DE202011051967U1 - Nachrüstsatz mit integrierter Beleuchtungstechnik für eine Diagnose- und Messschnittstelle - Google Patents

Nachrüstsatz mit integrierter Beleuchtungstechnik für eine Diagnose- und Messschnittstelle Download PDF

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Abstract

Diagnosestecker-Nachrüstsatz (4) für einen Diagnosestecker (1) einer Kommunikationsschnittstelle, wobei die Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung eines im Fahrzeug angeordneten Fehlerdiagnosesystems mit einem Diagnosegerät (11) ausgestaltet sein kann, wobei der Diagnosestecker-Nachrüstsatz (4) ein Überzugteil (5, 13, 14, 22) aufweist, welches an einem bestehenden Diagnosestecker (1) anbringar ist, wobei das Überzugteil (5, 13, 14, 22) ein Beleuchtungsmittel aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Diagnosestecker-Nachrüstsatz für einen Mess- und Diagnosestecker für eine Kommunikationsschnittstelle in einem Kraftfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge sind in der Regel mit einem Anlage System zur Diagnose/Erfassung wichtiger Fahrzeugfunktionen bzw. Fahrzeugmessgrößen ausgerüstet. Eine derartige Anlage zur Diagnose wichtiger Fahrzeugfunktionen ist aus der DE 37 82 165 T2 bekannt. Die Kommunikationsschnittstelle stellt eine zur Übertragung von Daten geeignete Verbindung zwischen dem Fahrzeug und einer Auswerteeinheit (Diagnosegerät) bereit. Die Kommunikationsschnittstelle ist in der Regel aus einer am Fahrzeug angeordneten Diagnosebuchse bzw. Messbuchse und einem mit der Auswerteeinheit verbundenen Diagnosestecker gebildet. Die Diagnosebuchse befindet sich häufig im Fahrzeuginnenraum an versteckten Stellen, damit sie das Interieurdesign nicht stören. Beispielsweise kann die Diagnosebuchse im Fußraum unter dem Lenkrad angeordnet sein. In der Regel ist dieser Bereich nicht beleuchtet und dementsprechend dunkel. Ein mit der Diagnose des Fahrzeugs betrauter Monteur verwendet deshalb häufig eine Lampe, um diesen Bereich auszuleuchten und um den Diagnosestecker mit der Diagnosebuchse zu verbinden oder er ertastet die Buchse, was verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Diagnosestecker-Nachrüstsatz zu schaffen, mit dem die Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Fahrzeug und dem Diagnosegerät schneller verbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche, die in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können. Durch eine Kombination der Ansprüche können sich Wirkungen einstellen, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Vorgesehen ist demgemäß ein Diagnosestecker-Nachrüstsatz für einen Diagnosestecker einer Kommunikationsschnittstelle, wobei die Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung eines im Fahrzeug angeordneten Fehlerdiagnosesystems mit einem Diagnosegerät ausgestaltet sein kann, wobei der Diagnosestecker-Nachrüstsatz ein Überzugteil aufweist, welches an einem bestehenden Diagnosestecker anbringar ist, wobei das Überzugteil ein Beleuchtungsmittel aufweist.
  • Bei dem Überzugteil kann es sich um ein einfaches umlaufendes Band handeln, welches um den Diagnosestecker herum angeordnet wird und an dem ein Beleuchtungsmittel angeordnet ist. Es kann sich bei dem Überzugteil auch um ein den Diagnosestecker umschließendes Formteil mit einem Beleuchtungsmittel handeln. Dadurch ist es möglich, einen bereits bestehenden Diagnosestecker mit einer Beleuchtung nachträglich auszurüsten. Ein in einer Werkstatt beschäftigter Monteur kann somit die Kommunikationsschnittstelle bzw. die Diagnosebuchse leichter finden und dementsprechend den Diagnosestecker schneller mit der Kommunikationsschnittstelle verbinden. Eine zusätzlich mitgeführte Taschenlampe ist nicht erforderlich. Der Diagnosestecker-Nachrüstsatz eignet sich zur Nachrüstung von Diagnosesteckern für eine Diagnosebuchse bzw. eine Messbuchse.
  • Entsprechend einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist das Überzugsteil aus einem textilen Material gefertigt.
  • Dadurch kann der Diagnosestecker-Nachrüstsatz an verschieden geformten Diagnosesteckern nachträglich angebracht werden. Der Diagnosestecker-Nachrüstsatz ist somit universell für verschiedene Formen von Diagnosesteckern einsetzbar.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das textile Material elastisch.
  • Durch die elastische Ausgestaltung des Materials kann ein Überzugteil geschaffen werden, welches zum einen einfach montierbar ist und welches zum anderen verrutschsicher an dem Diagnosestecker angeordnet werden kann.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das textile Material eingearbeitete Abschnitte aus Leder auf.
  • Durch die eingearbeiteten Abschnitte aus Leder können größere Flächen an dem Überzugteil, welche bedingt durch die Einsatzform nicht elastisch sein müssen, überbrückt werden. Das Leder bildet eine verrutschsichere und optisch ansprechende Oberfläche, die zudem leicht abwaschbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Überzugteil ein Schalter angeordnet, welcher dazu ausgestaltet ist, dass Beleuchtungsmittel zu aktivieren und zu deaktivieren.
  • Dieser Schalter ermöglicht es, das Beleuchtungsmittel nur dann zu aktivieren, wenn es auch tatsächlich erforderlich ist.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Diagnosestecker-Nachrüstsatz ein Batteriefach zu Versorgung des Beleuchtungsmittels mit elektrischer Energie auf.
  • Ein Batteriefach kann dann notwendig werden, wenn eine Versorgung des Beleuchtungsmittels mit elektrischer Energie durch das Datenkabel selbst nicht möglich zu aufwendig ist bzw. wenn ein zusätzlicher Versorgungsstrom für das Beleuchtungsmittel die Datenübertragung stören könnte.
  • Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, einen stromführenden Strang eines zum Diagnosestecker führenden Datenkabels mit geeigneten Mitteln zur Stromversorgung zu verwenden. Beispielsweise kann vor dem Diagnosestecker ein Zwischenelement angeordnet sein, welches eine zu dem Diagnosestecker korrespondierende Buchse auf der einen und eine Diagnosebuchse auf der anderen Seite aufweist und von dem sich ein Kabel zu dem Beleuchtungsmittel bzw. zu dem Schalter erstreckt. Eine Batterie kann dann ggf. entfallen.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Überzugteil aus zwei um den Diagnosestecker herum miteinander befestigbaren Formteilen gebildet. Zur Anbringung des Diagnosestecker-Nachrüstsatzes auf einem bestehenden Diagnosestecker ist es lediglich erforderlich, die Diagnosestecker in ein unteres Formteil einzulegen und dieses mit dem oberen Formteil zu verschließen. Die für den Betrieb notwendigen Elemente wie beispielsweise ein Batteriefach, ein Schalter und ein Beleuchtungsmittel können an einem der beiden Formteile angeordnet sein.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Formteile können diese aus Kunststoff gebildet sein. Kunststoffteile sind in komplexer Form in Spritzgussverfahren herstellbar, sodass auf diese Weise ein hochwertiger Diagnosestecker-Nachrüstsatz geschaffen werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Beleuchtungsmittel aus mindesten einer lichtemittierenden Diode gebildet. Vorzugsweise werden mehrere lichtemittierende Dioden nebeneinander angeordnet, sodass sie bei Aktivierung in Richtung des Diagnosesteckers weisen.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1: stark schematisch aus einer Draufsicht einen Diagnosestecker-Nachrüstsatz mit einem darin angeordneten Diagnosestecker, einem Datenkabel sowie einem schematisch dargestellten Diagnosegerät,
  • 2: einen Diagnosestecker mit einem darauf angeordneten Diagnosestecker-Nachrüstsatz mit einem Beleuchtungsmittel und einem sich aus dem Diagnosestecker erstreckenden Datenkabel,
  • 3: in einer perspektivischen Darstellung einer Explosionsansicht eines aus zwei Formteilen gebildeten Diagnosestecker-Nachrüstsatzes sowie einem Diagnosestecker,
  • 4: aus einer perspektivischen Ansicht einen Diagnosestecker-Nachrüstsatz für einen Diagnosestecker, wobei der Diagnosestecker-Nachrüstsatz aus einem textilen Material gebildet ist und den Diagnosestecker vollständig umschließen kann, und
  • 5: in einer schematischen Darstellung ein Zwischenelement zur Anordnung zwischen einer Diagnosebuchse und einem Diagnosestecker.
  • In den Figuren sind gleiche bzw. gleich wirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Diagnosestecker 1, für eine Diagnosebuchse bzw. eine Messbuchse in einem Kraftfahrzeug. Der Diagnosestecker 1 ist im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2 sowie einem Steckverbinder 3 gebildet. Auf dem Diagnosestecker ist ein Diagnosestecker-Nachrüstsatz 4 angeordnet, welcher aus einem umlaufenden Band 5 sowie einem Beleuchtungsgehäuse 6 gebildet ist. Das Beleuchtungsgebäude 6 weist eine integrierte Stromversorgung auf, welche durch eine Knopfzellen-Batterie 7 gebildet ist. Über einen Schalter 8 ist eine in Richtung des Steckverbinders 3 leuchtende Anordnung aus lichtemittierenden Dioden 9 vorgesehen.
  • Aus dem Diagnosestecker 1 erstreckt sich auf der von dem Steckverbinder 3 abgewandten Seite eine Datenübertragungseinrichtung 10. Die Datenübertragungseinrichtung 10 stellt eine datenübertragungsfähige Verbindung zwischen dem Diagnosestecker 1 sowie einem schematisch dargestellten Diagnosegerät 11 bereit. Die Datenübertragungseinrichtung 10 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kabel gebildet, sie kann jedoch auch Mittel zur drahtlosen Datenübertragung aufweisen.
  • 2 zeigt den in 1 beschriebenen Diagnosestecker 1 mit dem darauf angeordneten Beleuchtungsgehäuse 6 aus einer seitlichen Perspektive. Der Diagnosestecker-Nachrüstsatz 4 kann auf einen bereits bestehenden Diagnosestecker 1 aufgezogen werden. Soll dieser nun mit einer nicht dargestellten Kommunikationsschnittstelle in einem Kraftfahrzeug verbunden werden, so kann eine zur Kommunikationsschnittstelle gehörende, zum Steckverbinder 3 bzw. zum Diagnosestecker 1 korrespondierende Diagnosebuchse (nicht dargestellt) zuvor ausgeleuchtet werden. Schematisch ist ein Strahlengang 12 dargestellt, welcher den Verlauf des ausgestrahlten Lichts darstellt. Der Strahlengang 12 ist auf einen Bereich unmittelbar vor dem Steckverbinder 3 gerichtet, sodass dieser Gereicht unmittelbar vor dem Einstecken des Steckverbinders 3 in die Diagnosebuchse beleuchtet wird. Selbstverständlich muss der Diagnosestecker 1 nicht als Stecker ausgestaltet sein und die Diagnosebuchse im Fahrzeug nicht als Buchse, die umgekehrte Bauform ist ebenfalls möglich.
  • 3 zeigt ein oberes Formteil 13 sowie ein unteres Formteil 14. Sowohl das obere Formteil 13 als auch das untere Formteil 14 weisen eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme eines an dem Diagnosestecker 1 angeordneten Steckverbinders 3 auf. Auf der von der Ausnehmung 15 abgewandten Seite weisen die Formteile 13 bzw. 14 eine abgerundete Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines sich aus dem Diagnosestecker 1 erstreckenden Datenkabels 10 auf. Das untere Formteil 14 weist ein Batteriefach 18 auf, mit einem Spannelement 17 zur axialen Verspannung und Kontaktierung einer Batterie 7. Das Spannelement 17 kann aus einer einfachen Feder gebildet sein.
  • Vorzugweise weisen das obere Formteil 13 und das untere Formteil 14 Mittel zur elektrischen Kontaktierung der von der Batterie 18 abgegebenen elektrischen Spannung an einen im oberen Formteil 13 angeordneten Schalter 8 auf. Die Mittel zur elektrischen Kontaktierung sowie die notwendigen Kabel bzw. Leiterbahnen sind in den Figuren nicht dargestellt. Der Schalter 8 ist über nicht dargestellte Leitungen mit lichtemittierenden Dioden 9 verbunden und dazu ausgestaltet, eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 7 und den lichtemittierenden Dioden 9 herzustellen. Die lichtemittierenden Dioden 9 sind auf der Seite der Formteile 13 bzw. 14 angeordnet, an dem auch die Ausnehmung 15 zur Aufnahme des Steckverbinders 3 angeordnet ist. Das obere Formteil 13 und das untere Formteil 14 können um den Diagnosestecker 1 herum, diesen umschließend, miteinander verbunden werden. Hierfür weist das untere Formteil 14 Rastnasen 20 auf, welche in entsprechenden Rastnasenaufnahmen 21 im oberen Formteil 13 einrasten können. Die Formteile 13 und 14 können aus Kunststoff gebildet sein. Bei dem Schalter 19 kann es sich um einen einfachen Kippschalter mit einer Kennzeichnung zur Markierung einer Ein- bzw. Aus-Position handeln.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen aus einem textilen Material zusammengesetzten Textilmantel 22 mit einer Ausnehmung 23 zur Aufnahme des Steckverbinders 3 (siehe 3) sowie einer runden Ausnehmung 24 zur Aufnahme eines Datenkabels 10 (siehe 3). An dem Textilmantel 22 ist ein Beleuchtungsgehäuse 6 mit einer daran angeordneten Leiste aus lichtemittierenden Dioden 9, einer Batterie 7 sowie einem Schalter 8 angeordnet.
  • Der Textilmantel 22 kann um einen Diagnosestecker 1, wie er beispielsweise in der 3 dargestellt ist, montiert werden. Der Textilmantel kann eine nicht dargestellte Klettverbindung oder dergleichen zum Umschließen des Diagnosesteckers aufweisen, er kann jedoch auch abgesehen von den Ausnehmungen 23 und 24 geschlossen sein und auf den Diagnosestecker 1 aufgeschoben werden. Der Textilmantel 22 kann ferner nicht dargestellte, eingearbeitete Abschnitte aus Leder aufweisen.
  • 5 zeigt ein Zwischenelement 25, welches zur Versorgung der lichtemittierenden Dioden 9 (siehe 1, 2, 3 oder 4) verwendet werden kann. Das Zwischenelement 25 ist dazu ausgestaltet, eine ohnehin in dem Datenkabel 10 vorhandene Stromversorgung abzugreifen und über Kabelverbindungen 26 mit einem Schalter, wie er beispielsweise im Zusammenhang mit den 1, 2, 3 oder 4 beschrieben wurde, elektrisch zu verbinden. Mit einem derartigen Zwischenteil 25 kann eine interne Energieversorgung über eine Batterie 7 entfallen und die im Datenkabel 10 geführte elektrische Energie kann genutzt werden, ohne das Datenkabel 10 auftrennen zu müssen. Dadurch wird zum einen eine fehlerfreie Handhabung des Diagnosestecker-Nachrüstsatzes 4 sichergestellt, zum anderen kann der Diagnosestecker-Nachrüstsatz 4 mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Diagnosestecker
    2
    Gehäuse
    3
    Steckverbinder
    4
    Diagnosestecker-Nachrüstsatz
    5
    Band
    6
    Beleuchtungsgehäuse
    7
    Batterie
    8
    Schalter
    9
    lichtemittierende Dioden
    10
    Datenübertragungseinrichtung
    11
    Diagnosegerät
    12
    Strahlengang
    13
    oberes Formteil
    14
    unteres Formteil
    15
    Ausnehmung
    16
    Ausnehmung
    17
    Spannelement
    18
    Batteriefach
    20
    Rastnasen
    21
    Rastnasenaufnahmen
    22
    Textilmantel
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung
    25
    Zwischenelement
    26
    Kabelverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3782165 T2 [0002]

Claims (10)

  1. Diagnosestecker-Nachrüstsatz (4) für einen Diagnosestecker (1) einer Kommunikationsschnittstelle, wobei die Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung eines im Fahrzeug angeordneten Fehlerdiagnosesystems mit einem Diagnosegerät (11) ausgestaltet sein kann, wobei der Diagnosestecker-Nachrüstsatz (4) ein Überzugteil (5, 13, 14, 22) aufweist, welches an einem bestehenden Diagnosestecker (1) anbringar ist, wobei das Überzugteil (5, 13, 14, 22) ein Beleuchtungsmittel aufweist.
  2. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei das Überzugteil (5, 22) aus einem textilen Material gebildet ist.
  3. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei das textile Material elastisch ist.
  4. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei das textile Material eingearbeitete Abschnitte aus Leder aufweist.
  5. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei an dem Überzugteil (5, 22) ein Schalter (8) angeordnet ist, welcher dazu ausgestaltet ist, das Beleuchtungsmittel (9) zu aktivieren und zu deaktivieren.
  6. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend weiterhin ein Batteriefach (18) zur Versorgung des Beleuchtungsmittels (9) mit elektrischer Energie.
  7. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, aufweisend ein Zwischenelement (25), welches mit einem stromführenden Strang eines zum Diagnosestecker (1) führenden Datenkabels (10) verbindbar ist.
  8. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei das Überzugteil aus zwei um den Diagnosestecker (1) herum miteinander befestigbaren Formteilen (13, 14) gebildet ist.
  9. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei die Formteile (13, 14) aus Kunststoff gebildet sind.
  10. Diagnosestecker-Nachrüstsatz nach Anspruch 1, wobei das Beleuchtungsmittel aus mindestens einer lichtemittierenden Diode (9) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3782165T2 (de) 1986-09-09 1993-02-11 Fiat Auto Spa Anlage zur bestimmung von anomalien und funktionsausfaellen unterschiedlichster art von in motorfahrzeugen engebauten elektronischen ueberwachungsanlagen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3782165T2 (de) 1986-09-09 1993-02-11 Fiat Auto Spa Anlage zur bestimmung von anomalien und funktionsausfaellen unterschiedlichster art von in motorfahrzeugen engebauten elektronischen ueberwachungsanlagen.

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