DE202011103291U1 - Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares flächiges Substrat - Google Patents

Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares flächiges Substrat Download PDF

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Abstract

Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares flächiges Substrat für dekorative Anwendungen, mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung auf einer Seite, auf die eine Verstärkung aufgebracht ist, wobei zwischen der Beschichtung und der Verstärkung eine Schutzlackschicht angeordnet ist und bei dem die andere Seite als Sicht- bzw. Nutzseite ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) aus einer Farbschicht und/oder einer Metallbeschichtung besteht und dass zwischen der Schutzlackschicht (4) und der Verstärkung (3) eine weitere Schicht (6) aus einem Polymer aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares flächiges Substrat für dekorative Anwendungen, mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung auf einer Seite, auf die eine Verstärkung aufgebracht ist, wobei zwischen der Beschichtung und der Verstärkung eine Schutzlackschicht angeordnet ist und bei dem die andere Seite als Sicht- bzw. Nutzseite ausgebildet ist.
  • Derartige flächige Substrate werden, gegebenenfalls nach deren dreidimensionalen Ausformung, als Nutzgegenstand, beispielsweise einer Badewanne; einem Waschbecken oder anderen sanitären Erzeugnissen, verwendet, bei denen das Substrat entweder ein eingefärbtes oder ein transparentes oder glasklares Kunststoffmaterial ist. Gut geeignet ist Acrylglas für derartige Anwendungsfälle, weil dieses Material eine besonders nutzerfreundliche Oberfläche besitzt. Es versteht sich, dass als Sicht- oder Nutzseite beispielsweise bei einer Badewanne, deren Innenseite zu verstehen ist
  • Selbstverständlich kommen als Substrat auch andere Kunststoffmaterialien, bzw. Glas oder glasähnliche Materialien in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung, wie z. B. spiegelnde Außenflächen von Gegenständen, für Anwendungen in Innen- oder Außenbereich, infrage.
  • Das Substrat ist rückseitig, also gegenüber der Sicht- bzw. Nutzseite, mit einer Beschichtung, z. B. einer Metall- oder Farbschicht, versehen, um den gewünschten spiegelnden oder farbigen Effekt zu erreichen. Auf diese Weise werden besondere dekorative Effekte auf der Sicht- bzw. Nutzseite des Substrates erreicht.
  • Die nötige mechanische Stabilität, beispielsweise einer Badewanne, wird durch eine auf deren Rückseite, also auf der der Nutzseite abgewandten Seite, aufgebrachten Verstärkung aus einem Kunststoff, zumeist einem mit Fasern verstärkten Kunststoff, erreicht. Dieser Kunststoff wird durch übliche Verfahren, wie Laminieren oder Spritzen, oder andere geeignete Verfahren, aufgetragen.
  • Die mit einer derartigen Schichtstruktur versehenen Substrate, wie Badewannen o. dgl., erhalten auf diese Weise ein besonderes repräsentatives Aussehen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 12 058.3 sind derartige rückseitig verspiegelte Erzeugnisse bekannt geworden. Ein solches Erzeugnis besteht aus einem transparenten Kunststoff mit einer hinterlegten Spiegelschicht. Auf der Spiegelschicht ist ein Schutzlack aufgetragen, der wiederum die Basis für eine Verstärkung zur Erhöhung der mechanischen Stabilität darstellt. Der Schutzlack dient zugleich als Haftschicht für die Verstärkung.
  • Der Vorteil eines solchen Erzeugnisses ist darin zu sehen, dass eine normale Reinigung und Pflege der Sicht- bzw. Nutzseite möglich ist, ohne dass die Gefahr der Beschädigung der Spiegelschicht besteht.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die sichtbare Oberflächenstruktur der Spiegelschicht, oder auch der Farbbeschichtung, durch das Auftragen der Verstärkung erheblich beeinträchtigt wird. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verstärkung durch Spritzen aufgetragen wird. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass sich die Struktur des Materials der Verstärkung mehr oder weniger in die Spiegelschicht einprägt. Das hat zur Folge, dass die ursprünglich äußerst glatte Spiegelschicht bei diesem Vorgang eine optisch sichtbare und damit störende Strukturierung erhält, also zumindest minderwertig aussieht.
  • Der eigentlich gewünschte hochwertige Eindruck wird dadurch zunichte gemacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein rückseitig mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung versehenes transparentes oder glasklares flächiges Substrat für dekorative Anwendungen zu schaffen, das sich durch eine besonders hochwertige und dauerhafte Qualität der Verspiegelung oder Färbung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares Substrat mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung, auf die eine Verstärkung aufgebracht ist, wobei zwischen der Beschichtung und der Verstärkung eine Schutzlackschicht angeordnet ist und bei dem die andere Seite als Sicht- bzw. Nutzseite ausgebildet ist, dadurch gelöst, dass die Beschichtung aus einer Farbschicht und/oder einer Metallbeschichtung besteht, wobei zwischen der Schutzlackschicht und der Verstärkung eine weitere Schicht aus einem Polymer aufgebracht ist.
  • Es hat sich ganz überraschend gezeigt, dass bei einer derartigen Schichtstruktur die Oberflächenqualität der Beschichtung durch die das Substrat mechanisch stabilisierende Kunststofflage nicht mehr störend beeinflusst wird.
  • Die weitere Schicht besteht bevorzugt aus einem durch Sprühen oder Aufstreichen aufgebrachten wasserflüssigen oder wasserlöslichen Polymer.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schutzlackschicht aus einem substratverträglichen Lack, der wasserbasiert sein kann.
  • In einer alternativen Ausführung besteht die Schutzlackschicht aus einer durch Laminieren aufgetragenen Lackfolie.
  • In einer Fortführung der Erfindung besteht die spiegelnde Beschichtung des Substrates aus einer Metallbeschichtung, die durch Bedampfen, Sprühen, Sputtern o. dgl. hergestellt ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Beschichtung als Farbaufdruck ausgebildet, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Werbeaufdrucke, oder sonstiger örtlich begrenzter Aufdrucke.
  • Es ist auch möglich, die Metallbeschichtung mit Farbaufdrucken zu kombinieren, indem die Beschichtung aus einem oder mehreren örtlich begrenzten Farbaufdrucken besteht, die von einer das Substrat ganzflächig bedeckenden Metallbeschichtung abgedeckt wird.
  • Um besondere Effekte zu erzeugen, kann die Metallbeschichtung strukturiert sein, was beispielsweise durch Laserbearbeitung erfolgen kann.
  • Der Farbaufdruck kann auch aus einem laseraktiven Lack hergestellt werden, der zunächst flächig auf das Substrat aufgetragen wird und anschließend durch Laserbearbeitung strukturiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnungsfigur zeigt eine nicht maßstabgerechte Darstellung der erfindungsgemäßen Schichtstruktur auf einem flächigen Substratstück.
  • Dargestellt ist ein rückseitig beschichtetes Substrat 1, d. h. ein dreidimensional ausgeformter Abschnitt, beispielsweise einer Badewanne o. dgl., mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung 2, auf die eine die mechanische Stabilität erhöhende Verstärkung 3 aufgetragen ist. Das Substrat 1 besteht aus einem glasklaren oder eingefärbten bzw. getönten Kunststoff, wie beispielsweise Acryl.
  • Grundsätzlich kann das Substrat 1 auch aus Glas, gehärtetem Glas, oder einem glasähnlichen Material bestehen.
  • Bei der Verstärkung 3 handelt es sich um einen mit Glas- oder Carbonfasern oder anderweitig verstärkten Kunststoff, der zumeist durch Spritzen oder andere geeignete Verfahren aufgetragen wird.
  • Zwischen der Beschichtung 2 und der Verstärkung 3 befindet sich eine Schutzlackschicht 4, die dem Schutz der Beschichtung 2 auf dem Substrat 1 vor Feuchtigkeit dient. Als Schutzlackschicht 4 eignet sich ein mit dem Substrat verträglicher Lack, der wasserbasiert sein kann. Alternativ kann auch eine durch Laminieren aufgetragene Lackfolie als Schutzlackschicht 4 eingesetzt werden.
  • Die Beschichtung 2 besteht aus einer Farbschicht und/oder einer Metallbeschichtung, die dem Substrat 1 von der Sichtseite 5 gesehen ein dekoratives Aussehen verleiht. Die Metallbeschichtung, die als Spiegelschicht dient, kann mit den üblichen Techniken, wie Bedampfen, Sprühen, Sputtern o. dgl., hergestellt werden. So können auch Metalloxide, wie Aluminiumoxid oder Titanoxid aufgebracht werden, um entsprechend auch farbige hochglänzende Metallbeschichtungen herzustellen.
  • Zwischen der Schutzlackschicht 4 und der Verstärkung 3 befindet sich eine weitere Schicht 6 aus einem Polymer, bevorzugt einem wasserflüssigen bzw. wasserlöslichen Polymer. Diese weitere Schicht 6 kann durch Sprühen oder Aufstreichen oder andere geeignete Verfahren aufgebracht werden.
  • Diese weitere Schicht 6 verhindert, dass sich die verhältnismäßig grobe Struktur der Verstärkung 3, insbesondere wenn es sich um einen faserverstärkten Kunststoff handelt, in irgendeiner Weise auf der Sichtseite 5 des Substrats 1 abbildet. D. h. die hochglänzende Oberflächenstruktur der Metallbeschichtung wird nicht beeinflusst.
  • Als Beschichtung 2 kann auch ein Farbaufdruck, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Werbeaufdrucke, oder als sonstiger örtlich begrenzter Aufdruck, in Betracht kommen. Der Farbaufdruck kann auch aus einem laseraktiven Lack bestehen, der zunächst flächig auf das Substrat 1 aufgetragen und anschließend durch Laserbearbeitung strukturiert wird.
  • Dieser Farbaufdruck kann auch mit der Metallbeschichtung kombiniert werden, indem der Farbaufdruck mit einer das Substrat und den Farbaufdruck ganzflächig bedeckenden Metallbeschichtung abgedeckt wird.
  • Um besondere Effekte zu erzeugen, kann die Metallbeschichtung auch strukturiert sein, was beispielsweise durch Laserbearbeitung erfolgen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Schichtstruktur kann auch auf Substraten in Form von Kacheln, Fliesen, Dekorelementen für Fassaden oder andere Sichtflächen von Gegenständen, Einrichtungen oder Gebäuden o. dgl. mit gleichem Erfolg aufgebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Substrat
    2
    Beschichtung
    3
    Verstärkung
    4
    Schutzlackschicht
    5
    Sichtseite
    6
    weitere Schicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9312058 U [0007]

Claims (12)

  1. Schichtstruktur für ein rückseitig beschichtetes transparentes oder glasklares flächiges Substrat für dekorative Anwendungen, mit einer farbigen oder spiegelnden Beschichtung auf einer Seite, auf die eine Verstärkung aufgebracht ist, wobei zwischen der Beschichtung und der Verstärkung eine Schutzlackschicht angeordnet ist und bei dem die andere Seite als Sicht- bzw. Nutzseite ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) aus einer Farbschicht und/oder einer Metallbeschichtung besteht und dass zwischen der Schutzlackschicht (4) und der Verstärkung (3) eine weitere Schicht (6) aus einem Polymer aufgebracht ist.
  2. Schichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schicht (6) aus einer durch Sprühen oder Aufstreichen gebildeten Schicht aus einem wasserflüssigen oder wasserlöslichen Polymer besteht.
  3. Schichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (4) aus einem substratverträglichen Lack besteht.
  4. Schichtstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der substratverträgliche Lack wasserbasiert ist.
  5. Schichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (4) aus einer durch Laminieren auf das Substrat (1) aufgetragenen Lackfolie besteht.
  6. Schichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Beschichtung (2) des Substrates (1) aus einer Metallbeschichtung besteht, die durch Aufdampfen, Sprühen, Sputtern o. dgl. hergestellt ist.
  7. Schichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) als Farbaufdruck ausgebildet ist.
  8. Schichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) aus einem örtlich begrenzten Farbaufdruck und einer ganzflächigen Metallbeschichtung besteht.
  9. Schichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbeschichtung strukturiert ist.
  10. Schichtstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht durch Laserbearbeitung strukturiert ist.
  11. Schichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht auf dem Substrat (1) aus einem laseraktiven Lack besteht.
  12. Schichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (1) aus einem glasklaren oder eingefärbten bzw. getönten Acryl besteht.
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