DE202011101624U1 - Ein im Bauen zum Verwenden geeignetes Kompositelement und System - Google Patents

Ein im Bauen zum Verwenden geeignetes Kompositelement und System Download PDF

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Abstract

Im Bauwesen zur Verwendung geeignetes Kompositelement (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700; 2000; 200 + 2101 + 2102), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – a) mindestens eine plattenartige Vakuumisolationskomponente (200), welche i) wenigstens eine poröse Schicht (161), deren Gasdruck, der in den Poren herrscht, die im Inneren derselben liegen, niedriger als der normale Luftdruck, vorzugsweise nahezu ein Vakuum ist, und ii) wenigstens eine gasdichte Membrane (162, 163), die wenigstens eine poröse Schicht (161) umhüllt, umfasst, um eine Diffusion von Gasen, die sich in der umgebenden Luft befinden, in die poröse Schicht (161) zu verhindern; – b) mindestens eine gegen die plattenartige Vakuumisolationskomponente (200) befestigte plattenartige Schutzkomponente (10, 300; 50; 80; 90, 1100; 1801, 1802, 2101, 2102), deren Oberfläche an einer Seite des plattenartigen Teils grötenartigen Vakuumisolationskomponente (200), und die mindestens die eine plattenartige Seite von der...

Description

  • Stand der Technik
  • Einher mit steigenden Energiekosten und mit einer Steigerung des Umweltbewusstseins, das in der Gesellschaft herrscht, ist begonnen worden, der Energieeffizienz in Gebäuden mehr Beachtung zu schenken. Durch besseres Isolieren eines Gebäudes kann die für dessen Nutzung benötigte Energiemenge gesenkt werden, was nicht nur die Kosten verringert, die durch die Nutzung des Gebäudes entstehen, sondern auch die zum Heizen des Gebäudes benötigte Energiemenge verringert, und so wiederum die Ziele des Klimaschutzes begünstigt.
  • Eine Vakuumisolierung ist eine sehr effektive Art und Weise, eine effektive Wärmedämmung zu realisieren. Eine Vakuumisolierung weist in der Regel wenigstens eine poröse Schicht auf, deren Gasdruck, der in den Poren herrscht, die im Inneren derselben liegen, niedriger als der normale Luftdruck, vorzugsweise nahezu ein Vakuum ist. Die poröse Schicht wird von einer gasdichten Membrane umhüllt, deren Aufgabe es ist, eine Diffusion von Gasen, die sich in der Luft befinden, in die poröse Schicht zu verhindern. Vakuumisolierungen eignen sich aber dennoch nicht uneingeschränkt zur Verwendung auf der Baustelle.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine energieeffiziente und eine auf der Baustelle unproblematischer zu verwendende Bauweise zu ermöglichen. Diese Aufgabe kann mit dem Kompositelement und dem System gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst werden.
  • Die abhängigen Patentansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des Kompositelements und des Systems.
  • Das im Bauwesen zur Verwendung geeignete Kompositelement umfasst mindestens eine plattenartige Vakuumisolationskomponente, welche
    • i) wenigstens eine poröse Schicht, deren Gasdruck, der in den Poren herrscht, die im Inneren derselben liegen, niedriger als der normale Luftdruck, vorzugsweise nahezu ein Vakuum ist, und
    • ii) wenigstens eine gasdichte Membrane, die wenigstens eine poröse Schicht umhüllt, umfasst, um eine Diffusion von Gasen, die sich in der umgebenden Luft befinden, in die poröse Schicht zu verhindern. Darüber hinaus umfasst das Kompositelement mindestens eine gegen die plattenartige Vakuumisolationskomponente befestigte plattenartige Schutzkomponente, deren Oberfläche an einer Seite des plattenartigen Teils größer ist als die Oberfläche an einer Seite der plattenartigen Vakuumisolationskomponente. Die Schutzkomponente bedeckt mindestens die eine plattenartige Seite von der plattenartigen Vakuumisolationskomponente vollständig. Zusätzlich dazu umfasst das Kompositelement noch auf mindestens einer Seite ein der Schutzkomponente in der Fertigungsphase der Schutzkomponente hinzugefügtes Phasenübergangsmaterial und/oder eine separate Phasenübergangsmaterialschicht.
  • Das im Bauwesen zur Verwendung geeignete System umfasst wenigstens zwei separate Kompositelemente.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das Kompositelement bildet eine Wärmedämmung, die energieeffizient und auf der Baustelle im Vergleich zu bekannten Vakuumisolierungen problemloser zu verwenden ist. Weil die plattenartige Schutzkomponente gegen die Vakuumisolationskomponente befestigt ist, kann die Diffusion der in der Luft befindlichen Gase in die Vakuumisolationskomponente reduziert werden. Weil die Schutzkomponente mindestens die eine plattenartige Seite von der plattenartigen Vakuumisolationskomponente vollständig bedeckt, schützt die plattenartige Schutzkomponente somit die Vakuumisolationskomponente vor einem Beschädigen auf der Baustelle. Zudem wird dank der Schutzkomponente das Befestigen des Kompositelements auf der Baustelle, verglichen mit nur der Vakuumisolationskomponente allein, erleichtert, denn vor einem Beschädigen der Vakuumisolationskomponente braucht man sich nicht so sehr in Acht nehmen wie wenn die Vakuumisolationskomponente allein verwendet werden würde.
  • Weil das Kompositelement zusätzlich auf mindestens einer Seite ein der Schutzkomponente in der Fertigungsphase der Schutzkomponente hinzugefügtes Phasenübergangsmaterial und/oder eine separate Phasenübergangsmaterialschicht umfasst, kann die thermische Masse des Kompositelements vermehrt werden, wobei die Übertragung des Wärmeflusses oder die Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur verzögert werden können, die Wärmeladungskapazität der Schutzkomponenten gesteigert und Temperaturschwankungen ausgeglichen werden können, was die Verwendbarkeit des Kompositelements und den Nutzungskomfort des Gebäudes steigern kann. In bevorzugtester Weise wird das Phasenübergangsmaterial der Schutzkomponente im Zusammenhang mit der Fertigung der Schutzkomponente als Pulver oder als Dispersion zugeführt, wobei aufgrund wirtschaftlicher Standpunkte der Anteil desselben an dem Volumen der Schutzkomponente vorzugsweise 0–15% beträgt. Als Phasenübergangsmaterial werden vorzugsweise Polymethylmetakrylatkapseln verwendet, die in ihrem Inneren ein Paraffinwachs aufweisen, zum Beispiel C16H24 Hexadekan. Der Durchmesser der Polymethylmetakrylatkapseln liegt in bevorzugtester Weise zwischen 1–100 μm. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Phasenübergangsmaterial der Schutzkomponente als eigene Schicht zugeführt werden oder mit einer die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhindernden und/oder Wärmestrahlung reflektierenden oder diffraktiven Beschichtung verbunden werden.
  • Wenn in dem Kompositelement die Vakuumisolationskomponente in ihrer Gesamtheit in der plattenartigen Schutzkomponente oder in oder zwischen den plattenartigen Schutzkomponenten angeordnet ist derart, dass jede der beiden plattenartigen Seiten der plattenartigen Vakuumisolationskomponente vollständig bedeckt ist, kann die Diffusion der in der Luft befindlichen Gase nach stärker reduziert werden, was die wirtschaftliche Betriebsdauer der Vakuumisolationskomponente verlängert. Zudem verbessert sich der mechanische Schutz der Vakuumisolationskomponente, und verbessert so gleichzeitig die Verwendbarkeit des Kompositelements auf der Baustelle. Falls zusätzlich auch auch die Endkanten der Vakuumisolationskomponente vollständig bedeckt sind, kann ein Beschädigen der Vakuumisolationskomponente des Kompositelements bei Handhabung auf der Baustelle besser verhindert werden.
  • Wenn in dem Kompositelement wenigstens eine Schutzkomponente sich bis an die Außenkante des Kompositelementes erstreckt und i) mindestens ein chemisches Befestigungsmittel, in bevorzugtester Weise eine Leimbeschichtung, und/oder ii) mindestens ein mechanisches Befestigungsmittel, in bevorzugtester Weise einen Ausleger oder eine Vertiefung, insbesondere eine/n solche/n, der/die zum Bilden einer Spundung geeignet ist, umfasst, kann das Kompositelement leichter mit einem anderen Kompositelement oder mit anderen auf der Baustelle verwendeten Konstruktionen verbunden werden.
  • Wenn in dem Kompositelement wenigstens eine Schutzkomponente eine Arbeitszugabe bildet, die sich um einen gewünschten Arbeitsbereich, zum Beispiel 5 oder 10 cm, in der Seiten- und/oder in der Vertikalrichtung über die Seiten- und/oder die Endkante der Vakuumisolationskomponente erstreckt, kann das Kompositelement leicht an einer auf der Baustelle befindlichen Konstruktion befestigt werden, unter Verwendung einer mechanischen Befestigung, ohne dass die Vakuumisolationskomponente beschädigt wird, und andere notwendige Befestigungen oder Durchführungen durch das Kompositelement können auch vorgenommen werden, ohne dass die Vakuumisolationskomponente beschädigt wird.
  • Wenn das Kompositelement zusätzlich ein die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhinderndes und/oder möglicherweise niedrigemissives, Wärmestrahlung reflektierendes und diffraktives Material umfasst, wie zum Beispiel dann, wenn das Kompositelement an der Oberfläche gegen Diffusion von Gasen und Wasserdampf mit einer separaten Membrane oder Beschichtung geschützt wird, wie zum Beispiel mit Luftsperrpapier oder -stoff, mit einer Kunststoffdampfsperre oder dergleichen, kann die Nutzungsdauer der Vakuumisolierung gesteigert werden.
  • Zusätzlich ermöglicht es die dargestellte Ausführungsform, dass als Schutzkomponente Materialien verwendet werden können, deren Diffusionswiderstand von Gasen und Wasserdampf so gering ist, dass bei der Gebäudenutzung die Feuchtigkeit sonst in die Schutzkomponente absorbiert werden würde und dabei bautechnische Probleme verursacht werden würden. Eine solche Situation kann zum Beispiel dann entstehen, wenn als Schutzkomponente expandierter Polystyrolkunststoff (EPS) verwendet wird. Zusätzlich zu oder anstelle der oben genannten Membrane oder Beschichtung kann das Kompositelement auch mittels einer separaten Beschichtung geschützt werden, die Wärmestrahlung reflektiert oder diffraktiert, wobei die Wärmedämmungsfähigkeit des Kompositelements verbessert werden könnte. Wenn das Kompositelement mit Aluminiumpapier oder mit Laminat oder dergleichen beschichtet wird, wird gleichzeitig sowohl eine Verbesserung des Diffusionswiderstandes von Gasen und Wasserdampf als auch eine Reflektions-/Diffraktionswirkung der Wärmestrahlung erreicht, wobei die Wärmedämmungseigenschaften des Kompositelements besser werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Kompositelement wenigstens eine plattenartige Schutzkomponente,
    • – die ein nicht-geschäumtes Isolationskomposit ist oder enthält, insbesondere eines der folgenden oder eine Kombination von diesen: expandiertes Polystyrol (EPS), extrudiertes Polystyrol (XPS), Zellpolypropylen (EPP), Polyurethan (PU), vorzugsweise als Platte, oder Polyisocyanurat (PIR), vorzugsweise als Platte, oder ein im Bauwesen zur Wärmedämmung geeignetes Derivat von diesen,
    • – und in welchem in bevorzugtester Weise: a) die Vakuumisolationskomponente von seiner einen plattenartigen Seite her an der ersten plattenartigen Schutzkomponente befestigt ist, die zweite plattenartige Schutzkomponente an der gegenüberliegenden plattenartigen Seite der Vakuumisolationskomponente befestigt ist, und wahlweise mindestens an einer Endkante der Vakuumisolationskomponente mindestens ein, vorzugsweise aus Polystyrol bestehendes oder dies enthaltendes, Endstück befestigt ist, und/oder b) in der in die erste plattenartige Schutzkomponente gemachten Aussparung eine Vakuumisolationskomponente angebracht ist, wonach die Aussparung mittels einer zweiten plattenartigen Schutzkomponente geschlossen ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus dem gleichen Material ist oder von diesem enthält wie die erste plattenartige Schutzkomponente.
  • Der Erfinder hat beobachtet, dass solch ein Kompositelement überraschend einfach hergestellt werden kann. Diese einfache Herstellungsfähigkeit wird beeinflusst dadurch, dass Polystyrolkunststoff einfach und schnell zu handhaben ist, insbesondere dann, wenn er mittels Schmelzdraht geschnitten werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Kompositelement wenigstens eine plattenartige Schutzkomponente,
    • – die ein geschäumtes Isolationskomposit ist oder enthält, insbesondere eines der folgenden oder eine Kombination von diesen: Polyurethanschaum oder Polyisocyanuratschaum, Polyurethanzellkunststoff oder Polyurethan, oder ein im Bauwesen zur Wärmedämmung geeignetes Derivat von diesen;
    • – und in welchem in bevorzugtester Weise: a) die Vakuumisolationskomponente auf der ersten Schutzkomponente angebracht ist, wonach die zweite plattenartige Schutzkomponente durch Schäumen auf das so entstandene Komposit geschaffen ist, und/oder b) das Kompositelement wenigstens eine durch ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren in die plattenartige Schutzkomponente geschaffene Aussparung, in der die Vakuumisolationskomponente platziert ist, und wahlweise zusätzlich auch ein Endstück zum Schließen der Aussparung umfasst.
  • Der Erfinder hat beobachtet, dass solch ein Kompositelement überraschend einfach hergestellt werden kann. Diese einfache Herstellungsfähigkeit wird beeinflusst dadurch, dass Polyurethan und insbesondere Polyurethanschaum auf der Baustelle oder in der Fabrik ein einfach und leicht zugängliches Material ist, dessen Betriebskosten sehr günstig sind. Weil Polyurethanschaum beim Erkalten automatisch eine dauerhafte Verbindung mit der Vakuumisolationskomponente bildet, kann auch der zusätzliche Klebeschritt leichter vermieden werden.
  • Das im Bauwesen zur Verwendung geeignete System, das wenigstens zwei Kompositelemente nach einer der Ausführungsformen der Erfindung umfasst, kann auf der Baustelle leichter verwendet werden als separate Vakuumisolationskomponenten.
  • Wenn in dem System in zwei Kompositelementen, die zum Anbringen nebeneinander bestimmt sind, die Vakuumisolationskomponente in einem unterschiedlichen Abstand in der Dickerichtung des plattenartigen Kompositelements angeordnet ist, kann, zum Beispiel bei Verwendung des Kompositelements in einer Wandkonstruktion, an der Stelle, die der für ein Beschädigen anfälligeren Innenwand des Gebäudes entspricht, ein solches Kompositelement platziert werden, bei welchem der Abstand der Vakuumisolationskomponente von der Oberfläche der Innenwand größer ist.
  • Wenn in dem System die Vakuumisolationskomponenten zweier nebeneinander platzierter Kompositelemente sich an ihrer Kante übereinander erstrecken, kann die Wärmeisolierung der Kompositelemente in der Anschlussstelle verbessert werden.
  • Wenn in dem System zumindest in dem einen Kompositelement eine Arbeitszugabe nach der oben beschriebenen Art vorgesehen ist, an deren Stelle das System an einer Stelle an eine Stützkonstruktion im Gebäude befestigt ist, ist die Befestigung realisierbar, ohne die Vakuumisolationskomponente zu beschädigen. Zudem können die im Bauwesen oft benötigten Befestigungspunkte und Durchführungen leicht realisiert werden, ohne die Vakuumisolationskomponente zu beschädigen.
  • Wenn das System ein zwischen zwei Kompositelementen anzubringendes Verbindungsstück zum Zusammenschließen der zwei nebeneinander liegenden Kompositelemente umfasst, können die Kompositelemente einfacher miteinander verbunden werden. Zudem kann das System unter Verwendung von Verbindungsstücken an die im Gebäude vorhandene Stützkonstruktion befestigt werden, ohne das Kompositelement zu beschädigen.
  • In bevorzugtester Weise ist die Form der Kanten der Kompositelemente und des Verbindungsstücks kodiert, um eine mechanische Befestigung zu ermöglichen. So können die Kompositelemente und die Verbindungsstücke aneinander befestigt werden, ohne das Kompositelement zu beschädigen.
  • Auflistung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Hilfe der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 und 4 einen Querschnitt einer Polyurethanplatte;
  • 2 einen Querschnitt von einem durch Verwendung der in 1 dargestellten Polyurethanplatte entstandenen Komposit;
  • 3 einen Querschnitt von dem durch Verwendung des in 2 dargestellten Komposits entstandenen Kompositelement;
  • 5 einen Querschnitt von der in 4 dargestellten Polyurethanplatte, in die eine Aussparung eingearbeitet worden ist;
  • 6 einen Querschnitt von der in 5 dargestellten Polyurethanplatte und von einem aus der Vakuumisolationskomponente geschaffenen Kompositelement vor dem Schließen;
  • 7 einen Querschnitt von dem in 6 dargestellten Kompositelement nach dem Schließen;
  • 8 einen Querschnitt von einer Polystyrolplatte;
  • 9 einen Querschnitt von der in 8 dargestellten Polystyrolplatte, in die eine Aussparung eingearbeitet worden ist;
  • 10 einen Querschnitt von der in 9 dargestellten Polystyrolplatte und von einem aus der Vakuumisolationskomponente geschaffenen Kompositelement vor dem Schließen;
  • 11 einen Querschnitt von dem in 10 dargestellten Kompositelement nach dem Schließen;
  • 12 einen Querschnitt von einer zu dem in 11 dargestellten Kompositelement alternativen Realisierungsform;
  • 13 einen Querschnitt von einem Kompositelement, das mehrere Vakuumisolationskomponenten enthält;
  • 14 einen Querschnitt von einem System, das zwei Kompositelemente umfasst, in welchen eine mechanische Kodierung vorhanden ist, um eine Spundung zu schaffen;
  • 15 einen Querschnitt von einem System, das die in 14 dargestellten zwei Kompositelemente sowie ein Zwischenstück umfasst, um die Kompositelemente miteinander zu verbinden;
  • 16 einen Querschnitt von einer Vakuumisolationskomponente;
  • 17 einen Querschnitt von einem Kompositelement, das Phasenübergangsmaterial und niedrigemissives Beschichtungsmaterial enthält;
  • 18 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung in die Breitenrichtung von dem unteren Teil des Kompositelements, an welchem schon eine Vakuumisolationskomponente befestigt ist;
  • 19 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung in die Höhenrichtung von dem oberen Teil des Kompositelements;
  • 20 zeigt ein fertiges Kompositelement, das hergestellt ist durch Befestigen des oberen Teils des Kompositelements gemäß 19 an das Komposit gemäß 18;
  • 21 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung in die Höhenrichtung von dem oberen Teil des Kompositelements für solch eine Ausführungsform, in welcher das Kompositelement zwei Vakuumisolationskomponenten enthält; sowie
  • 22 zeigt ein Komposit, in welchem der untere Teil des Kompositelements, an welchem zwei Vakuumisolationskomponenten nebeneinander befestigt sind, von oben gesehen, bereit ist, den oberen Teil des Kompositelements gemäß 21 aufzunehmen.
  • Dieselben Bezugszeichen beziehen sich auf dieselben technischen Merkmale in sämtlichen Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen längsgerichteten Querschnitt einer Polyurethanplatte 10 in der Dickerichtung. Die Breite der Polyurethanplatte 10 ist l und die Dicke b. Die Polyurethanplatte 10 wurde gefertigt, indem heißer (ca. 70–140°C) Polyurethanschaum auf eine Unterlage 102 gebracht wurde. Der Polyurethanschaum 101 bleibt dann auf der Unterlage 102 haften, als welche zum Beispiel eine dünne Aluminiummembrane verwendet werden kann, deren Dicke a ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt eines Komposits 20. Das Komposit 20 ist folgendermaßen gefertigt: Auf der Polyurethanplatte 10 ist eine Vakuumisolationskomponente 200 platziert worden, deren Breite k ist. Die Vakuumisolationskomponente 200 ist derart auf der Polyurethanplatte 10 platziert worden, dass die Polyurethanplatte 10 in der Breitenrichtung über die Kanten 164 und 165 (vgl. 16) der Vakuumisolationskomponente 200 hinaus reicht. In 2 ist der Spielraum an der einen Kante f und an der anderen Kante g. Da die Polyurethanplatte 10 und die Vakuumisolationskomponente 200 beide plattenartig sind, erstreckt sich die Polyurethanplatte 10 vorteilhafterweise über die Kanten der Vakuumisolationskomponente 200 hinaus auch in der Höhenrichtung derselben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kompositelement 30 gemäß 3 durch Verwenden des Komposits 20 gefertigt derart, dass auf das Komposit 20 Polyurethan 300 geschäumt wird derart, dass die Vakuumisolationskomponente 200 auch an ihrer plattenartigen Seite, die nicht gegen die Polyurethanplatte 10 liegt (in 3 die Oberseite der Vakuumisolationskomponente 200), bedeckt wird. Gemäß der bevorzugtesten Ausführungsform wird Polyurethanschaum in eine Form gebracht, in welcher eine der Unterlage 102 entsprechenden Unterlage ist, deren Dicke e ist. Vorzugsweise werden auch die Kanten 164, 165 der Vakuumisolationskomponente 200 in Breitenrichtung und in bevorzugtester Weise auch die Kanten in Höhenrichtung mit Polyurethan bedeckt. Dann ist die Dicke des Polyurethans 300 d an den Kanten 164, 165 bis an die Kante der Polyurethanplatte 10 und d–c an der Stelle der Vakuumisolationskomponente 200.
  • 4 zeigt einen Querschnitt in Dickerichtung von einer Polyurethanplatte 40. In der Dickerichtung der Polyurethanplatte 40 ist an beiden Kanten derselben eine der Unterlage 102 entsprechende Konstruktion. Im Inneren der Polyurethanplatte 40 ist Polyurethan 101, insbesondere Polyurethanschaum. Die Polyurethanplatte 40 kann anstelle der oder zusätzlich zu der Polyurethanplatte 10 in allen Ausführungsformen verwendet werden, und umgekehrt.
  • In die Polyurethanplatte 40 wird mit einem spanabhebenden Verfahren eine Aussparung 500 eingearbeitet, wobei eine mit einer Aussparung versehene Polyurethanplatte 50 entsteht, deren Querschnitt in Dickerichtung in 5 dargestellt ist. Die Aussparung 500 erstreckt sich in bevorzugtester Weise bis zu einem Abstand f von der unteren Kante der Polyurethanplatte 40. Die Aussparung 500 kann am einfachsten durch Fräsen der Polyurethanplatte 40 von oben nach unten zum Beispiel mit einem Oberfräser eingearbeitet werden.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kompositkonstruktion 60 durch Platzieren der Vakuumisolationskomponente 200 in der Aussparung 500 (vgl. 6) geschaffen. Das Kompositelement 70 wird in bevorzugtester Weise durch Schließen der Kompositkonstruktion 60 durch Platzieren eines Kantenstückes 700 (vgl. 7) an der Oberkante endbearbeitet. Das Schließen wird durch Verwenden von Kleber gewährleistet: Zwischen dem Kantenstück 700 und der Kompositkonstruktion 60 und/oder der Vakuumisolationskomponente 200 wird Kleber angebracht, zum Beispiel durch Streichen oder Spritzen.
  • 8 zeigt einen Querschnitt in Dickerichtung von einer Polystyrolplatte 80. Die Polystyrolplatte 80 enthält Polystyrol 801. Gemäß 9 wird in die Polystyrolplatte 80 eine Aussparung 900 eingearbeitet, wobei eine mit einer Aussparung versehene Polystyrolplatte 90 entsteht. Auf die in 10 dargestellte Weise wird ein Komposit 100 hergestellt durch Platzieren einer Vakuumisolationskomponente 200 in die Aussparung 900. Danach wird das Kompositelement 110 endbearbeitet gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf die in 11 dargestellte Weise durch Schließen des Komposits 100 durch Platzieren einer Polystyrolplatte 1100 auf die Vakuumisolationskomponente 200.
  • Die Polystyrolplatte 100 wird auf die Vakuumisolationskomponente 200 und/oder auf die mit einer Aussparung versehene Polystyrolplatte 90 geklebt.
  • 12 zeigt für die in 811 gezeigten Vorgehensweisen eine alternative Vorgehensweise gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Schaffung eines Kompositelements 120.
  • Auf eine Polystyrolplatte 80 wird, in bevorzugtester Weise durch Verwenden von Kleber 1201, eine Vakuumisolationskomponente 200 befestigt. Die Randstücke 1200 werden, in bevorzugtester Weise durch Verwenden von Kleber 1201, auf die Polystyrolplatte 80 und/oder auf die Vakuumisolationskomponente 200 befestigt. Das Kompositelement 120 wird endbearbeitet durch Befestigen einer zweiten Polystyrolplatte 80 auf die Vakuumisolationskomponente 200 und auf die Randstücke 1200, in bevorzugtester Weise durch Verwenden von Kleber 1201.
  • Die Kompositkonstruktion 30 gemäß 3, die Kompositkonstruktion 70 gemäß 7, die Kompositkonstruktion 90 gemäß 11 und die Kompositkonstruktion 120 gemäß 12 können an einer Stützkonstruktion im Gebäude befestigt werden von außerhalb der Vakuumisolationskomponente 200 an einer Arbeitszugabe f, g. Mit Arbeitszugabe ist in diesem Zusammenhang ein solcher Bereich gemeint, mit dem die Schutzkomponente (oder die Schutzkomponenten), die die Vakuumisolationskomponente 200 schützt/schützen, wie beispielsweise die Polyurethanplatte 10, 300, das Polyurethan 101 der mit einer Aussparung versehenen Polyurethanplatte 50, oder entsprechend die Polystyrolplatte 80 oder das Polystyrol 801 der mit einer Aussparung versehenen Polystyrolplatte 90 von der Endkante 164, 165 der Vakuumisolationskomponente 200 seitlich liegt, so dass die Befestigung an der Stützkonstruktion durch die Kompositkonstruktion 30, 70, 90, 120 hindurch mechanisch realisiert werden kann, ohne die Vakuumisolationskomponente 200 zu beschädigen.
  • 13 zeigt einen Querschnitt von einem Kompositelement 130, das auf jegliche erfindungsgemäße Art und Weise realisiert werden kann. Das Kompositelement 130 enthält mehr als eine (2, 3, 4, ...) Vakuumisolationskomponente 200. In 13 ist aufgrund der Veranschaubarkeit eine Kompositkonstruktion 130 dargestellt, die drei Vakuumisolationskomponenten 200 enthält. Zwischen den einzelnen Vakuumisolationskomponenten verbleibt dann eine Arbeitszugabe w.
  • Auf die in 14 dargestellte Weise können die Vakuumisolationskomponenten 200 in unterschiedlichen Abständen u, v in der Dickerichtung des plattenartigen Kompositelements 141, 142 platziert werden. Die plattenartigen 141, 142 Kompositelemente können mithilfe jeglicher Kompositkonstruktionen 30, 70, 90 und 120 oder Kombinationen davon realisiert werden. So kann ein System realisiert werden, in welchem die in benachbarten Kompositelementen 141, 142 platzierten Vakuumisolationskomponenten 200 in unterschiedlichem Abstand hinsichtlich des in der Dickerichtung des Kompositelements 141, 142 gemachten Querschnitts sind. Wenn gewünscht, ist es allemal möglich, auch die Abstände u und v gleich groß zu wählen.
  • Die Kompositkonstruktionen 30, 70, 90, 120, 130, 141, 142 können bearbeitet werden derart, dass in die Schutzkomponente eine Kodierung gemacht wird, wie beispielsweise Ausleger 143 oder Einzüge 144, welche die Befestigung der Kompositkonstruktionen 30, 70, 90, 120, 130, 141, 142 aneinander oder an das zur Verbindung der Kompositkonstruktionen 30, 70, 90, 120, 130, 141, 142 vorgesehene Verbindungsstück 153 (vgl. in 15 dargestelltes Verbindungsstück) ermöglichen. Das Verbindungsstück 153 enthält oder besteht aus Polyurethan oder Polystyrol.
  • Die Ausleger 144, deren Breite in 14 mit einem s bezeichnet ist, können auch als Arbeitszugabe verwendet werden. Die Entfernung der Vakuumisolationskomponente 200 von der Innenkante 0 (oder entsprechend von der Außenkante des Einzugs 144) des Auslegers 143 ist in 14 mit einem t bezeichnet. Wenn t > 0, ist die Vakuumisolationskomponente 200 um die Entfernung t innerhalb der Kompositkonstruktion, wobei die Breite der Arbeitszugabe eigentlich s + t ist. Wenn t < 0, ist die Vakuumisolationskomponente 200 um den Abstand t innerhalb des Auslegers 143, wobei die Breite der Arbeitszugabe eigentlich s – t ist.
  • 16 zeigt eine mögliche Konstruktion einer Vakuumisolationskomponente 200. Die poröse Schicht 161 ist in bevorzugtester Weise in einem Unterdruck oder in einem Vakuum gemacht, wobei der Gasdruck, der in den Poren der porösen Schicht herrscht, niedriger als der normale Luftdruck, vorzugsweise nahezu ein Vakuum, ist. Zusätzlich dazu enthält die Vakuumisolationskomponente eine gasdichte Membrane 162 (vorzugsweise Polymer) und zusätzlich vorzugsweise auch eine Schutzmembrane 163 (vorzugsweise Aluminium). Die gasdichte Membrane 162 umhüllt die poröse Schicht 161 und hat den Zweck, eine Diffusion von Gasen, die sich in der umgebenden Luft befinden, in die poröse Schicht 161 zu verhindern. Die in 16 dargestellte Lösung ist nur eine prinzipielle Lösung. In der Praxis umfasst die Vakuumisolationskomponente 200 mehrere gasdichte Membranen und Schutzmembranen abwechselnd, wodurch es zudem auch mehrere poröse Schichten geben kann. Derzeit werden in allgemein zugänglichen Vakuumisolationskomponenten etwa 4–9 Kombinationen gasdichter Membrane/Schutzmembraneschichten verwendet, in welchen die Dicke einer jeden Schicht von wenigen Dutzenden Nanometern bis zu wenigen Dutzenden Mikrometern beträgt.
  • 17 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Kompositelement 1700 eine Schutzkomponente 101/801 wie oben beschrieben enthält, die die Vakuumisolationskomponente 200 umhüllt. Zusätzlich dazu umfasst das Kompositelement 1700 mindestens eine Schicht Phasenübergangsmaterial 1701. Gemäß einer vorteilhaften Realisierungsform ändert sich der Aggregatzustand des Phasenübergangsmaterials 1701 bei einer Temperatur von 21–23 C von dem flüssigen in den festen, wobei das Kompositelement 1700 geeignet ist, die Konstruktion länger warm zu halten, oder bei einer Temperatur von 25–27 C aus dem festen in den flüssigen, wobei das Kompositelement 1700 geeignet ist, die Konstruktion länger kühl zu halten.
  • Gemäß 17 kann das Kompositelement 1700 ein die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhinderndes und/oder niedrigemissives, Wärmestrahlung reflektierendes und diffraktives Beschichtungsmaterial 1702 umfassen, wie zum Beispiel Aluminiumpapier oder Aluminiumlaminat oder eine Kombination derselben. Durch Verwendung eines die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhindernden und außerdem möglicherweise niedrigemissiven, Wärmestrahlung reflektierenden oder diffraktiven Materials 1702 können als Schutzkomponente durch Expandieren, Schäumen oder Extrudieren entstandene Kunststoffisolationsmaterialien verwendet werden, insbesondere folgende: expandiertes Polystyrol (EPS)/geschäumtes Polystyrol, extrudierter harter Polystyrolschaum (XPS), Polyurethan (PU), Polyisocyanurat (PIR), wobei das Hinzufügen des Phasenübergangsmaterials zu diesen in der Fertigungsphase vorteilhaft ist und der von der oben genannten Beschichtung verursachte gestiegene Diffusionswiderstand Feuchtigkeitsschäden, die bei der Gebäudenutzung entstehen, verhindert.
  • Zudem kann die Wärmestrahlung reflektierende oder diffraktive Beschichtung die Wärmedämmungseigenschaften des Kompositelements verbessern. Gemäß einer Ausführungsform enthält das Kompositelement 1700 entweder Phasenübergangsmaterial 1701. Zusätzlich dazu kann das Kompositelement 1700 auch die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhinderndes und zudem niedrigemissives, Wärmestrahlung reflektierendes oder diffraktives Beschichtungsmaterial 1702 umfassen.
  • Zur Realisierung des Kompositelements 1700 kann jedes beliebige der Kompositelemente 30, 70, 110, 120, 130, 141 oder 142 verwendet werden, wenn ihm nur in der Fertigungs- und Endbearbeitungsphase Phasenübergangsmaterial 1701 hinzugefügt wird. Zusätzlich dazu kann dem Kompositelement 1700 auch ein niedrigemissives Beschichtungsmaterial 1702 hinzugefügt werden.
  • Eine zu der in 17 gezeigten Ausführungsform, in welcher das Phasenübergangsmaterial 1701 in einer zusammenhängenden Schicht vorliegt, alternative oder ergänzende Ausführungsform ist eine solche, dass die Schutzkomponente 801, 101 Phasenübergangsmaterial enthält. Das Phasenübergangsmaterial wird dann zum Beispiel durch Mischen mit dem Material der Schutzkomponente in der Fertigungsphase zu der Schutzkomponente hinzugefügt. So verteilt sich das Phasenübergangsmaterial in vorteilhaftester Weise in dem gesamten Volumen des Dämmstoffs der Schutzkomponente. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn trockenes, pulverartiges, mit Paraffin vermischtes, mikroverkapseltes, stark kreuzverbundenes Polymethylmetakrylat verwendet wird, das kein Formaldehyd aufweist (wie beispielsweise BASF SE Micronal(R) DS 5001 X). Auch kann Wasser enthaltendes mikroverkapseltes Phasenübergangsmaterial (wie beispielsweise BASF SE Micronal(R) DS 5000 X) verwendet werden.
  • Gemäß dem oben ausgeführten Gedanken kann das Phasenübergangsmaterial nach jeder beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsformen mit dem Material der Schutzkomponente in der Fertigungsphase der Schutzkomponente vermischt werden.
  • 18 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung in die Breitenrichtung (Kanten X1 und X2) von dem unteren Teil 1801 des Kompositelements, an welchem schon eine Vakuumisolationskomponente 200 befestigt ist. 19 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung (Kanten X3 und X4) in die Höhenrichtung von dem oberen Teil 1802 des Kompositelements. 20 zeigt ein fertiges Kompositelement 2000, das hergestellt ist durch Befestigen des oberen Teils 1802 des Kompositelements gemäß 19 an das Komposit gemäß 18.
  • 21 zeigt einen Querschnitt der Dickerichtung in die Höhenrichtung von dem oberen Teil 2102 des Kompositelements für solch eine Ausführungsform (vgl. 13), in welcher das Kompositelement zwei Vakuumisolationskomponenten 200 enthält. 22 zeigt ein Komposit, in welchem der untere Teil 2102 des Kompositelements, an welchem zwei Vakuumisolationskomponenten 200 nebeneinander befestigt sind, von oben gesehen, bereit ist, den oberen Teil des Kompositelements 2102 gemäß 21 aufzunehmen.
  • Der untere Teil 1801, 2101 des Kompositelements und der obere Teil 1802, 2102 des Kompositelements werden in den in 18-22 dargestellten Ausführungsformen vorteilhaftesterweise aus Polystyrol oder aus einem entsprechenden Material realisiert, indem man sie mit computerisierter, numerischer Steuerung (sog. CNC) bearbeitet. Eine vorteilhafte Bearbeitungsweise für das Polystyrol und die Materialien, die Polystyrol enthalten, ist ein CNC-gesteuertes Brennschneiden oder Schmelzen (insbesondere mit einem Schmelzdraht), wobei es in der Fertigung möglich ist, einen hohen Automatisierungsgrad zu erreichen. Der untere Teil 1801, 2101 und der obere Teil 1802, 2102 des Kompositelements fungieren mit anderen Worten als schalenartige Elemente, welche auf die gleiche Art und Weise verschließbar sind wie eine Kunststoffschale, die in einem Überraschungsei für Kinder liegt.
  • Die plattenartige, mit einer Aussparung versehene Schutzkomponente kann aus allen EPS, XPS, EPP, PU und PIR-Materialien auch mit einem Formgießverfahren (engl. shape moulding method) geschaffen werden, in welchem die Stoffe in eine Form expandiert werden, die die Form der gewünschten plattenartigen, mit einer Aussparung versehenen Schutzkomponente aufweist. Dadurch kann die plattenartige Schutzkomponente besonders wirtschaftlich und maßgenau hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist oben gemäß den vorteilhaften Ausführungsformen mithilfe von ausgewählten Beispielen beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass das erfindungsgemäße Kompositelement und das erfindungsgemäße System nicht nur auf die dargestellten Beispiele begrenzt sind, sondern im Rahmen der technischen, in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale variieren können. Insbesondere können zusätzlich zu oder anstelle von Polystyol (”Styrox”) und Polyurethan (wie beispielsweise Polyurethanschaum) andere Materialien (insbesondere PIR und/oder XPS) verwendet werden oder die verschiedenen Teile des Kompositelements können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Erfindung kann realisiert werden durch Verwenden von marktüblichen Vakuumisolationskomponenten, insbesondere solche, deren Innenmaterialien ihre Wärmedämmungsfähigkeit langsam verlieren, obwohl die Menge der Gase im Inneren der Vakuumisolierung steigt und so den Gasdruck im Inneren der Vakuumisolierung erhöht. Derzeit sind solche Innenmaterialien oft auf Siliziumdioxydbasis. Zudem kann die mechanische Kodierung (Ausleger 143, Einzüge 144) durch Verwenden einer bekannten Technik jeglicher Art realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Kompositelement und das erfindungsgemäße System eignen sich zur Verwendung im Bauwesen. Dies bedeutet, dass dies bedeutet, dass die erfindungsgemäßen Kompositelemente im Bauwesen leicht zu mannigfaltigen Isolierungsbedürfnissen von Unter- und Oberböden und Wänden angewendet werden können. Die Erfindung ermöglicht zudem eine Vielzahl an neuen Produkten in der Bauindustrie, von welchen als Beispiele ein Kompositelement für eine Außentür und ein Kompositelement für einen wärmeisolierten Block genannt seien, wobei die Wärmedämmung der Außentür und des wärmeisolierten Blocks wesentlich verbessert werden kann. Zudem kann das Kompositelement vielleicht, wenn es ganz von einer Schutzkomponente umgeben ist, die Anwendung der Vakuumisolierungen in Konstruktionen, die gegen die Erde angeordnet sind, ermöglichen, wie insbesondere im Frostschutz und in den Entlastungen von Gebäuden, in welchen die Feuchtigkeitsverhältnisse für die Vakuumisolierung als solche ungeeignet sind.
  • Die Dicke des Kompositelements wird entsprechend dem Verwendungszweck gewählt. In bevorzugtester Weise beträgt die Dicke des Kompositelements 5, 10, 15, 20, 25 oder 30 cm. Die Breite des Kompositelements ist vorzugsweise 0,5–3 m und die Höhe 0,5–3 m. Als Arbeitszugabe (f, g, s, t, w) können 5–20 cm verwendet werden.
  • Das oben benutzte Wort „Aussparung” [finn. ”onsi”] bezeichnet nach seiner [finnischen] Wörterbuchbedeutung einen hohlen Raum, eine Aushöhlung oder eine Aussparung. Entsprechend ist das oben benutzte Wort „mit einer Aussparung versehen” [finn. ”onnellinen”] die verwendete Adjektivform des Wortes „Aussparung” [finn. ”onsi”], das hohl oder mit einer Aushöhlung versehen bedeutet.

Claims (17)

  1. Im Bauwesen zur Verwendung geeignetes Kompositelement (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700; 2000; 200 + 2101 + 2102), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – a) mindestens eine plattenartige Vakuumisolationskomponente (200), welche i) wenigstens eine poröse Schicht (161), deren Gasdruck, der in den Poren herrscht, die im Inneren derselben liegen, niedriger als der normale Luftdruck, vorzugsweise nahezu ein Vakuum ist, und ii) wenigstens eine gasdichte Membrane (162, 163), die wenigstens eine poröse Schicht (161) umhüllt, umfasst, um eine Diffusion von Gasen, die sich in der umgebenden Luft befinden, in die poröse Schicht (161) zu verhindern; – b) mindestens eine gegen die plattenartige Vakuumisolationskomponente (200) befestigte plattenartige Schutzkomponente (10, 300; 50; 80; 90, 1100; 1801, 1802, 2101, 2102), deren Oberfläche an einer Seite des plattenartigen Teils größer ist als die Oberfläche an einer Seite der plattenartigen Vakuumisolationskomponente (200), und die mindestens die eine plattenartige Seite von der plattenartigen Vakuumisolationskomponente (200) vollständig bedeckt; und – c) zusätzlich auf mindestens einer Seite ein der Schutzkomponente in der Fertigungsphase der Schutzkomponente hinzugefügtes Phasenübergangsmaterial und/oder eine separate Phasenübergangsmaterialschicht (1701).
  2. Kompositelement (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700) nach Anspruch 1, in welchem die Vakuumisolationskomponente (200) in ihrer Gesamtheit in der plattenartigen Schutzkomponente oder in oder zwischen den plattenartigen Schutzkomponenten (10, 300; 50; 80; 90, 1100) angeordnet ist derart, dass jede der beiden plattenartigen Seiten der plattenartigen Vakuumisolationskomponente (200) vollständig bedeckt ist; in bevorzugtester Weise sind auch die Endkanten (164, 165) der Vakuumisolationskomponente (200) vollständig bedeckt.
  3. Kompositelement (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700) nach Anspruch 1 oder 2, in welchem wenigstens eine Schutzkomponente (10, 300; 50; 80; 90, 1100) sich bis an die Außenkante des Kompositelementes (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700) erstreckt und i) mindestens ein chemisches Befestigungsmittel (1201), in bevorzugtester Weise eine Leimbeschichtung, und/oder ii) mindestens ein mechanisches Befestigungsmittel, in bevorzugtester Weise einen Ausleger (143) oder eine Vertiefung (144), insbesondere eine/n solche/n, der/die zum Bilden einer Spundung geeignet ist, umfasst.
  4. Kompositelement (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem wenigstens eine Schutzkomponente (10, 300; 50; 80; 90, 1100) eine Arbeitszugabe (f, g; s; t; w) bildet, die sich um einen gewünschten Arbeitsbereich, zum Beispiel 5 oder 10 cm, in der Seiten- und/oder in der Vertikalrichtung über die Seiten- und/oder die Endkante (164, 165) der Vakuumisolationskomponente (200) erstreckt.
  5. Kompositelement (1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zusätzlich ein die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhinderndes und/oder möglicherweise niedrigemissives, Wärmestrahlung reflektierendes und diffraktives Material (1702) umfasst.
  6. Kompositelement (110; 120; 130; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – in welchem wenigstens eine plattenartige Schutzkomponente (50; 80; 90, 1100) ein nicht-geschäumtes Isolationskomposit ist oder enthält, insbesondere eines der folgenden oder eine Kombination von diesen: expandiertes Polystyrol (EPS), extrudiertes Polystyrol (XPS), Zellpolypropylen (EPP), Polyurethan (PU), vorzugsweise als Platte, oder Polyisocyanurat (PIR), vorzugsweise als Platte, oder ein im Bauwesen zur Wärmedämmung geeignetes Derivat von diesen; – und in welchem in bevorzugtester Weise: a) die Vakuumisolationskomponente (200) von seiner einen plattenartigen Seite her an der ersten plattenartigen Schutzkomponente (80) befestigt ist, die zweite plattenartige Schutzkomponente (80) an der gegenüberliegenden plattenartigen Seite der Vakuumisolationskomponente (200) befestigt ist, und wahlweise mindestens an einer Endkante (164, 165) der Vakuumisolationskomponente (200) mindestens ein, vorzugsweise aus Polystyrol bestehendes oder dies enthaltendes, Endstück (1200) befestigt ist, und/oder b) in der in die erste plattenartige Schutzkomponente (90) gemachten Aussparung (900) eine Vakuumisolationskomponente (200) angebracht ist, wonach die Aussparung (900) mittels einer zweiten plattenartigen Schutzkomponente (1100) geschlossen ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus dem gleichen Material ist oder von diesem enthält wie die erste plattenartige Schutzkomponente (90).
  7. Kompositelement (30; 70; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – in welchem wenigstens eine plattenartige Schutzkomponente (10, 300; 50) ein geschäumtes Isolationskomposit ist oder enthält, insbesondere eines der folgenden oder eine Kombination von diesen: Polyurethanschaum oder Polyisocyanuratschaum, Polyurethanzellkunststoff oder Polyurethan, oder ein im Bauwesen zur Wärmedämmung geeignetes Derivat von diesen; – und in welchem in bevorzugtester Weise: a) die Vakuumisolationskomponente (200) auf der ersten Schutzkomponente (10) angebracht ist, wonach die zweite plattenartige Schutzkomponente (300) durch Schäumen auf das so entstandene Komposit (10, 200) geschaffen ist, und/oder b) das Kompositelement (70) wenigstens eine durch ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren in die plattenartige Schutzkomponente (40, 50) geschaffene Aussparung (500), in der die Vakuumisolationskomponente (200) platziert ist, und wahlweise zusätzlich auch ein Endstück (700) zum Schließen der Aussparung (500) umfasst.
  8. Kompositelement (30; 70; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das Phasenübergangsmaterial ein Pulver oder eine Dispersion ist, wobei aufgrund wirtschaftlicher Standpunkte der Anteil desselben an dem Volumen der Schutzkomponente vorzugsweise 0–15% beträgt.
  9. Kompositelement (30; 70; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Phasenübergangsmaterial Polymethylmetakrylatkapseln sind oder enthalten, die in ihrem Inneren ein Paraffinwachs aufweisen, zum Beispiel C16H24 Hexadekan, und deren Durchmesser in bevorzugtester Weise zwischen 1–100 μm liegt.
  10. Kompositelement (30; 70; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das Phasenübergangsmaterial in der Schutzkomponente als eigene Schicht anwesend ist und/oder in welchem das Phasenübergangsmaterial mit der die Diffusion von Gasen und Wasserdampf verhindernden und/oder Wärmestrahlung reflektierenden oder diffraktiven Beschichtung verbunden ist.
  11. Im Bauwesen zur Verwendung geeignetes System, das wenigstens zwei Kompositelemente (30; 70; 110; 120; 130; 141; 142; 1700) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei Kompositelementen (141, 142), die zum Anbringen nebeneinander bestimmt sind, die Vakuumisolationskomponente (200) in einem unterschiedlichen Abstand (u, v) in der Dickerichtung des plattenartigen Kompositelementes (141, 142) angeordnet ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, in welchem die Vakuumisolationskomponenten (200) zweier nebeneinander platzierter Kompositelemente (141, 142) sich an ihrer Kante übereinander erstrecken (t < 0).
  14. System nach einem der Ansprüche 11–13, in welchem zumindest in dem einen Kompositelement (141, 142) eine Arbeitszugabe (f, g; s; t; w) nach Anspruch 4 vorgesehen ist, an deren Stelle das System an eine Stützkonstruktion im Gebäude befestigbar ist oder mit Hilfe derer eine notwendige sonstige Befestigung oder Durchführungen realisierbar sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 11–14, das zusätzlich ein zwischen zwei Kompositelementen (141, 142) anzubringendes Verbindungsstück (153) zum Zusammenschließen der zwei nebeneinander liegenden Kompositelemente (141, 142) umfasst.
  16. System nach Anspruch 15, in welchem die Form der Kanten der Kompositelemente (141, 142) und des Verbindungsstücks (153) kodiert ist, um eine mechanische Befestigung zu ermöglichen.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, welches am Punkt des Verbindungsstücks (153) an einer im Gebäude liegenden Stützkonstruktion befestigt ist oder mit Hilfe dessen eine notwendige sonstige Befestigung oder Durchführungen realisierbar sind.
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