DE202011107796U1 - Elastisches Silikonband für Arme oder Füße von Menschen - Google Patents

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Abstract

Elastisches Silikonband für Arme oder Füße von Menschen mit einer zumindest einseitigen, dauerhaften Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung des Silikonbandes (10) aus einer Lasergravur (12, 14) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Silikonband für Arme oder Füße von Menschen mit einer zumindest einseitigen Kennzeichnung.
  • Derartige Silikonarmbänder sind beispielsweise aus dem DE-GM 20 2005 011 864 U1 bekannt. Darin werden elastische Silikonbänder, mit Bildern, Schriftzeichen und/oder bestimmten Aussagen versehen, indem die Gestaltungen auf die Außenseite des Armbandes aufgedruckt werden. Beim einfachen Aufdrucken auf das Silikon besteht jedoch das Problem der Beständigkeit der Gestaltung oder anders gesagt, dass garantiert eine feste und haltbare Verbindung zwischen der Silikonfarbe und dem Silikongrundmaterial gewährleistet ist. Um dies zu erreichen, wird in diesem Stand der Technik vorgeschlagen, der Druckfarbe vorzugsweise ein Vulkanisationsmittel zuzumischen, wobei dann nach Aufbringen des Drucks beispielsweise im Tampondruckverfahren der Aufdruck unter Wärmeeinwirkung auf das Armband aufvulkanisiert wird.
  • Als nachteilig wird an diesem elastischen Armband aus dem Stand der Technik unter anderem die mehrstufige und damit kostenaufwändige Erstellung der Bilder, Schriftzeichen oder Aussagen sowie der Abrieb an der auftragenden Kennzeichnung angesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues elastisches Armband aus Silikon zu schaffen, bei dem nachträglich auf besonders einfache und kostengünstige Weise individuell ausgebildete Gestaltungen in guter Qualität dauerhaft auf dem elastischen Armband aus Silikon angeordnet werden können, die keinem Abrieb unterliegen.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Kennzeichnung des Silikonbandes aus einer Lasergravur gebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Silikonarmband hat den wesentlichen Vorteil, dass es mit einer aus einer Lasergravur gebildeten Kennzeichnung versehen ist, wodurch keine zusätzlichen, für die Erzeugung der Beschriftung notwendigen Materialen, wie z. B. beim Stand der Technik Druckfarbe und Vulkanisierungsmittel, eingesetzt werden müssen, die bei der Trägerperson Hautreaktionen oder Allergien erzeugen können. Insgesamt handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Silikonband um ein sehr dauerhaftes und hautverträgliches Produkt mit einer ebenfalls sehr dauerhaften und kostengünstig herzustellenden Kennzeichnung in Form der Lasergravur. Letztlich unterliegt die erfindungsgemäße Lasergravur keinem Abrieb, da es sich im Gegensatz zum Aufvulkanisieren um eine abtragende und nicht eine auftragende Kennzeichnung handelt. Dies ist vor allem bei einer innen liegenden Kennzeichnung wichtig, da dieser Abrieb zum einen die Kennzeichnung zerstören könnte und zum anderen zu Komforteinbußen beim Träger führen würde.
  • Grundsätzlich besteht zum einen die Möglichkeit, eine Lasergravur mit Hilfe eines YAG-Lasers herzustellen. Bei diesem Yttrium-Aluminium-Granat-Laser entsteht zwar eine die oben genannten Vorteile aufweisende Lasergravur im Silikonband, jedoch ergibt sich bei der Erststellung der Lasergravur ein Farbumschlag im Silikonmaterial und des Weiteren findet ein teilweises Verbrennen des Silikonmaterials statt.
  • Darüber hinaus ist es nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform jedoch möglich, dass die Lasergravur als CO2-Lasergravur ausgebildet ist. Die CO2-Lasergravur weist den wesentlichen Vorteil auf, dass hierbei kein Farbumschlag und auch kein teilweises Verbrennen des Silikonmaterials stattfindet.
  • Aus dem heterogenen Stand der Technik ist darüber hinaus zum einen das mechanische Eingravieren einer Kennzeichnung bekannt, wobei dies als nachteilig angesehen wird, da dies im Silikonband nicht nur scharfe Schnittkanten, sondern auch Schwachstellen ergeben, da dieses nur eine Dicke von zwei bis drei Millimeter aufweist.
  • Letztlich wäre es grundsätzlich auch denkbar, dass ein Silikonband bei der Herstellung individuell gekennzeichnet würde. Ein Einstanzen oder Einstempeln der individuellen Kennzeichnung wäre jedoch ökonomisch unsinnig, da für jedes Zeichen eingraviert wird ein neuer Stempel hergestellt werden müsste.
  • Darüber hinaus ist auch das Bedrucken des Silikonbandes nachträglich mit individuellen Kennzeichnungen möglich, wobei dies den Mangel der geringen Dauerhaftigkeit aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Beschriftung innenseitig angeordnet und besteht aus die Trägerperson, insbesondere Kleinkind, ältere, verwirrte Person od. dgl., zumindest indirekt identifizierenden Informationen, wie Name des Kindes, Telefonnummer der Mutter bzw. des Pflegeheimes.
  • Diese erfindungsgemäße Ausführungsform des Silikonbandes ist besonders geeignet zur Kennzeichnung von Kleinkindern und auch von älteren, verwirrten Personen, da innenseitig verdeckt Informationen auf dem Silikonband angeordnet sind, die eine Identifizierung der Person möglich machen. Gerade in großen Menschenansammlungen, wie z. B. auf einer Kirmes, beim Karneval oder in einer Einkaufsmeile der großen Städte, besteht für Eltern von kleinen Kindern immer die Gefahr, dass sie den Kontakt zu ihren Kleinkindern verlieren. Beim Auffinden von derartigen elternlosen Kleinkindern ermöglicht es Helfern auf sehr einfache Weise, die jeweilige Erziehungsperson wiederzufinden und über den Verbleib des Kindes zu informieren. Gleiches gilt auch für ältere, verwirrte Menschen, die im häuslichen Bereich oder in Pflegeheimen leben und die häufiger einmal ziellos in ihrer Umgebung herumirren.
  • Auf vorteilhafte Weise kann das erfindungsgemäße Silikonband auch an den Außenflächen mit einer schmückenden Gestaltung, einem Markennamen oder dem Namen eines Fußballvereins oder dergleichen versehen sein. Aufgrund der Tatsache, dass die Kennzeichnung mit einem CO2-Laser sehr einfach und kostengünstig erstellbar ist, besteht auf vorteilhafte Weise auch die Möglichkeit, aufwändigere Gestaltungen, Markennamen oder andere Kennzeichnungen sehr kostengünstig zusätzlich zu einer Innenbeschriftung oder ausschließlich anzubringen.
  • Letztlich kann das Silikonband endlos gefertigt sein oder auch mit einem entsprechenden Verschluss versehen sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Silikonarmbandes mit außenseitiger Kennzeichnung,
  • 2 ein Silikonband gemäß 1 mit innenseitiger Kennzeichnung und
  • 3 eine Schnittzeichnung eines Silikonbandes gemäß 1 und 2.
  • In den Zeichnungen ist ein Silikonarmband insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnete Silikonband ist endlos gefertigt und weist eine Breite B von ca. 1,2 cm und eine Dicke D von ca. 0,2 cm auf (s. 3).
  • In der 1 ist erkennbar, dass eine Außenfläche 11 mit einer Beschriftung 12 versehen ist.
  • Alternativ sowie zusätzlich dazu ist es jedoch auch gemäß 2 möglich, eine Innenfläche 13 mit einer als Telefonnummer ausgebildeten Beschriftung 14 zu versehen, durch die indirekt eine Identifizierung der Trägerperson möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005011864 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Elastisches Silikonband für Arme oder Füße von Menschen mit einer zumindest einseitigen, dauerhaften Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung des Silikonbandes (10) aus einer Lasergravur (12, 14) gebildet wird.
  2. Elastisches Silikonband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung des Silikonbandes (10) aus einer YAG-Lasergravur gebildet wird.
  3. Elastisches Silikonband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung des Silikonbandes aus einer CO2-Lasergravur gebildet wird.
  4. Elastisches Silikonband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung (14) innenseitig angeordnet ist und aus die Trägerperson, insbesondere Kleinkind, ältere, verwirrte Person od. dgl., zumindest indirekt identifizierenden Informationen, wie Name des Kindes, Telefonnummer der Mutter bzw. des Pflegeheimes, besteht.
  5. Elastisches Silikonband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (11) des Silikonbandes (10) mit einer schmückenden Gestaltung, einem Markennamen, dem Namen eines Fußballvereines od. dgl. versehen ist
  6. Elastisches Silikonband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikonband (10) endlos gefertigt ist.
  7. Elastisches Silikonband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikonband (10) mit einem Verschluss versehen ist.
  8. Elastisches Silikonband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonanteil mindestens 50% Silikon beträgt.
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