DE202011101828U1 - Schuhschnurbinder - Google Patents

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DE202011101828U1 DE202011101828U DE202011101828U DE202011101828U1 DE 202011101828 U1 DE202011101828 U1 DE 202011101828U1 DE 202011101828 U DE202011101828 U DE 202011101828U DE 202011101828 U DE202011101828 U DE 202011101828U DE 202011101828 U1 DE202011101828 U1 DE 202011101828U1
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    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Der Schuhschnurbinder besteht wesentlich aus einer Basisplatte, einem Drehdeckel, einem Mitdreher, einem Anschlagsset und einer Schnurspule, wobei der Drehdeckel, der Mitdreher und die Schnurspule sind drehbar auf der Basisplatte angebracht. Der Drehdeckel deckt den Mitdreher von oben und außen ab und sie haben eine gemeinsame Achse. Die Innenwand des Drehdeckels vertieft sich und bildet eine Innenführung und eine Endstelle. Die Innenführung ist schräg und hat daher ein höheres und ein niedrigeres Ende. Die Endstelle ist mit dem niedrigeren Ende der Innenführung verbunden, wobei die Breite der Endstelle ein bisschen breiter als die der Innenführung ist, so dass eine stufige Anschlagsfläche zwischen der Endstelle und Innenführung sich entsteht. Am Rand des Mitdrehers gibt es sich in der Innenführung steckende Nippel. Auf der Bodenseite des Mitdrehers werden Anschlagszähne und eine erste Zahnreihe vorgerichtet. Die Anschlagszähne sind senkrecht mit dem Anschlagsset verzahnt. Die erste Zahnreihe dient der waagerechten Verzahnung mit der...

Description

  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Schuhschnurbinder, der wesentlich aus einer Basisplatte, einem Drehdeckel, einem Mitdreher, einem Anschlagsset und einer Schnurspule besteht. Der Drehdeckel und der Mitdreher sowie die Schnurspule sind drehbar auf der Basisplatte angebracht. Wird der Drehdeckel im Uhrzeigesinn gedreht, kann die Schnurspule auch mitgedreht werden, wobei die Schuhschnur eingewickelt wird und die Schuhschnur dadurch fester angezogen wird und wegen des Anschlagssets nicht in umgekehrter Richtung zurückdreht. Wird der Drehdeckel gegen den Uhrzeigesinn gedreht, lässt der Mitdreher sich von der Schnurspule trennen und wird dann nicht mehr vom Anschlagsset eingeschränkt. Wird die Schuhschnur nun weiter gezogen, wird die Schnurspule gegen Uhrzeigesinn gedreht, wobei sie befreit und gelockert werden kann.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Schuhschnurbinder. In anderem Wort handelt es sich um einen Binder, mit dem die Schuhschnur eingewickelt und stramm gezogen werden kann, wenn der Drehdeckel im Uhrzeigersinn gedreht wird und die gebundene Schuhschnur gelockert werden kann, wenn er gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der Stand der Technik
  • Viele Schuhe werden mit Schuhschnur gebunden, indem ein Teil der beiden Enden der Schnur zusammen geknotet werden. Die Schuhe werden zwar schon seit langer Zeit auf dieser Weise fest gebunden, aber es gibt trotzdem nach folgende Probleme: Um die beiden Enden der Schuhschnur zusammen zu knoten, wird bestimmte Länge der Schuhschnur gebraucht und dieser Teil der Schuhschnur kann von anderem Fuß getreten werden und man sich dabei umfallen kann, wenn der Knoten der Schuhschnur beim Gehen locker wird und die beiden Enden der Schuhschnur sich voneinander trennen und auf dem Boden angelangen ist. Der Knoten der Schuhschnur liegt meistens auf dem Schuh und mischt sich mit der gekreuzt durchgezogenen Schuhschnur und das macht das Bild auf dem Schuh klein bisschen unordentlich und unschön. Des Weiteren muss man jedes Mal, wenn man die Schuhe an- oder ausziehen, die Schuhschnur an- bzw. losbinden. Diese Handhabung mit der Schuhschnur dauert jedes Mal ca. 1 Minute. Das An- und Losbinden der Schuhschnur nimmt, langfristig gesehen, auch sehr viele Zeit, die in Hinsicht der Wirtschaftlichkeit auch gespart werden soll. Eine neuartige Handhabung mit An- und Losbinden der Schuhschnur versucht die Schuhindustrie vorzubringen, um die Probleme der Handhabung mit der Schuhschnur zu lösen.
  • Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die Problem der Handhabung mit der Schuhschnur erkannt und versucht, sie zu lösen. Nach Proben und Versuchen hat er letztendlich der neuartige Schuhschnurbinder entwickelt und vorbringen kann, mit dem die oben genannte Probleme der traditionalen Handhabung mit der Schuhschnur lösen kann. Mit der vorliegenden Neuheit bildet die Schuhschnur keinen Knoten mehr auf dem Schuh, so dass die erscheinen sich die angezogenen Schuhe vieler schöner, sauberer und eleganter.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Schuhschnurbinder, mit dem die Schuhschnur eingewickelt werden kann, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Schuhe mit der Schuhschnur fest angebunden werden. Wird der Schuhschnurbinder gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wird die Schuhschnur gelockert und die Schuhe sind locker.
  • Um die Zwecke der vorliegenden Neuheit zu erreichen, wird der Schuhschnurbinder wesentlich von einer Basisplatte, einem Drehdeckel, einem Mitdreher und einem Anschlagsset sowie einer Schnurspule zusammengesetzt. Der Drehdeckel, der Mitdreher und die Schnurspule sind drehbar auf der Basisplatte angebracht. Der Drehdeckel deckt den Mitdreher von oben und außen ab und sie haben eine gemeinsame Achse. Die Innenwand des Drehdeckels vertieft sich und bildet eine Innenführung und eine Endstelle. Die Innenführung ist schräg und hat daher ein höheres und ein niedrigeres Ende. Die Endstelle ist mit dem niedrigeren Ende der Innenführung verbunden, wobei die Breite der Endstelle ein bisschen breiter als die der Innenführung ist, so dass eine stufige Anschlagsfläche zwischen der Endstelle und Innenführung sich entsteht. Am Rand des Mitdrehers gibt es sich in der Innenführung steckende Nippel.
  • Auf der Bodenseite des Mitdrehers werden Anschlagszähne und eine erste Zahnreihe vorgerichtet. Die Anschlagszähne sind senkrecht mit dem Anschlagsset verzahnt. Die erste Zahnreihe dient der waagerechten Verzahnung mit der Schnurspule.
  • Auf der Basisplatte wird mindestens eine Feder angebracht, die gegen den Boden des Anschlagssets drückt. Auf dem oberen Ende des Anschlagssets gibt es mindestens einen Keil, der sich mit dem Anschlagszahn verzahnt. Der Mitdreher kann sich wegen der Einschränkung des Anschlagssets nur im Uhrzeigersinn drehen
  • Die Schnurspule dient zum Einwickeln der Schuhschnur. Auf der Schnurspule gibt es eine zweite Zahnreihe, die sich mit der ersten Zahnreihe verzahnt.
  • Wird der Drehdeckel im Uhrzeigersinn gedreht, drückt der Anschlagzahn den Keil in gleicher Richtung, so dass der Anschlagzahn den Keil überspringt, wobei der Nippel sich bis zur Endstelle gleitet. Der Mitdreher bewegt sich durch die Einwirkung des Nippels nach unten und bringt die erste und die zweite Zahnreihe zum Verzahnen zusammen. Hört es auf, den Drehdeckel weiter im Uhrzeigersinn zu drehen, steht der Keil gegen den Anschlagzahn, so dass das Zurückdrehen der Schnurspule und des Mitdrehers verhindert wird, das durch den Zug der Schuhschnur gesetzt werden kann. Da der Mitdreher vom Anschlagsset nach oben gedrückt wird, so dass der Nippel gegen die Anschlagfläche drückt und nicht an der entsprechenden Stelle der Innenführung steht. Wird der Drehdeckel gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bewegt sich der Mitdreher, der durch das Drücken der Anschlagsfläche auf Nippel weiter gedrückt wird, nach unten und drückt das Anschlagsset. Nachdem der Nippel sich von der Anschlagsfläche trennt und an der entsprechenden Stelle der Innenführung steht, bewegt sich der Mitdreher durch den Zug des Nippels ständig entlang der Innenführung nach oben und setzt die erste und die zweite Zahnreihe zum Trennen auseinander.
  • Wird der Drehdeckel weiter im Uhrzeigersinn während des Verzahnens zwischen der ersten und der zweiten Zahnreihe gedreht, wird die Schuhschnur auf der Schnurspule eingewickelt, wodurch die Schuhschnur bzw. der Schuh weiter fester angebunden wird. Trennen die erste und die zweite Zahnreihe sich voneinander, so kann die Schuhschnur durch das Rückdrehen der Schnurspule gelockert werden, indem die Schuhschnur gezogen wird.
  • Die oben genannte Basisplatte enthält einen ersten und einen zweiten und einen dritten Aufnahmeraum. Der erste und zweite Aufnahmeraum sind durchgehend verbunden. Die Schnurspule ist im ersten Aufnahmeraum untergebracht. Im zweiten Aufnahmeraum gibt es eine Achse, die sich durch den Mitdreher steckt und drehbar mit dem Drehdeckel angebracht ist. Die erste Zahnreihe steckt sich in den zweiten Aufnahmeraum hinein. Der dritte Aufnahmeraum, in dem die Feder und das Anschlagsset untergebracht sind, ist bogenförmig und schließt den zweiten Aufnahmeraum vom außen um.
  • Der oben genannte Mitdreher enthält eine Drehplatte und einen Zahnstift. Der Durchmesser der Drehplatte ist größer als der des Zahnstiftes. Die Drehplatte und der Zahnstift werden in der jeweiligen Mitte mit einer Achse fixiert. Die erste Zahnreihe befindet sich am Rand des Zahnstiftes. Die Anschlagszähne stehen im Kreis auf der Bodenseite der Drehplatte und die Nippel sind am Außenrand der Drehplatte vorgerichtet.
  • Die Schnurspule enthält ein Schnurrad und einen Zahnring. Im mittleren Teil des Schnurrades ist eine Rinne, in der die Schnur eingewickelt werden kann. Die obere Oberfläche des Schnurrades erscheint sich in einer ringförmigen Zickzackplatte. In der Innenseite des Zahnringes entstehen sich ringförmige Zickzacknischen, die die ringförmige Zickzackplatte genau zusammenpassen können. Die zweite Zahnreihe entsteht sich am Außenrand des Zahnringes.
  • An den beiden Seiten des ersten Aufnahmeraumes der oben genannten Basisplatte gibt es jeweils eine Öffnung, durch die die Schuhschnur gesteckt werden kann. Die Schuhschnur wird durch die Öffnung in die Basisplatte zur Verbindung mit der Schnurspule gesteckt.
  • Der oben genannte Schuhschnurbinder enthält einen Außendeckel, der auf der Basisplatte angebracht wird und den ersten und den zweiten Aufnahmeraum abdeckt. An der Stelle des zweiten Aufnahmeraumes auf dem Außendeckel wird ein Gegenloch vorgerichtet, durch das die erste Zahnreihe in den zweiten Aufnahmeraum gesteckt werden kann. An der Stelle des dritten Aufnahmeraumes auf dem Außendeckel wird mindestens ein Durchgangsloch vorgerichtet, durch das der Keil gesteckt werden kann.
  • Der oben genannte Drehdeckel wird von einem Zwischenring umschlossen, auf dessen Außenseite ein Rutschhemmer vorgerichtet wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Schuhschnurbinder, mit dem man die Schuhschnur fester anbinden und auch lockern kann. 1 bis 5 zeigen den Schuhschnurbinder, der wesentlich aus einer Basisplatte 1, einem Drehdeckel 2, einem Mitdreher 3, einem Anschlagsset 4 und einer Schnurspule 5 besteht, wobei der Drehdeckel 2, der Mitdreher 3 und die Schnurspule 5 drehbar auf der Basisplatte 1 angebracht sind.
  • Der Drehdeckel 2 umschließt den Mitdreher 3 und deckt ihn ab. Sie befinden sich auf eine gleiche Achse. Die Innenwand des Drehdeckels 2 vertieft sich und entsteht daraus mindestens eine Innenführung 21 und mindestens eine Endstelle 22. Die Innenführung 21 verläuft sich schräg und hat daher ein höheres und ein niedrigeres Ende. Die Endstelle 22 ist mit dem niedrigeren Ende der Innenführung 21 verbunden. Außerdem ist die Breite der Endstelle 22 breiter als die Breite der Innenführung 21, so dass eine stufige Anschlagfläche 23 sich zwischen der Endstelle 22 und der Innenführung 21 bildet. Am Außenrand des Mitdrehers 3 gibt es mindestens einen Nippel 31, der sich in die Innenführung 21 steckt. Des Weiteren wird der Drehdeckel 2 von einem Zwischenring 24 umschlossen. An der Oberfläche des Zwischenringes 24 wird ein Rutschhemmer 241 angebracht.
  • Am Boden des Mitdrehers 3 werden Anschlagszähne 32 und erste Zahnreihe 33 vorgerichtet. Die Anschlagszähne 32 verzahnen sich senkrecht mit dem Anschlagsset 4. Die erste Zahnreihe 33 verzahnt sich waagerecht mit der Schnurspule 5. Der Mitdreher 3 enthält eine Drehplatte 34 und einen Zahnstift 35. Der Durchmesser der Drehplatte 34 ist größer als der Durchmesser des Zahnstiftes 35. Der Mittelpunkt der Drehplatte 34 und des Zahnstiftes 35 befindet sich auf einer gleichen Achse. Die erste Zahnreihe 33 steht unter dem Zahnstift 35. Die Anschlagszähne 32 kreist sich an der Bodenseite der Drehplatte 34 um und der Nippel 31 entsteht sich am Außenrand der Drehplatte 34.
  • Mindestens eine Feder 11 wird zwecks festen Drückens gegen das Anschlagsset 4 auf der Basisplatte 1 angebracht. Das Anschlagsset 4 enthält mindestens einen Keil 41, der im Anschlagszahn ankern kann. Der Mitdreher 3 wird vom Anschlagsset 4 eingeschränkt, so dass er sich nur im Uhrzeigersinn drehen kann. Die Basisplatte 1 enthält einen ersten Aufnahmeraum 12, einen zweiten Aufnahmeraum 13 und einen dritten Aufnahmeraum 14. Der erste und der zweite Aufnahmeraum 12, 13 sind durchgehend verbunden. Die Schnurspule 5 ist im ersten Aufnahmeraum 12 untergebracht. Im Aufnahmeraum 13 gibt es eine Achse 131, die durch den Mitdreher 3 steckt und ist drehbar mit dem Drehdeckel 2 verbunden. Die erste Zahnreihe 33 geht in den zweiten Aufnahmeraum 13 hinein und der dritte Aufnahmeraum 14 kreist sich den Außenrand des zweiten Aufnahmeraumes 13 um. Die Feder 11 und das Anschlagsset 4 sind im dritten Aufnahmeraum 14 untergebracht. Auf der Basisplatte 1 gibt es an der Stelle der beiden Seiten des ersten Aufnahmeraumes 12 jeweils eine Öffnung, durch die die Schuhschnur gesteckt werden kann, so dass die Schuhschnur in die Basisplatte geht und auf der Schnurspule eingewickelt werden kann.
  • Die Schnurspule 5, die eine zweite Zahnreihe 51 enthält, die sich mit der ersten Zahnreihe verzahnen kann, dient zur Einwicklung der Schuhschnur. Die Schnurspule 5 enthält weiterhin noch ein Schnurrad 52 und einen Zahnring 53. In der Mitte des Schnurrades 52 gibt es eine Rinne 521, in der die Schuhschnur eingewickelt werden kann. Auf der oberen Oberfläche des Schnurrades 52 gibt es eine ringförmige Zickzackplatte 522. An der Innenseite des Zahnringes 53 gibt es eine ringförmige Zickzacknische 531, die sich entsprechend mit der ringförmigen Zickzackplatte 522 verzahnen kann. Die zweite Zahnreihe 51 entsteht sich am Außenrand des Zahnringes 53.
  • Der Schuhschnurbinder hat einen Außendeckel 6, der auf der Basisplatte 1 angebracht wird und den ersten und den zweiten Aufnahmeraum 12, 13 abdeckt. An der Stelle des zweiten Aufnahmeraumes 13 wird ein Gegenloch 61 auf dem Außendeckel 6 vorgerichtet, durch das die erste Zahnreihe 33 sich in den zweiten Aufnahmeraum 13 hinein stecken kann. An der Stelle des dritten Aufnahmeraumes 14 wird ein Durchgangsloch 62 auf dem Außendeckel 6 vorgerichtet, durch das der Keil 41 sich hinaus stecken kann. Der Außendeckel 6 kann die meisten der inneren Bauteile auf der Basisplatte 1 abdecken und schützen. Somit werden die Vorzüge eines schönen, gut konstruierten und geschützten Produkt vorgewiesen.
  • 6 bis 9 zeigen die Funktionsweise der vorliegenden Neuheit. Wird der Drehdeckel 2 im Uhrzeigersinn gedreht, drückt der Anschlagszahn 32 den Keil 41 in gleich gehender Richtung, so dass der Keil 41 über die Feder den Anschlagszahn 32 überspringt, somit der Drehdeckel 2 weiter drehen kann. Durch das Drehen bewegt sich der Nippel 31 zur Endstelle 22 hin, dadurch bewegt sich der Mitdreher 2 auch gleichzeitig nach unten und bringt die erste Zahnreihe 33 und die zweite Zahnreihe 51 zum Verzahnen zusammen. Wird der Drehdeckel 2 nicht mehr weiter im Uhrzeigersinn gedreht, werden die Schnurspule 5 und der Mitdreher 3 nicht durch die Zugkraft der Schuhschnur zurückgedreht, da der Keil sich in entgegen gesetzter Richtung zu den Anschlagszähnen 32 steht und gegen den Zahn drückt. Da der Mitdreher 3 vom Anschlagsset 4 nach oben gedrückt wird, so dass die Nippel 31 auch gegen die Anschlagfläche gedrückt werden und nicht mehr in der entsprechenden Stelle zur Innenführung 21 stehen können. Wird nun eine Kraft gegen Uhrzeigersinn auf die Drehplatte 34 geübt, wird das Anschlagsset 4 vom Mitdreher 3 nach unten gedrückt, da die Nippel 31 von der Anschlagfläche 23 gedrückt wird. Nachdem die Nippel 31 sich von der Anschlagsfläche 23 trennen und wieder an der entsprechenden Stelle zur Innenführung 21 stehen, wird der Mitdreher 3 durch den Zug von den Nippeln 31 der Innenführung 21 entlang in Bewegung nach oben gesetzt, so dass die erste Zahnreihe 33 sich von der zweiten Zahnreihe 51 voneinander trennt.
  • Die Sonderheiten der Konstruktion und der Handhabung des Schuhschnurbinders werden wie oben beschrieben. Wird die vorliegende Neuheit konkret am Schuh angebracht, muss man den Drehdeckel 2, während die erste und die zweite Zahnreihe 33, 51 sich zusammen verzahnen, nur fortdauernd im Uhrzeigersinn weiter drehen, damit die Schuhschnur von der Schnurspule 5 eingewickelt werden kann, wodurch der Schuh fest angebunden werden kann. Trennt sich die erste Zahnreihe 33 von der zweiten Zahnreihe 51, dann kann die Schnurspule 5 zur Lockerung der Schuhschnur gegen Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn die Schuhschnur gezogen wird.
  • Im Vergleichen zur herkömmlichen Handhabungsweise der Schuhschnur, dass sie von Hand angebunden bzw. gelöst wird, braucht man mit der vorliegenden Neuheit nur den Drehdeckel 2 im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, dann kann die Schuhschnur schon fest angezogen oder locker gelassen werden, wodurch die Schuhe viel schneller fertig angezogen werden können. Wenn der Drehdeckel 2 nicht mehr weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, nachdem die Schuhschnur fest angezogen wird, wird der Schnurspule 5 von der Drehplatte 34 und vom Anschlagsset 4 verhindert, zurückzudrehen, so dass die unerwünschte Lockerung der Schuhschnur, wie es bei der herkömmlichen Handhabung der Schuhschnur auftreten kann, nicht bei der vorliegenden Neuheit passieren. Letztendlich kann die fest angebundene Schuhschnur in die Rinne 521 der vorliegenden Neuheit eingewickelt werden, so dass die Schuhe eleganter und ordentlicher aussehen und nicht zuletzt wird die gelöste Schuhschnur nicht vom anderen Fuß beim Gehen getreten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit,
  • 2 eine schematische Darstellung des Außendeckels der vorliegenden Neuheit aus einer anderem Winkel,
  • 3 eine schematische Darstellung der Drehplatte der vorliegenden Neuheit aus einer anderem Winkel,
  • 4 eine schematische Darstellung des Drehdeckels der vorliegenden Neuheit aus einer anderem Winkel,
  • 5 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit,
  • 6 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit während der Zahnstift und Zahnring sich verzahnen,
  • 7 eine schematische Darstellung des Queransicht an der Linie AA in der 5 der vorliegenden Neuheit,
  • 8 eine schematische Darstellung des Queransicht an der Linie BB in der 5 der vorliegenden Neuheit während der Zahnstift und Zahnring sich verzahnen und
  • 9 eine schematische Darstellung des Queransicht an der Linie BB in der 5 der vorliegenden Neuheit während der Zahnstift und Zahnring sich voneinander getrennt haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisplatte
    12
    erster Aufnahmeraum
    13
    zweiter Aufnahmeraum
    14
    dritter Aufnahmeraum
    21
    Innenführung
    23
    Anschlagfläche
    241
    Rutschhemmer
    31
    Nippel
    33
    erste Zahnreihe
    35
    Zahnstift
    41
    Keil
    51
    zweite Zahnreihe
    522
    ringförmige Zickzackplatte
    531
    ringförmige Zickzacknische
    6
    Außendeckel
    61
    Gegenloch
    62
    Durchgangloch
    11
    Feder
    121
    Öffnung
    131
    Achse
    2
    Drehdeckel
    22
    Endstelle
    24
    Zwischenring
    3
    Mitdreher
    32
    Anschlagzahn
    34
    Drehplatte
    4
    Anschlagsset
    5
    Schnurspule
    52
    Schnurrad

Claims (7)

  1. Der Schuhschnurbinder besteht wesentlich aus einer Basisplatte, einem Drehdeckel, einem Mitdreher, einem Anschlagsset und einer Schnurspule, wobei der Drehdeckel, der Mitdreher und die Schnurspule sind drehbar auf der Basisplatte angebracht. Der Drehdeckel deckt den Mitdreher von oben und außen ab und sie haben eine gemeinsame Achse. Die Innenwand des Drehdeckels vertieft sich und bildet eine Innenführung und eine Endstelle. Die Innenführung ist schräg und hat daher ein höheres und ein niedrigeres Ende. Die Endstelle ist mit dem niedrigeren Ende der Innenführung verbunden, wobei die Breite der Endstelle ein bisschen breiter als die der Innenführung ist, so dass eine stufige Anschlagsfläche zwischen der Endstelle und Innenführung sich entsteht. Am Rand des Mitdrehers gibt es sich in der Innenführung steckende Nippel. Auf der Bodenseite des Mitdrehers werden Anschlagszähne und eine erste Zahnreihe vorgerichtet. Die Anschlagszähne sind senkrecht mit dem Anschlagsset verzahnt. Die erste Zahnreihe dient der waagerechten Verzahnung mit der Schnurspule. Auf der Basisplatte wird mindestens eine Feder angebracht, die gegen den Boden des Anschlagssets drückt. Auf dem oberen Ende des Anschlagssets gibt es mindestens einen Keil, der sich mit dem Anschlagszahn verzahnt. Der Mitdreher kann sich wegen der Einschränkung des Anschlagssets nur im Uhrzeigersinn drehen. Die Schnurspule dient zum Einwickeln der Schuhschnur. Auf der Schnurspule gibt es eine zweite Zahnreihe, die sich mit der ersten Zahnreihe verzahnt. Wird der Drehdeckel im Uhrzeigersinn gedreht, drückt der Anschlagzahn den Keil in gleicher Richtung, so dass der Anschlagzahn den Keil überspringt, wobei der Nippel sich bis zur Endstelle gleitet. Der Mitdreher bewegt sich durch die Einwirkung des Nippels nach unten und bringt die erste und die zweite Zahnreihe zum Verzahnen zusammen. Hört es auf, den Drehdeckel weiter im Uhrzeigersinn zu drehen, steht der Keil gegen den Anschlagzahn, so dass das Zurückdrehen der Schnurspule und des Mitdrehers verhindert wird, das durch den Zug der Schuhschnur gesetzt werden kann. Da der Mitdreher vom Anschlagsset nach oben gedrückt wird, so dass der Nippel gegen die Anschlagfläche drückt und nicht an der entsprechenden Stelle der Innenführung steht. Wird der Drehdeckel gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bewegt sich der Mitdreher, der durch das Drücken der Anschlagsfläche auf Nippel weiter gedrückt wird, nach unten und drückt das Anschlagsset. Nachdem der Nippel sich von der Anschlagsfläche trennt und an der entsprechenden Stelle der Innenführung steht, bewegt sich der Mitdreher durch den Zug des Nippels ständig entlang der Innenführung nach oben und setzt die erste und die zweite Zahnreihe zum Trennen auseinander. Wird der Drehdeckel weiter im Uhrzeigersinn während des Verzahnens zwischen der ersten und der zweiten Zahnreihe gedreht, wird die Schuhschnur auf der Schnurspule eingewickelt, wodurch die Schuhschnur bzw. der Schuh weiter fester angebunden wird. Trennen die erste und die zweite Zahnreihe sich voneinander, so kann die Schuhschnur durch das Rückdrehen der Schnurspule gelockert werden, indem die Schuhschnur gezogen wird.
  2. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte einen ersten und einen zweiten und einen dritten Aufnahmeraum enthält. Der erste und zweite Aufnahmeraum sind durchgehend verbunden. Die Schnurspule ist im ersten Aufnahmeraum untergebracht. Im zweiten Aufnahmeraum gibt es eine Achse, die sich durch den Mitdreher steckt und drehbar mit dem Drehdeckel angebracht ist. Die erste Zahnreihe steckt sich in den zweiten Aufnahmeraum hinein. Der dritte Aufnahmeraum, in dem die Feder und das Anschlagsset untergebracht sind, ist bogenförmig und schließt den zweiten Aufnahmeraum vom außen um.
  3. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mitdreher eine Drehplatte und einen Zahnstift enthält. Der Durchmesser der Drehplatte ist größer als der des Zahnstiftes. Die Drehplatte und der Zahnstift werden in der jeweiligen Mitte mit einer Achse fixiert. Die erste Zahnreihe befindet sich am Rand des Zahnstiftes. Die Anschlagszähne stehen im Kreis auf der Bodenseite der Drehplatte und die Nippel sind am Außenrand der Drehplatte vorgerichtet.
  4. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurspule ein Schnurrad und einen Zahnring enthält. Im mittleren Teil des Schnurrades ist eine Rinne, in der die Schnur eingewickelt werden kann. Die obere Oberfläche des Schnurrades erscheint sich in einer ringförmigen Zickzackplatte. In der Innenseite des Zahnringes entstehen sich ringförmige Zickzacknischen, die die ringförmige Zickzackplatte genau zusammenpassen können. Die zweite Zahnreihe entsteht sich am Außenrand des Zahnringes.
  5. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drehdeckel von einem Zwischenring umschlossen wird, auf dessen Außenseite Rutschhemmer vorgerichtet wird.
  6. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 2 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass es jeweils eine Öffnung an den beiden Seiten des ersten Aufnahmeraumes der Basisplatte gibt
  7. Das charakteristische Merkmal des Schuhschnurbinders nach dem Anspruch 2 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhschnurbinder einen Außendeckel enthält, der auf der Basisplatte angebracht wird und den ersten und den zweiten Aufnahmeraum abdeckt. An der Stelle des zweiten Aufnahmeraumes auf dem Außendeckel wird ein Gegenloch vorgerichtet, durch das die erste Zahnreihe in den zweiten Aufnahmeraum gesteckt werden kann. An der Stelle des dritten Aufnahmeraumes auf dem Außendeckel wird mindestens ein Durchgangsloch vorgerichtet, durch das der Keil gesteckt werden kann.
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