DE202011104264U1 - Vorrichtung zum Schutz vor Mardern - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz vor Mardern, dadurch gekennzeichnet, dass ein wendelförmig verlaufender Stacheldraht (1) mit mehreren Windungen (2) vorgesehen ist, welcher an einem Stab (4) mit Befestigungselementen (3) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz vor Mardern.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 20 2009 009 633 U1 bekannt. Diese Schutzvorrichtung stellt ein mechanisches Abwehrsystem gegen den Angriff der Mader auf ein Gebäude dar, wobei mechanische Sperrvorrichtungen und Drahtgitter mit Spießen vorgesehen sind. Dadurch soll dem Marder der Weg auf und in das Gebäude versperrt werden. Die bekannte Vorrichtung ist insgesamt recht aufwendig herstellbar und zudem an bestimmten Stellen des Gebäudes befestigt, so dass sie nur mit großem Aufwand entfernt und an einer anderen Stelle angebracht werden kann. Außerdem kann der Marder die fest angeordneten Sperrvorrichtungen umgehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein konstruktiv einfacher und trotzdem zuverlässiger Marderschutz geschaffen wird, welcher zusätzlich auf einfache Weise an verschiedenen Stellen eines Gebäudes angebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein wendelförmig verlaufender Stacheldraht mit mehreren Windungen vorgesehen ist, welcher an einem Stab mit Befestigungselementen fixiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Marderschutzvorrichtung wird üblicherweise auf dem Dachboden eines Gebäudes ausgelegt. Es können mehrere solcher Marderschutzvorrichtungen vorgesehen sein, welche in den oder die Laufwege des Marders platziert werden. Bewegt sich der Marder auf seinem Weg über dem Dachboden innerhalb der Windungen, dann kommt er mit dem Stacheldraht in Kontakt und erfährt leichte Stiche, was er als unangenehm empfindet. Auch wenn sich der Marder quer oder schräg zu der Vorrichtung bewegt, so muss er durch zwei benachbarte Windungen hindurch, wobei er ebenfalls in Kontakt mit dem Stacheldraht kommt. Wiederum empfindet er die Stiche durch den Stacheldraht als unangenehm und wird diese Wege meiden. Sind mehrere der Vorrichtungen auf dem Dachboden ausgelegt, so verbleiben ihm keine freien Wege, so dass der Marder insgesamt den Dachboden meiden wird. Damit ist ein zuverlässiger Schutz gegen den Marder geschaffen, wobei der Marder nicht ernsthaft verletzt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht transportierbar und verschiebbar und kann auf einfache Weise an verschiedenen Stellen auf dem Dachboden angebracht werden. Da die Vorrichtung nicht auf dem Dachboden fixiert ist, verschiebt der Marder jedes Mal die Vorrichtung, wenn er mit ihr in Kontakt kommt. Dadurch sind dem Marder immer andere Wege versperrt, so dass der Marder den Aufenthalt auf dem Dachboden insgesamt als sehr unangenehm empfindet und sich nicht mehr dort aufhalten wird. Durch den Stab behält der Stacheldraht auch bei Kontakt mit dem Marder seinen wendelförmigen oder schraubenförmigen Verlauf bei, so dass sich die Form der Vorrichtung auch nach häufiger Benutzung nicht verändert und dadurch seine volle Wirkung beibehält. Der Stab kann eine gerade Form aufweisen, jedoch sind auch gebogene oder andere Formen denkbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für andere Tiere wie beispielsweise Wiesel oder Iltisse geeignet. Der Durchmesser der Windungen ist dabei an die Größe der Tiere angepasst.
  • Die Vorrichtung soll immer ihre vollständige Wirkung entfalten unabhängig davon, ob der Marder durch die Windungen hindurch läuft oder quer dazu läuft. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass der Durchmesser jede Windung etwa dem Abstand zweier benachbarter Windungen entspricht. Damit ist gewährleistet, dass der Marder immer in Kontakt mit dem Stacheldraht kommt, unabhängig davon, ob der Marder zwischen zwei benachbarten Windungen quer hindurch läuft oder innerhalb der Windungen längs der Vorrichtung läuft. Damit der Marder möglichst häufig unangenehme Berührungen mit dem Stacheldraht erfährt, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Stacheldraht in regelmäßigen Abständen mehrere Drahtspitzen aufweist. Die Drahtspitzen können unterschiedlich ausgebildet sein. So können beispielsweise in regelmäßigen Abständen drei Drahtspitzen an dem Stacheldraht angeordnet sein, welche jeweils um 120 Grad versetzt angeordnet sind. Vorteilhafterweise weist der Stacheldraht in regelmäßigen Abständen vier Drahtspitzen auf, welche jeweils um 90 Grad versetzt angeordnet sind. Die Drahtspitzen an einer bestimmten Stelle des Stacheldrahtes zeigen damit in alle Richtungen, so dass der Marder, egal wie er läuft, immer von einer Drahtspitze berührt wird. Die Drahtspitzen können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein Zweckmäßigerweise sind die vier Drahtspitzen von zwei Spitzendrähten gebildet, welche miteinander verdrillt sind.
  • Damit die Vorrichtung möglichst langlebig ist und auch durch Sonnenlicht langfristig nicht beschädigt wird, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Befestigungselemente UV-beständige Kabelbinder sind. Mit den Kabelbindern kann der Stacheldraht zudem in einfacher und schneller Weise an dem Stab fixiert werden. Die Fixierung des Stacheldrahtes an dem Stab wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung so vorgenommen, dass der Stacheldraht immer unter Spannung steht. Dadurch wird die Wendelform oder Schraubenform des Stacheldrahtes beibehalten, selbst wenn der Marder die Vorrichtung bei Berührung verschiebt. Um die gleichbleibende Form jeder einzelnen Windung zu gewährleisten, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Stacheldraht im Bereich jeder Windung einmal an dem Stab fixiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellt dar:
  • 1 eine Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung zum Schutz vor Mardern weist einen wendelförmig oder schraubenförmig verlaufenden Stacheldraht 1 mit mehreren Windungen 2 auf. Jede Windung 2 ist mit einem UV-beständigen Kabelbinder als Befestigungselement 3 an einem Stab 4 fixiert. Der Stab 4 ist ein verzinkter Metallstab und der Stacheldraht 1 ist ebenfalls verzinkt. Der Abstand der Befestigungselemente 3 wird derart festgelegt, dass der Abstand oder die Ganghöhe zweier benachbarter Windungen 2 etwa dem Durchmesser jeder Windung 2 entspricht. Der Stacheldraht 1 besteht aus zwei miteinander verdrillten Drähten, wobei in regelmäßigen Abständen mehrere Drahtspitzen 5 vorgesehen sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Drahtspitzen 5 vorgesehen, welche jeweils um 120 Grad versetzt angeordnet sind. Es sind aber auch weniger Drahtspitzen 5 oder mehr Drahtspitzen 5 denkbar, insbesondere vier Drahtspitzen 5, welche jeweils um 90 Grad versetzt angeordnet sind. Vier Drahtspitzen 5 haben den Vorteil, dass sie in alle vier verschiedene Richtungen zeigen, so dass der Marder beim Kontakt mit dem Stacheldraht 1 immer eine unangenehme Berührung erfährt. Die vier Drahtspitzen 5 werden von zwei miteinander verdrillten Spitzendrähten gebildet.
  • Bewegt sich der Marder innerhalb der Windungen 2 längs des Stabes 4, dann kommt er in Kontakt mit den Drahtspitzen 5 und erfährt unangenehme Stiche, was dazu führt, dass er diesen Weg zukünftig meiden wird. Bewegt sich der Marder quer zu der Vorrichtung und damit quer zu dem Stab 4 durch zwei benachbarte Windungen 2 hindurch, dann kommt er ebenfalls in Kontakt mit den Drahtspitzen 5, da der Abstand zwischen zwei benachbarten Windungen 2 so ausgelegt ist, dass er etwa der Breite des Marders entspricht. Auch diesen Weg wird der Marder aufgrund der unangenehmen Stiche zukünftig meiden. Sind mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf einem Dachboden angeordnet, so bleibt dem Marder kein schmerzfreier Weg mehr übrig und er wird den Dachboden meiden. Hinzu kommt, dass der Marder bei Berührung mit der Vorrichtung diese verschiebt, so dass automatisch immer neue Wege versperrt sind. Damit nützen dem Marder die Kenntnisse über alte nicht schmerzfreie Wege und auch über andere schmerzfreie Wege nichts, da sich die Wegmöglichkeiten für den Marder bei jeder Berührung mit der Vorrichtung immer neu verändern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv einfach herstellbar und trotzdem wirkungsvoll. Weiterhin kann sie in einfachster Weise an unterschiedlichsten Stellen auf dem Dachboden aufgestellt und entfernt werden oder an anderer Stelle platziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009009633 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Schutz vor Mardern, dadurch gekennzeichnet, dass ein wendelförmig verlaufender Stacheldraht (1) mit mehreren Windungen (2) vorgesehen ist, welcher an einem Stab (4) mit Befestigungselementen (3) fixiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jeder Windung (2) etwa dem Abstand oder der Ganghöhe zweier benachbarter Windungen (2) entspricht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stacheldraht (1) in regelmäßigen Abständen mehrere Drahtspitzen (5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stacheldraht (1) in regelmäßigen Abständen vier Drahtspitzen (5) aufweist, welche jeweils um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Drahtspitzen (5) von zwei miteinander verdrillten Spitzendrähten gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) UV-beständig sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) Kabelbinder sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stacheldraht (1) derart an dem Stab (4) fixiert ist, dass der Stacheldraht (1) unter Spannung steht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stacheldraht (1) im Bereich jeder Windung (2) einmal an dem Stab (4) fixiert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) ein verzinkter Metallstab ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009633U1 (de) 2009-07-15 2009-09-17 Neubauer, Norbert Marderschutzvorrichtung

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