DE202012004370U1 - Bettwäschentextil - Google Patents

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Abstract

Bettwäschentextil, mit einem ersten und einem zweiten Garn, welche mittels einer Textilverarbeitungstechnik mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Garn als Wirkware mit einander verbunden sind und das erste Garn von dem zweiten Garn verschieden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bettwäschentextil mit einem ersten und einem zweiten Garn, die miteinander mittels eines textiltechnischen Verfahrens verbunden sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein für den Einsatz im Gesundheitswesen ausgebildetes Bettwäschentextil.
  • Textilien, die als Bettwäsche eingesetzt werden, müssen eine Anzahl von Eigenschaften aufweisen, um heutigen Anforderungen hinsichtlich Komfort in Handhabung und Benutzung, Widerstandsfähigkeit und Pflegeleichtigkeit zu genügen. So ist es einerseits wünschenswert, dass solche Textilien ein weiches, wenig kratzendes Gefühl auf der Haut erzeugen, gut die Wärme halten und wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Textilien für diesen Einsatzzweck sollten eine definierte Dehnfähigkeit und ein Rücksprungverhalten aufweisen. Zugleich ist es aber wünschenswert, die Textilien widerstandsfähig gegenüber Reißkräften und Verschleiß auszuführen, um eine lange Einsatzdauer zu erzielen.
  • In DE 601 07 671 wird ein Verfahren zur Vorfärbebehandlung von Textilien beschrieben, das unter anderem für Bettwäsche aus Polyacrylfaser eingesetzt werden kann, die als Wirkware eingesetzt wird, um daraus Bettbezüge herzustellen. Bei diesem Bettwäschentextil wird Polyacrylfaser und Polyesterfaser miteinander verarbeitet, um hieraus Wirkware mit einem Stoffgewicht von ca. 220 g/qm herzustellen.
  • Aus DE 100 42 198 C1 ist eine chirurgische Abdeckung bekannt, die eine Stofflage aus Polyesterfasermaterial in gewirkter Ausführungsform umfasst.
  • Aus DE 31 266 60 C2 ist eine elastische Binde bekannt, die aus Polyester hergestellt und als Strickware verarbeitet ist. Bei dieser Ausgestaltung kommt die spezifische Konfiguration von elastischen Binden zum Tragen, die eine Längsdehnung zwar in gewissen Grenzen freigibt, hierbei aber eine möglichst geringe Querdehnung aufweist.
  • Eine weitere wichtige Eigenschaft von solchen Textilien ist die Knitterfreiheit, d. h. die Fähigkeit der Textilie, durch Lagerung oder sonstige Einflüsse entstandenen Falten innerhalb kurzer Zeit rück zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bettwäschentextil bereitzustellen, welches den vorgenannten Anforderungen in besserer Weise genügt als Bettwäschentextilien nach dem Stand der Technik. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, in dem das erste und zweite Garn als Wirkware mit einander verbunden sind und das erste Garn von dem zweiten Garn verschieden ist.
  • Durch den Einsatz zweier unterschiedlicher Garne beim erfindungsgemäßen Bettwäschentextil wird grundsätzlich erreicht, dass zwei unterschiedliche Anforderungen an das Textil erfüllt werden können, insbesondere auch Anforderungen, die in ihrer Verwirklichung in einem Textil einander gegensätzlich scheinen. So kann einerseits das Rücksprungverhalten, welches wichtig für die Knittererholung ist, erhöht werden, zugleich aber die haptischen Eigenschaften des Bettwäschentextils für einen angenehmen Komfort optimiert werden.
  • Die beiden Garne sind in einer Wirktechnik miteinander verbunden, wodurch eine Maschenware erzeugt wird, die eine Grundelastizität aufgrund es Verlaufs der einzelnen Maschen besitzt und hier beispielsweise einer im Stand der Technik eingesetzten Webware überlegen ist. Durch die Grundelastizität der so bereitgestellten Maschenware wird eine wesentlich schnellere Knittererholung des Materials erreicht gegenüber dem Stand der Technik.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass beide Garne aus dem gleichen Material bestehen. Durch die Verwendung eines übereinstimmenden Materials für beide Garne wird einerseits vermieden, dass eines der beiden Garne stärker verschleißt und dies insbesondere durch Reibung und Verschleißwirkung an dem anderen Garn beschleunigt wird und zu einem frühzeitigen Versagen des Textils führen würde. Zum anderen wird durch den Einsatz eines übereinstimmenden Materials für beide Garne das Verhalten der Textilie gegenüber Temperaturen, beispielsweise beim Waschen gleichmäßiger eingestellt und so Relativbewegungen der beiden Garne zueinander und Verformungen, welche die Textilie beim Reinigungsprozess belasten können, weitestgehend vermieden.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, dass das erste Garn texturiert ist und das andere Garn nicht texturiert, insbesondere glatt ist. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Garne aus Polyester-Filamenten durch selektive Texturierung eines Garns und glatte Ausführung des anderen Garns eines weichen Griff ähnlich wie Baumwollgefühl entwickeln können, hierbei aber zugleich die positiven Eigenschaften der Polyester, wie beispielsweise leichtes Gewicht, schnelle Trocknung, geringe Feuchtigkeitsaufnahme und hohe mechanische Belastbarkeit beibehalten. Durch die Texturierung des ersten Garns werden im Zusammenspiel mit der nichttexturierten Ausführung des zweiten Garns wichtige textilie Eigenschaften wie Bauschkraft, Elastizität und Deckfähigkeit verbessert, um hierdurch die Textilie hinsichtlich ihres Komfortgefühls zu verbessern. Weiterhin kann hierdurch die Wärmehaltung der Textilie erhöht und die Feuchtigkeitsaufnahme reduziert werden gegenüber Textilien, die in ihrem Komfortverhalten vergleichbare Eigenschaften aufweisen. Schließlich ist sowohl die Dehnfähigkeit als auch das Rücksprungverhalten durch diese selektive Texturierung eines Garns erhöht und hierdurch wird eine verbesserte Knittererholung des erfindungsgemäßen Textils erreicht.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, dass das erste und/oder das zweite Garn aus Polyester-Filamenten bestehen, insbesondere aus Fasern mit einer Dichte von 40–60 den, vorzugsweise unter 50 den, insbesondere 50 den. Polyester wird aufgrund der schnellen Trocknungseigenschaft dieses Materials für den spezifischen Einsatzzweck als Bettwäsche, insbesondere als Bettwäsche im Gesundheitswesen bevorzugt. Die Verwendung von Fasern mit einer gegenüber dem Stand der Technik vergleichsweise geringen Dichte, insbesondere einer Dichte von 50 den oder weniger, führt zu der Möglichkeit, ein Textil mit einer verbesserten Blickdichtigkeit gegenüber dem Stand der Technik in Wirktechnik herzustellen, hierbei aber zugleich geringe Stoffgewichte einzuhalten.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, das Bettwäschentextil mit flammfesten oder flammhemmenden Eigenschaften bereitzustellen, insbesondere mit einer flammfesten Ausrüstung bereitzustellen. Als flammfeste Ausrüstung können Beschichtungen, Imprägnierungen als Technologien zum Einsatz kommen. Die solcherart bereitgestellte Textilie kann dann schwer entflammbar und insbesondere selbstverlöschend sein.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, die Bettwäsche mit einer antistatischen Ausrüstung bereitzustellen. Als antistatische Ausrüstung kommen wiederum Beschichtungen oder Imprägnierungen in Betracht. Durch die antistatische Ausrüstung wird einerseits ein für den Benutzer unangenehmes Aufladungsverhalten der Bettwäsche mit daraus resultierender Entladung vermieden. Zum anderen ist ein unerwünschtes elektrostatisches Haften der Bettwäsche an anderen elektrostatisch aufgeladenen Gegenständen hierdurch vermeidbar.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, dass das Stoffgewicht kleiner als 190 g/qm ist, insbesondere zwischen 130 und 155 g/qm und weiter vorzugsweise zwischen 140 und 145 g/qm liegt. Durch einen solcherart bereitgestellten Stoff wird eine besonders leichte Bettwäsche ermöglicht, die für das Komfortverhalten für den Benutzer und für die Effizienz in der Aufbereitung von Vorteil ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Bettbezug aus einem Bettwäschentextil der zuvor beschriebenen Art. Das erfindungsgemäße Bettwäschentextil eignet sich insbesondere als Bettbezug und kann aufgrund seiner spezifischen Ausführung insbesondere bevorzugt als Wendebezug ausgeführt werden. Durch die Bereitstellung eines Wendebezugs mit der erfindungsgemäßen textilen Technologie wird für den Benutzer auf beiden Einsatzseiten ein angenehmes haptisches Gefühl erreicht, zugleich aber die Handhabung des Bettwäschentextils im Zuge von Wechsel und Bezug in erheblicher Weise erleichtert, weil es nicht mehr erforderlich ist, auf rechtsgedrehte Bettdeckenbezüge zunächst auf links zu drehen, um sie dann aufziehen zu können.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung eines Bettwäschentextils der zuvor beschriebenen Art als Textil für Bettenbezüge im Gesundheitswesen. Als Bettenbezüge im Gesundheitswesen kommen hierbei insbesondere Bettdeckenbezüge, Kopfkissenbezüge und Bettlaken in Betracht. Ein Ausführungsbeispiel für ein Bettwäschentextil mit Eigenschaften gemäß der Erfindung weist folgende Spezifikationen auf:
    • a) es handelt sich um Wirkware,
    • b) das Gewicht liegt zwischen 140–145 g/qm,
    • c) die Garne, aus denen das Bettwäschentextil hergestellt sind, bestehen zu 100% aus Polyester,
    • d) die Garne bzw. das Bettwäschentextil weist eine flammenhemmende, antistatische und selbstverlöschende Eigenschaft, vorzugsweise durch entsprechende Behandlung, auf,
  • Das erste Garn, aus dem das Bettwäschentextil gemäß der bevorzugten Ausführungsform hergestellt ist, weist einen glatten Fasertyp aus 100% Polyester auf, mit einer Filament-Garnkonstruktion.
  • Das zweite Garn des erfindungsgemäßen Bettwäschentextil weist einen texturierten Fasertyp aus 100% Polyester auf, der als Filament-Garnkonstruktion ausgeführt ist.
  • Die Bettwäsche ist in einer Variante als Wendebezug konfektioniert. In einer zweiten Variante ist die Bettwäsche als zusammenhängendes Textil mit integrierter wärmeisolierender Füllung konfektioniert und hat die Funktion einer Bettdecke.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60107671 [0003]
    • DE 10042198 C1 [0004]
    • DE 3126660 C2 [0005]

Claims (9)

  1. Bettwäschentextil, mit einem ersten und einem zweiten Garn, welche mittels einer Textilverarbeitungstechnik mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Garn als Wirkware mit einander verbunden sind und das erste Garn von dem zweiten Garn verschieden ist.
  2. Bettwäschentextil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Garne aus dem gleichen Material bestehen.
  3. Bettwäschentextil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Garn texturiert ist und das andere Garn nicht texturiert, insbesondere glatt ist.
  4. Bettwäschentextil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Garn aus Polyester-Filamenten bestehen, insbesondere aus Fasern mit einer Dichte von 40–60 den, vorzugsweise unter 50 den, insbesondere 50 den.
  5. Bettwäschentextil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flammhemmende Eigenschaften, insbesondere eine flammende Ausrüstung.
  6. Bettwäschentextil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch antistatische Eigenschaften, insbesondere eine antistatische Ausrüstung.
  7. Bettwäschentextil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffgewicht kleiner als 190 g/qm ist, insbesondere zwischen 130 und 155 g/qm und weiter vorzugsweise zwischen 140 und 145 g/qm liegt.
  8. Bettbezug aus einem Bettwäschentextil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettbezug als Wendebezug ausgeführt ist oder als einstückige Bettdecke mit integrierter, mit dem Bezugsstoff verbundener Füllung.
  9. Verwendung eines Bettwäschentextils nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Textil für Bettenbezüge im Gesundheitswesen.
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