DE202012003921U1 - Brausekopfvorrichtung - Google Patents

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    • B05B1/18Roses; Shower heads

Abstract

Brausekopfvorrichtung mit einem am Brausekopf einer Handbrause abnehmbar befestigbaren, als Reinigungselement dienenden Aufsatz in Form einer Bürste oder eines Schwamms, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdurchlässig und anschmiegsam gestaltete Aufsatz (6) mittels eines belastungsfähigen, jedoch leicht lösbaren Schnellverschlusses im Bereich der Strahlscheibe (4) oder der Düsen (9) des Brausekopfes (2) befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brausekopfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Duschen mit einer Handbrause ist es von Vorteil, wenn zum Reinigen der mit der Hand nicht oder zumindest nur schwer erreichbaren Rückenpartie der Brausekopf verwendet werden kann. Dazu ist es notwendig, den Brausekopf mit einem speziellen Reinigungselement, das die Strahlscheibe des Brausekopfes teilweise oder ganzflächig überdeckt, zu versehen. Dieses Reinigungselement, z. B. ein textiles Gewebeelement, ein Schwamm oder eine Bürste, sollte einerseits anschmiegsam sein, um sich jeder Körperkontur anpassen zu können, und andererseits leicht am Brausekopf zu befestigen sein. Außerdem sollte die Vorrichtung wasserdurchlässig sein und somit ein Aufschäumen des Reinigungsmittels und anschließendes Abspülen des Schaumes zu ermöglichen, um damit eine optimale Reinigungswirkung zu erreichen. Und nicht zuletzt sollte die Brausekopfvorrichtung auch geeignet sein, um damit ein Hautpflege- oder Sonnenschutzmittel auf die zwischen den Schulterblättern sich befindliche Rückenpartie, die mit der Hand nicht oder nur schwer erreichbar ist, auftragen zu können.
  • In der DE 44 25 376 A1 ist eine Brausebürste beschrieben, die auch als Schwamm ausgebildet sein kann, und die über eine am zugeordneten Duschkopf vorgesehene Befestigungsvorrichtung formschlüssig angebracht werden kann. Dabei umschließt die Bürste den Sprühkopf ringförmig. Bürste und Duschkopf sind passgenau aufeinander abgestimmt und mit einer Rastvorrichtung versehen. Die Strahlscheibe ist vollständig frei gehalten. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch zum Aufschäumen eines Reinigungsmittels, wie ein Duschgel, sowie zum Auftragen einer Sonnenschutzcreme bzw. eines Hautpflegemittels nur bedingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Brausekopfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die im Rückenbereich eine optimale Reinigungswirkung und zudem ein Auftragen von Hautpflege- und Sonnenschutzmitteln ermöglicht, und die eine sehr einfache Befestigung des jeweiligen Reinigungselements am zugeordneten Brausekopf ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt im Wesentlichen darin, eine Befestigungsvorrichtung für hierfür geeignete Reinigungselemente – wie z. B. textiler Aufsatz, Schwamm oder Bürste – anzugeben, die als belastungsfähiger, aber einfach zu arretierender und lösender Schnellverschluss ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einer ersten Befestigungsform das jeweilige Reinigungselement bzw. der Aufsatz mittels einer Magnethaltevorrichtung entweder an der Strahlscheibe oder im Bereich der Düsen des Brausekopfes befestigt wird. Die Wirkverbindung weist dabei entweder zwei einander sich anziehende Magneten oder einen Magneten und ein zugeordnetes Metallelement auf.
  • So kann die Strahlscheibe – vorzugsweise in ihrem Mittelteil – mit mindestens einer Magnetscheibe oder einem Magnetring versehen sein, während das Reinigungselement ein mit diesem Magnet in Wirkverbindung stehendes Metallelement aufweist. Diese Vorrichtung ist insbesondere bei Brauseköpfen, die eine flächenmäßig größere Grundfläche aufweisen, ideal, da hier noch ausreichend Platz für die Anordnung der Sprühdüsen verbleibt.
  • Alternativ dazu kann jedoch auch im Inneren des Brausekopfes in unmittelbarer Nähe der Strahlscheibe ein stärkerer Magnet angeordnet sein, so dass das mit einem Metallelement versehene Reinigungselement an der Strahlscheibe haften bleibt. Der Brausekopf bzw. die Strahlscheibe hat demnach eine magnetische Wirkung, obwohl der Magnet selbst unsichtbar ist.
  • Es ist aber auch das Umkehrprinzip möglich: Das jeweilige Reinigungselement weist dabei einen oder mehrere Magneten auf, während die Strahlscheibe des Brausekopfes entweder ganz aus Metall besteht oder so mit entsprechenden Metallelementen versehen ist, dass beim Zusammenfügen eine Haftwirkung entsteht. Diese Vorrichtung eignet sich somit auch für flächenmäßig kleinere Strahlscheiben.
  • Und schließlich kann der Brausekopf bzw. die Strahlscheibe und zugleich auch das Reinigungselement jeweils mit mindestens einem Magnet versehen sein, wobei beide so gepolt und angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig anziehen.
  • Das in Wirkverbindung mit dem zugeordneten Magnet stehende Metallelement kann entweder die gleiche Form und Größe aufweisen wie der Magnet, es kann aber auch flächenmässig wesentlich größer gestaltet sein, z. B. wenn die Strahlscheibe des Brausekopfes aus Metall besteht.
  • Ebenso kann auch ein beliebig anderes Metallelement in Wirkverbindung mit dem zugeordneten Magnet stehen. So hat beispielsweise ein kissenartiges, mit Stahlwolle gefülltes textiles Reinigungselement auf einem Magnet hervorragende Hafteigenschaften bzw. weist eine hohe Haftkraft auf.
  • Schließlich ist auch noch eine Brausekopfvorrichtung denkbar, bei der als Nachrüstsatz im Bereich der Strahlscheibe entweder ein Magnet oder ein selbstklebendes Magnetband aufgebracht wird. Das gleichfalls mit einem entsprechend gepolten Magnet oder mit einem Metallelement versehene Reinigungselement kann dann gleichfalls durch Andrücken am Brausekopf befestigt werden.
  • Besteht das Reinigungselement aus einem weichen, möglichst gepolsterten und wasserdurchlässigen Textilgewebe, so lässt sich damit beispielsweise ein Sonnenschutzmittel oder eine Hautcreme bequem am Rücken bzw. zwischen den Schulterblättern auftragen.
  • Andererseits ist es möglich, beim Reinigungsvorgang das jeweilige Reinigungsmittel mit einem Duschgel zu benetzen und anschließend den Wasserhahn der Brause etwas zu öffnen. Beim Verreiben des Duschgels auf der Haut schäumt das Duschgel auf, wodurch anhaftende Schmutzpartikel optimal abgelöst und anschließend bei vollem Wasserstrahl restlos abgewaschen werden können.
  • In der gleichen Weise können auch grobmaschige Peeling-Reinigungselemente verwendet werden, um vom Körper alte Hautschichten abzurubbeln.
  • Ebenso kann man mit einer erfindungsgemäß gestalteten Reinigungsbürste eine optimale Reinigungswirkung erzielen. Hierbei kann die Reinigungsbürste entweder im Innenteil frei von Borsten gehalten sein, so dass die Borsten in Form eines Borstenkranzes angeordnet sind und das von der Strahlscheibe abgegebene Duschwasser innerhalb der Bürste auf den Körper trifft und anschließend durch den Borstenkranz abläuft. Oder die Reinigungsbürste ist in ihrem Innenteil ganzflächig mit Borstenbündeln versehen, wobei der nur äußere Teil der Strahscheibe des Brausekopfes vom Duschwasser durchdrungen wird. Die Reinigungsbürste kann aber auch ganzflächig mit gleichmäßig verteilt angeordneten Borstenbündeln gestaltet sein, wobei zwischen den Borstenbündeln sich befindliche Durchbrüche bzw. Wasserkanäle das aus der Strahlscheibe des Brausekopfes austretende Duschwasser gleichmässig über die gesamte Fläche der Reinigungsbürste verteilen. Vorteilhafterweise ist bei beiden Ausführungen die Oberseite der Reinigungsbürste hinsichtlich der Formgebung exakt auf die Gestaltung der Strahlscheibe abgestimmt, so dass das mit Druck aus der Strahlscheibe austretende Duschwasser vollständig die jeweils vorgesehenen Öffnungen der Reinigungsbürste durchdringt und nicht seitlich herausspritzt. Dazu ist die Oberseite der Reinigungsbürste mit einem flexiblen Gummimaterial versehen und weist einen umlaufenden Spritzschutzrand auf, der bündig am Rand des Brausekopfgehäuses anliegt.
  • Bei einer zweiten Befestigungsart ist vorgesehen, das jeweilige Reinigungselement mittels eines Klettverschlusses an der Strahlscheibe des Brausekopfes zu befestigen. Dabei ist – vorteilhafterweise im mittleren Bereich der Strahlscheibe ein Teil der Befestigungsvorrichtung angebracht und am jeweiligen Reinigungselement das diesem zugeordnete bzw. in Wirkverbindung stehende Teil. Geeignet sind im Grunde alle bekannten Klettverschlusssysteme, so z. B. Haken- und Flauschband bzw. Filzband, Pilzband und Veloursband, Pilzband und Flauschband, Pilzband auf Pilzband oder extrudierte Haken bzw. Pilze auf Wirkware, wie beim Windelverschluss üblich. Die jeweiligen Halteteile werden je nachdem ob sie auf einem aus Textilgewebe bzw. Schwamm oder auf einem aus Kunststoff oder Metall bestehenden Untergrund dauerhaft befestigt werden sollen, aufgenäht oder aufgeklebt. Da es mittlerweile Klettverschlüsse gibt, die mehr als 100 Grad Celsius aushalten, und zudem temperaturbeständige und wasserfeste Klebstoffe auf dem Markt sind, stellt diese Form der Befestigung bzgl. der Haltbarkeit kein Problem dar. Verwendung finden könnte aber auch noch eine lösbare Verbindung aus Metall, welche nach dem Klettverschlussprinzip funktioniert, die unter dem Markennamen Metaklett auf dem Markt ist. Diese Verbindung zeichnet sich durch große Haltekräfte und hohe Beständigkeit gegen thermische und chemische Einflüsse aus. Aber auch der bereits erwähnte „Pilzkopf”-Klettverschluss, welcher mit nur einer Komponente des Klettverschlusses funktioniert, weist eine optimale Befestigungskraft und Wiederlösbarkeit auf und wäre für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung hervorragend geeignet.
  • Die Befestigung erfolgt – wie gesagt – vorteilhafterweise im Mittelteil der Strahlscheibe. Ist die Strahlscheibe in diesem Bereich ohnedies glatt bzw. ohne vorspringende Düsennoppen gestaltet, kann die Befestigung eines Klettverschlusselementes auch in Form eines Nachrüstsatzes erfolgen. In diesem Fall wird ein geeigneter Klettverschlusszuschnitt auf der Strahlscheibe des Brausekopfes – u. U. unter Verwendung eines wasserfesten Spezialklebers – aufgebracht.
  • Das Duschwasser durchdringt in diesem Fall über die verbleibenden bzw. nicht vom Klettverschlusselement abgedeckten Düsen die Strahlscheibe.
  • Ist die Strahlscheibe ganzflächig glatt bzw. ohne Noppen gestaltet, so könnte u. U. auch eine besondere Klettverschluss-Ausführungsform zum Einsatz kommen, die netzartig, d. h. wasserdurchlässig gestaltet ist und die somit auf der ganzen Fläche der Strahlscheibe aufgebracht werden könnte. Dabei greifen die pilzkopfförmig ausgebildeten Halteelemente der Klettverschlussmatte in entsprechende Aussparungen der Strahlscheibe ein. Diese Klettverschlussvorrichtung bedingt jedoch eine ausreichend große Anzahl von entsprechend kleinen Düsenlöchern in der Strahscheibe.
  • Schließlich ist auch noch eine werkseitige Ausführung möglich. In diesem Fall wird bei der Herstellung des Brausekopfes die Strahlscheibe – vorteilhafterweise im Mittelteil – düsenfrei gehalten, so dass in diesem Bereich ein geeignetes Klettverschlusselement aufgebracht werden kann. Um eine absolut feste und dauerhafte Anbringung an der Strahlscheibe zu gewährleisten, kann auch eine auf dem Markt befindliche Klettverschlussvorrichtung zum Einsatz kommen, die als Träger eine Kunststoffplatte aufweist und die mittels einer mittigen Lochaussparung und einer Spezialschraube auf der Strahlscheibe befestigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist auf der Strahlscheibe des Brausekopfes grundsätzlich das weichere Klettverschlusselement angeordnet, damit beim Duschen ohne Aufsatz bei einem Kontakt der Strahlscheibe mit dem Körper eine u. U. als unangenehm empfundene Hautreizung vermieden werden kann.
  • Ähnlich wie bei der vorgenannten Magnet-Haltevorrichtung ist die Form und Größe des jeweiligen Reinigungselements auf den zugeordneten Brausekopf abgestimmt. Die Befestigung des Klettverschlusselements am jeweiligen Reinigungselement kann je nach Material in Form von Kleben, Nähen, Nieten oder Verschrauben erfolgen.
  • Als dritte Befestigungsart ist eine Saugnapf-Befestigungsvorrichtung möglich. Dabei ist es wiederum erforderlich, dass die Strahlscheibe des Brausekopfes – vorteilhafterweise in ihrem Mittelteil – eine glatte Fläche ohne Düsen aufweist, damit der hierfür erforderliche Unterdruck zur Wirkung kommen kann. Das Reinigungselement bzw. der Aufsatz kann dabei entweder mit einem einzelnen größeren Saugnapf oder mit mehreren kleinen Saugnäpfen versehen sein. Da bei dieser Befestigungsart zwischen der Strahlscheibe und dem aufgebrachten Aufsatz ein etwas größerer Abstand besteht, reduziert sich die Gefahr, dass das Duschwasser mit scharfem Strahl seitlich herausspritzt.
  • Grundsätzlich sind die Reinigungselemente, wie z. B. textiles Reinigungselement, Schwamm oder Reinigungsbürste, so gestaltet, dass sie bezüglich ihrer Grundfläche über den Rand des zugeordneten Brausekopfes hinausragen. Dadurch ist gewährleistet, dass beim Auflegen auf einem Körperteil sich das jeweilige Reinigungselement weich anschmiegen lässt und auch keine harten Teile des Brausekopfes mit dem jeweiligen Körperteil in Kontakt kommen. Textiles Reinigungselement und Schwamm sind zudem ausreichend dick gestaltet, um diesen Effekt noch zu verstärken.
  • Obwohl eine Verbindungstechnik mittels Magnet, Klettverschluss oder Saugnapf im Grunde altbekannte Mittel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Träger sind, so dürfte in diesem besonderen Fall dennoch eine hinreichende erfinderische Leistung zum Tragen kommen. Diese Befestigungsformen machen es nämlich erst möglich, einen als Reinigungselement dienenden Aufsatz an der Unterseite bzw. die Wasserdüsen aufweisenden Seite eines Brausekopfes abnehmbar zu befestigen und somit an nahezu jedem Brausekopf, egal welcher Form und Größe, anzubringen. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Brausekopfformen, von großflächig und kreisrund, über oval, bis hin zu quadratisch, rechteckig oder stabförmig, bei denen ansonsten die Anbringung eines erfindungsgemäßen Aufsatzes, der die Strahlscheibe bzw. den Bereich der Wasserdüsen ganz oder teilweise überdeckt, nicht oder nur mit einem erheblichen technischen Aufwand möglich wäre.
  • So ist beispielsweise bei modern gestylten, stabförmigen Brauseköpfen eine Strahlscheibe nicht mehr vorhanden. Das Duschwasser tritt in diesem Fall über im Endteil des Brausekopfgehäuses vorgesehene kleine Düsen aus. Um auch an derartigen Brausekopfgestaltungen einen erfindungsgemäßen und hinsichtlich seiner Formgebung darauf abgestimmten Aufsatz abnehmbar befestigen zu können, ist es vorteilhaft, die am Brausekopf ortsfest angeordneten Halteelemente außerhalb des Düsenbereichs anzubringen. So ist es z. B. bei stabförmig gestalteten Brauseköpfen sinnvoll, unmittelbar vor und hinter dem Düsenbereich je ein Halteelement, beispielsweise Magnet oder Klettverschlusselement, anzuordnen. Auch könnte im Inneren eines derartigen Brausekopfes mindestens ein Magnet oder ein starkes Magnetband unsichtbar angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 den Brausekopf einer Handbrause mit einem zugeordneten Aufsatz in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
  • 2 eine Draufsicht auf die Strahlscheibe eines Brausekopfes,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Variante einer Strahlscheibe,
  • 4 eine Draufsicht auf die äußere Seite eines textilen Brausekopfaufsatzes,
  • 5 eine Draufsicht auf eine weitere Variante einer Strahlscheibe,
  • 6 eine Draufsicht auf die mit einem Halteelement versehene Seite eines Schwammaufsatzes,
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Bürstenaufsatzes,
  • 8 eine Draufsicht auf eine zusätzliche Variante einer Strahlscheibe,
  • 9 eine Draufsicht auf eine kreisförmiges Klettverschlusselement,
  • 10 eine Draufsicht auf die mit einem Halteelement versehene Seite eines textilen Brausekopfaufsatzes und
  • 11 eine Seitenansicht eines mit einem Saugnapf versehenen textilen Brausekopfaufsatzes.
  • Im oberen Teil der Darstellung gemäß 1 ist ein Brausekopf 2 einer Handbrause 1 gezeigt, bei dem im Mittelteil der Strahlscheibe 4 ein kreisrunder scheibenförmiger Magnet 8 angeordnet ist. Der zwischen dem Magnet 8 und dem Rand des Brausekopfgehäuses 3 liegende Bereich der Strahlscheibe 4 ist mit Düsen 9 versehen. Die nach unten bzw. außen weisende Fläche des Magnets 8 liegt in einer Ebene mit der Strahlscheibe 4. Im unteren Teil der Zeichnung ist als dem Brausekopf 2 zugeordnetes Reinigungselement ein textiler Aufsatz 6 dargestellt. Dieser ist im Wesentlichen kreisrund und kissenförmig gestaltet, d. h. das Textilgewebe 7 weist eine Füllung auf, die aus Stahlwolle 10 besteht. Der Aufsatz 6 ist flächenmäßig größer gestaltet als das Brausekopfgehäuse 3.
  • In 2 ist die Strahlscheibe 4 der Handbrause 1 in einer Draufsicht dargestellt. Dabei wird ersichtlich, dass der kreisrunde Magnet 8 in der Strahlscheibe 4 zentrisch angeordnet ist. Im Bereich zwischen dem Magnet 8 und dem Rand des Brausekopfgehäuses 3 sind die Düsen 9 angeordnet.
  • Bei der Variante gemäß 3 ist der Magnet 8 in Form einer Ringscheibe ausgebildet und im Randbereich der Strahlscheibe 4 bzw. unmittelbar am Rand des Brausekopfgehäuses 3 angeordnet. Der innere Bereich der Strahlscheibe 4 ist mit Düsen 9 versehen.
  • In 4 ist der kissenförmig gestaltete und ein Textilgewebe 7 aufweisende Aufsatz 6 in einer Draufsicht auf die nach außen weisende Seite gezeigt. Dabei wird deutlich, dass der Aufsatz eine kreisrunde Form aufweist und im Vergleich zu den in 2 und 3 gezeigten Brauseköpfen 2 flächenmässig wesentlich größer gestaltet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist der Magnet 8 abermals in Form einer Ringscheibe ausgebildet, ist jedoch nicht ganz im Randbereich der Strahlscheibe 4 angeordnet. Somit ist in dem dazwischen liegenden Bereich noch Platz für eine Anordnung von Düsen 9. Der innere Bereich der Strahlscheibe 4 ist gleichfalls mit Düsen 9 versehen.
  • Der in 6 dargestellte Aufsatz 6 ist dem in 5 gezeigten Brausekopf 2 zugeordnet und besteht im Wesentlichen aus einem kreisrunden diskusförmig gestalteten Schwamm 11. Auf der dem Brausekopf 2 zugewandten Seite weist der Schwamm 11 einen dem Magnet 8 des Brausekopfes 2 in Form und Größe entsprechenden Magnet 8 auf, der so gepolt ist, dass sich die beiden Magnete 8 gegenseitig anziehen. Alternativ dazu kann anstelle eines der beiden Magnete 8 auch eine Metallringscheibe vorgesehen sein.
  • Bei der Schnittdarstellung gemäß 7 besteht der Aufsatz 6 aus einer Reinigungsbürste 12. Diese ist hinsichtlich der Gestaltung gleichfalls auf den in 5 gezeigten Brausekopf 2 abgestimmt. Der ringscheibenförmig gestaltete Magnet 8 entspricht demnach in Form und Größe dem Magnet 8 des zuvor beschriebenen Brausekopfes 2. Wie bei der Ausführungsform gemäß 6 kann auch in diesem Fall anstelle des Magnets 8 in der Reinigungsbürste 12 eine Metallringscheibe vorgesehen sein.
  • Die Reinigungsbürste 12 ist in Form eines Bürstenrings ausgebildet. Im Mittelteil weist der Aufsatz 6 demnach eine Öffnung auf, die zum Durchtritt des Wassers aus dem Brausekopf 2 dient. Auf der Oberseite bzw. der dem Brausekopf 2 zugewandten Seite weist der Aufsatz eine flexible Gummiplatte 13 auf. Diese Gummiplatte 13 ist im äußeren Bereich mit einem umlaufenden Spritzschutzrand 14 versehen.
  • Bei 8 ist ein Brausekopf 2 einer Handbrause 1 mit einer flächenmäßig relativ großen Strahlscheibe 4 gezeigt. Im Mittelteil ist die Strahlscheibe 4 flach und ohne Düsen 9 gestaltet. Letztere sind in Form von zentrisch bis zum Rand des Brausekopfgehäuses 3 laufenden Ringen angeordnet. Die mit Düsen 9 versehene Fläche der Strahlscheibe 4 ist um ein Vielfaches größer als die innere, als Befestigungsort für ein Klettverschlusselement 15 vorgesehene plane Fläche.
  • In 9 ist ein zur Befestigung im Mittelteil der in 8 gezeigten Strahlscheibe 4 vorgesehenes kreisförmiges Klettverschlusselement 15 dargestellt. Dieses weist an seiner Oberseite kleinste, aus Polyolefine hergestellte Halbkugelköpfe bzw. pilzförmige Noppen 17 auf.
  • 10 zeigt einen dem vorbeschriebenen Brausekopf 2 zugeordneten Aufsatz 6, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem rundkissenartig gestalteten Textilgewebeelement besteht. Das Textilgewebe 7 ist recht grobmaschig gestaltet, so dass es für Hautpeelingzwecke verwendet werden kann. Im Mittelteil ist ein dem in 9 gezeigten Halteelement zugeordnetes pilzförmiges Klettverschlusselement 15 angeordnet, das hinsichtlich Form, Größe und Gestaltung mit diesem identisch ist.
  • Die Seitenansicht gemäß 11 stellt einen abermals rundkissenartig gestalteten textilen Aufsatz 6 dar, der an einer seiner Flachseiten einen Saugnapf 16 aufweist. Diese Saugnapfbefestigung ist einer wie in 8 ausgestalteten Strahlscheibe 4 mit flachem, düsenlosen Mittelteil zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Brausekopfvorrichtung funktioniert wie folgt:
    Bei einem im Wesentlichen kissenartig gestalteten Aufsatz 6, bestehend aus einem mit einer wasserdurchlässigen Füllung bestehenden Textilgewebeelement, wird dieses auf die Strahlscheibe 4 des Brausekopfes 2 einer Handbrause 1 aufgedrückt. Dabei ist es im Grunde unerheblich, ob die einander zugeordneten Teile der Magnet-Haltevorrichtung exakt aufeinander sitzen, da auch bei einer leicht versetzten Befestigung eine ausreichende Haltekraft gewährleistet ist. Weist der kissenartig gestaltete Aufsatz 6 als Füllung eine Stahlwolle 10 auf, so haftet dieses in jeder Position auf der einen Magnet 8 aufweisenden Strahlscheibe 4.
  • Bei einem in Form einer Reinigungsbürste 12 gestalteten Aufsatz 6 wird dieser beim Aufsetzen auf die Strahlscheibe 4 des Brausekopfes 2 durch den umlaufenden Spritzschutzrand 14 zentriert, so dass die einander zugeordneten Teile der Magnethalterung exakt zusammengefügt werden.
  • Bei der gemäß den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform wird ein mit einem Klettverschlusselement 15 versehener Aufsatz 6 wie bei der vorbeschriebenen Magnet-Haltevorrichtung auf das zugeordnete, an der Strahlscheibe 4 des Brausekopfes 2 vorgesehene Klettverschlusselement 15 aufgedrückt, wobei die jeweiligen Halteelemente miteinander verrasten.
  • Ebenso wird ein mit mindestens einem Saugnapf 16 versehener Aufsatz 6 auf den zugeordneten glatten und lochfreien Bereich der Strahlscheibe 4 aufgedrückt, wobei dieser haften bleibt.
  • Mit Hilfe der kissenartig gestalteten Aufsätze 6 in Form eines Textilgewebes 7 oder Schwammes 11 kann auf einfache Weise ein Sonnenschutzmittel oder ein Hautpflegemittel auf dem Rücken aufgetragen werden. Dazu wird der jeweilige Aufsatz 6 mit dem Mittel benetzt und anschließend die Handbrause 1, die in üblicher Weise am Griff 5 gehalten wird, zum Rücken geführt. Anschließend wird der Aufsatz 6 vom Brausekopf 2 abgelöst und ausgewaschen.
  • Zum Reinigen des Rückens wird der jeweilige Aufsatz 6 nach dem Aufsetzen auf den Brausekopf 2 mit einer Waschlotion benetzt. Anschließend wird der Hahn der Brause etwas aufgedreht, so dass eine geringe Wassermenge durch den Aufsatz 6 läuft. Beim Reinigen des Rückens schäumt das Reinigungsmittel auf, wodurch anhaftende Schmutzpartikel und lose Hautpartikel abgelöst werden. Beim nachfolgenden Abwaschen des Rückens bei vollem Wasserstrahl wird schließlich der Schaum gründlich abgespült. Kommt ein grobmaschiges, gleichfalls kissenartig gestaltetes Peeling-Reinigungselement oder eine Reinigungsbürste zum Einsatz, erfolgt der Reinigungsvorgang in ähnlicher Weise.
  • Zum Ablösen bzw. Abnehmen des jeweiligen Aufsatzes 6 von der Strahlscheibe 4 wird bei der Magnet-Befestigungsvorrichtung der Aufsatz 6 vorteilhafterweise seitlich weggeschoben und damit die Wirkverbindung gelöst.
  • Das Ablösen eines mittels eines Klettverschlusses angeordneten Aufsatzes 6 von der Strahlscheibe 4 erfolgt durch ein seitliches Anheben des Aufsatzes 6, wobei sich die miteinander verhakten Klettverschlusselemente 15 in diesem Randbereich voneinander lösen und bei weiterer Zugbewegung schließlich vollständig trennen.
  • Bei einer Saugnapfbefestigung wird der jeweilige Aufsatz 6 gleichfalls auf einer Seite angehoben und anschließend der Saugnapf 16 mit einer Fingerspitze bzw. einem Fingernagel unterfasst, wodurch die Haftwirkung aufgehoben wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung auch noch weitere Ausführungen, die eine unkomplizierte Befestigung eines erfindungsgemäßen Reinigungselementes mittels einer Magnet-Haltevorrichtung, einer Klettverschlussverbindung oder einer Saugnapfanordnung im Bereich der Strahlscheibe 4 bzw. des Düsenbereichs eines Brausekopfes 2 einer Handbrause 1 ermöglichen, einschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handbrause
    2
    Brausekopf
    3
    Brausekopfgehäuse
    4
    Strahlscheibe
    5
    Griff
    6
    Aufsatz
    7
    Textilgewebe
    8
    Magnet
    9
    Düse
    10
    Stahlwolle
    11
    Schwamm
    12
    Reinigungsbürste
    13
    Gummiplatte
    14
    Spritzschutzrand
    15
    Klettverschlusselement
    16
    Saugnapf
    17
    Noppen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4425376 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Brausekopfvorrichtung mit einem am Brausekopf einer Handbrause abnehmbar befestigbaren, als Reinigungselement dienenden Aufsatz in Form einer Bürste oder eines Schwamms, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdurchlässig und anschmiegsam gestaltete Aufsatz (6) mittels eines belastungsfähigen, jedoch leicht lösbaren Schnellverschlusses im Bereich der Strahlscheibe (4) oder der Düsen (9) des Brausekopfes (2) befestigt werden kann.
  2. Brausekopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss aus einer Magnet-(8), Klettverschluss- oder Saugnapf-(16) Befestigungsvorrichtung besteht.
  3. Brausekopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den zugeordneten Brausekopf (2) abgestimmte Grundrissform des Aufsatzes (6) größer ist als die Grundrissform des Brausekopfes (2).
  4. Brausekopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (6) entweder als kissenartiges, eine wasserdurchlässige Füllung aufweisendes Textilgewebe-(7) Element, als Schwamm (11) oder als Reinigungsbürste (12) gestaltet ist, wobei auf der dem Duschwasseraustrittsteil des Brausekopfes (2) zugewandten Seite jeweils ein Halteelement in Form eines Magnets (8), einer Metallscheibe, eines Klettverschlusselements (15) oder mindestens eines Saugnapfes (16) angeordnet ist.
  5. Brausekopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als kissenartiges, mit einer wasserdurchlässigen Füllung versehene Textilgewebe-(7) Element oder der alternativ dazu vorgesehene Schwamm (11) in jeweils im inneren einen Magnet (8) aufweist.
  6. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (2) im Bereich des Duschwasseraustrittsteils ein dem jeweiligen Halteelement des Aufsatzes (6) zugeordnetes Halteelement in Form eines Magnets (8), einer Metallscheibe, eines Klettverschlusselements (15) oder mindestens eines Saugnapfes (16) aufweist.
  7. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (2) in seinem Inneren einen Magnet (8) aufweist.
  8. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als kissenartiges Textilgewebe (7) gestaltete Aufsatz (6) als Füllung Stahlwolle (10) aufweist.
  9. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das am Brausekopf (2) angeordnete Halteelement bereits beim Herstellungsprozess entweder in die Strahlscheibe (4) oder in das Brausekopfgehäuse (3) so integriert wird, dass es in einer Ebene mit der Anordnung der Düsen (9) liegt.
  10. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschwasseraustrittsteil des Brausekopfes (2) eine düsenlose Abflachung aufweist, die entweder zur nachträglichen Befestigung einer Magnetscheibe, eines Klettverschlusselements (15) oder als Gegenhalterung für einen am Aufsatz (6) befestigten Saugnapf (16) geeignet ist.
  11. Brausekopfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Aufsatz (6) vorgesehene Reinigungsbürste (12) an ihrer dem Brausekopf (29 zugewandten Seite eine flexible Gummiplatte (13) mit umlaufendem Spritzschutzrand (14) aufweist.
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