DE202011052489U1 - Lichtband für Dächer - Google Patents

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Abstract

Lichtband (1) für Dächer, welches aus nebeneinander angeordneten transparent gewölbten Paneelsegmenten (2) und (3) besteht, dessen Querseiten in als Schienen oder Leisten angeordneten Aufnahmenuten eingefasst sind, die auf dem Dach oder einer auf dem Dach angeordneten Zarge befestigt sind, wobei die aneinander liegenden Längsseiten (4) und (5) der gewölbten Paneelsegmente (2) und (3) mit ihren Randbereichen auf einem zwischen den parallel angeordneten Schienen oder Leisten angeordneten Trägerprofil (6) befestigt sind, und wobei die festgelegten Randbereiche mit dem sich dazwischen ergebenden Spalt (9) mittels eines Obergutes (11) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Durchsturzsicherung die Paneelsegmente (2) und (3) mittels Schrauben (7) und (8) an dem Trägerprofil (6) festgelegt sind.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Lichtband für Dächer, welches aus nebeneinander angeordneten transparent gewölbten Paneelsegmenten besteht, dessen Querseiten in als Schienen oder Leisten angeordneten Aufnahmenuten eingefasst sind, die auf dem Dach oder einer auf dem Dach angeordneten Zarge befestigt sind, wobei die aneinander liegenden Längsseiten der gewölbten Paneelsegmente mit ihren Randbereichen auf einem zwischen den parallel angeordneten Schienen oder Leisten angeordneten Tragprofil mittels Schrauben befestigt sind, und wobei die festgelegten Randbereiche mit dem sich dazwischen ergebenden Spalt mittels eines Obergurtes abgedeckt sind.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Gebäudedächer, insbesondere auch Hallendächer mit Sichtkuppeln oder Lichtbändern bekannt. Zur seitlichen Begrenzung des unter einem Lichtbandelement oder Kuppelelement gebildeten Lichtband oder Lichtkuppelinnenraums werden so genannte Lichtbandzargen verwendet, die beispielsweise aus einem metallischen Flachmaterial hergestellt sind. Auf diesen Zargen liegen dann die gewölbten transparent ausgebildeten Paneelsegmente auf, die in so genannten Schienen oder Leisten mit Aufnahmenuten eingefasst sind. Zwischen den Leisten oder Schienen befinden sich gewölbte als Tragprofile ausgebildete Querträger, auf denen die einzelnen das Lichtband bildenden gewölbten Paneelsegmente aufliegen. Die aufliegenden gewölbten Paneelsegmente werden dabei auf dem Trägerprofil befestigt, wobei der zwischen den Paneelsegmenten sich ergebende Spalt mit einem Obergurtband abgedeckt wird. Somit ergibt sich ein abgedichtetes Lichtband, welches entweder auf einer Zarge oder auf dem Dach selbst aufliegt. Bei diesen nach dem Stand der Technik bekannten Lichtbändern ergibt sich das Problem, dass bei Revisionsarbeiten auf dem Dach die Lichtbänder durch ihre Eigenstabilität eine Durchsturzsicherung bereitstellen sollen, wobei es jedoch vorkommen kann, dass bei einer unglücklichen Auflage ein Paneel oder mehrere Paneele aus der Halterung zwischen Trägerprofil und Obergurt herausrutschen können, so dass eine Durchsturzsicherung für jemanden der auf dem Dach arbeitet nicht gegeben ist.
  • Aufgabe
  • Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ein Lichtband derart weiterzubilden, welches hinsichtlich der geforderten Durchsturzsicherung gerecht wird.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird vorzugsweise in der letzten Kammer eines als Polykarbonatstegplatte ausgebildeten Paneelsegmentes ein Draht eingeführt. Bei der Montage des Lichtbandes werden die Schrauben durch die Stegplatte vor dem Draht in die Tragkonstruktion geschraubt. Die Schraube alleine würde eine zu hohe Lochlaibung in der Stegplatte erzeugen und somit nicht ausreichen. In vorteilhafter Weise verteilt der Draht die bei einem Belastungsfall auftretenden Kräfte auf eine breite Fläche. Die Schrauben verhindern hierbei das seitliche Ausrutschen der Stegplatten aus den Tragprofilen. Die Stegplatten selbst sind sehr schlagzäh ausgebildet und knicken höchstens. Zusätzlich können die beiden Verschraubungen in das Tragprofil durch eine Lasche untereinander verbunden werden. Dadurch stützt sich die Schraube gegenseitig und der Draht kann nicht über die Schraube hinweg rutschen, so dass eine Verbundwirkung im Belastungsfall gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schrauben in dem Trägerprofil zur Bereitstellung einer Durchsturzsicherung einerseits mittels einer Platte verbunden sind, wobei andererseits jeweils die Randbereiche der Paneelsegmente mit einer Bewehrung versehen sind, welche ein Ausreißen des Randbereichs im Belastungsfall aus den Schraubverbindungen unterbindet. Aufgrund dieser Ausbildung wird sozusagen eine doppelte Sicherheit gegen Durchsturz bereit gestellt, wobei einerseits eine unmittelbare Verbindung zwischen den Schrauben besteht, die andererseits durch eine beim Durchsturzfall wirkende Bewehrung mittelbar unterstützt wird. Hierbei stellt die Platte eine unmittelbare Verbindung zwischen den Schraubköpfen der nebeneinander angeordneten Schrauben her, wobei die Bewehrung im Material der Paneelsegmente eingefasst ist und mittelbar mit der Plattenverbindung im Belastungsfall die Verbundwirkung über die gesamte Längsseite der Paneelsegmente herstellt.
  • In Weiterbildung der Bewehrung besteht diese aus einem Stahldraht oder Stahlseil, welches in einer der im Randbereich des als Kammerprofil ausgebildeten Paneelsegmentes angeordneten Kammer angeordnet ist. In vorteilhafter Weiterbildung liegt die Platte auf den Randbereichen der Paneelsegmente auf, wobei diese von dem Obergurt überdeckt ist. Der Obergurt wird hierbei aufgedrückt, wobei dieser sowie das Trägerprofil Nuten zur Aufnahme von Dichtleisten aufweisen, zwischen denen das Paneelsegment eingefasst ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Hierbei zeigt die Figur den Bereich von zwei auf einem Trägerprofil eingefassten Paneelsegmenten in der geschnittenen Darstellung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die einzige Figur zeigt einen Teilausschnitt eines Lichtbandes 1 für Dächer, welches aus nebeneinander angeordneten transparent gewölbten Paneelsegmenten 2 und 3 besteht. Die Querseiten der Paneelsegmente 2 und 3 sind in nicht näher dargestellten als Schienen oder Leisten angeordneten Aufnahmenuten eingefasst. Die Schienen oder Leisten werden hierbei entweder auf dem Dach oder auf einer auf dem Dach angeordneten Zarge befestigt. Die dargestellten aneinander liegenden Längsseiten 4 und 5 der gewölbten Paneelsegmente 2 und 3 sind mit ihren Randbereichen auf einem zwischen den parallel angeordneten Schienen oder Leisten angeordneten Trägerprofil 6 mittels Schrauben 7 und 8 befestigt. Dabei sind die festgelegten Randbereiche mit dem sich dazwischen ergebenden Spalt 9 mittels eines Obergurtes 10 abgedeckt.
  • Die Schrauben 7 und 8 in dem Trägerprofil 6 sind zur Bereitstellung einer Durchsturzsicherung einerseits mittels einer Platte 11 verbunden, wobei andererseits jeweils die Randbereiche der Paneelsegmente 2 und 3 mit einer separat ausgebildeten Bewehrung 12 bzw. 12’ versehen sind, welche ein Ausreißen der Randbereiche im Belastungsfall aus den Schraubverbindungen unterbindet. Es versteht sich nun von selbst, wenn beispielsweise eines der beiden Paneelsegmente 2 bzw. 3 unter Last steht und ein Bereich aus der Schraubverbindung herausbricht, dass dann die eingefasste Bewehrung 12 bzw. 12’ ein gänzliches Ausreißen des Randbereiches aus der Verbundwirkung unterbindet. Hierbei stellt die Platte 11 zwischen den nebeneinander angeordneten Schrauben 7 und 8 eine unmittelbare Verbundwirkung her, wobei die Bewehrung 12 bzw. 12’ im Material der Paneelsegmente 2 und 3 mittelbar mit der Plattenverbindung im Belastungsfall in eine Verbundwirkung eintritt. Das heißt, dass erst im Belastungsfall die Bewehrung 12 hier eine tragende Funktion übernimmt.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht hierbei die Bewehrung 12 bzw. 12’ aus einem Stahldraht oder Stahlseil, welches in einer in der im Randbereich des Kammerprofils ausgebildeten Paneelsegmentes 2 und 3 angeordneten Kammer 13 angeordnet ist. Wie insbesondere aus der Figur ersichtlich ist, liegt hierbei die Platte 11 auf den Randbereichen der Paneelsegmente 2 und 3 auf, wobei diese von dem Obergurt 10 überdeckt wird, so dass dadurch eine dichtende Lage gegeben ist. Damit insbesondere auch eine Dichtung gegeben ist, weisen der Obergurt 10 sowie das Trägerprofil 6 Nuten 14 zur Aufnahme von Dichtleisten 15 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtband
    2
    Paneelsegment
    3
    Paneelsegment
    4
    Längsseite
    5
    Längsseite
    6
    Trägerprofil
    7
    Schraube
    8
    Schraube
    9
    Spalt
    10
    Obergurt
    11
    Platte
    12
    Bewehrung
    13
    Kammer
    14
    Nut
    15
    Dichtleiste

Claims (11)

  1. Lichtband (1) für Dächer, welches aus nebeneinander angeordneten transparent gewölbten Paneelsegmenten (2) und (3) besteht, dessen Querseiten in als Schienen oder Leisten angeordneten Aufnahmenuten eingefasst sind, die auf dem Dach oder einer auf dem Dach angeordneten Zarge befestigt sind, wobei die aneinander liegenden Längsseiten (4) und (5) der gewölbten Paneelsegmente (2) und (3) mit ihren Randbereichen auf einem zwischen den parallel angeordneten Schienen oder Leisten angeordneten Trägerprofil (6) befestigt sind, und wobei die festgelegten Randbereiche mit dem sich dazwischen ergebenden Spalt (9) mittels eines Obergutes (11) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Durchsturzsicherung die Paneelsegmente (2) und (3) mittels Schrauben (7) und (8) an dem Trägerprofil (6) festgelegt sind.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Randbereiche der Paneelsegmente (2) und (3) mit einer Bewehrung (12) versehen sind, welche ein Ausreißen der Randbereiche im Belastungsfall aus den Schraubverbindungen (7, 8) unterbindet.
  3. Lichtband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (7) und (8) mittels einer Platte (11) verbunden sind.
  4. Lichtband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) eine unmittelbare Verbindung zwischen den Schraubköpfen der nebeneinander angeordneten Schrauben (7) und (8) herstellt.
  5. Lichtband nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) im Material der Paneelsegmente (2) und (3) eingefasst ist und mittelbar mit der Plattenverbindung im Belastungsfall in eine Verbundwirkung tritt.
  6. Lichtband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) aus einem Stahldraht oder Stahlseil besteht.
  7. Lichtband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahldraht oder das Stahlseil in einer der im Randbereich des als Kammerprofils ausgebildeten Paneelsegmentes (2), (3) angeordneten Kammer (13) angeordnet ist.
  8. Lichtband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) auf den Randbereichen der Paneelsegmente (2) und (3) aufliegt.
  9. Lichtband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) von dem Obergurt (10) überdeckt ist.
  10. Lichtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (7) und (8) durch den Obergurt (10) miteinander verbunden sind.
  11. Lichtband nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (10) sowie das Trägerprofil (6) Nuten (14) zur Aufnahme von Dichtleisten (15) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016111483A1 (de) 2016-06-22 2017-12-28 Glasfabrik Lamberts Gmbh & Co Kg Profilbauglasanordnung
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DE102016111483A1 (de) 2016-06-22 2017-12-28 Glasfabrik Lamberts Gmbh & Co Kg Profilbauglasanordnung

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