DE202012001635U1 - Gebäudewand mit Glaselementen - Google Patents

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Abstract

Gebäudewand (1) mit einer Ständerkonstruktion bestehend aus mehreren Stützbalken (2, 25), welche außenseitig und innenseitig mit flächigen Verkleidungsplatten (3, 23, 28) versehen sind sowie mit wenigstens einem Glaselement (4), welches in Teilbereichen der Gebäudewand (1) in Zwischenbereichen der Stützbalken (2, 25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitigen Verkleidungsplatten (3) zusammen mit einem benachbarten Glaselement (4) an einem gemeinsamen Stützbalken (2) befestigt sind und, dass die Verkleidungsplatten (3) und das jeweilige Glaselement (4) mit ihren vom Stützbalken (2) abgewandten Außenflächen (12, 13) in einer gemeinsamen Ebene (20) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudewand mit einer Ständerkonstruktion bestehend aus mehreren Stützbalken, welche außenseitig und innenseitig mit flächigen Verkleidungsplatten versehen sind sowie mit wenigstens einem Glaselement, welches in Teilbereichen der Gebäudewand in Zwischenbereichen der Stützbalken angeordnet ist.
  • Bisher bekannte Gebäudewände, welche in Holzsystembauweise aufgebaut sind, weisen äußerst viele Gewerke mit vielen Bauteilen und Schichten auf, was wiederum eine große Anzahl von Anschlüssen und Übergängen mit sich bringt.
  • Durch diese Eigenschaften gibt es insbesondere eine hohe Anzahl von Fehlerquellen, was wiederum zu einem äußerst aufwändig und damit kostenintensiven Aufbau führt. Sollen in solchen aus vertikal und horizontal verlaufenden Stützbalken bestehenden Ständerkonstruktionen feststehende Glaselemente eingesetzt werden, so ist deren Anbindung an die tragende Gebäudewand stets mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden. So müssen hierzu zusätzliche Rahmenkonstruktionen vorgesehen werden, welche umlaufend die entsprechenden Glaselemente aufnehmen. Solche Glaselemente werden teilweise stockwerkübergreifend als Außenverglasung ausgebildet. Die Glaselemente können jedoch auch Wandausschnitte abdecken, welche in Teilbereichen der Gebäudewand in den Zwischenbereichen der Stützbalken angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudewand zur Verfügung zu stellen, welche aus möglichst wenig Bauteilen und Schichten mit möglichst Anschlüssen und Übergängen besteht, um die Fehlerquellen zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die frontseitigen Verkleidungsplatten zusammen mit einem benachbarten Glaselement an einem gemeinsamen Stützbalken befestigt sind und, dass die Verkleidungsplatten und das jeweilige Glaselement mit ihren vom Stützbalken abgewandten Außenflächen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gebäudewand findet eine Auflösung der Trennung zwischen Wand, Fassade und Verglasung statt. Für die Realisierung können hier erneuerbare, nachwachsende und umweltverträgliche Baustoffe eingesetzt werden.
  • Dadurch, dass die frontseitigen, außenseitigen Verkleidungsplatten zusammen mit den benachbarten Glaselementen an einem gemeinsamen Stützbalken befestigt sind, sind keine weiteren baulichen Maßnahmen, wie zusätzliche Stützrahmen oder dergleichen zum Anbringen der Glaselemente erforderlich. Um ein möglichst gleichmäßiges, einheitliches Erscheinungsbild zu erreichen, ist des Weiteren vorgesehen, dass die Verkleidungsplatten und die Glaselemente mit ihren, von den Stützbalken abgewandten Außenflächen, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass der Hohlraum zwischen zwei benachbarten Stützbalken und der außenseitigen und innenseitigen Verkleidungsplatte mit einem thermisch isolierenden Werkstoff gefüllt ist, was für eine effektive Energieeinsparung bezüglich der Heizkosten von Vorteil ist.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass zur Montage der frontseitigen, dem jeweiligen Glaselement benachbarten Verkleidungsplatte ein seitlich an Stützbalken angeordneter Montagebalken vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine statisch äußerst stabile Anbringung der Verkleidungsplatte am Stützbalken sicher gestellt.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist mit dem zusätzlich vorgesehenen Montagebalken auch ein Ausgleich einer evtl. bestehenden Dickendifferenz zwischen Verkleidungsplatte und Glaselement in einfacher Weise erreichbar. Zu diesem Zweck ist der Montagebalken um einen entsprechenden Betrag nach außen hin versetzt zum Stützbalken an diesem angeordnet.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ermöglicht eine äußerst einfache Fixierung, insbesondere des Glaselementes am Stützbalken. Hierzu ist vorgesehen, dass die Verkleidungsplatte mit ihrem stützbalkenseitigen Endbereich den benachbarten Stützbalken teilweise frontseitig überdeckt und, dass das Glaselement mit seinem stützbalkenseitigen Endbereich den benachbarten Stützbalken teilweise überdeckt und, dass die Verkleidungsplatte und das Glaselement mit ihren Endbereichen am zugehörigen Stützbalken über eine Unterleiste klemmend am Stützbalken gehalten sind, wobei die Unterleiste mittels mehrerer Montageschrauben feststehend am Stützbalken befestigt ist.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass die Verkleidungsplatte und das Glaselement zur Unterleiste hin mittels einer gemeinsamen Außendichtung abgedichtet sind und, dass die Verkleidungsplatte und das Glaselement zum Stützbalken hin mittels einer gemeinsamen Riegelinnendichtung abgedichtet sind.
  • Weisen die Verkleidungsplatte und das Glaselement unterschiedliche Dicken auf, so kann für eine Abdichtung der dünneren Verkleidungsplatte gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass zwischen dem stützbalkenseitigen Endbereich der Verkleidungsplatte und dem Stützbalken bzw. der Riegelinnendichtung eine Ausgleichsleiste vorgesehen ist, durch welche evtl. vorliegende unterschiedliche Dicke der Verkleidungsplatte und des Glaselementes ausgeglichen wird.
  • Zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes kann gemäß Anspruch 8 vorgesehen sein, dass die Unterleiste zusammen mit den Montageschrauben mittels einer Oberleiste abgedeckt ist, welche mit der Unterleiste rastend in Verbindung steht. Durch die rastende Verbindung ist die Oberleiste zum einen einfach montierbar und kann aber zum anderen auch bei Bedarf, z. B. zu Reparaturzwecken, einfach abgenommen werden.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 gewährleistet, dass unterschiedliche, z. B. thermisch bedingte Ausdehnungsunterschiede des Stützbalkens und des Glaselementes ausgeglichen werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Außendichtung und die Riegelinnendichtung derart elastisch ausgebildet sind und die durch die Unterleiste bewirkten Klemmkräfte derart gewählt sind, dass eine Relativbewegung, welche durch eine zwischen dem Glaselement und dem Stützbalken bestehende thermische Ausdehnungsdifferenz bewirkt wird, gewährleistet ist.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein, dass an der Riegelinnendichtung eine sich längs erstreckende Ablaufleiste vorgesehen ist, mittels welcher sich im Hohlraum zwischen der Verkleidungsplatte und dem Glaselement ansammelnde Feuchtigkeit über eine Tropfleiste nach außen führbar ist und, dass die Tropfleiste zu diesem Zweck mit nach außen offenen Aussparungen versehen ist.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung schematisch und beispielhaft die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Teilschnitt einer Gebäudewand mit einem Stützbalken sowie einer außenseitig am Stützbalken befestigten Verkleidungsplatte und einem sich daran anschließenden Glaselement;
  • 2 einen Teilschnitt der Gebäudewand aus 1 mit einem zweiten Stützbalken und einer zweiten, zusammen mit der ersten Verkleidungsplatte an diesem Stützbalken befestigten zweiten Verkleidungsplatte.
  • 1 zeigt einen horizontalen Teilschnitt einer Gebäudewand 1 im Bereich eines vertikal verlaufenden Stützbalkens 2. Eine ”vollständige” Gebäudewand 1 weist hierzu mehrere solcher Stützbalken auf, welche eine Ständerkonstruktionen der Gehäusewand bilden. Dabei können diese Stützbalken sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausrichtung vorgesehen sein. Weiter ist aus 1 erkennbar, dass am Stützbalken 1 außenseitig eine Verkleidungsplatte 3 vorgesehen ist. Um eine ausreichende Ausleuchtung des Innenbereiches eines aus mehreren solcher Gebäudewände 1 bestehenden Gebäudes zu gewährleisten, ist der Verkleidungsplatte 3 benachbart am selben Stützbalken 2 ein Glaselement 4 außenseitig befestigt.
  • Im Bereich der Verkleidungsplatte 3 ist am Stützbalken 2 ein Montagebalken 5 vorgesehen, welcher zur Verkleidungsplatte 3 hin versetzt am Stützbalken 2 befestigt ist. Zur feststehenden Montage des Montagebalkens 5 am Stützbalken 2 kann eine entsprechende Verschraubung vorgesehen sein.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, steht der Montagebalken 5 zur Verkleidungsplatte 3 hin über den Stützbalken 2 hinaus, wodurch ein Ausgleich der beim dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Dicke d1 der Verkleidungsplatte 3 und d2 des Glaselementes 4 erfolgt. Besteht kein solcher Dickenunterschied, so schließt der Montagebalken 5 außenseitig bündig mit dem Stützbalken 2 ab.
  • Des Weiteren ist aus 1 erkennbar, dass die Verkleidungsplatte 3 mit ihrem zum Stützbalken 2 hin liegenden Endbereich 6, bis in den stirnseitigen Bereich des Stützbalkens 2 hin über den Montagebalken 5 hinaus steht. Etwa spiegelsymmetrisch zu dieser Anordnung dieses Endbereiches 6 der Verkleidungsplatte 3 steht auch das Glaselement 4 mit seinem stützbalkenseitigen Endbereich 7 in den stirnseitigen Endbereich des Stützbalkens 2 hinein.
  • Zur Befestigung bzw. Sicherung der Verkleidungsplatte 3 mit ihrem Endbereich 6 sowie des Glaselementes 4 mit seinem Endbereich 7, ist eine sogenannte Unterleiste 8 vorgesehen, welche die beiden Endbereiche 6 und 7 der Verkleidungsplatte 3 bzw. des Glaselementes 4 überdeckt. Innenseitig ist zwischen dem Endbereich 6 der Verkleidungsplatte 3 und dem Stützbalken 2 eine Ausgleichsleiste 9 vorgesehen, welche im Bereich des Stützbalkens 2 zum Ausgleich der unterschiedlichen Dicke d1 der Verkleidungsplatte 3 und der Dicke d2 des Glaselementes 4 dient. Zwischen dieser Ausgleichsleiste 9 und dem Stützbalken 2 sowie zwischen dem Glaselement 4 und dem Stützbalken ist eine Riegelinnendichtung 10 vorgesehen, durch welche die Ausgleichsleiste 9 und das Glaselement 4 innenseitig gegenüber dem Stützbalken 2 abgedichtet sind.
  • Weiter ist eine Außendichtung 11 vorgesehen, welche zwischen der Unterleiste 8 und der Außenfläche 12 der Verkleidungsplatte 3 einerseits und der Unterleiste 8 und der Außenfläche 13 des Glaselementes 4 andererseits angeordnet ist.
  • Die Außendichtung 11 kann dabei in entsprechenden Aufnahmenuten 14 bzw. 15 der Unterleist 8 über außenseitige Klemmleisten 16 bzw. 17 ”rastend” aufgenommen sein. Zur klemmenden Befestigung der Verkleidungsplatte 3 und des Glaselementes 4 sind Montageschrauben 18 vorgesehen, welche zwischen der Verkleidungsplatte 3 und dem Glaselement 4 hindurchragen und in den Stützbalken 2 eingeschraubt sind. Entlang des Stützbalkens 2 sind über die gesamte Länge mehrere, gleichmäßig verteilte Montageschrauben 18 vorgesehen.
  • Zur Vormontage der Verkleidungsplatte 3, insbesondere am Montagebalken 5, kann diese mit diesem Montagebalken 5 beispielsweise verschraubt sein. Hierzu sind jedoch auch genagelte Verbindungen oder Ähnliches vorstellbar.
  • Zur Abdeckung der Montageschrauben 18 sowie zur optischen Aufwertung der Außenansicht der Gebäudewand 1 kann eine ”Oberleiste” 19 vorgesehen sein, welche rastend mit der Unterleiste 8 in Verbindung steht und insbesondere die Montageschrauben 18 abdeckt.
  • Es ist aus 1 erkennbar, dass die Verkleidungsplatte 3 mit ihrer Außenfläche 12 in derselben Außenebene 20 des Glaselementes 4 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein äußerst homogenes äußeres Erscheinungsbild einer aus dieser Gebäudewand 1 hergestellten Außenwand eines Gebäudes.
  • Der sich innerhalb der Verkleidungsplatte 3 sowie des Stützbalkens 2 ergebende Hohlraum 21, ist vorzugsweise mit einem thermisch isolierenden Material gefüllt, wie dies durch das Bezugszeichen 22 angedeutet ist. Als Isolierwerkstoff 22 können hier eingeblasene ”Schüttgüter” oder auch mattenartige Isolierwerkstoffe vorgesehen sein. Zur Bildung des Hohlraums 21 ist auf der gegenüber liegenden Seite der Verkleidungsplatte 3 am Stützbalken 2 eine rückseitige bzw. innenseitige Verkleidungsplatte vorgesehen, wie dies durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet ist. Diese Verkleidungsplatte aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die äußere Verkleidungsplatte 3 und auch denselben Querschnitt aufweisen. Andererseits kann dies innere Verkleidungsplatte auch als (verstärkte) ”Gipskartonplatte” oder auch in Form einer Span- oder Holzplatte ausgebildet sein. Dies ist letztendlich vom konkreten Einsatzzwecke der Gebäudewand 1 abhängig.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung und Befestigung der Verkleidungsplatte 3 zusammen mit dem Glaselement 4 ein äußerst einfacher Aufbau einer solchen Gebäudewand 1 erreichbar ist. Insbesondere wird eine äußerst einfache Montage des Glaselementes 4 zusammen mit der Verkleidungsplatte 3 durch die Unterleiste 8 mit den Montageschrauben 18 erreicht.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass die Riegelinnendichtung mit einer Ablaufleiste 35 versehen sein kann. Mittels dieser Ablaufleiste 35 ist beispielsweise sich im zwischen der Verkleidungsplatte 3 und dem Glaselement 4 vorhandenen Hohlraum 36 ansammelndes Kondenswasser oder in sonstiger Weise evtl. eindringendes Wasser nach außen ableitbar. Hierzu wird das Wasser entlang der schräg nach außen und unter geneigt verlaufenden Ablaufleiste 35 zu einer außenseitig am Glaselement 4 anliegenden Tropfleiste 37 abgeleitet. Da, wie dies aus 1 beispielhaft ersichtlich ist, an dieser Tropfleiste 37 die Außendichtung 11 anliegt, ist die Tropfleiste 37 in seitlichen Abständen mit vertikal verlaufenden, nach außen offenen Aussparungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen, durch welche hindurch das abgeleitete Wasser nach außen bzw. nach unten abfließen kann. Die Ablaufleiste 35 mit ihrer einstückig angeformten Tropfleiste 37 kann einstückiger Bestandteil der Riegelinnendichtung 10 sein, wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • Handelt es sich bei dem Glaselement 4 um eine rechteckige Ausführungsvariante, welche in eine entsprechend formangepasste Aussparung der Gebäudewand 1 angeordnet ist, so wird das Glaselement 4 allseitig von insgesamt vier Stützpfosten 1 umgeben. Von diesen vier Stützposten 1 verlaufen – je nach Einbaulage – beispielsweise zwei vertikale Stützposten 1 an den Seitenkanten des Glaselementes 4 und zwei horizontale Stützpfosten 1 an den horizontal verlaufenden oberen und unteren Kanten des Glaselementes 4 (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die in 1 dargestellte Ablaufleiste 35 mit ihrer Tropfleiste 37 muss dementsprechend nicht zwingend im Bereich der vertikal verlaufenden Stützpfosten 1 vorgesehen werden. Ist die Ablaufleiste 35 im Bereich eines oberen horizontal verlaufenden Stützpfostens 1 vorgesehen, so nimmt diese die in 1 dargestellte Lage ein und liegt mit ihrer Tropfleiste 37 außenseitig am Glaselement 4 an. Im Bereich eines unteren horizontal verlaufenden Stützpfostens 1 sind an diesem die Verkleidungsplatte 3 und das Glaselement 4 bezogen auf 1 vertikal vertauscht geordnet. D. h., dass im Bereich eines solchen unteren Stützpfostens 1 die Ablaufleiste mit ihrer Tropfleiste 37 außenseitig an der sich unterhalb des Stützpfostens 1 angeordneten Verkleidungsplatte 3 anliegt.
  • 2 zeigt eine zweite Schnittdarstellung der Gebäudewand 1, aus welcher die Anordnung eines zweiten beispielsweise vertikal und parallel zum ersten Stützbalken 2 verlaufenden Stützbalkens 25 erkennbar ist. Dieser Stützbalken 25 kann in seiner Tiefe T identisch ausgebildet sein wie der erste Stützbalken 2. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist zwischen dem Stützbalken 25 und der Verkleidungsplatte 3 eine Ausgleichsleiste 26 vorgesehen, so dass ein paralleler Verlauf der Verkleidungsplatte 3 gewährleistet ist. Soll eine solche Augleichsleiste 26 nicht vorgesehen werden, so ist der zweite Stützbalken 25 mit einer größeren Tiefe T auszustatten.
  • Die Verkleidungsplatte 3 endet mit ihrem zweiten Endbereich 27 etwa mittig im Bereich der Ausgleichsleiste 26 bzw. des zweiten Stützbalkens 25 und ist dort mittels einer Schraub- oder Nagelverbindung mit der Ausgleichsleiste 26 und dem Stützbalken 25 verbunden.
  • An diese Verkleidungsplatte 3 schließt sich eine weitere Verkleidungsplatte 28 an, so dass sich im Stoßbereich 29 ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild ergibt. Weiter ist aus 2 noch der Hohlraum 21 erkennbar.
  • Auch ist ersichtlich, dass die Anbindung der Verkleidungsplatte 3 an den Stützbalken 2 bzw. dessen Montagebalken 5 bezüglich der Ausgleichsleiste 9 auch etwas anders ausgebildet sein kann. So kann sich die Ausgleichsleiste 9 vom Stützbalken 2 bis zum Montagebalken 5 hin erstrecken und zwischen der Ausgleichsleiste 9 und dem Montagebalken 5 eine zusätzliche formstabile Zwischenschicht 30 vorgesehen sein. Dies Zwischenschicht 30 kann beispielsweise aus einem leicht nachgiebigen Faserwerkstoff hergesellt sein, so dass die vorgesehene Dichtwirkung insbesondere der Riegelinnendichtung 10 gewährleistet werden kann.
  • Auch kann die Ausgleichsleiste 9 zur Montageschraube 18 hin verkürzt ausgebildet sein, wie dies beispielhaft durch die gestrichelte Linie 31 erkennbar ist. Bei einer derart gekürzten Ausbildung der Ausgleichsleiste 9 ergibt sich zwischen der Ausgleichsleiste 9 und der Montageschraube 19 eine Art Aufnahmekanal 32, welcher sich entlang der Verkleidungsplatte 3 erstreckt. Dieser Aufnahmekanal 32 kann beispielsweise als Kabelkanal zur Hindurchführung von elektrischen Leitungen genutzt werden.
  • Insbesondere die Anbindung des Glaselementes 4 kann auf die zu 1 beschriebene Art und Weise, beispielsweise über eine komplette, stockwerkübergreifende Gebäudehöhe erfolgen. Auch sind Fensterausschnitte beispielsweise in rechteckiger Form vorstellbar, wobei in einem solchen Fall oberseitig und unterseitig im Bereich des Glaselementes beispielsweise horizontal verlaufende Balkenelemente vorzusehen sind.
  • Die Befestigung mit der Unterleiste 8 und den entsprechend zugehörigen Montageschrauben 18 erfolgt dabei umlaufend, woraus sich wiederum eine äußerst einfache Art der Montage ergibt. Da die Stützbalken 2 und 25 in vertikaler Richtung als tragende Elemente ausgebildet sind, und insbesondere das Glaselement 4 über dieselben Montageelemente 8 und 18 an den Stützbalken 2 befestigt sind, sind keine weiteren Maßnahmen für den Einsatz von Glaselementen im Sinne einer ”Frontverglasung” einer Gebäudewand notwendig. Dadurch ergeben sich eine Reduzierung der Fehlerquellen und äußerst geringe Kosten eines solchen Gewerkes.
  • Als Verkleidungsplatten 3 können hier beispielsweise zementgebundene, glasfaserbewehrte ”Sandwichplatten” eingesetzt werden. Solche Verkleidungsplatten sind äußerst einfach verarbeitbar und können auch in äußerst einfacher Art und Weise zuverlässig recycelt werden.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Gebäudewand 1 in einer ”nicht hinterlüfteten” Bauweise bezüglich der außenseitig angeordneten Verkleidungsplatten 3 und 28 realisierbar, wie dies beispielhaft aus den Zeichnungen erkennbar ist. Dadurch können weiter zusätzliche Bauteile entfallen, so dass eine äußerst kostengünstige Realisierung der Gebäudewand erreicht wird.
  • Weiter wird durch den Aufbau in Art einer Schalenbauweise eine äußerst hohe Stabilität der Gebäudewand 1 erreicht, so dass diese mit einer entsprechenden Dicke auch als vollständig tragende Stützwand auch im Bereich der eingesetzten Glaselemente 4 vorgesehen werden kann. Es ist also nicht notwendig zunächst eine tragende Wandkonstruktion zu gestalten, um diese anschließend mit einer außen aufgesetzten Tragkonstruktion zur Montage der Glaselemente zu versehen, wie dies bisher aus dem Stand der Technik für tragende Außenwände bekannt ist.

Claims (10)

  1. Gebäudewand (1) mit einer Ständerkonstruktion bestehend aus mehreren Stützbalken (2, 25), welche außenseitig und innenseitig mit flächigen Verkleidungsplatten (3, 23, 28) versehen sind sowie mit wenigstens einem Glaselement (4), welches in Teilbereichen der Gebäudewand (1) in Zwischenbereichen der Stützbalken (2, 25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitigen Verkleidungsplatten (3) zusammen mit einem benachbarten Glaselement (4) an einem gemeinsamen Stützbalken (2) befestigt sind und, dass die Verkleidungsplatten (3) und das jeweilige Glaselement (4) mit ihren vom Stützbalken (2) abgewandten Außenflächen (12, 13) in einer gemeinsamen Ebene (20) angeordnet sind.
  2. Gebäudewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (21) zwischen zwei benachbarten Stützbalken (2, 25) und der außenseitigen und innenseitigen Verkleidungsplatte (3, 23) mit einem thermisch isolierenden Werkstoff gefüllt ist.
  3. Gebäudewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der frontseitigen, dem jeweiligen Glaselement (4) benachbarten Verkleidungsplatte (3) ein seitlich an Stützbalken (2) angeordneter Montagebalken (5) vorgesehen ist.
  4. Gebäudewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebalken (5) zum Ausgleich unterschiedlicher Dicken (d1, d2) der Verkleidungsplatte (3) und des Glaselementes (4) um einen entsprechenden Betrag nach außen hin versetzt zum Stützbalken (2) an diesem angeordnet ist.
  5. Gebäudewand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte (3) mit ihrem stützbalkenseitigen Endbereich (6) den benachbarten Stützbalken (2) teilweise frontseitig überdeckt und, dass das Glaselement (4) mit ihrem stützbalkenseitigen Endbereich (7) den benachbarten Stützbalken (2) teilweise überdeckt und, dass die Verkleidungsplatte (3) und das Glaselement (4) mit ihren Endbereichen (6, 7) am zugehörigen Stützbalken (2) über eine Unterleiste (8) klemmend am Stützbalken (2) gehalten sind, wobei die Unterleiste (8) mittels mehrerer Montageschrauben (18) feststehend am Stützbalken (2) befestigt ist.
  6. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte (3) und das Glaselement (4) zur Unterleiste (8) hin mittels einer gemeinsamen Außendichtung (11) abgedichtet sind und, dass die Verkleidungsplatte (3) und das Glaselement (4) zum Stützbalken hin mittels einer gemeinsamen Riegelinnendichtung (10) abgedichtet sind.
  7. Gebäudewand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stützbalkenseitigen Endbereich (6) der Verkleidungsplatte (3) und dem Stützbalken bzw. der Riegelinnendichtung (10) eine Ausgleichsleiste (9) vorgesehen ist, durch welche evtl. vorliegende unterschiedliche Dicke (d1, d2) der Verkleidungsplatte (3) und des Glaselementes (4) ausgeglichen wird.
  8. Gebäudewand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterleiste (8) zusammen mit den Montageschrauben mittels einer Oberleiste (19) abgedeckt ist, welche mit der Unterleiste (8) rastend in Verbindung steht.
  9. Gebäudewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendichtung (11) und die Riegelinnendichtung (10) derart elastisch ausgebildet sind und die durch die Unterleiste (8) bewirkten Klemmkräfte derart gewählt sind, dass eine Relativbewegung, welche durch eine zwischen dem Glaselement (4) und dem Stützbalken (2) bestehende thermische Ausdehnungsdifferenz bewirkt wird, gewährleistet ist.
  10. Gebäudewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Riegelinnendichtung (10) eine sich längs erstreckende Ablaufleiste (35) vorgesehen ist, mittels welcher sich im Hohlraum (36) zwischen der Verkleidungsplatte (3) und dem Glaselement (4) ansammelnde Feuchtigkeit über eine Tropfleiste (37) nach außen führbar ist und, dass die Tropfleiste (37) zu diesem Zweck mit nach außen offenen Aussparungen versehen ist.
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