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Die Kurzfassung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um ein Relais mit Blaswirkung, das eine Konsole, ein Magnetset und einen Außendeckel enthält. Ein Permanentmagnet wird an der Bewegungsstelle des Kontaktschalters angebracht. Durch die magnetische Kraft des Permanentmagnets wird der Schalterlichtbogen schnell in die Länge gezogen und dann gelöscht. Auf dieser Weise werden die Konstruktion und das Zusammenbauen des Relais vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert. Das Ziel und der Effekt der vorliegenden Neuheit können dadurch erreicht werden.
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Repräsentative: 1
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Das Technische Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um ein Elektrobauteil, insbesondere um ein Relais mit Blaswirkung, das den Lichtbogen schnell brechen kann, wodurch der Lichtbogeneffekt vermieden werden kann, der die Verkürzung des Nutzungsdauer der inneren Bauelemente eines Relais verursacht.
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Der Stand der Technik
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Relais ist ein elektronisches Steuergerät, das bei der automatischen Steuerung eines Stromkreises seine Anwendung findet, wie beim Schalter einer Kommunikationsanlage, bei industrieller Steuerung, Autos oder Klimaanlage. Relais ist praktisch ein elektronischer automatischer Schalter, mit dem ein relativ stärkerer Strom von einem schwächeren Strom gesteuert werden kann. Im Stromkreis spielt das Relais die Rolle einer automatischen Steuerung, einer Schützfunktion und des Umschaltens.
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Allgemein gesehen ist ein Relais eine Zusammensetzung von einem Eingabe-Mechanismus der sensorischen Messungen und einem Ausführungs-Mechanismus der Ausgabe. Eingabe-Mechanismus der sensorischen Messungen wird für Wiedergabe der Änderungen der eingegangenen Werte verwendet. Bei einem Kontaktrelais arbeitet der Ausführungs-Mechanismus durch die Kontakte und die Unterbrechungen des Kontaktpunkts, wodurch der Stromkreis geschlossen oder gebrochen wird. Die Sonderheit eines Relais ist die springenden Ein- und Ausgabe. Das heißt, dass das Relais nicht arbeitet, wenn es einen Wert des eingegangenen Signals kleiner als vorgegebener Wert empfangen hat. Wenn der empfangene Wert eines eingegebenen Signals den vorgegebenen Wert erreicht, dann sendet das Relais eine Spannung von Null auf die vorgegebene erforderliche Spannung aus, damit die Arbeit durchgeführt wird. Aber wenn der Wert eines eingegebenen Signals von höherer Spannung langsam senkt, senkt das Relais die Spannung nicht linear von höherer Spannung langsam bis Null, sondern direkt auf Null, so dass die Arbeit des Ausführungs-Mechanismus sofort aufhört.
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Gemäß der Konstruktion unterscheidet sich ein Relais unter anderem in elektromagnetischem, thermischem und festkörperlichem Relais. Allgemein wird ein elektromagnetisches Relais mit einem Drahtrad, Spule und Kern sowie Magnetpol zusammengebaut. Wird der Spule eine bestimmte Spannung zugefügt, kann die Spule magnetischen Effekt erzeugen, wodurch der Magnetpol die Kraft einer Feder oder einer Zwischenfederplatte überwinden kann und sich zum Kern der Spule anzieht, sodass der Stromkreis geschlossen oder gebrochen werden kann.
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Fließt der Strom über den Kontaktpunkt eines Kontaktschalters, dann kann Funk zwischen den beiden Seiten des Kontaktpunktes entstehen. Dieser Funk wird als Lichtbogen bzw. Schaltlichtbogen bezeichnet. Erhöht sich die gebrauchte Spannung beim Kontaktpunkt des Relais, wird die Belastbarkeit des Relais gegenüber dem Schaltlichtbogen wegen des vermehrten Lichtbogeneffektes immer mehr abgeschwächt. Um den Lichtbogeneffekt zu minimieren, wird bei der herkömmlichen Technik ein zusätzlicher externer Schaltkreis an den beiden Seite des Kontaktpunkt angebracht. Aber mit dieser Technik wird nicht nur mehr Platz für den Schaltkreis beansprucht sondern auch noch mehr Herstellungskosten verursacht.
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Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die Nachteile der herkömmlichen Technik erkannt und versucht, neuartiges Relais zu entwickelt. Nach mehren Versuchen und Proben kann der Erfinder der vorliegenden Neuheit letztendlich ein Relais mit Blaswirkung darstellen. Ein Permanentmagnet wird auf dem Außendeckel an der entsprechenden Bewegungsstelle des Kontaktpunktes angebracht. Mit Hilfe der magnetischen Anziehungskraft kann der Lichtbogen schnell in der Länge gezogen und schließlich gelöscht werden. Mit dieser Technik werden die Konstruktion und das Zusammenbauen eines Relais vereinfacht und die Herstellungskosten gesenkt.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Ein Permanentmagnet wird auf dem Außendeckel an der entsprechenden Bewegungsstelle des Kontaktpunktes angebracht. Mit Hilfe der magnetischen Anziehungskraft kann der Lichtbogen schnell in der Länge gezogen und schließlich gelöscht werden. Mit dieser Technik werden die Konstruktion und das Zusammenbauen vereinfacht und die Herstellungskosten gesenkt.
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Um das oben genannte Ziel und den Effekt zu erreichen, wird die vorliegende Neuheit wesentlich von einer Konsole, einem Magnetset und einem Außendeckel zusammengebaut.
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Das Magnetset enthält zwei Kontaktschalter und mehrere Anschlüsse und wird auf der Konsole angebracht. Zwischen den beiden Kontaktschaltern gibt es einen Spalt. Die Enden der Anschlüsse gehen durch die Konsole nach außen. Auf einem Ende des Außendeckels ist ein Aufnahmeraum, der die offene Seite der Konsole zudeckt. Der Kontaktschalter des Magnetsets befindet sich im Aufnahmeraum. An einer Seite des Außendeckels wird ein Seitenschlitz an der den beiden Kontaktschaltern entsprechenden Stelle vorgerichtet. An der entsprechenden Stelle der beiden Kontaktschalter wird ein Permanentmagnet im Seitenschlitz angebracht.
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Mit Hilfe der magnetischen Kraft des Permanentmagnetes wird der Schaltlichtbogen, der durch die Betätigung des Schalters entsteht, in die Länge gezogen und beschleunigt gelöscht.
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Es gibt eine Trennwand im Aufnahmeraum des Außendeckels, die sich im Spalt zwischen den beiden Kontaktschaltern befindet.
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Der Permanentmagnet befindet sich vor, hinter oder links oder rechts von den beiden Kontaktschaltern.
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Die zweite Ausführung der vorliegenden Neuheit enthält eine Konsole, ein Magnetset und einen Außendeckel.
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Auf einem Ende des Außendeckels ist ein Aufnahmeraum. Auf der Bodenseite des Aufnahmeraumes werden mehrere Durchlöcher vorgerichtet, die durch den Außendeckel gehen. An einer Seite des Außendeckels wird mindestens ein Seitenschlitz vorgerichtet, in dem mindestens ein Permanentmagnet untergebracht wird. Der Deckel der Konsole wird an der offenen Seite des Aufnahmeraumes des Außendeckels angebracht. Das Magnetset wird auf der Konsole, jedoch im Aufnahmeraum angebracht. Das Magnetset enthält zwei Kontaktschalter und mehrere Anschlüsse. Der Permanentmagnet befindet sich an irgendeiner Seite der beiden Kontaktschalter. Zwischen den beiden Kontaktschaltern gibt es einen Spalt und das Ende der mehreren Anschlüsse gehen durch die Durchlöcher nach außen.
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Mit Hilfe der magnetischen Kraft des Permanentmagnetes wird der durch die Betätigung des Schalters entstandene Lichtbogen zwischen den mindestens zwei Schaltern in die Länge gezogen und beschleunigt gelöscht.
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Es gibt eine Trennwand im Aufnahmeraum des Außendeckels, die sich im Spalt zwischen den beiden Kontaktschaltern befindet.
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Die dritte Ausführung der vorliegenden Neuheit enthält eine Konsole, ein Magnetset und einen Außendeckel.
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Das Magnetset wird auf der Konsole angebracht, das zwei Kontaktschalter und mehrere Anschlüsse enthält. Zwischen den beiden Kontaktschaltern gibt es einen Spalt. An einer Seite des Außendeckels wird ein Aufnahmeraum vorgerichtet, der auf der Konsole angebracht ist. Der Kontaktschalter des Magnetsets befindet sich im Aufnahmeraum. An der Stelle der Bodenseite des Aufnahmeraums werden mehrere Durchlöcher auf dem Außendeckel vorgerichtet. Die Anschlüsse des Magnetsets gehen durch die Durchlöcher nach außen. Eine Trennwand wird an der dem Spalt zwischen den beiden Kontaktschaltern entsprechenden Stelle im Aufnahmeraum angebracht. Auf der Trennwand gibt es eine Durchgangsbohrung, in der ein Permanentmagnet an der den beiden Kontaktschaltern entsprechenden Stelle angebracht wird.
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Mit Hilfe der magnetischen Kraft des Permanentmagnetes wird der durch die Betätigung des Schalters entstandene Lichtbogen zwischen den mindestens zwei Schaltern in die Länge gezogen und beschleunigt gelöscht.
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Durch die Erklärung kann gut erkennt werden, dass die vorliegende Neuheit eine sehr praktische und fortschrittliche Neuheit ist. Es ist der Industrie wert, sie für die breiten Verbraucher auf dem Markt zu bringen.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit wird ein Permanentmagnet an der Kontaktstelle des Schalters angebracht. Durch die magnetische Kraft des Permanentmagnets wird der Lichtbogen schnell in die Länge gezogen und dann gelöscht. Auf dieser Weise werden die Konstruktion und das Zusammenbauen des Relais vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert. Das Ziel und der Effekt der vorliegenden Neuheit können dadurch erreicht werden.
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Um das oben genannte Ziel und den Effekt zu erreichen, wird die vorliegende Neuheit mit einer Ausführung anhand der 1 bis 5 erklärt. Sie enthält wesentlich eine Konsole 1, ein Magnetset 2 und einen Außendeckel 3:
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Das Magnetset 2 enthält zwei Kontaktschalter 21 und mehrere Anschlüsse 22 und wird auf der Konsole 1 angebracht. Zwischen den beiden Kontaktschaltern 21 gibt es einen Spalt 23. Die Enden der Anschlüsse 22 gehen durch die Konsole 1 nach außen.
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Das Magnetset 2 enthält außerdem noch ein Drahtrad 201, einen mit den beiden Seiten des Drahtrades 201 verbundenen Rahmen 202, eine zwischen den beiden Seiten des Drahtrades 201 gewickelten Spule 203, ein durch das Drahtrad 201 laufender und sich in der Mitte der Spule 203 befindender Kern 204, einen auf dem Rahmen 202 angebrachten Magnetpol 205, eine an einem Ende des Magnetpols 205 angebrachte Steckplatte 206. Die Anschlüsse 22 enthalten die auf dem Drahtrad 201 angebrachte und elektrisch mit der Spule 203 verbundene Spulenklemme 221, Eingangsklemme 222, Ausgangsklemme 223, und Zwischenfederplatte 224, die mit der Ausgangsklemme 223 elektrisch verbunden und mit Steckplatte 206 zusammen gebaut ist. Der Kontaktschalter 21 ist ein Schalter für einen Stromkreis, der mit Hilfe von Eingangsklemme 222, Zwischenfederplatte 224 und Ausgangsklemme 223 geschlossen oder gebrochen wird.
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Auf einem Ende des Außendeckels 3 ist ein Aufnahmeraum 31, der die offene Seite der Konsole 1 zudeckt. Der Kontaktschalter 21 des Magnetsets 2 befindet sich im Aufnahmeraum 31. An einer Seite des Außendeckels 3 wird ein Seitenschlitz 32 an der den beiden Kontaktschaltern 21 entsprechenden Stelle vorgerichtet. An der entsprechenden Stelle der beiden Kontaktschalter 21 im Seitenschlitz 32 wird ein Permanentmagnet 4 angebracht. Eine Trennwand 33 wird im Aufnahmeraum 31 am Außendeckel 3 angebracht, die sich im Spalt 23 zwischen den beiden Kontaktschaltern 21 befindet.
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Wird das Relais mit dem Strom über die Spulenklemme 221 versorgt, dann erzeugt der durch die Spule 203 geflossene Strom einen magnetischen Effekt, so dass der Magnetpol 205 vom Kern 204 angezogen wird, wobei das Ende der Steckplatte 206 vom Magnetpol 205 mitgenommen wird, wodurch das andere Ende der Steckplatte 206 die Zwischenfederplatte 224 mitnimmt und der Kontakt zwischen Eingangsklemme 222 und Zwischenfederplatte 224 hergestellt wird. In diesem Fall werden Eingangsklemme 222 und Zwischenfederplatte 224 sowie Ausgangsklemme 223 elektrisch verbunden, d. h. der Stromkreis wird geschlossen. Wird die Spule 203 nicht mehr mit dem Strom versorgt, dann wird auch der magnetische Effekt gelöscht, wobei die Steckplatte 206 vom Magnetpol 205 mitgezogen wird und die Zwischenfederplatte 224 ebenfalls zur Ausgangsposition zurückgebracht wird.
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Wird das Relais nicht mehr mit dem Strom versorgt, bringt der Magnetpol 205 die Zwischenfederplatte 224 mittelbar zur Ausgangsposition zurück, wobei die magnetische Kraft des Permanentmagnets 4, der im Seitenschlitz 32 des Außendeckels 3 an der den beiden Kontaktschaltern 21 entsprechenden Stelle angebracht wird, den Lichtbogen, der bei den beiden Kontaktschaltern 21 beim Ausschalten entsteht, beeinflussen kann und ihn in die Länge ziehen und schließlich löschen. Auf dieser Weise können die Konstruktion und Zusammenbauen des Relais vereinfacht und somit auch die Herstellungskosten gesenkt werden, wobei das Ziel und der Effekt der vorliegenden Neuheit erreicht werden können.
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6 bis 9 zeigen die zweite Ausführung der vorliegenden Neuheit, die eine Konsole 1, ein Magnetset 2 und einen Außendeckel 3 enthält:
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An einem Ende des Außendeckels 3 wird ein Aufnahmeraum 31 vorgerichtet. An der Bodenseite des Aufnahmeraumes 31 sind mehrere Durchlöcher 34 vorgerichtet, die durch den Außendeckel 3 hinausgehen. An einer Seite des Außendeckels 3 wird mindestens ein Seitenschlitz 32 vorgerichtet, in dem mindestens ein Permanentmagnet 4 angebracht wird (an dieser Stelle werden zwei Seitenschlitzen 32 und zwei Permanentmagnete genommen). Die Konsole 1 deckt die offene Seite des Aufnahmeraums 31 des Außendeckels 3 zu. Das Magnetset 2 enthält zwei Kontaktschalter 21 und wird im Aufnahmeraum 31 auf der Konsole 1 angebracht. Das Magnetset 2 enthält zwei Kontaktschalter 21 und mehrere Anschlüsse 22. Mindestens ein Permanentmagnet 4 steht an irgendeiner Seite und Richtung (In dieser Ausführung befindet er sich über den Kontaktschalter 21. Sie kann auch an einer von den vier Seiten angebracht werden). Es gibt es einen Spalt 23 zwischen den beiden Kontaktschaltern 21. Das Ende der mehreren Anschlüsse steckt durch das Durchloch 34 und geht dadurch hinaus. Im Aufnahmeraum 31 auf dem Außendeckel 3 wird eine Trennwand 33 im Spalt zwischen den beiden Kontaktschaltern angebracht.
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10 zeigt die dritte Ausführung der vorliegenden Neuheit, die eine Konsole 1, ein Magnetset 2 und einen Außendeckel 3 enthält:
Das Magnetset 2 enthält zwei Kontaktschalter 21 und mehrere Anschlüsse 22 und wird auf der Konsole 1 angebracht. Zwischen den beiden Kontaktschaltern gibt es einen Spalt 23. An einer Seite des Außendeckels 3 wird ein Aufnahmeraum 31 vorgerichtet. Der Aufnahmeraum 31 des Außendeckels 3 deckt die Konsole 1 zu. Der Kontaktschalter 21 des Magnetsets 2 befindet sich im Aufnahmeraum 31. Auf dem Boden des Aufnahmeraumes 31 gibt es auf dem Außendeckel 3 mehrere Durchlöcher 34, die durch den Außendeckel 3 hinausgehen. Die mehrere Anschlüsse 22 des Magnetsets 2 stecken sich durch die mehreren Durchlöcher 34. Eine Trennwand wird an der dem Spalt 23 zwischen den beiden Kontaktschalern 21 entsprechenden Stelle im Aufnahmeraum 31 angebracht. Auf der Trennwand 33 wird eine Durchgangsbohrung 35 vorgerichtet. In der Durchgangsbohrung 35 wird ein Permanentmagnet 4 an der den beiden Kontaktschaltern 21 entsprechenden Stelle angebracht.
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11 und 12 zeigen die Anwendung der vorliegenden Neuheit als Überbrückungsrelais bei einem Stromkreis. Die Zwischenfederplatte 224 in 11 wird seriell mit der Belastung angeschlossen und die Eingangsklemmen 222 in 12. Der Strom fließt über ein Ende der Zwischenfederplatte 224 und den Kontaktschalter 21 und dann die Eingangsklemme 222, danach fließt der Strom weiter von der anderen Eingangsklemme 222 über den Kontaktschalter 21 und weiter bis zu der anderen Zwischenfederplatte 224, wodurch ein serieller Überbrückungsstromkreis gebildet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
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2 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung des Magnetsetteils der vorliegenden Neuheit.
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3 eine perspektivische schematische Querschnittdarstellung der vorliegenden Neuheit im zusammengebauten Zustand.
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4 eine schematische Querschnittdarstellung der Linie AA in 3 der vorliegenden Neuheit.
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5 eine schematische Querschnittdarstellung der Linie BB in 3 der vorliegenden Neuheit.
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6 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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7 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung des Magnetsetteils der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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8 eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit im zusammengebauten Zustand.
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9 eine schematische Querschnittdarstellung der Linie CC in 8 der vorliegenden Neuheit.
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10 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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11 und 12 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit in der Anwendung als Überbrückungsrelais bei einem Stromkreis.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Konsole
- 2
- Magnetset
- 201
- Drahtrad
- 202
- Rahmen
- 203
- Spule
- 204
- Kern
- 205
- Magnetpol
- 206
- Steckplatte
- 21
- Kontaktschalter
- 22
- Anschluß
- 221
- Spulenklemme
- 222
- Eingangsklemme
- 223
- Ausgangsklemme
- 224
- Zwischenfederplatte
- 23
- Spalt
- 3
- Aussendeckel
- 31
- Aufnahmeraum
- 32
- Seitenschlitz
- 33
- Trennwand
- 34
- Durchloch
- 35
- Durchgangsbohrung
- 4
- Permanentmagnet