DE202011100089U1 - Förderbandabstreifer - Google Patents

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Abstract

Förderbandabstreifer, der im wesentlichen aus einer von unten senkrecht gegen das Förderband gerichteten und über die Breite des Förderbandes verlaufenden Leiste besteht, die am oberen Ende mit einer das Förderband reinigenden Hartmetallleiste versehen und mittels einer Schraubverbindung mit einer zwischen dem Traggerüst angeordneten Halterung lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) über die durch das Förderband vorgegebene Breite eine verschließbare Ausnehmung (10) aufweist, in der mindestens eine selbstregulierende Parallel-Heizleitung (8) bekannter Bauart verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer, der im wesentlichen aus einer von unten senkrecht gegen das Förderband gerichteten und über die Breite des Förderbandes verlaufenden Leiste besteht, die am oberen Ende mit einer das Förderband reinigenden Hartmetallleiste versehen und mittels einer Schraubverbindung mit einer zwischen dem Traggerüst angeordneten Halterung lösbar verbunden ist.
  • Förderbandabstreifer dieser Gattung funktionieren unter Hinweis auf den entsprechenden Verschleiß bei den üblichen, beispielsweise in Deutschland herrschenden Sommertemperaturen. Wenn jedoch die Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt fallen, und bei entsprechenden Stillstandszeiten von Gurtbandanlagen Vereisungen und Festfrieren von Gegenständen am Gurtband festgestellt werden, treten unvermeidbar Zerstörungen am Gurtband und Abstreifereinrichtungen auf.
  • Um derartige Nachteile zu vermeiden, hat man versucht, so genannte Einschraubheizkörper in die Traversen von Abstreifereinrichtungen einzubringen. Derartige Einschraubheizkörper sind mit über die Länge der Traversen versehenen Rohrheizkörpern ausgestattet. Die Einschraubheizkörper sind mit einem Stromanschluss versehen und sind von außen über einen Reglerknopf auf eine der Witterung angepaßte Temperatur einzustellen. Da sie unterhalb des eigentlichen Abstreifers in der Traverse, also entfernt von der benötigten Beheizung angeordnet sind, benötigen sie eine große Menge Strom. Sie sind in der Bauweise technisch aufwendig, von den Kosten her teuer und da ein wesentlicher Teil außerhalb der Traverse angeordnet ist, sind sie gegenüber Umwelteinflüssen sehr empfindlich.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Förderbandabstreifer zu schaffen, dessen Funktionsfähigkeit bei entsprechenden Temperaturverhältnissen dahingehend sichergestellt wird, dass die Beheizung eine konstruktiv einfache und äußerst wirtschaftliche Lösung darstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leiste über die durch das Förderband vorgegebene Breite eine Ausnehmung verschließbare Aufnehmung aufweist, in der mindestens eine selbstregulierende Parallel-Heizleitung bekannter Bauart verlegt ist.
  • Die verwendeten selbstregulierenden Heizleitungen bestehen aus zwei parallelen Versorgungsleitern, die in ein vernetztes und mit Kohlenstoffteilchen dotiertes Kunststoff-Heizelement eingebettet sind. Steigt die Temperatur im Betrieb, so dehnt sich der Kunststoff durch molekulare Expansion aus, und die Abstände zwischen den Kohlenstoffteilchen vergrößern sich. Der Widerstand steigt und die Leistung sinkt. Bei Abkühlung kehrt sich dieser Prozess um und die Leistung steigt.
  • Die Heizleitungen sind kunstoffummantelt und in der vorgesehenen Ausnehmung luft- und wasserdicht verschlossen angeordnet. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass je nach benötigter Leistung und entsprechender Größe der Ausnehmung mehr als eine selbstregulierende Parallel-Heizleitung angeordnet werden kann. Um Temperaturverluste bei der Beheizung zu vermeiden, sind die Heizleitungen dicht an der Innenwand der Ausnehmung verlegt und der übrige Hohlraum ist z. B. mit Silikon, Polyurethanschaum oder Ähnlichem ausgefüllt. Die so ausgeführte Beheizbarkeit ist in ihrer Lage äußerst günstig und effektiv angeordnet und benötigt in sehr wirtschaftlicher Ausführung nur einen sehr geringen Energieaufwand.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ausführungsbeispiele vorstellbar, bei denen die allseits dicht verschlossene Ausnehmung unterhalb oder Oberhalb der Schraubverbindungen oder auch in der die Leiste tragenden Halterung angeordnet sein kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im nachfolgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer mit einer Ausnehmung versehenen Leiste,
  • 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer beheizbaren Abstreiferleise,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abstreiferleiste,
  • 4 einen Schnitt durch eine Abstreifeinrichtung mit der in 3 dargestellten Abstreiferleiste,
  • 5 die Darstellung der Ausnehmung in der Halterung der Abstreiferleiste und
  • 6 einen Schnitt durch eine Abstreifereinrichtung mit der in 5 wiedergegebenen Ausnehmung.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel gibt einen unterhalb des Förderbandes 1 angeordneten Abstreifer wieder, der im wesentlichen aus einer Leiste 2 aus Metall besteht, die am oberen Ende eine gegen das Förderband 1 gerichtete Hartmetallleiste 3 und unterhalb der Schraubverbindungen 4 eine ausgefräste Ausnehmung 7 aufweist. Die Laufrichtung des Förderbandes 1 ist durch den Pfeil A angedeutet. Die über die gesamte Breite des Abstreifers bzw. der Leiste 2 verlaufende Ausnehmung 7 ist in ihrer Größe an den Bedarf der anzubringen Heizleitungen 8 angespaßt (1). Um die Heizleistung in vollem Umfang an die Leiste 2 weiterzugeben, wird die Heizleitung 8 dicht an die Innenwand 10 gebracht und der verbleibende Hohlraum wird nach der Verschraubung, wie 2 zeigt, verfüllt. Um so einen dichten Raum zu schaffen, wird die Leiste 2 mit einer Halterung 6 über die Breite des Abstreifers mit einer Anzahl Schraubverbindungen 4 fest verbunden. Gegen Verrottung weisen die Schraubverbindungen 4 Schutzkappen 5 auf.
  • Die Halterung 6 ist wiederum mit einer Traverse 11 fest verbunden, die seitlich des Förderbandes am Traggerüst vornehmlich nachgiebig gelagert ist. Um durch das abgestreifte Gut den unteren Teil der Abstreifereinrichtung nicht zu sehr zu verschmutzen, ist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Leiste 2 und der Halterung 6 eine Schürze 9 zur Abdeckung integriert.
  • Bei dem in den 3 und 4 angedeuteten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 7 in der Leiste 2 oberhalb der Schraubverbindung 4 vorgesehen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung de Erfindung. Die Ausnehmung 7 zur Aufnahme der Heizleitung 8 ist in der Halterung 6 alternativ auf der dem ankommenden Förderband 12 zugewandten oder abgewandten Seite vorsehbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Förderband
    2
    Leiste
    3
    Hartmetallleiste
    4
    Schraubverbindung
    5
    Schutzkappe
    6
    Halterung
    7
    Ausnehmung
    8
    Heizleitung
    9
    Schürze
    10
    Innenwand
    11
    Traverse
    A
    Pfeil

Claims (9)

  1. Förderbandabstreifer, der im wesentlichen aus einer von unten senkrecht gegen das Förderband gerichteten und über die Breite des Förderbandes verlaufenden Leiste besteht, die am oberen Ende mit einer das Förderband reinigenden Hartmetallleiste versehen und mittels einer Schraubverbindung mit einer zwischen dem Traggerüst angeordneten Halterung lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) über die durch das Förderband vorgegebene Breite eine verschließbare Ausnehmung (10) aufweist, in der mindestens eine selbstregulierende Parallel-Heizleitung (8) bekannter Bauart verlegt ist.
  2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Heizleitung (8) aufnehmende Ausnehmung (7) gegenüber der Halterung (6) mittels der Schraubverbindung (4) luft- und wasserdicht verschlossen ist.
  3. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die auf der dem ankommenden Förderband (1) abgewandten Seite der Leiste (2) vorgesehene Ausnehmung (10) unterhalb der Schraubverbindungen (4) angeordnet ist.
  4. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die auf der dem ankommenden Förderband (1) abgewandten Seite der Leiste (2) vorgesehene Ausnehmung (10) oberhalb der Schraubverbindungen (4) angeordnet ist.
  5. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) mittels einer zwischen Leiste (2) und Halterung (6) über die Schraubverbindung (4) einklemmbare Schürze (9), beispielsweise aus Metall, luft- und wasserdicht verschlossen ist.
  6. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (7) innerhalb der Leiste (2) nach Leistungsbedarf mehr als eine selbstregulierbare Parallel-Heizleitung (8) vorsehbar ist.
  7. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstregulierende Parallel-Heizleitung (8) an der Innenwand (10) der Ausnehmung (7) dicht anliegend angeordnet und der verbleibende Hohlraum gegenüber der Halterung (6) und/oder Schürze (9) mittels Silikon oder einem Ausschäummittel dicht verfüllt ist.
  8. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) rechtwinklig zum Gurtbandverlauf geradlinig oder beispielsweise parabolartig verlaufend ausgebildet ist.
  9. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die selbstregulierende Parallel-Heizleitung (8) bekannter Bauart (4) aufnehmende Ausnehmung (7) in der die Leiste (2) tragenden Halterung (6) unterhalb der Schraubverbindungen (4) angeordnet ist.
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