DE202011109595U1 - Handtasche - Google Patents

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DE202011109595U1 DE201120109595 DE202011109595U DE202011109595U1 DE 202011109595 U1 DE202011109595 U1 DE 202011109595U1 DE 201120109595 DE201120109595 DE 201120109595 DE 202011109595 U DE202011109595 U DE 202011109595U DE 202011109595 U1 DE202011109595 U1 DE 202011109595U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Handtasche mit einem Taschenkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (1) nahe seinem oberen Rand (2) beidseitig jeweils einen Durchbruch (3) aufweist, wobei an mindestens einem der Durchbrüche (3) ein schlauchartiges Durchschlupfelement (4; 5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handtasche.
  • Zum Tragen weisen Handtaschen gewöhnlich einen oder mehrere Henkel, Griffe oder Trageriemen auf, wie die technischen Lösungen nach DE 20 2011 102 609 U1 , DE 20 2011 002 567 U1 , DE 20 2009 006 535 U1 , DE 20 2008 010 181 U1 und DE 299 14 807 U1 zeigen.
  • Aus der DE 20 2005 012 898 U1 geht eine Handtasche hervor, die aus zwei durch ein Klettband miteinander verbundenen Teilen besteht und zum Tragen einen um das Handgelenk führbaren Tragegurt aufweist.
  • Im täglichen Leben erweisen sich jedoch diese Tragemöglichkeiten oft als hinderlich, da sie die Verrichtung anderer Tätigkeiten einschränken oder gar unmöglich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Vermeidung von Henkeln, Trageriemen, Griffen und Tragegurten eine Handtasche bereitzustellen, die sich problemlos tragen lässt und die betreffende Person mit beiden Händen handlungsfähig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Handtasche mit einem Taschenkörper gelöst, wobei der Taschenkörper nahe seinem oberen Rand beidseitig jeweils einen Durchbruch aufweist und an mindestens einem der Durchbrüche ein schlauchförmiges Durchschlupfelement angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der Vorzug, dass beim Tragen der Handtasche beide Hände durch die betreffende Person weiterhin nutzbar sind. So ist es möglich, die Handtasche auch beim Radfahren am Arm zu tragen, ohne die Verkehrssicherheit zu gefährden. Eine Mutter kann mit beiden Händen ihr Baby tragen, obwohl sie die Handtasche am Arm hat. Hinzu kommt, dass die Handtasche durch ihre kreative Gestaltung zugleich als ein schmückendes Element wirkt.
  • Ausführungsformen der Handtasche sehen vor, dass das schlauchartige Durchschlupfelement lösbar, vorzugsweise mittels eines Reißverschlusses oder Klettbändern an dem Durchbruch angeordnet und/oder dass das Durchschlupfelement nach innen oder nach außen oder ein Durchschlupfelement nach innen und das andere nach außen gerichtet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die Durchbrüche einen beliebig geformten Querschnitt auf, vorzugsweise einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das Durchschlupfelement aus Wolle, einem anderen natürlichen oder aus synthetischen Materialien oder aus einem Gemisch dieser Materialien.
  • Vorteilhafterweise ist das Durchschlupfelement gerippt oder elastisch ausgebildet und das Ende des Durchschlupfelementes vorzugsweise umkrempelbar.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der Boden des Taschenkörpers einen rundlichen, ovalen oder mehreckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist, die optional verschließbar sind.
  • Bevorzugt besitzt der Taschenkörper an seiner Innenseite eine oder mehrere Taschen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind als Verschlusselemente am oberen Rand des Taschenkörpers Druckknöpfe oder Klettbänder vorgesehen oder beidseitig in den Rand Magnetverschlüsse integriert.
  • Vorzugsweise sind in der Handtasche für alternative Tragemöglichkeiten Ösen oder Schlaufen für einen Schulter- oder Trageriemen angeordnet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handtasche in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Ansicht einer Seite der Handtasche;
  • 3 eine weitere Seitenansicht der Handtasche.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, weist der Taschenkörper 1 in der Nähe seines oberen Randes 2 zwei schlauchartige Durchschlupfelemente 4, 5 auf, die an hier nicht sichtbaren Durchbrüchen der Seitenwände des Taschenkörpers 1 angebracht und nach außen gerichtet sind. Sie können jedoch auch nach innen oder abwechselnd nach außen und innen gerichtet sein. Die Durchschlupfelemente 4, 5 bestehen bei dieser Ausführungsform aus einem gerippten Wollgestrick und besitzen einen umgekrempelten Abschnitt 7. Bevorzugt weisen die Durchbrüche einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das Umkrempeln der Durchschlupfelemente 4, 5 ist vor allem in der kälteren Jahreszeit nicht angeraten, vielmehr erweist sich dann der Wärmeeffekt der Durchschlupfelemente 4, 5 für den Benutzer als vorteilhaft und angenehm. Die Durchschlupfelemente 4, 5 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht lösbar an den Durchbrüchen angebracht. Sie können jedoch auch lösbar mittels eines Reißverschlusses oder Klettbändern an den Durchbrüchen angeordnet sein. Dann ist es auch möglich, sie durch welche aus anderen Materialien auszutauschen, um zum Beispiel Durchschlupfelemente 4, 5 aus leichteren und atmungsaktiven Materialien zu verwenden. In der wärmeren Jahreszeit kann die Handtasche ganz ohne diese Durchschlupfelemente 4, 5 gebraucht werden.
  • Mit am oberen Rand 2 angebrachten Verschlusselementen ist die Handtasche verschließbar. Als Verschlusselemente können Reißverschlüsse, aber auch Klettbänder, Druckknöpfe oder in den oberen Rand 2 eingenähte Magneten zur Anwendung kommen.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Handtasche gemäß 1 in der Ansicht ihrer schmalen Seite mit den beiden hier ebenfalls umgekrempelten Durchschlupfelementen 4, 5. Diese können selbstuerständlich auch nach innen in den Taschenkörper 1 geführt werden. Des Weiteren kann auch nur 1 Durchbruch mit einem Durchschlupfelement 4, 5 versehen werden. Die Tasche ist wie üblich mit einem Innenfutter versehen. Je nach Bedarf kann die Tasche an ihren Innenseiten eine oder mehrere vorzugsweise verschließbare separate Taschen aufweisen.
  • Auf Grund der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung der Durchschlupfelemente 4, 5 und des Taschenkörpers 1 durch Verwendung unterschiedlichster und teils miteinander kombinierter Materialien sowie deren Farbgebung erweist sich die erfindungsgemäße Handtasche zugleich als ein sehr modisches Element.
  • Als alternative Tragemöglichkeiten können auch Schulter- oder Trageriemen an den dazu vorgesehenen, innen angebrachten Ösen oder Schlaufen vorgesehen sein.
  • Aus 3 geht die Ansicht der breiten Seite der Handtasche hervor. Deutlich ist der in der Nähe des oberen Randes 2 vorhandene Durchbruch 3 mit dem daran angeordneten Durchschlupfelement 4 zu erkennen.
  • Im Gebrauch der Handtasche erweist es sich als ein besonderer Vorzug der Erfindung, dass der Benutzer seine beiden Hände frei für andere Verrichtungen zur Verfügung hat, sei es für das Radfahren, den Einkauf, die Bedienung von elektronischen Geräten, beispielsweise eines Mobiltelefons, oder das Tragen eines kleinen Kindes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011102609 U1 [0002]
    • DE 202011002567 U1 [0002]
    • DE 202009006535 U1 [0002]
    • DE 202008010181 U1 [0002]
    • DE 29914807 U1 [0002]
    • DE 202005012898 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Handtasche mit einem Taschenkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (1) nahe seinem oberen Rand (2) beidseitig jeweils einen Durchbruch (3) aufweist, wobei an mindestens einem der Durchbrüche (3) ein schlauchartiges Durchschlupfelement (4; 5) angeordnet ist.
  2. Handtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchschlupfelement (4; 5) lösbar, vorzugsweise mittels eines Reißverschlusses oder Klettbändern an dem Durchbruch (3) angeordnet ist.
  3. Handtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschlupfelemente (4; 5) jeweils nach innen oder nach außen gerichtet sind oder ein Durchschlupfelement (4, 5) nach innen und das andere nach außen gerichtet ist.
  4. Handtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (3) einen beliebig geformten Querschnitt aufweist, vorzugsweise einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt.
  5. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchschlupfelement (4; 5) aus Wolle, einem anderen natürlichen oder synthetischen Materialien oder aus einem Gemisch dieser Materialien besteht.
  6. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchschlupfelement (4; 5) gerippt oder elastisch ausgebildet und/oder das Ende des Durchschlupfelementes (4; 5) vorzugsweise umkrempelbar ist.
  7. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) des Taschenkörpers (1) einen rundlichen, ovalen oder mehreckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist.
  8. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (1) an seiner Innenseite eine Tasche oder mehrere Taschen aufweist, die wahlweise verschließbar sind.
  9. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselemente am oberen Rand (2) des Taschenkörpers (1) Druckknöpfe oder Klettbänder vorgesehen sind oder beidseitig in den Rand (2) Magneten integriert sind.
  10. Handtasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für alternative Tragemöglichkeiten in der Handtasche Ösen oder Schlaufen für einen Schulter- oder Trageriemen vorgesehen sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29914807U1 (de) 1999-08-24 1999-12-23 Czerny Ulrich Handtasche
DE202005012898U1 (de) 2005-08-11 2005-11-24 Janssen, Kerstin Handtasche, bestehend aus zwei Teilen, multifunktional tragbar
DE202008010181U1 (de) 2008-07-30 2008-10-02 Tchibo Gmbh Handtasche
DE202009006535U1 (de) 2009-05-05 2009-07-16 Tchibo Gmbh Handtasche
DE202011102609U1 (de) 2011-06-13 2011-10-20 Maria Maier Handtasche mit herausnehmbarer Innentasche
DE202011002567U1 (de) 2011-02-10 2011-10-21 Heidi Harbecke Bausatz-Handtasche

Patent Citations (6)

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