DE102011117947A1 - Hilfsmittel zur Körperreinigung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements

Abstract

Das Reinigungselement besteht aus einem an einem Brausekopf (2) einer Handbrause (1) auf einfache Weise befestigbaren flexiblen Überzug (6), der auch die Strahlscheibe (4) des Brausekopfgehäuses (3) umhüllt und so gestaltet ist, dass er in seinem unteren Reinigungsteil vom Duschwasser ganzflächig durchdrungen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zur Körperreinigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Duschvorgang unter Verwendung einer Handbrause ist es üblich, den Körper zuerst abzuduschen und anschließend unter Verwendung eines Waschhandschuhs, eines Schwamms oder einer Bürste einzuseifen und abzureiben. Schließlich wird der Körper erneut geduscht, vorteilhafterweise unter Benutzung von Waschandschuh, Schwamm oder Bürste, um Seife bzw. Duschgel wieder gründlich abzuwaschen.
  • Durch die Anatomie des Menschen ist es jedoch nicht möglich, den Bereich zwischen den Schulterblättern mit der Hand zu erreichen. Deshalb ist die Verwendung eines zusätzlichen Hilfsmittels zur Rückenreinigung, wie ein Schwamm mit Stiel, eine Bürste mit Stiel oder ein spezielles Duschband, notwendig.
  • Aus der DE 44 25 376 A1 ist eine Brausebürste bekannt, die ein Waschelement aus insbesondere Borsten oder Schwamm aufweist, wobei die Bürste über eine am zugeordneten Duschkopf vorgesehene Befestigungsvorrichtung formschlüssig angebracht wird, so dass die Bürste den Sprühkopf ringförmig umschließt. Bürste und Duschkopf sind deshalb passgenau aufeinander abgestimmt und mit einer Rastvorrichtung versehen. Die Strahlscheibe ist frei gehalten, das Waschelement ist außerhalb in Form eines umlaufenden Rings angeordnet. Die damit erreichbare Reinigungswirkung ist somit wesentlich geringer als die mit einem flächenmäßig wesentlich größeren Waschhandschuh, einem Schwamm oder einer Bürste. Zudem sind die Einsatzmöglichkeiten dieses Reinigungselements auf Grund von dessen spezieller Formgebung auf einen diesem zugeordneten Brausekopf beschränkt.
  • Weiterhin wird in der DE 10 2007 052 229 A1 ein Brausekopf vorgeschlagen, bei dem das Brausekopfgehäuse mit Ausnahme der Strahlscheibe und des Griffs im Wesentlichen vollständig von einem Überzug abgedeckt wird. Dieser gleichfalls hinsichtlich seiner Formgebung auf einen zugeordneten Brausekopf abgestimmte Überzug ist jedoch für Reinigungszwecke nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Hilfsmittel zur Körperreinigung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, das beim Duschvorgang die Reinigung des Rückens erleichtert, für handelsübliche Handbrausen eine sinnvolle Ergänzung darstellt und das eine mit einem Waschhandschuh, einem Schwamm oder einer Bürste vergleichbare Reinigungswirkung aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt im Wesentlichen darin, ein Reinigungselement anzugeben, das vorzugsweise ein saugfähiges textiles Gewebe, einen Schwamm oder eine Bürste aufweist, das auf einen handelsüblichen Brausekopf rasch aufgesteckt und problemlos wieder abgenommen werden kann, und das dabei die Strahlscheibe des Brausekopfes ganzflächig überdeckt, wasserdurchlässig ist, so dass mit Hilfe der Handbrause eine gründliche Reinigung des Rückens, insbesondere des zwischen den Schulterblättern liegenden Rückenteils, ermöglicht wird. Es ist zwar grundsätzlich denkbar, zur Lösung dieser Aufgabe einen herkömmlichen Waschhandschuh auf einen Brausekopf aufzusetzen, um damit den Rücken zu reinigen. Jedoch müsste dabei der Waschhandschuh ständig mit der Hand festgehalten werden, damit sich dieser nicht von der Handbrause löst. Da ein herkömmlicher Waschhandschuh zudem wesentlich kürzer ist als eine Handbrause, lässt sich auf diese Weise der Reinigungsvorgang des Rückens nur erschwert bewerkstelligen. Insbesondere ältere und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Personen hätten damit Probleme alle Teile des Rückens zu erreichen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, ein auf einer Handbrause auf einfache Weise befestigbares Reinigungselement anzugeben, das die Möglichkeit bietet, beim Rückenreinigen die gesamte Länge des Griffs der Handbrause zu nutzen bzw. den Griff an dessen Ende in der Hand zu halten.
  • Die Montage des Reinigungselementes erfolgt dabei derart, dass der Griff der Handbrause mit der einen Hand gehalten wird, während das Reinigungselement mit der anderen Hand aufgesteckt wird und dabei selbsttätig oder mittels eines einfach zu bedienenden Fixierelements befestigt wird. Das Reinigungselement ist zu diesem Zweck in seinem oberen bzw. dem Griff der Handbrause zugewandten Teil derart flexibel gestaltet, dass der Brausekopf in die Öffnung leicht eingeführt werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Fixierung über elastische Stoffelemente oder Gummibänder. Diese können beispielsweise in das obere Halteteil des Überzugs integriert sein. Sie können auch auf dem unteren, als Reinigungselement dienenden Teil des Überzugs in Form von Fixierbändern befestigt sein. Weiterhin ist es möglich, dass das obere bzw. dem Griff der Handbrause zugewandte Halteteil des Überzugs ganz oder teilweise aus einem elastischen Material besteht. So ist auch ein im Wesentlichen beutelförmiger Überzug, der inetwa fünf Zentimeter vor dem Rand der Einführöffnung eine – vorzugsweise durch einen Gummizug bewirkte – Verengung aufweist und damit auf der Handbrause selbsttätig fixiert wird, für die Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung geeignet. Es kann aber auch eine – vorteilhafterweise mit nur einer Hand zu bedienende – Fixiervorrichtung, beispielsweise eine Schnurzugführung mit Stopper, ein Druckknopfverschluss, Magnetverschluss oder Klettverschluss, angeordnet sein. Auch ist möglich, im Halteteil des Überzugs einen elastischen Formbügel oder zwei einander gegenüberliegend angeordnete Formbügel vorzusehen. Beim Montieren des Überzugs auf dem Brausekopf wird in diesem Fall die Einführöffnung mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand zu einer ovalen Öffnungsform gedrückt und mit der zweiten Hand der Brausekopf aufgeschoben. Nach dem Loslassen des Überzugs wird dieser sodann selbsttätig auf der Handbrause fixiert, da der Brausekopf auf diese Weise vom Überzug rutschfest umschlossen wird.
  • Die Haltkraft des Überzugs auf dem Brausekopf wird in erster Linie dadurch erzielt, dass das Halteteil des Überzugs im Wesentlichen auf die jeweilige Formgebung des Brausekopfes abgestimmt ist. Es gibt zwar eine Vielzahl von Ausführungsformen an Brauseköpfen. Die meisten davon weisen eine kreisrunde oder orale Streuscheibe auf. Bei diesen ist es möglich, als Halte- bzw. Fixierort für den Überzug den Übergangsbereich von der breiteren Formgebung des Brausekopfes zum schmaleren Griff zu nutzen, Ebenso kann der üblicherweise vorspringende Rand des Brausekopfgehäuses als Haltekante für die Fixierung des Überzugs an der Handbrause genutzt werden kann. Bei mit einer länglichen bzw. rechteckigen Strahlscheibe gestalteten Brauseköpfen ist zumeist im Übergangsbereich von der im Brausekopf angeordneten Strahlscheibe zum Griff ein Vorsprung bzw. eine Kante vorhanden, die sich zum Befestigen des Überzugs eignet. Bei modern gestylten Brauseköpfen, bei denen die länglich gestaltete Strahlscheibe die gleiche Breite aufweist wie der Griff und die keinerlei Vorsprung oder Kante aufweisen, weist der Überzug vorteilhafterweise im Bereich bzw. ca. fünf Zentimeter vor dem Rand der Einführöffnung eine elastische Verengung auf, so dass der Überzug auf der Handbrause fixiert werden kann.
  • Alternativ zu den vorgenannten Lösungsvorschlägen, bei denen die Haltevorrichtung ausschließlich im Überzug angeordnet ist, besteht auch die Möglichkeit, im Überzug ein Halteelement und auf der Handbrause – vorteilhafterweise auf dem Griff – ein zweites, diesem zugeordnetes Halteelement vorzusehen. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Klettverschluss-, Druckknopf- oder Magnetverschlussvorrichtung, wobei die Befestigung des an der Handbrause ortsfest angeordneten Halteelements vorteilhafterweise durch eine wasserfeste Klebeverbindung erfolgt.
  • Schließlich ist auch noch eine Haltevorrichtung, die auf der Handbrause – vorzugsweise auf dem Griff – angeordnet ist, denkbar. So lässt sich beispielsweise mit Hilfe einer auf dem Griff der Handbrause angeordneten Halteklammer der aufgesteckte. Überzug auf einfache Weise fixieren. Diese Halteklammer wird vorteilhafterweise auf der Oberseite des Griffs ortsfest befestigt und dient dazu, den zugeordneten Überzug im Randbereich der Öffnung zu fixieren.
  • Das gesamte Reinigungselement ist hinsichtlich seiner Formgebung so gestaltet, dass seine Grundfläche größer ist als das Gehäuse handelsüblicher Handbrauseköpfe. Da deren Größe stark variieren kann, ist es vorteilhaft, die Reinigungselemente in zwei oder drei unterschiedlichen Größen zu fertigen.
  • Das Reinigungselement ist zumindest in seinem unteren Teil so gestaltet, dass es einerseits ein Waschmittel, vorzugsweise Duschgel, aufnehmen kann, andererseits auch wasserdurchlässig gestaltet ist, um auch das Abspülen des auf der Haut verriebenen Reinigungsmittels zu ermöglichen. Ist der untere Teil als Bürste ausgebildet, weist diese über die gesamte Fläche der Borstenträgerplatte gleichmässig angeordnete wasserdurchlässge Durchbrüche auf.
  • Der Überzug kann auch ganz aus einem flexiblen saugfähigen Material, beispielsweise aus einem – vorteilhafterweise im unteren Bereich dickeren – Textilgewebe oder einem Schwamm, gefertigt sein.
  • Mit diesem Aufsatz für einen Handbrausekopf ist es möglich, auf einfache Art und Weise die Rückenpartie, die ansonsten nur mit Hilfe eines zusätzlichen Hilfsmittels, wie einem Schwamm mit Stiel, einer Bürste mit Stiel oder einem Duschband, erreicht werden kann, ebenso gründlich zu reinigen wie die übrigen Körperteile. Der Griff einer Handbrause ist nämlich ausreichend lang, um mit Hilfe dieser mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehene Handbrause auch den Bereich zwischen den Schulterblättern gründlich reinigen zu können. Außerdem ist der Brausekopf mit der integrierten Strahlscheibe ohnedies gegenüber der Längsachse des Griffes leicht geneigt angeordnet, so dass der Körperrücken damit gut erreicht werden kann. Zudem liegt dadurch der die Strahlscheibe umhüllende Überzug flach an den zu reinigenden Körperpartien an, wodurch eine optimale Reinigungswirkung erzielt werden kann. Gegenüber den herkömmlichen Hilfsmitteln zum Rückenwaschen beim Duschen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den zusätzlichen Vorteil, dass der gesamte Reinigungsvorgang des Rückens, also das vorangehende Abduschen, das Einseifen und Abrubbeln sowie das abschließende Abwaschen bzw. Abduschen des Schaums vom Rücken allein mit der Handbrause bewerkstelligt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Handbrause mit einem am Brausekopf befestigten Überzug in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform,
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform,
  • 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform,
  • 6 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform,
  • 7 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform,
  • 8 eine Schrägbilddarstellung einer siebten Ausführungsform,
  • 9 eine Seitenansicht der siebten Ausführungsform,
  • 10 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform,
  • 11 eine Seitenansicht einer neunten Ausführungsform
  • 12 eine Seitenansicht einer zehnten Ausführungsform,
  • 13 eine Seitenansicht einer elften Ausführungsform,
  • 14 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer zwölften Ausführungsform und
  • 15 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer dreizehnten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung gemäß 1 ist eine Handbrause 1 in einer Seitenansicht gezeigt und erläutert das grundsätzliche Prinzip der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Dabei ist am gestrichelt dargestellten Brausekopfgehäuse 3 ein flexibler Überzug 6, der den gesamten unteren Teil des Brausekopfes 2 einschließlich Strahlscheibe 4 umfasst, angeordnet. Dieser Überzug 6 umschließt dabei den die Strahlscheibe 4 einfassenden vorspringenden Rand 23 derart, dass er rutschfest am Brausekopf 2 befestigt ist.
  • In 2 ist eine erste konkrete Ausführungsform dargestellt. Hierbei ist der Brausekopf 2 in einem Überzug 6, dessen oberer Teil aus einem flexiblen dehnungsfähigen Material – vorzugsweise elastischem Gummigewebe 9 – besteht, angeordnet. Dieses Gummigewebe 9 weist eine im Wesentlichen V-förmige Einführöffnung auf, die so gestaltet ist, dass der Brausekopf 2 einerseits problemlos in den Überzug 6 eingeführt werden kann, anderseits den Überzug 6 so fixiert, dass dieser sich nicht unbeabsichtigt vom Brausekopf 2 lösen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 weist der Überzug 6 in seinem oberen Teil zwei einander gegenüberliegende, jedoch in einem kleinen Abstand zueinander angeordnete Halteelemente aus Textilgewebe 7 auf. In ihrem äußeren Bereich sind diese Halteelemente mit dem Randbereich des unteren Teils des Überzugs 6 – beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben – verbunden. Die dabei entstehende Formgebung des Innenrandes des Halteteils ähnelt dabei im Wesentlichen einem X. Die zum Fixieren des Brausekopfes 2 im Überzug notwendige Haltekraft wird durch ein elastisches Gummizugband 8, das in der Mitte der Vorrichtung die beiden Halteelemente miteinander verbindet und quer zur Längsrichtung des Griffs 5 angeordnet ist, bewirkt.
  • In der Variante gemäß 4 ist der Überzug 6 an seiner Oberseite aus einem flexiblen dehnbaren Material gefertigt und weist eine kreisrunde Öffnung zur Aufnahme des Brausekopfes 2 auf. Um diesen in den Überzug 6 einführen und selbsttätig fixieren zu können, ist im inneren Randbereich ein hier nicht dargestelltes schmales Gummizugband vorgesehen. Alternativ dazu kann der obere Teil des Überzugs 6 aber auch aus einem elastischen Gummigewebe 9, wie in 2 beschrieben, gefertigt sein. Der innere Rand des Oberteils des Überzugs 6 umfasst dabei den vorspringenden Rand 23 des Brausekopfgehäuses 3 komplett.
  • Die Ausführungsform gemäß 5 weist als Fixiervorrichtung für den Brausekopf 2 zwei breite elastische Gummizugbänder 8 auf, die schräg zueinander angeordnet und im Randbereich des unteren Teils des Überzugs 6 mit diesem – vorzugsweise durch Vernähen – verbunden sind. Die dabei entstehende Form gleicht in der Draufsicht im Wesentlichen einem V.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform besteht die Halte- bzw. Fixiervorrichtung für den Brausekopf 2 aus drei kürzeren breiten Gummizugbändern 8, die jeweils an einem Ende im Randbereich des unteren Teils des Überzugs 6 fixiert sind und am anderen Ende miteinander verbunden sind. Da die Gummizugbänder 8 gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ähnelt die dabei entstehende Form in der Draufsicht im Wesentlichen einem dreiarmigen Stern, wobei ein Gummizugband 8 exakt in Längsrichtung des Griffs 5 ausgerichtet ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, die ähnlich der in 5 gezeigten Variante nur zwei Gummizugbänder 8 aufweist, die wiederum mit ihren Enden im Randbereich des unteren Teils des Überzugs 6 mit diesem verbunden sind. Die Gummizugbänder 8 sind jedoch gekreuzt angeordnet. Die dabei entstehende Form ähnelt in der Draufsicht einem X, wobei der Kreuzungspunkt jedoch etwas außerhalb der Mitte des Überzugs 6 liegt.
  • Bei der Schrägbilddarstellung gemäß 8 weist der Überzug 6 eine im Wesentlichen rechteckige Grundrissform auf. Gezeigt ist eine Handbrause 1 im Moment des Einführens in den Überzug 6. Der obere Teil des Überzugs 6 ist – ähnlich der in 2 gezeigten Variante – mit einer im Wesentlichen V-förmigen Einführöffnung zur Aufnahme des Brausekopfes 2 versehen. An der Innenseite des oberen Teils des Überzugs 6 sind im Randbereich zwei einander zugeordnete Streifen eines Klettverschlusses 10 befestigt. Zum erleichterten Einführen des Brausekopfes 2 in den Überzug 6 ist des Oberteil aus einem relativ steifen Material gefertigt. Der untere Teil des Überzugs 6 weist als Reinigungselement 11 ein mit Noppen 22 versehenes wasserdurchlässiges Textilgewebe 7 auf.
  • In 9 ist eine Seitenansicht dieser Variante mit fertig aufgestecktem Überzug 6 gezeigt. Die einander zugeordneten Streifen des Klettverschlusses 10 sind miteinander verrastet. Dadurch ist der hintere, den Rand der Einführöffnung aufweisende Teil des Überzugs 6 nach oben gezogen, so dass dieser am Griff 5 anliegt und der Brausekopf 2 zur Gänze vom Überzug 6 umschlossen wird.
  • Anstelle eines Klettverschlusses kann selbstverständlich auch ein anderer Verschluss, beispielweise ein Magnet- oder Druckknopfverschluss, vorgesehen sein.
  • Die Draufsicht gemäß 10 zeigt einen Überzug 6, der in seinem vorderen geschlossenen Teil abgerundet gestaltet ist. Im Bereich des im Wesentlichen rechteckig gestalteten hinteren Teils mit der Einführöffnung weist der Überzug 6 an seiner Innenseite in den Eckbereichen jeweils zwei einander zugeordnete Streifen eines Klettverschlusses 10 auf. Im montierten Zustand wird dadurch die Einführöffnung verschlossen, wobei der Brausekopf 2 zur Gänze umschlossen wird und der hintere Teil des Überzugs 6 eng am Griff 5 der Handbrause 1 anliegt.
  • Bei der in einer Seitenansicht dargestellten Variante gemäß 11 besteht der obere Teil des Überzugs 6 aus einem Textilgewebe 7, wobei im Öffnungsbereich eine Schnurzugführug 12 angeordnet ist. Diese weist einen Schnurstopper 13 auf, so dass der Überzug 6 auf einfache Weise rutschfest am Brausekopf 2 befestigt werden kann. Als Reinigungselement 11 ist bei dieser Ausführungsform ein Schwamm 14 vorgesehen, der mit dem oberen Halteteil des Überzugs 6 so verbunden ist, dass das vom Brausekopf 2 ausströmende Duschwasser ungehindert in den Schwamm 14 und durch diesen hindurch auf den Körper gelangen kann.
  • Die Ausführungsform des Überzugs 6 gemäß 12 weist in dessen oberem Halteteil eine wie in 4 beschriebene elastische Gummizugführung auf, die hier gestrichelt dargestellt ist. Das Reinigungselement 11 besteht aus einer Bürste 15. Damit das von der Handbrause austretende Duschwasser die Bürste 15 durchdringen kann, weist die Trägerplatte 16 für die Borsten 17 in regelmäßigen Abständen angeordnete – hier nicht sichtbare – Durchbrüche auf.
  • In der Variante gemäß 13 ist der Überzug 6 im Wesentlichen beutelförmig ausgebildet und weist in seinem der Einführöffnung zugewandten Teil eine durch ein Gummizugband 8 bewirkte elastische Verengung auf. Dabei ist die Verengung vorteilhafterweise in einem Abstand von ca. 5 cm zum Öffnungsrand des Überzugs 6 angeordnet. Sie ist derart eng gestaltet, dass dieser Überzug 6 einerseits problemlos auf eine modern gestaltete Handbrause 1 mit sehr schmal geformtem Brausekopf 2 aufgeschoben werden kann und andererseits auf diesem rutschfest fixiert wird. Der Überzug 6 weist in seinem unteren, den hier nicht gezeigten – Strahlaustrittsöffnungen des Brausekopfgehäuses 3 zugeordneten Teil eine Materialverdickung auf und ist an der Aussenseite mit Noppen 22 versehen.
  • Auch die Ausführungen gemäß 14 und 15 weisen im unteren Teil eine derartige wasserdurchlässige Materialverdickung auf. Beide Überzüge 6 sind bezüglich ihrer Formgebung auf die Anbringung an einer herkömmlichen Handbrause 1, die einen Brausekopf 2 mit einer kreisrunder oder ovalen Strahlscheibe bzw. einem derart geformten Brausekopfgehäuse 3 aufweist, abgestimmt. Die lichte Weite der Einführöffnung des Überzugs 6 entspricht dabei der Querschnittsform von derartigen Brauseköpfen 2. Die jeweils vorgesehene Halte- bzw. Fixiervorrichtung für den Überzug 6 am Griff 5 der Handbrause 1 ist im Bereich zwischen Brausekopf 2 und Griffende angeordnet.
  • Bei der Darstellungsform gemäß 14 erfolgt die Befestigung des Überzugs 6 an der Handbrause 1 durch zwei aufeinander abgestimmte Verschlüsse 18. Dabei ist an der Oberseite und Unterseite des Griffs 5 jeweils ein Halteelement aus Metall – vorzugsweise durch eine wasserfeste Klebeverbindung – befestigt. Diesen Halteelementen ist jeweils ein im Inneren des Öffnungsbereichs an der Ober- und Unterseite des Überzugs 6 befestigter Flachmagnet zugeordnet.
  • Anstelle des Magnetverschlusses kann auch ein anderer Verschluss, beispielsweise ein Klettverschluss oder Druckknopfverschluss, angeordnet sein.
  • Die Variante gemäß 15 weist als Befestigungsvorrichtung für den Überzug 6 an der Handbrause 1 einen am Griff 5 angeordneten Verschluss in Form einer Halteklammer 19 auf. Diese mit einer Spiralfeder 20 versehene Halteklammer 19 ist vorteilhafterweise über federnde Haltebacken 21 am Griff 5 befestigt und kann somit leicht aufgesteckt und abgenommen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungsvorrichtung durch Kleben oder Schrauben ortsfest am Griff 5 zu befestigen. Die Halteklammer 19 ist dabei so befestigt, dass die Bedienelemente an der Oberseite des Griffs 5 liegen. Dadurch wird der Wasch- bzw. Reinigungsvorgang nicht behindert. Der Überzug 6 wird somit mit dem oberen Teil der Einführöffnung durch das Halteteil der Halteklammer 19 fixiert.
  • Die Ausführungen gemäß 14 und 15 weisen ähnlich 13 in ihrem unteren Teil eine Materialverdickung auf, um eine optimale Reinigungswirkung zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
    Bei den gemäß den 2 bis 7 und 13 gezeigten Ausführungsformen wird zur Montage des Überzugs 6 am Brausekopf 2 der Überzug 6 mit einer Hand gehalten und der Brausekopf 2 von vorne in die vorgesehene Einführöffnung eingeschoben. Dabei geben die elastischen Elemente nach, so dass der Brausekopf 2 problemlos aufgesteckt werden kann. Dabei wird der Brausekopf 2 von den elastischen Halteelementen derart fixiert, dass beim Reinigungsvorgang ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird.
  • Bei den Varianten gemäß 4, 11 und 12 wird der Brausekopf 2 von oben in die zugeordnete Öffnung des Überzugs 6 etwas schräg eingeführt, so dass der obere Teil des Halteteils den vorspringenden Rand 23 des Brausekopfgehäuses 3 überlappt, und anschließend waagrecht gedreht. Dabei wird der vorstehende Rand 23 des Brausekopfgehäuses 3 vom Halteteil des Überzugs 6 vollständig umfasst. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 4 und 12 wird der Überzug 6 auf Grund des eingearbeiteten Gummizugbandes 8 somit selbsttätig am Brausekopf 2 fixiert. Bei der Variante gemäß 11 wird nach dem Einführen des Brausekopfs 2 in das Halteteil des Überzugs 6 in üblicher Weise die Kordel gestrafft und der Schnurstopper 13 bis zum Anschlag geschoben, wodurch der Überzug 6 am Brausekopf 2 rutschfest befestigt wird. Die Montage des Überzugs 6 gemäß der in 8 und 9 dargestellten Variante erfolgt derart, dass der Brausekopf 2 in die Öffnung des oberen Teils des Überzugs 6 eingeführt wird. Da dieses Halteteil vorteilhafterweise aus relativ steifem Stoffmaterial besteht, gestaltet sich dieser Vorgang problemlos. Dabei wird die Handbrause 1 mit einer Hand am Griff 5 festgehalten. Anschließend wird mit der zweiten Hand das Halteteil des Überzugs 6 im Bereich der Einführöffnung nach oben gezogen. Mit Daumen und Zeigefinger werden nun die Ränder der Einführöffnung gegeneinandergepresst, wobei der Klettverschluss geschlossen wird. Der Überzug 6 ist damit an der Handbrause 1 fixiert.
  • Bei den Varianten gemäß 10, 14 und 15 wird der Brausekopf 2 in die über die gesamte Breite des Überzugs 6 sich erstreckende Einführöffnung eingeschoben. Bei der Variante gemäß 10 werden die beiden Ecken anschließend zusammengepresst, wobei die im inneren des Überzugs 6 in den Eckbereichen der Einführöffnung angebrachten Klettverschlüsse 10 arretiert werden. Bei der Ausführungsform gemäß 14 erfolgt die Montage in ähnlicher Weise, nur wird in diesem Fall der Randbereich der Einführöffnung in der Mitte gegen den Griff 5 gedrückt, wodurch die beiden Flachmagneten an den zugeordneten grifffesten Metallelementen fixiert werden. Anstelle des Magnetverschlusses kann selbstverständlich auch eine andere Verschlussform, beispielsweise ein Druckknopfverschluss oder ein Klettverschluss arretiert werden. Bei der Ausführungsform gemäß 15 wird nach dem Aufschieben des Überzugs 6 dessen oberer Randbereich in die geöffnete Halteklammer 19 eingeführt und nach dem Loslassen derselben fixiert.
  • Der Überzug 6 lässt sich wie folgt von der Handbrause 1 lösen: Bei den Ausführungen gemäß 2, 3, 5 bis 10 und 13 bis 15 wird der Überzug 6 mit einer Hand festgehalten und anschließend die Handbrause 1 nach hinten aus dem Überzug 6 herausgezogen. Dabei dehnen sich die elastischen Teile der jeweiligen Haltevorrichtung bzw. öffnet sich der jeweils vorgesehene Verschluss entweder selbsttätig oder wird – wie in 15 – mit einem Finger der den Griff 5 der Handbrause 1 haltenden Hand freigegeben. Bei den Varianten gemäß 4 und 12 lässt sich der Überzug 6 am leichtesten lösen, wenn man die Handbrause 1 mit der einen Hand festhält und den Überzug 6 an einer Stelle über den vorspringenden Rand 23 des Brausekopfgehäuses 3 stülpt und anschließend in Richtung der gegenüberliegenden Seite abzieht. In ähnlicher Weise kann der Überzug gemäß der in 11 gezeigten Ausführungsform abgenommen werden, lediglich muss hierbei zuerst die einen Schnurstopper 13 aufweisende Verschlussvorrichtung gelöst werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung auch noch weitere Ausführungen, die eine unkomplizierte Befestigung eines erfindungsgemäßen Reinigungselementes an einem Brausekopf 2 einer Handbrause ermöglichen, einschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handbrause
    2
    Brausekopf
    3
    Brausekopfgehäuse
    4
    Strahlscheibe
    5
    Griff
    6
    Überzug
    7
    Textilgewebe
    8
    Gummizugband
    9
    Gummigewebe
    10
    Klettverschluss
    11
    Reinigungselement
    12
    Schnurzugführung
    13
    Schnurstopper
    14
    Schwamm
    15
    Bürste
    16
    Trägerplatte
    17
    Borsten
    18
    Verschluss
    19
    Halteklammer
    20
    Spiralfeder
    21
    Haltebacken
    22
    Noppen
    23
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4425376 A1 [0004]
    • DE 102007052229 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Hilfsmittel zur Körperreinigung, insbesondere zur Reinigung des mit der Hand nicht erreichbaren Rückenbereiches, mit einem an einem Brausekopf einer Handbrause befestigten Reinigungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement aus einem an einer Handbrause (1) auf einfache Weise befestigbaren flexiblen Überzug (6) besteht, der auch die Strahlscheibe (4) des Brausekopfgehäuses (3) umhüllt und ist so gestaltet ist, dass er in seinem unteren Reinigungsteil vom Duschwasser ganzflächig durchdrungen werden kann.
  2. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6) in seinem oberen, als Halteteil ausgebildeten Bereich aus einem flexiblen Material besteht und so gestaltet ist, dass er nach dem Aufstecken den Brausekopf (2) ganz oder zu einem Großteil umhüllt und somit auf diesem fixiert wird.
  3. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6) in seinem oberen Teil aus einem flexiblen Material besteht und so gestaltet ist, dass er den vorspringenden Rand (23) des die Strahlscheibe (4) umfassenden Brausekopfgehäuses (3) umfasst und dadurch auf dem Brausekopf (2) fixiert wird.
  4. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6) in seinem unteren, die Strahlscheibe (4) abdeckenden Bereich, aus einem saugfähigen Textilgewebe (7) oder Schwamm (14) besteht.
  5. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6) in seinem unteren, die Strahlscheibe (4) abdeckenden Bereich, aus einer Bürste (15), deren Borstenträgerplatte über die gesamte Fläche gleichmässig verteilte wasserdurchlässige Durchbrüche aufweist, besteht.
  6. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6) im Wesentlichen beutelförmig gestaltet ist und dass zum Fixieren des Überzugs (6) an der Handbrause (1) ein einfach zu bedienender Verschluss (18), beispielsweise ein Klettverschluss (10), ein Magnetverschluss, ein Druckknopfverschluss oder ein Gummizugverschluss angeordnet ist.
  7. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen beutelförmige Überzug (6) in seinem oberen Teil eine von der Einführöffnung in Richtung Beutelvorderkante sich erstreckende V-förmige Aussparung aufweist und dass an der Innenseite des Überzugs (6) im Bereich des V-förmigen Randes eine vorzugsweise aus Klettverschluss (10), einem Magnetverschluss oder einem Druckknopfverschluss bestehende Arretierung vorgesehen ist.
  8. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Überzugs (6) als Halteelemente im Wesentlichen V-förmig oder kreuzförmig angeordnete Gummizugbänder (8) aufweist.
  9. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren des Überzugs (6) an der Handbrause 1 am Griff (5) eine Halteklammer (19) angeordnet ist.
  10. Hilfsmittel zur Körperreinigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des aus einem saugfähigen Textilgewebe (7) bestehenden Überzugs (6) eine Materialverdickung aufweist.
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