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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Führungsschienen für Personen- und Lastenaufzüge, die zur Verbindung der Führungsschiene mit einer gebäudeseitigen Schachtwandung eine an der Führungsschiene festgelegte Befestigungskonsole und ein mit dieser und der Schachtwandung verbindbares Gegenprofil aufweist, wobei zwischen der Befestigungskonsole und dem Gegenprofil ein Isolator angeordnet ist.
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Vorrichtungen zur Halterung von Führungsschienen für Personen- und Lastenaufzüge dienen insbesondere dazu, die Führungsschiene sicher zu halten. Diese haben die einschlägigen Normen für Aufzüge zu erfüllen, die auch dazu dienen, die Verformung der Führungsschiene während des Aufzugbetriebes zu begrenzen, damit der Fahrkorb eines Aufzuges oder das Gegengewicht ihre Fahrbahnen nicht verlassen können und sicherstellen, dass vorhandene Sicherheitseinrichtungen wie beispielsweise Fangvorrichtungen für ihre Funktion erfüllen können.
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Insbesondere bei Überfahren eines Schienenstoßes einer Führungsschiene kann es jedoch zu einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung kommen. Durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art soll dieser Geräuschentwicklung durch die Zwischenlage eines schalldämmenden Isolators, der aus einem elastischen Kunststoff wie z. B. Polyurethan (Elastomer) oder aus einem Gummi bestehen kann, entgegengewirkt werden. Bei den bekannten Systemen ist nachteilig, dass nach den einschlägigen Sicherheitsüberlegungen für eine solche sandwichartig gestaltete Führungsschienenbefestigung die notwendigen Befestigungsschrauben, die zur Festlegung der Vorrichtung an einer Schachtwandung dienen, regelmäßig auf das richtige Anzugsmoment an der Wand kontrolliert werden müssen. Das schafft einen erheblichen Wartungsaufwand bei betriebenen Aufzuganlagen, da in alter Regel pro Vorrichtung zwei Befestigungsschrauben und entsprechende Halterungen einer Führungsschiene im Zweimeterabstand innerhalb eines Aufzugschachtes vorzusehen sind. Die Notwendigkeit der Kontrolle des Anzugmomentes der Schrauben ist insbesondere dadurch begründet, dass der Werkstoff des Isolators, wie beispielsweise ein Elastomer oder Gummi, ein auch durch Alterung und Setzerscheinungen begründetes Ausdehnungsverhalten hat, was sich auf das Anzugsmoment der Schraube negativ auswirken kann.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Führungsschienen für Personen und Lastenaufzüge zu schaffen, die weiterhin mit einem Körperschallisolator auszurüsten ist, bei der jedoch die Notwendigkeit entfällt, die Anzugsmomente von Befestigungsschrauben in regelmäßigen kurzen Wartungsintervallen zu überprüfen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung zur Halterung von Führungsschienen für Personen- und Lastenaufzügen der eingangs genannten Art dadurch aus, dass an der Befestigungskonsole, dem Gegenprofil und/oder der Schachtwandung Anschläge als Widerlager für den Isolator zur Begrenzung einer Ausdehnungsbewegung vorgesehen sind, wobei zwischen einem Widerlager und dem Isolator ein Spalt ausgebildet ist. Die Ausdehnungsbewegung kann durch die Widerlager insbesondere in einer Richtung auf die Schachtwandung zu und von dieser weg begrenzt werden, aber auch in einer Richtung quer zur Wandoberfläche.
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Damit ist eine Vorrichtung zur Halterung von Führungsschienen bei Personen- und Lastenaufzügen geschaffen, die weiterhin einen Körperschallisolator aufweist, wobei jedoch Ausdehnungsbewegungen des Isolators nach Durchlaufen des vorgesehenen Spaltes begrenzt werden. Dadurch sind die maximalen Verformungen des Isolators zu begrenzen und somit die nach den einschlägigen Aufzugsnormen vorgeschriebenen Verformungen auch der Führungsschiene einzuhalten.
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Bei sehr kleinen Betriebskräften auf die Führungsschienen kann auf eine Vorspannung der Elastomer-Zwischenlage noch verzichtet werden. Sobald jedoch größere Betriebskräfte auf die Führungsschiene wirken, ist aufgrund des vorgesehenen Spaltmaßes sicherzustellen, dass eine Elastomer-Zwischenlage als Körperschallisolator aufgrund ihrer Nachgiebigkeit beim Anziehen von Befestigungsschrauben vorzuspannen ist. Kommen Alterungs- und Setzvorgänge dazu, greifen die Anschläge als Widerlager und begrenzen die Summe von Verformungen von Schienenbefestigung und Schiene. Als Anschläge kommen in baulicher Hinsicht verschiedene Widerlager in Betracht. So können diese Anschläge an der Befestigungskonsole, aber auch z. B. an Schachtwänden so vorgesehen sein, dass sie unter Ausbildung des Spaltmaßes Ausdehnungsbewegungen in der entsprechenden Ebene begrenzen. Ebenfalls ist es möglich, sei es alternativ oder kumulativ, Anschläge als Widerlager an dem Gegenprofil auszubilden. Es ist möglich, die Anschläge einstellbar auszubilden, indem diese beispielsweise durch Anschlagschrauben gebildet sind, die auf ein bestimmtes Spaltmaß eingestellt werden können.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des Spalts so bemessen, dass die Summe der Spalte plus die tatsächliche Durchbiegung der Führungsschiene kleiner ist als die maximalen zulässigen Durchbiegungen der Führungsschiene nach den gültigen Sicherheitsnormen. Wenn die Durchbiegung der Führungsschienen in einem maximal zulässigen Bereich gehalten werden muss und wenn man davon ausgeht, dass die Spalte im Laufe der Zeit durch Ausdehnungsbewegungen des Isolators ausgefüllt werden könnten, können die Sicherheitsnormen eingehalten werden, wenn die Spaltmaße unter Berücksichtigung der tatsächlichen Durchbiegung der Führungsschiene wie beschrieben dimensioniert werden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Isolator zumindest bereichsweise vorderseitig und seitlich von der Befestigungskonsole begrenzt. Schon durch die umfassende bereichsweise Begrenzung werden die Bewegungsfreiräume der Führungsschiene, welche durch den setzungsbedingten und den alterungsbedingten Schwund der Isolatordicke entstehen, so weit vermindert, dass die Kontrollintervalle für den korrekten Sitz der Schrauben erheblich verlängert werden können oder die Kontrollen ganz entfallen. Da die Schrauben ihre Befestigungsfunktion insbesondere durch eine Klemmkraft in Schraubrichtung erfüllen, ist eine Beschränkung des Schwundverhaltens in Richtung der Längsachse der Schraube vorteilhaft.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungskonsole zumindest im Bereich ihrer Anlage an dem Isolator im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig mit abgewinkelten Seitenschenkeln ausgebildet. Dadurch kann das Bauteil einfach und kastengünstig bei guter Funktion gehalten werden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umgrenzt das Gegenprofil den Isolator und bereichsweise die Befestigungskonsole unter Ausbildung eines Spaltes. Durch die Umgrenzung ergibt sich eine doppelte Umgrenzung, aus der sich eine erhöhte Sicherheit ergibt.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gegenprofil im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die U-Profile sind stabil und kostengünstig, die Anschläge erstrecken sich über die gesamte Profillänge und begrenzen so zuverlässig die mögliche Ausdehnung des Isolators.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Anschlag durch eine einstellbare Anschlagschraube gebildet. Durch eine einstellbare Anschlagschraube kann der Spalt auf ein gewünschtes individuelles Maß eingestellt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn beispielsweise unterschiedliche dicke Isolatoren Verwendung finden und der Spalt unterschiedliche, den jeweiligen Isolatormaßen angepasste Maße aufweisen soll.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Widerlager für den Isolator an der Schachtwandung festgelegt. Eine schachtwandungsseitige Begrenzung des Isolators kann sich auf der Schachtwandung abstützen, die in der Regel unnachgiebig ist und die deshalb besonders hohe Widerstandskräfte aufzubauen vermag, ohne dass dafür ein besonders hoher Bauaufwand für das Begrenzungsbauteil getrieben werden müsste.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind Anschläge im Bereich einer Befestigungsschraube für die Vorrichtung vorgesehen. Da eine Befestigungsschraube immer benötigt wird, um die Befestigungskonsole mit der Schachtwandung zu verbinden, und eine Befestigungsschraube einen Isolator eher im mittigen Flächenbereich als im Randbereich durchgreift, kann von der Befestigungsschraube ausgehend ein größerer Flächenbereich des Isolators gegen unerwünschte Volumenveränderungen gesperrt werden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist unter einer Mutter zur Befestigungsschraube an einer Schachtwandung eine Feder oder ein Federpaket vorgesehen mit einer Federkennlinie, die weicher eingestellt ist als das Material des Isolators. Durch die Verwendung einer Feder oder eines Federpaketes können die auf den Isolator wirkenden Spannkräfte exakt eingestellt werden. Weiterhin bleibt eine Vorspannkraft auf der Schraube sicher erhalten.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung durchsetzt eine Befestigungsschraube die Befestigungskonsole, den Isolator und das Gegenprofil durch eine Kunststoffbuchse mit einem an der Befestigungskonsole anliegenden Buchsenkragen aus einem Kunststoffmaterial hindurch, wobei eine Ausdehnung der Kunststoffbuchse durch einen Anschlag als Widerlager für die Kunststoffbuchse begrenzt ist. Durch die Kunststoffbuchse können Schallschwingungen zusätzlich gedämpft werden. Da das Kunststoffmaterial der Kunststoffbuchse ebenfalls einem Volumenschwund unterliegen kann, ist es vorteilhaft, dieses ebenfalls durch Widerlager zu begrenzen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil der Befestigungskonsole, die insbesondere mehrteilig ausgebildet sein kann und dann beispielsweise aus zwei gegensinnig abgewinkelten L-Winkeln besteht, die an einander zugewandten Schenkeln miteinander verschraubt werden, bereichsweise abgewinkelt nach Art eines U gestaltet, und das Gegenprofil, das ebenfalls den Isolator einfasst, hat die Gestalt eines U, wobei das U des Gegenprofils sowohl den U-förmigen Teil der Befestigungskonsole als auch den dazwischen gelegenen Isolator sowohl seitlich als auch zur Führungsschiene hin im montierten Zustand mit einem Spaltmaß umschließt.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung jeweils für sich, aber auch in einer beliebigen Kombination untereinander mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs kombinierbar sind.
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Weitere wesentliche Ausgestaltungen sind in weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben. In den Zeichnungen zeigen:
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1: ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für eine Führungsschiene nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
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2: eine Querschnittsdarstellung durch das Ausführungsbeispiel nach 1,
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3: eine Längsschnittdarstellung durch das Ausführungsbeispiel nach 1,
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4–6: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung, und
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7–9: ein drittes Ausführungsbeispiel.
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In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist die Vorrichtung zur Halterung einer Führungsschiene 2 in einem Halterungsprofil 3 einer Schachtwandung 4 eines nicht näher gezeigten Personen- oder Lastenaufzuges beziffert. In der Regel ist die Vorrichtung 1 über in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Befestigungsschrauben 5 in dem Halterungsprofil 3 befestigt. Diese Befestigungsschrauben 5 sind herkömmlicher Art mit einem Schraubenkopf 5.1, der formschlüssig im montierten Zustand mit seinen abgewinkelten Kopfkragenbereichen in entsprechend kongruent ausgebildeten Bereichen der Halterungsschiene 3 gelegen ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die an der Führungsschiene 2 über zwei Klammerbefestigungen 6 befestigte Befestigungskonsole 7 aus zwei L-Profilen 7.1 und 7.2, die über Schrauben 7.3 miteinander verbunden sind. Der obere Teil 7.2 (3) der Befestigungskonsole 7 ist unter Zwischenlage eines Isolators 8 und des Gegenprofils 9 mit der Schachtwandung 4 verbunden. Die Befestigungskonsole 7, den Isolator 8 und das Gegenprofil 9 durchsetzt eine Kunststoffbuchse 10 mit einem Kragen 10.1. Unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe ist die Befestigungsschraube über Muttern 5.2 gesichert. Unterhalb der Muttern kann auch noch ein Federpaket mit beispielsweise einer Kennlinie vorgesehen sein, die weicher eingestellt ist als die Kennlinie des Isolators 8.
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Wie näher aus den ein erstes Ausführungsbeispiel illustrierenden 1 und 2 hervorgeht, sind Anschläge 9.1 und 9.2 an dem Gegenprofil 9 vorgesehen, die das Befestigungskonsolenteil 7.2 derart begrenzen, dass zwischen einem den Isolator 8 einfassenden Schenkel der Befestigungskonsole 7.2 und dem Seitenschenkel des Gegenstückes 9 Spalte 11 und 12 ausgebildet sind. Über den jeweiligen Spalt ist sichergestellt, dass der Isolator 8 zwar zu verformen ist, dass jedoch die Verformungen in Richtung auf die Wand zu und von der Schachtwandung weg, und zwar sowohl im oberen als auch im unteren Bereich sowie auch im linken und rechten Bereich, begrenzt und abgesichert sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist durch jeweilige Abwinkelungen sowohl des Befestigungskonsolenteils 7.2 als auch des Gegenprofils 9 der Anschlag als starres Bauteil vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, z. B. Anschlagschrauben vorzusehen, so dass die Anschläge einstellbar auszubilden sind. Alternativ neben der gezeigten Lösung, bei denen der Anschlag an der Vorrichtung selbst vorgesehen ist, ist es auch möglich, einen entsprechenden Anschlag an der Wand anzubringen.
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In den 4–6 ist eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Die Befestigungskonsole 7 weist in diesem Ausführungsbeispiele eine Platte 12 auf, die über gekonterte Schraubmuttern 13 mit zwei Schraubbolzen 15 fest verschraubt ist. Über zwei Klammerbefestigungen 6 ist die Platte 12 mit einer Führungsschiene 2 verbunden. Die von der Platte 12 entfernten Enden der Schraubbolzen 15 münden in einer Auflageplatte 14, die mit den Befestigungsschrauben 5 verbunden ist. Die Befestigungskonsole 7 wird so von der Platte 12, den Schraubbolzen 15 und der Auflageplatte 14 gebildet. Die Auflageplatte 14 begrenzt mit ihrer zum Isolator 8 gewandten Oberfläche den Ausdehnungsraum für den Isolator 8. Die Verbindung der Auflageplatte 14 zu den Befestigungsschrauben 5 wird über Halteklammern 16 hergestellt, die mit Vorsprüngen 17 die Auflageplatte 14 übergreifen. Zwischen den Halteklammern 16 und dem Isolator 8 befindet sich ein Spalt 11, der als ein begrenzter Expansionsraum für den Isolator 8 zur Verfügung steht.
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In den 7–9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt. Während 7 die Vorrichtung 1 aus einer Ansicht von schräg oben zeigt, ist 8 eine Schnittansicht von der Seite und 9 eine Ansicht von oben. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß 4–6 weist auch hier die Befestigungskonsole 7 eine Platte 12 auf, die über gekonterte Schraubmuttern 13 mit zwei Schraubbolzen 15 fest verbunden ist. Abweichend vom Ausführungsbeispiel in den 4–6 sind die Schraubbolzen 15 jedoch nicht mit einer Auflageplatte 14 verbunden, sondern mit einer Einsteckplatte 18, die im Ausführungsbeispiel geteilt ausgeführt ist, so dass jeder Schraubbolzen 15 mit einer Einsteckplatte 18 verbunden ist. Die beiden Einsteckplatten 18 sind durch im Gegenprofil 9 befindliche Schlitze 19 hindurchgesteckt, so dass diese in den von seitlichen Schenkeln des Gegenprofils 9 begrenzten Innenraum des Gegenprofils 9 hineinragen. Im von seitlichen Schenkeln des Gegenprofils 9 begrenzten Innenraum ist der Isolator 8 angeordnet. Die Befestigungsschrauben 5 durchsetzen jeweils das Gegenprofil 9, den Isolator 8, die Einsteckplatte 18 und die Abdeckplatte 20, die allesamt durch die Verschraubung aufeinander gepresst gehalten sind. Das Gegenprofil 9 mit seinen seitlich zu einem U-förmigen Querschnitt aufgebogenen Schenkeln und die Abdeckplatte 20 bilden eine Art Käfig, in dem der Isolator 8 eingebettet ist. Zu den seitlichen Schenkeln des Gegenprofils 9 können wieder Spalte ausgebildet sein, in die sich der Isolator 8 begrenzt ausdehnen kann.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, die Ausführungsbeispiele auf eine ihm als geeignet erscheinende Art abzuwandeln und dabei an einen konkreten Anwendungsfall anzupassen.