DE202009014215U1

DE202009014215U1 - Paneelkonstruktion

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Publication number: DE202009014215U1
Application number: DE202009014215U
Authority: DE
Original assignee: Raico Bautechnik GmbH
Current assignee: Raico Bautechnik GmbH
Priority date: 2009-10-21
Filing date: 2009-10-21
Publication date: 2011-03-10
Anticipated expiration: 2019-10-22

Abstract

Paneelkonstruktion mit einem Tragelement (1) zur Halterung mindestens eines Paneels (2), einem mit dem Tragelement (1) verbundenen Halteprofil (4) zur Befestigung des mindestens einen Paneels (2) am Tragelement (1) und einem an der Innenseite des Paneels (2) angeordneten Vakuumpaneel (28), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer zum Tragelement (1) gewandten Seitenfläche (29) des Vakuumpaneels (28) und dem Tragelement (1) ein Dichtelement (30) zur randseitigen Abdichtung des Vakuumpaneels (28) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Paneelkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Paneelkonstruktion ist aus der EP 1 436 471 B1 bekannt. In 12 dieser Druckschrift ist ein Paneelaufbau gezeigt, bei dem ein Vakuumpaneel zusammen mit einem Dämmelement zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften an der Innenseite einer zwischen einem Rahmenprofil und einer Pressleiste über Dichtungen abgedichtet gehaltenen Glaspaneele angeordnet ist. Das Vakuumpaneel ist innerhalb einer am Rand abgewinkelten inneren Abdeckung angeordnet und wird über den nach innen abgewinkelten Rand mit Hilfe einer Schraubverbindung am Rahmenprofil gehalten.
Vakuumpaneele bestehen üblicherweise aus einem plattenförmigen, mikroporösen Kernmaterial, das von einer gasdicht verschlossenen und anschließend evakuierten Hülle umschlossen ist. Durch das Vakuum im Inneren des Vakuumpaneels kann der Wärmeverlust ähnlich wie bei einer Thermoskanne verringert werden. Bei den bekannten Vakuumpaneelen sind die z. B. als Folie ausgeführten Hüllen jedoch in der Regel mit Schweißnähten versehen, die besonders empfindlich gegen Feuchtigkeit sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Paneelkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Vakuumpaneel gegen Feuchtigkeit geschützt ist und auch getrennt von den herkömmlichen Paneelen einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Paneelkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Paneelkonstruktion ist zwischen einer zum Tragelement gewandten Seitenfläche des Vakuumpaneels und dem Tragelement ein Dichtelement zur randseitigen Abdichtung des Vakuumpaneels angeordnet. Durch dieses Dichtelement kann verhindert werden, dass Feuchtigkeit zu den Randbereichen des Vakuumpaneels gelangt und die dort üblicherweise angeordneten Schweißnähte in der Außenhülle des Vakuumpaneels angreift oder zerstört. Außerdem kann durch ein solches Dichtelement eine verbesserte Wärmedämmung im Anschlussbereich erreicht werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Paneelkonstruktion besteht darin, dass an bereits bestehenden Konstruktionen auf der Innenseite handelsüblicher Isolier- oder Glaspaneele, die wie Glasscheiben in eine Fassade oder in ein Fenster eingebaut werden, hoch wärmegedämmte Vakuumpaneele auf einfache Weise ergänzt werden können. Das Vakuumpaneel sitzt nicht im Falzraum einer Fassade oder eines Fensters, sondern kann zwischen den Tragprofilen bzw. Blendrahmenprofilen seitlich abgedichtet eingesetzt werden. Somit kann ein Standardpaneel komplett getrennt von dem Vakuumpaneel montiert werden. Dies hat den großen Vorteil, dass nach Schließen eines Gebäudes mit dem Standardpaneel auch noch zu einem sehr späten Zeitpunkt kurz vor der Fertigstellung des Gesamtgebäudes die Vakuumpaneelkonstruktion von innen angebracht werden kann. Auch bei Ablauf der Lebensdauer oder bei Beschädigung des Vakuumpaneels kann dieses einfach ausgetauscht werden, ohne an der Außenhaut etwas demontieren zu müssen. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Dicke des Vakuumpaneels individuell an die raumseitigen Wärmedämmanforderungen angepasst werden kann.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist das Dichtelement über ein Befestigungsprofil lösbar an einer Seitenfläche des Tragelements befestigt. Über das Befestigungsprofil kann das Vakuumpaneel zusammen mit dem Dichtelement einfach und schnell montiert werden. Zweckmäßigerweise weist das Befestigungsprofil einen Aufnahmekanal für das Dichtelement auf. Das Dichtelement kann lösbar aber z. B. durch Verklebung auch fest mit dem Befestigungsprofil und/oder dem Vakuumpaneel verbunden sein.
Das Befestigungsprofil weist in vorteilhafter Weise ein demontierbares Halteteil zur lösbaren Halterung des Vakuumpaneels an dem Tragprofil auf. Über das z. B. als Aufsteckleiste ausgeführte Halteteil kann das Vakuumpaneel ggf. zusammen mit einer Deckplatte einfach zwischen zwei Tragelementen fixiert werden.
Zum Schutz des Vakuumpaneels und aus dekorativen Gründen kann zumindest auf der vom äußeren Paneel abgewandeten Rückseite des Vakuumpaneels eine Deck- oder Schutzplatte angeordnet sein. Die Deckplatte ist zweckmäßigerweise mit dem Vakuumpaneel verklebt, kann aber auch auf andere geeignete Weise mit diesem verbunden sein.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführung kann zwischen der Deckplatte und dem Vakuumpaneel eine zusätzliche dampfdichte Folie angeordnet sein. Dadurch wird nicht nur der Randbereich, sondern das gesamte Vakuumpaneel besonders gut vor Feuchtigkeit geschützt.
Eine weitere mögliche Variante zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Deckplatte und dem Vakuumpaneel ein weiteres Dämmelement angeordnet ist.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Paneelkonstruktion im Schnitt;
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Paneelkonstruktion im Schnitt;
3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Paneelkonstruktion im Schnitt und
4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Paneelkonstruktion im Schnitt.
Die in den 1 bis 4 dargestellten Schnittansichten zeigen Paneelkonstruktionen mit einem Tragelement 1, an dem eine als Isolierpaneele ausgebildete Paneele 2 und ein als Isolierglaselement ausgeführtes Glaselement 3 mit Hilfe eines als Pressleiste ausgebildeten Halteprofils 4 und Befestigungsschrauben 5 über innere und äußere Dichtungen 6 und 7 abgedichtet befestigt sind. Derartige Paneelkonstruktionen sind z. B. für Fassaden, Fenster, Wintergärten oder dgl. einsetzbar. Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungen wird das Tragelement 1 durch einen z. B. aus Holz bestehenden Pfosten oder Riegel 8 einer Pfosten-Riegel-Konstruktion und ein über Schrauben 9 an dem Pfosten oder Riegel 8 befestigtes Tragprofil 10 aus Metall gebildet. Das Tragelement 1 kann aber auch als Voll- oder Hohlprofilträger einteilig aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein, wie dies z. B. in 4 gezeigt ist. Ferner kann das Tragelement 1 auch ein Blendrahmen einer Fensterkonstruktion oder dgl. sein.
Das als Isolierglaselement ausgeführte Glaselement 3 besteht in an sich bekannter Weise aus mehreren Glasscheiben 11, die über Abstandshalter 12 voneinander beabstandet sind. Das als Isolierpaneele ausgeführte Paneel 2 besteht aus einer äußeren Abdeckung 13 und einer inneren Abdeckung 14, die ebenfalls durch Abstandshalter 15 voneinander beabstandet gehalten sind. Zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 13 und 14 ist ein Dämmelement 16 angeordnet.
Das in den 1 bis 3 gezeigte Tragprofil 10 weist seitliche Querstege 17 und einen in den Falzraum 18 zwischen der Paneele 2 und dem Glaselement 3 ragenden Mittelsteg 19 mit einem Schraubkanal 20 für die Befestigungsschrauben 5 auf. An den Rändern der Querstege 17 sind nach außen vorstehende Rippen 21 angeformt, die zum Aufstecken der inneren Dichtung 6 dienen. Die innere Dichtung 6 ist als Profildichtung ausgebildet, die über den vorstehenden Mittelsteg 19 des Tragprofils 10 verläuft und dem Paneel 2 bzw. dem Glaselement 3 zugewandte Dichtflächen mit entsprechenden Dichtlippen 22 zur Anlage an dem Paneel 2 und dem Glaselement 3 enthält.
Das als Pressleiste ausgeführte Halteprofil 4 enthält an einer dem Paneel 2 und dem Glaselement 3 zugewandten Breitseite zwei parallele Aufnahmekanäle 23, in denen die ebenfalls als Profildichtungen ausgebildeten äußeren Dichtungen 7 gehalten sind. Auch die äußeren Dichtungen 7 enthalten Dichtflächen mit Dichtlippen 24 zur Anlage an dem Paneel 2 und dem Glaselement 3. Das als Pressleiste ausgeführte Halteprofil 4 wird über die Befestigungsschrauben 5 mit dem Tragprofil 10 verschraubt. Die Befestigungsschrauben 5 greifen hierzu über einen in den Falzraum 18 hineinragenden Dämmblock 25 in den Schraubkanal 20 im Mittelsteg 19 ein. Über den in den Falzraum 18 eingreifenden Dämmblock 25 mit den seitlich vorstehenden, an den Stirnseiten des Paneels 2 und des Glaselements 3 anliegenden Stegen 26 wird eine verbesserte Wärmeisolation erreicht. Auf das Halteprofil 4 ist eine äußere Abdeckleiste 27 mit einer Art Clipverbindung aufsteckbar.
An der Innenseite des hier als Isolierpaneel ausgebildeten Paneels 2 ist ein zusätzliches Vakuumpaneel 28 angeordnet. Ein derartiges Vakuumpaneel 28 besteht in an sich bekannter Weise aus einem plattenförmigen Kernmaterial, das innerhalb einer gasdicht verschlossenen und anschließend evakuierten Hülle angeordnet ist. Durch ein solches Vakuumpaneel 28 ist eine verbesserte Wärmedämmung erreichbar. Zwischen der zum Tragelement 1 gewandten Seitenfläche 29 des Vakuumpaneels 28 und dem Tragelement 1 ist ein Dichtelement 30 zur seitlichen Abdichtung des Vakuumpaneels 28 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführung ist das als Formteil z. B. aus Schaumstoff ausgeführte Dichtelement 30 über ein Befestigungsprofil 31 an einer Seitenfläche 32 des Tragelements 1 fixiert. Das Befestigungsprofil 31 weist hierzu einen Befestigungssteg 33 und einen im Querschnitt C-förmigen Aufnahmekanal 34 für einen entsprechenden Ansatz 35 des leistenförmigen Dichtelements 30 auf. Das Dichtelement 30 kann z. B. aus einem Schaumstoff, aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Bei den in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Vakuumpaneel 28 auf der Innenseite durch eine dekorative Deckplatte 36, wie z. B. eine furnierte oder tapezierte Holzplatte oder dgl., abgedeckt. Vorzugsweise ist das Vakuumpaneel 28 mit der Deckplatte 36 verklebt. Das Befestigungsprofil 31 enthält ein z. B. als Winkelleiste ausgebildetes demontierbares Haltestück 37, über welches das Vakuumpaneel 28 zusammen mit der Deckplatte 36 zwischen zwei voneinander beabstandeten Tragelementen 1 gehalten wird. Das leistenförmige Haltestück 37 ist bei der gezeigten Ausführung in Art einer Clipverbindung auf den Kopf einer Befestigungsschraube 38 aufsetzbar, mit deren Hilfe das Befestigungsprofil 31 über den Befestigungssteg 33 an dem Tragelement 1 befestigt werden kann.
Die in 2 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 im Wesentlichen nur durch eine zusätzliche dampfdichte Sperrfolie 39, die zwischen der rückseitigen Stirnfläche 40 des Vakuumpaneels 28 und der Innenfläche der Platte 35 über das Dichtelement 30 und entlang der Außenseite des Befestigungsstegs 33 verläuft. Mit Hilfe der dampfdichten Sperrfolie 39 wird eine zusätzliche Feuchtigkeitssperre erreicht. Über die dampfdichte Sperrfolie 39 kann nicht nur der Randbereich des Vakuumpaneels, sondern auch die gesamte, zum Innenraum gewandte hintere Deckfläche des Vakuumpaneels vor Feuchtigkeit geschützt werden. Ansonsten entspricht der Aufbau die Ausführung dem Aufbau des Ausführungsbeispiels von 1, so dass einander entsprechende Bauteile auch mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Befestigungsprofil 31 zusammen mit dem als Dichtprofil oder Dicht- bzw. Klebemasse ausgebildeten Dichtelement 30 vorab umlaufend um das Vakuumpaneel 28 montiert. Hierzu weist das Befestigungsprofil einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekanal 34 mit einem in Querschnitt ebenfalls U-förmigen Dichtelement 30 zum Übergreifen der Ränder des Vakuumpaneels 28 auf. Das Befestigungsprofil 31 kann zusammen mit dem Dichtelement 30 auf das Vakuumpaneel 28 aufgesteckt oder z. B. durch Verklebung fest mit diesem verbunden sein. Das Vakuumpaneel 28 kann so zusammen mit dem Befestigungsprofil 31 und dem Dichtelement 30 transportiert und montiert werden, wobei das Befestigungsprofil 31 zum einen für den Schutz des Vakuumpaneels während der Montage und zum anderen zur Aufnahme des als Dichtprofil ausgeführten oder aus einer Dicht- bzw. Klebemasse gebildeten Dichtelements 30 für den dampfdichten Anschluss des Randverbundes des Vakuumprofils 28 dienen kann. Zusätzlich kann sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Vakuumpaneels 28 eine Schutzplatte 40 bzw. 41 angebracht sein. Durch die Schutzplatten 40, 41 kann das Vakuumpaneel 28 vor Feuchtigkeit geschützt werden, so dass hier auf eine dampfdichte Folie verzichtet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel von 4 besteht das Tragelement 1 z. B. aus einem Aluminiumprofilträger, der ein angeformtes Tragprofil 10 aufweist und innere Kanäle 42 z. B. zum Einsetzen von Leerrohren 43 für die Kabelverlegung und dgl. enthält. Das Befestigungsprofil 31 kann über einen hakenförmigen Haltesteg 44 in eine entsprechende Öffnung 45 an der Seitenfläche 32 des Tragelements 1 eingeklippt und ggf. über eine zusätzliche Schraube 46 befestigt werden. An der innenseitigen Stirnfläche 47 des Tragelements 1 sind Schraubkanäle 48 für die Befestigung einer Verkleidungsplatte 49 vorgesehen. Die Verkleidungsplatte 49 kann auch so ausgeführt werden, dass sie überdeckend eingesetzt wird, so dass sich auf der Innenseite der Paneelkonstruktion eine glatte Wandfläche ohne sichtbare Tragelemente bzw. Tragprofile ergibt. Bei dieser Ausführung ist an der Innenseite der Verkleidungsplatte 49 eine dampfdichte Folie 39 eingelegt. Außerdem ist zwischen dem Vakuumpaneel 28 und der Verkleidungsplatte 49 ein weiteres Dämmelement 50 angeordnet.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

EP 1436471 B1 [0002]

Claims

Paneelkonstruktion mit einem Tragelement (1) zur Halterung mindestens eines Paneels (2), einem mit dem Tragelement (1) verbundenen Halteprofil (4) zur Befestigung des mindestens einen Paneels (2) am Tragelement (1) und einem an der Innenseite des Paneels (2) angeordneten Vakuumpaneel (28), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer zum Tragelement (1) gewandten Seitenfläche (29) des Vakuumpaneels (28) und dem Tragelement (1) ein Dichtelement (30) zur randseitigen Abdichtung des Vakuumpaneels (28) angeordnet ist.
Paneelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (30) über ein Befestigungsprofil (31) lösbar an einer Seitenfläche (32) des Tragelements (1) befestigt ist.
Paneelkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (31) einen Aufnahmekanal (34) für das Dichtelement (30) aufweist.
Paneelkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (30) lösbar mit dem Befestigungsprofil (31) verbunden ist.
Paneelkonstruktion einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (31) ein demontierbares Haltestück (37) zur lösbaren Halterung des Vakuumpaneels (28) an dem Tragelement (1) enthält.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der vom Paneel (2) abgewandten Rückseite des Vakuumpaneels (28) eine Deckplatte (36; 49) angeordnet ist.
Paneelkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (36; 49) mit dem Vakuumpaneel (28) verklebt ist
Paneelkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (36; 49) und dem Vakuumpaneel (28) eine dampfdichte Folie (39) angeordnet ist.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (49) und dem Vakuumpaneel (28) ein Dämmelement (50) angeordnet ist.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite und/oder der Innenseite des Vakuumpaneels (28) eine Schutzplatte (40, 41) angebracht ist.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Tragelement (1) aus einem Alumiumprofilträger mit einem angeformten Tragprofil (10) besteht.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (1) aus einem Pfosten oder Riegel (8) einer Pfosten-Riegel-Konstruktion und einem am Pfosten oder Riegel (8) befestigten Tragprofil (10) besteht.
Paneelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Tragelement (1) und dem Halteprofil (3) befestigte Paneel (2) als Isolierpaneel mit einem zwischen einer äußeren und inneren Abdeckung (13, 14) angeordneten Dämmelement (16) ausgebildet ist.