DE202011C - - Google Patents

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DE202011C
DE202011C DENDAT202011D DE202011DA DE202011C DE 202011 C DE202011 C DE 202011C DE NDAT202011 D DENDAT202011 D DE NDAT202011D DE 202011D A DE202011D A DE 202011DA DE 202011 C DE202011 C DE 202011C
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DE
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pole
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housing
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DENDAT202011D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/32Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets
    • H02K21/325Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets with the axis of the rotating armature perpendicular to the plane of the magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
-■Λ!202011 — KLASSE 21 d. GRUPPE
in WIEN.
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung des Magnetpolgehäuses bei magnetelektrischen Maschinen, wie sie insbesondere für Anrufapparate, zur Zündung von Explosionskraftmaschinen u. dgl. verwendet werden. Bei den allgemein gebräuchlichen Apparaten sind die Polschule des Magneten mittels Schrauben an der Grundplatte befestigt, während der AbstancPder Polschuhe voneinander
ίο durch die mit Ansatz versehenen, die Lager enthaltenden Stirnplatten aufrecht erhalten wird. Es ist ferner bekannt, die fertiggestellten Polschuhe beim Gießen des Gehäuses in die Form desselben einzusetzen, so daß sie mit eingegossen werden; dabei sitzen die Polschuhe nur mit ihren Stirnenden fest, während sie sich zwischen denselben auf die Grund- und Deckplatte bloß stützen, wodurch insbesondere bei langen Ankern keine sichere Festlegung der Polschuhe möglich ist. Gemäß der Erfindung wird die Befestigung der Polschuhe an. der das Gehäuse bildenden Grund - und Deckplatte mit Schwalbenschwänzen oder ähnlichen rippenförmigen oder örtlichen Ansätzen des einen Teiles und entsprechenden Aussparungen des anderen Teiles in der ganzen Länge der Polschuhe erzielt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der magnetelektrischen Maschine mit einer derartigen Befestigung der Polschuhe in Fig. ι und 2 im Querschnitt dargestellt.
Der mit der Wicklung versehene Anker 1
läuft zwischen den Polschuhen 2 des permanenten Magneten 3 (Fig. 1). Gemäß der Erfindung sind diese Polschuhe 2 mittels Schwalbenschwänze 4 einerseits in der Grundplatte 5 und anderseits in der Deckplatte 6 befestigt. Durch diese Anordnung wird ein sehr fester und sicherer Zusammenbau des Magnetpolgehäuses in der ganzen Länge erzielt, und die Polschuhe erhalten auch bei größerer Länge einen sicheren Abstand voneinander, so daß sie sich auch bei größeren Erschütterungen, wie solche z. B. bei Kraftwagen vorkommen, oder starken Beanspruchungen, z. B. durch den Druck des federnden Hufeisenmagneten, nicht lockern oder deformieren (verbiegen, eindrücken usw.) können. Zugleich ist auch die Bearbeitung der zylindrischen Flächen der Polschuhe dadurch sehr erleichtert. Es ist ferner möglich, infolge der großen Starrheit des Polschuhgehäuses eine sehr genaue Abdrehung sowohl der Polschuhe als auch des Ankers herbeizuführen, so daß der Abstand zwischen Magnet- und Ankerpolen auf ein äußerst geringes Maß eingeschränkt werden kann.
Die Befestigung der Polschuhe 2 in der Grundplatte 5 und der Deckplatte 6 kann zweckmäßig bei der durch Guß erfolgenden Herstellung dieser Teile vor sich gehen , indem die Schwalbenschwänze 4 beim Guß der -letzteren vom Metall umgössen werden; dadurch wird die Verbindung zwischen den Polschuhen sowie der Grund- und der Deckplatte noch sicherer.
Die schwalbenscbwanzförmigen Rippen
55
60
können statt an den Polschuhen auch an der Deckplatte und Grundplatte vorgesehen sein. Ferner kann die Form der Nuten und Rippen auch anders sein als dargestellt, sofern sie nur eine gleiche Verankerung durch Einschieben oder durch Umgießen ermöglichen. Statt der durchgehenden Rippen können auch einzelne nach außen sich erweiternde Köpfe oder Zähne verwendet werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei welcher zwei Polschuhe 7, 7 zwischen den Magnetschenkeln und oberhalb ein oder mehrere für den Kraftlinienschluß dienende Polschuhe 8 vorgesehen sind, können die letzteren in gleicher Weise wie die Polschuhe 7, 7 am Deckel 6 mittels Schwalbenschwänze o. dgl. befestigt sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Magnetelektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (2) des permanenten Magneten mit der Grund- und Deckplatte (5 bzw. 6) des Gehäuses durch durchgehende oder gezähnte unterschnittene Ansätze (4) des einen Teiles und entsprechende Ausnehmungen des anderen Teiles in der ganzen Länge verbunden sind, zum Zwecke, ein Lockern oder Deformieren der Polschuhe sicher zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT202011D Active DE202011C (de)

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DE (1) DE202011C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013001135U1 (de) 2013-02-06 2013-03-20 Robert Delwall Transportabler Toiletteneinsatz
WO2020229855A1 (en) 2019-05-13 2020-11-19 Gombos Akos Elemer Method and device for removing an ectoparasite from the skin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013001135U1 (de) 2013-02-06 2013-03-20 Robert Delwall Transportabler Toiletteneinsatz
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