder oder für andere Schutzbedürftige vorgesehen und ausgebildet. Der Alarmgeber kann mit dem Oberbekleidungsstück zerstörungsfrei bzw. irreversibel lösbar verbunden sein, beispielsweise mittels eines Karabiners oder einer anderen Kupplung. Alternativ kann der Alarmgeber dauerhaft bzw. nicht zerstörungsfrei lösbar mit dem Oberbekleidungsstück verbunden sein. Der Alarmgeber kann insbesondere über ein Band oder eine Kordel oder ein Seil mit dem Oberbekleidungsstück verbunden oder teilweise oder vollständig in das Oberbekleidungsstück eingenäht sein.
  • Durch die mechanische Verbindung des Alarmgebers mit dem Oberbekleidungsstück entfällt das Risiko eines Verlierens oder Vergessens des Alarmgebers. Gerade da ein Alarmgeber in der Regel allenfalls sehr selten verwendet wird, fällt sein Fehlen oft erst dann auf, wenn er ausnahmsweise doch benötigt wird. Anders als bei einem Schlüssel, einem Mobiltelefon oder einem Taschenmesser ist das Risiko eines Vergessens oder eines unbemerkten Verlusts bei einem Alarmgeber deshalb besonders hoch. Die Verbindung des Alarmgebers mit dem Oberbekleidungsstück mindert das Risiko teilweise oder vollständig. Erst dadurch kann die Schutzwirkung des Alarmgebers im vollen Umfang zur Geltung kommen.
  • Der Alarmgeber umfasst insbesondere zwei Teile, bei deren Trennung Alarm ausgelöst wird, wobei eines der beiden Teile mit dem Oberbekleidungsstück mittels einer manuell trennbaren Kupplung oder nicht zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
  • Bei einem Alarmgeber aus zwei Teilen kann das Auslösen des Alarms durch trennen der beiden Teile besonders einfach sein. Der Alarmgeber kann ausgebildet sein, um den Alarm zu beenden, wenn beide Teile wieder miteinander verbunden werden. Alternativ kann der Alarmgeber ausgebildet sein, um auch bei einem Zusammenfügen beider Teile den Alarm fortzusetzen, bis eine Energiequelle des Alarmgebers versiegt. Alternativ kann der Alarmgeber so ausgebildet sein, dass die beiden Teile nach deren Trennung nicht mehr miteinander verbunden werden können, beispielsweise aufgrund einer Verformung oder eines Bruchs.
  • Wenn einer der beiden Teile des Alarmgebers mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist, muss lediglich der andere Teil vom Oberbekleidungsstück getrennt werden. Dies kann mit einer Hand und damit auch noch in Situationen erfolgen, in denen die schutzbedürftige Person nicht beide Hände zur Verfügung hat.
  • Der Alarmgeber ist insbesondere zur Erzeugung eines akustischen Alarms ausgebildet.
  • In den meisten Umgebungen ist ein akustischer Alarm besonders geeignet, um auch über größere Distanzen von mehreren 10 Metern oder mehreren 100 Metern Aufmerksamkeit zu erregen und Schaulustige und Unterstützer herbeizurufen.
  • Der Alarmgeber ist insbesondere über ein Band mit dem Oberbekleidungsstück verbunden, dessen Länge nicht größer als die doppelte Armlänge des Oberbekleidungsstückes ist.
  • Ein Band mit der angegebenen Länge ermöglicht einen ausreichenden Bewegungsspielraum und gleichzeitig eine einfache Handhabung. Abhängig von der Befestigung des Bandes am Oberbekleidungsstück können beispielsweise zwei Teile des Alarmgebers mit nur einer Hand getrennt werden.
  • Das Oberbekleidungsstück weist insbesondere eine Tasche zur Aufnahme des Alarmgebers auf.
  • Die Tasche kann eine integrierte oder aufgesetzte Tasche an einer Außen- oder Innenseite des Oberbekleidungsstücks sein. Die Tasche ist insbesondere groß genug ausgebildet, um eine Hand der schutzbedürftigen Person, die das Oberbekleidungsstück trägt, aufzunehmen und ggf. zu wärmen. Die schutzbedürftige Person kann das Oberbekleidungsstück tragen, indem sie eine Hand in der Tasche hält, und den Alarm auslösen, indem sie beispielsweise einen Teil des Alarmgebers aus der Tasche zieht und ihn dabei vom zweiten Teil des Alarmgebers trennt. Durch eine Tasche zur Aufnahme des Alarmgebers kann dessen Existenz verborgen bleiben. Ferner ist für Dritte nicht erkennbar, wie der Alarm ausgelöst wurde und wie der Alarm beendet bzw. gelöscht werden kann.
  • Bei einem Oberbekleidungsstück, bei dem der Alarmgeber über ein Band mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist, und eine Tasche zur Aufnahme des Alarmgebers ist insbesondere ein Ende des Bandes im Inneren der Tasche mit dem Oberbekleidungsstück verbunden.
  • Ein Ende des Bandes im Inneren der Tasche mit dem Oberbekleidungsstück zu verbinden, ermöglicht eine ordentliche Aufbewahrung des Bandes und vereinfacht damit die Handhabung de Oberbekleidungsstücks.
  • Die Tasche ist insbesondere an einem Ärmel des Oberbekleidungsstückes in der Nähe des freien Ende des Ärmels vorgesehen.
  • Bei einer Anordnung des Alarmgebers in einer Tasche in der Nähe des freien Ende eines Ärmels des Oberbekleidungsstückes kann der Alarmgeber mit einer Hand auslösbar sein. Insbesondere kann die schutzbedürftige Person mit der gegenüberliegenden Hand in die Tasche fassen, um zwei Teile des Alarmgebers voneinander zu trennen oder den Alarm auf andere Weise auszulösen. Selbst wenn ein Teil des Alarmgeber mittels eines Bands, dessen Länge nicht größer als die doppelte Armlänge ist, in der Tasche befestigt ist, können beispielsweise durch vollständiges Ausbreiten beider Arme die beiden Teile des Alarmgebers voneinander getrennt und Alarm ausgelöst werden.
  • Zwei Teile des Alarmgebers sind insbesondere durch eine Rasteinrichtung verbunden und durch Wegziehen eines Teils des Alarmgebers vom Oberbekleidungsstück trennbar.
  • Dies ermöglicht eine Trennung beider Teile mittels einer Hand und damit auch ein Auslösen des Alarms in vielen Situationen, in denen die schutzbedürftige Person keine zweite Hand zur Verfügung hat.
  • Insbesondere umfasst ein Teil des Alarmgebers eine eingebaute Hülse und der andere Teil des Alarmgebers einen Stecker, wobei der Hülse ein von außen betätigbarer Schalter zugeordnet ist, der beim Herausziehen des Kupplungssteckers aus der Kupplungshülse den Alarmgeber einschaltet.
  • Insbesondere ist der Kupplungsstecker unmittelbar oder mittelbar (beispielsweise mittels eines Bands oder einer Kordel) mit dem Oberbekleidungsstück verbunden.
  • Bei einem Oberbekleidungsstück, bei dem einer der beiden Teile des Alarmgebers mittels einer manuell trennbaren Kupplung mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist, ist die Kupplung insbesondere manuell lösbar, hält aber der Krafteinwirkung stand, welche zum Auslösen des Alarms durch trennen der beiden Teile des Alarmgebers erforderlich ist.
  • Die Kupplung ermöglicht einen Austausch, ein Versetzen oder ein Umsetzen des Alarmgebers in ein anderes Oberbekleidungsstück, beispielsweise bei einem Übergang von einer Saison in die folgende.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend wird eine Ausführung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Oberbekleidungsstücks mit einem Alarmgeber;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung des Oberbekleidungsstücks aus 1.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Oberbekleidungsstücks 10, insbesondere einer Jacke mit Reißverschluss und langen Ärmeln bzw. eines kurzen Anoraks. Das Oberbekleidungsstück 10 umfasst eine Tasche 12, in der mittels eines kurzen Bandes oder einer kurzen Kordel 14 ein Teil 22 eines Alarmgebers befestigt ist. Ein zweiter Teil 24 des Alarmgebers ist mit dem ersten Teil 22 verbunden. Beide Teile 22, 24 des Alarmgebers sind in der Tasche 12 angeordnet. Die Tasche 12 kann beispielsweise mittels eines Reißverschlusses verschlossen werden. Die Tasche 12 ist insbesondere groß genug, um eine Hand einer Person, die das Oberbekleidungsstück 10 trägt, vollständig aufzunehmen und – soweit aufgrund der Witterung erforderlich, – zu wärmen.
  • Die beiden Teile 22, 24 des Alarmgebers können durch eine ausreichende Zugkraft voneinander getrennt werden. Wenn die Teile 22, 24 des Alarmgebers voneinander getrennt sind, erzeug zumindest ein Teil 24 des Alarmgebers ein Alarmsignal, beispielsweise ein durchdringendes lautes Pfeifsignal.
  • 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung des Oberbekleidungsstück 10 aus 1, bei dem ein Teil 24 des Alarmgebers vom anderen Teil 22 getrennt und aus der Tasche 12 entnommen ist. Der vom anderen Teil 22 getrennte Teil 24 des Alarmgebers erzeugt das genannte durchdringende Geräusch, um Aufmerksamkeit zu erregen und Schaulustige und potentielle Unterstützer anzulocken.
  • Die beiden Teile 22, 24 sind insbesondere so ausgebildet, das nur durch ein Zusammenfügen der beiden Teile 22, 24 der Alarm beendet werden kann. Alternativ ist der Alarmgeber 22, 24 so ausgebildet, dass ein einmal ausgelöster Alarm auch bei einem Zusammenfügen der beiden Teile nicht wieder beendet werden kann. In diesem Fall endet der Alarm entweder nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder bei Versiegen der Energiequelle (insbesondere Batterie).
  • Die Länge des Bands 14 ist so gewählt, dass beide miteinander verbundene Teile 22, 24 des Alarmgebers gemeinsam aus der Tasche 12 entnommen werden können, um beispielsweise eine Taschenlampenfunktion oder eine andere weitere Funktion des Alarmgebers 22, 24 zu nutzen, einen Funktionstest außerhalb der Tasche 12 durchzuführen oder Batterien am Alarmgeber 22, 24 auszutauschen und andererseits eine einhändige Bedienung zu ermöglichen.
  • Abweichend von den Darstellungen in den 1 und 2 kann eine Kupplung zwischen Band 14 und Alarmgeber 22, 24 vorgesehen sein, um eine Trennung zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Oberbekleidungsstück, insbesondere für Kinder, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alarmgeber zum Erzeugen eines Alarms mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist.
  2. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber zwei Teile umfasst, bei deren Trennung Alarm ausgelöst wird, wobei eines der beiden Teile mit dem Oberbekleidungsstück mittels einer manuell trennbaren Kupplung oder nicht zerstörungsfrei lösbar und verbunden ist.
  3. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber zur Erzeugung eines akustischen Alarm ausgebildet ist.
  4. Oberbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber über ein Band mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist, dessen Länge nicht größer als die doppelte Armlänge des Oberbekleidungsstückes ist.
  5. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück eine Tasche zur Aufnahme des Alarmgebers aufweist.
  6. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Bandes im Inneren der Tasche mit dem Oberbekleidungsstück verbunden ist.
  7. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an einem Ärmel des Oberbekleidungsstückes in der Nähe des freien Endes des Ärmels vorgesehen ist.
  8. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7 in Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile durch eine Rasteinrichtung verbunden sind und durch Wegziehen eines Teils des Alarmgebers vom Oberbekleidungsstück trennbar sind.
  9. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Alarmgebers eine eingebaute Hülse und der andere Teil des Alarmgebers einen Stecker umfasst, und dass der Hülse ein von außen nicht betätigbarer Schalter zugeordnet ist, der beim Herausziehen des Steckers aus der Hülse den Alarmgeber einschaltet.
  10. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 9 in Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung manuell lösbar ist, aber der Krafteinwirkung standhält, welche zum Auslösen des Alarmes durch Trennen der beiden Teile des Alarmgebers erforderlich ist.
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