DE202011051781U1 - Türmodul für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türmodul für eine Fahrzeugtür mit – einem flächenförmigen, Wölbungen und Vertiefungen enthaltenden Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, der einen umlaufenden Rand aufweist und zusammen mit den am Aggregateträger vormontierten Funktionskomponenten an der Fahrzeugtür befestigbar ist, – einem Schlossmodul, das vor der Befestigung des Aggregateträgers an der Fahrzeugtür in einer von der Oberfläche des Aggregateträgers abstehenden und/oder den umlaufenden Rand des Aggregateträgers überragenden, bestimmungsgemäßen Funktionsposition am Aggregateträger angebunden und in einer von der Funktionsposition verschiedenen Parkposition an dem Aggregateträger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) in der Parkposition derart gelagert ist, dass die Ausdehnung des Türmoduls senkrecht zur (gedachten) Ebene des Aggregateträgers (1) gegenüber der Ausdehnung des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls (3) reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türmodul für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Türmodul weist einen Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten einer Fahrzeugtür wie beispielsweise einer Türschlossanordnung bzw. eines Schlossmoduls einer Schlossbaugruppe eines Schließsystems des Fahrzeugs, eines Airbagmoduls, eines Fensterhebers, eines Lautsprechers oder dergleichen auf, die außerhalb der Fahrzeugtür an dem Aggregateträger vormontiert und dann zusammen mit dem Aggregateträger als komplett vorgefertigte und gegebenenfalls vorgeprüfte Baugruppe an der Fahrzeugtür befestigt werden. Hierzu weist die Fahrzeugtür beispielsweise eine Türinnenhaut bzw. ein Türinnenblech mit einem großflächigen Ausschnitt auf, auf die bzw. auf das sich der einen umlaufenden Rand aufweisende Aggregateträger des Türmoduls derart aufsetzen lässt, dass er den großflächigen Ausschnitt überdeckt und dabei an dessen Rand anliegt. Entlang des Randes des großflächigen Ausschnittes der Türinnenhaut kann dann eine Verbindung zwischen dem Aggregateträger und der Türinnenhaut der Fahrzeugtür erfolgen.
  • Ein aus der DE 197 47 710 A1 bekanntes Türmodul weist einen Aggregateträger auf, der mechanische und elektrische Funktionskomponenten einer Fahrzeugtür, nämlich einen Fensterheber mit Antriebseinheit und Führungsschienen, einen Lautsprecher, einen Seitenairbag und andere Bauteile trägt und an dem eine Türinnenverkleidung schwenkbar angelenkt ist. Eine Türschlossanordnung ist über einen Lagerbügel mit dem Aggregateträger verbunden und verschieblich an dem Aggregateträger angeordnet. Die Verschiebbarkeit der Türschlossanordnung dient dem Zweck, die Montage des Aggregateträgers an einer Fahrzeugtür zu erleichtern, indem nach Anordnung des Aggregateträgers an dem Türinnenblech der Fahrzeugtür die Türschlossanordnung in ihre eigentliche Position verschoben und an der Fahrzeugtür befestigt wird.
  • Eine Fahrzeugtür mit einem Aggregateträger und einem daran verschieblich angeordneten Schlossmodul ist zudem aus der US 5,617,676 bekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Türmodul ist das Schlossmodul fest am Aggregateträger angeordnet und ragt dabei über einen oder mehrere Randabschnitte des umlaufenden äußeren Randes des Aggregateträgers hinaus, so dass das Schlossmodul im eingebauten Zustand des Türmoduls mit fahrzeugtürseitigen Komponenten der Schlossbaugruppe des Schließsystems in Wirkverbindung steht und bestimmungsgemäß zum Ver- und Entriegeln der Fahrzeugtür verwendet werden kann.
  • Die Türmodule mit den auf den Aggregateträgern vormontierten und vorgeprüften Funktionskomponenten der Fahrzeugtür werden üblicherweise auf Paletten gestapelt vom Hersteller der Türmodule zum Fahrzeughersteller transportiert. Die Größe der Paletten bzw. die Anzahl der auf einer Palette stapelbaren Türmodule wird dabei sowohl von der Dicke bzw. Tiefe der einzelnen Türmodule als auch von den äußeren Umrissen der Türmodule bestimmt. Ein in seiner Funktionsposition über den umlaufenden Rand des Aggregateträgers hinausragendes Schlossmodul erhöht dabei zwangsläufig den Platzbedarf der Türmodule und dementsprechend die Größe der Paletten bzw. verringert die Anzahl der auf einer Palette zu stapelnden Türmodule bei vorgegebener Palettengröße.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Türmodul mit auf einem Aggregateträger vormontierten Funktionskomponenten für eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das eine einfache Montage des Aggregateträgers mit daran angebundenem Schlossmodul an eine Fahrzeugtür ermöglicht und das vor der Montage einen geringen Platzbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen geringen Platzbedarf eines Türmoduls vor dessen Einbau in eine Fahrzeugtür sicher und gewährleistet gleichzeitig eine einfache Montage des Aggregateträgers mit daran angeordnetem Schlossmodul an eine Fahrzeugtür.
  • Danach weist das Türmodul für eine Fahrzeugtür einen flächenförmigen, Wölbungen und Vertiefungen enthaltenden Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, der einen umlaufenden Rand aufweist und zusammen mit den am Aggregateträger vormontierten Funktionskomponenten an der Fahrzeugtür befestigbar ist, und ein Schlossmodul auf, das vor der Befestigung des Aggregateträgers an der Fahrzeugtür in einer von der Oberfläche des Aggregateträgers abstehenden und/oder den umlaufenden Rand des Aggregateträgers überragenden, bestimmungsgemäßen Funktionsposition am Aggregateträger angebunden und in einer von der Funktionsposition verschiedenen Parkposition an dem Aggregateträger derart gelagert ist, dass die Ausdehnung des Türmoduls senkrecht zur (gedachten) Ebene des Aggregateträgers gegenüber der Ausdehnung des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls reduziert ist.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird somit das Schlossmodul bzw. die Schlossbaugruppe des Schließsystems in einer Parkposition derart an den Aggregateträger angebunden, dass die Ausdehnung des Türmoduls senkrecht zur gedachten Ebene des segmentweise mit Wölbungen und Vertiefungen versehenen Aggregateträgers geringer ist als in der Funktionsposition des Schlossmoduls, in der es – bedingt durch konstruktive Vorgaben – die Vorder- und/oder Rückseite des Aggregateträgers zumindest teilweise überragt, so dass die Dicke oder Stapelhöhe des Türmoduls von der Dicke des Aggregateträgers, d. h. dessen Ausdehnung senkrecht zur gedachten Ebene des Aggregateträgers, und zumindest teilweise von der Dicke des Schlossmoduls abhängt. Die Reduzierung der für die Stapelhöhe des Türmoduls maßgeblichen Ausdehnung des vormontierten und gegebenenfalls vorgeprüften Türmoduls in einer Richtung senkrecht zur gedachten Ebene des Aggregateträgers führt zu einer erhöhten Packungsdichte mehrerer Türmodule, so dass im Anlieferzustand vom Hersteller der Türmodule zum Fahrzeughersteller eine größere Anzahl von Türmodulen auf einer Palette oder in einem Container angeordnet bzw. gestapelt bzw. Paletten oder Container mit kleineren Abmessungen für den Transport vom Hersteller der Türmodule zum Fahrzeughersteller verwendet werden können, was die Transportkosten und Kosten der Lagerhaltung deutlich verringert.
  • Darüber hinaus wird der Einbau des Aggregateträgers und damit des Türmoduls in eine Fahrzeugtür erleichtert, indem nach erfolgtem Einbau des Aggregateträgers in eine Fahrzeugtür und Verbindung des Aggregateträgers mit beispielsweise dem Türinnenblech einer Fahrzeugtür das Schlossmodul aus seiner Parkposition in seine Funktionsposition überführt werden kann, in der es über den umlaufenden Rand des Aggregateträgers hinausragt und in der es seine bestimmungsgemäße Funktion durch die Wirkverbindung mit fahrzeugtürseitigen Komponenten des Schließsystems wahrnehmen kann.
  • Während in der Funktionsposition ein Lagerbügel des Schlossmoduls in eine auf der Vorderseite des Aggregateträgers angeordnete Türschlossaufnahme abnehmbar eingehängt ist, die entweder am Aggregateträger selbst oder am oberen Ende einer mit dem Aggregateträger verbundenen Führungsschiene eines Fensterhebers ausgebildet ist, so dass das Schlossmodul die Vorderseite des Aggregateträgers zumindest teilweise überragt, wird das Schlossmodul in der Vormontage- oder Parkposition derart an den Aggregateträger angebunden, dass das Schlossmodul gegebenenfalls unter Ausnutzung der Formgebung, d.h. der Wölbungen und Vertiefungen, des Aggregateträgers eine Lage einnimmt, in der es nicht oder nur geringfügig die Vorderseite und/oder Rückseite des Aggregateträgers überragt, so dass die Höhe bzw. Dicke des Türmoduls nicht durch die Summe der Höhen oder Dicken des Aggregateträgers und des Schlossmoduls, sondern im Wesentlichen nur noch durch die Höhe oder Dicke des Schlossmoduls bestimmt wird.
  • Die Anbindung des Schlossmoduls in einer von der Funktionsposition des Schlossmoduls abweichenden Parkposition an den Aggregateträger kann auf unterschiedliche Weise und gegebenenfalls auch unter Ausnutzung sowohl der Formgebung des Schlossmoduls und des Aggregateträgers als auch der ohnehin am Schlossmodul vorhandenen Schnittstellen realisiert werden. Auch können mehrere Anbindungsarten des Schlossmoduls an den Aggregateträger in der Parkposition des Schlossmoduls miteinander kombiniert werden.
  • In einer ersten Variante zur Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in einer von der Funktionsposition des Schlossmoduls abweichenden Parkposition ist das Schlossmodul entlang des umlaufenden Randes des Aggregateträgers von der Funktionsposition in die Parkposition bewegbar.
  • Durch die Verlagerung des Schlossmoduls von einer durch die Türschlossaufnahme vorgegebenen Position auf einer Seite des Aggregateträgers zu einer hiervon abweichenden Position wird die Formgebung bzw. Profilierung des Aggregateträgers ausgenutzt, so dass es in Bezug auf die Höhe oder Dicke des Türmoduls zu einer weitestgehenden Überdeckung des Aggregateträgers und des Schlossmoduls kommt und dadurch nicht mehr die Summe der Höhen bzw. Dicken des Schlossmoduls und des Aggregateträgers die Höhe bzw. Dicke des Türmoduls bestimmt, sondern im Wesentlichen nur noch die Höhe oder Dicke des Schlossmoduls.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser ersten Variante zur Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in einer von der Funktionsposition des Schlossmoduls abweichenden Parkposition ist das Schlossmodul um eine in der gedachten Ebene des Aggregateträgers verlaufende Achse schwenkbar, d. h., das Schlossmodul wird zusätzlich zu einer Verlagerung von der Funktionsposition in die Parkposition entlang des umlaufenden Randes des Aggregateträgers gekippt, so dass die Formgebung des Aggregateträgers und des Schlossmoduls optimal zur Reduzierung der die Packungsdichte der Türmodule bestimmenden Ausdehnung der Türmodule senkrecht zur gedachten Ebene der Aggregateträger genutzt wird.
  • Bei der ersten Variante zur Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in einer von der Funktionsposition des Schlossmoduls abweichenden Parkposition wird der Lagerbügel des Schlossmoduls vorzugsweise in mindestens einen Haken eingehängt, der zwischen den Enden einer auf dem Aggregateträger vormontierten Führungsschiene eines Fensterhebers angeordnet ist.
  • Bei dieser Variante wird ein überflüssiger Führungsschienenbeschnitt als Schnittstelle zum Anbinden des Schlossmoduls an den Aggregateträger in der Parkposition des Schlossmoduls genutzt.
  • Vorzugsweise sind zwei Haken vorgesehen, die in Längsrichtung der Führungsschiene beabstandet zueinander an der dem Randabschnitt des umlaufenden Randes des Aggregateträgers abgewandten Seite der Führungsschiene angeordnet sind, so dass entsprechende Hakenaufnahmen am Lagerbügel des Schlossmoduls auf die Haken aufgesteckt werden können und dadurch die Lage des Schlossmoduls in der Parkposition stabilisiert wird.
  • Dabei kann das Funktionsteil des Schlossmoduls an einem Randabschnitt des umlaufenden Randes des Aggregateträgers abgestützt werden oder es werden zusätzliche Abstützungen für das Schlossmodul vorgesehen wie
    • – mindestens eine von der Oberfläche des Aggregateträgers oder der Führungsschiene abstehende hakenförmige Abstützung, in die in der Parkposition des Schlossmoduls das Endstück eines mit dem Schlossmodul verbundenen Betätigungsbowdens einsetzbar ist, und/oder
    • – mindestens eine von der Oberfläche des Aggregateträgers oder der Führungsschiene abstehende profilierte Abstützung, in die in der Parkposition des Schlossmoduls eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle des Schlossmoduls einsetzbar ist.
  • Bei dieser ersten Variante zur Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in einer von der Funktionsposition des Schlossmoduls abweichenden Parkposition ist das Schlossmodul in der Funktionsposition im Wesentlichen parallel zur gedachten Ebene des Aggregateträgers ausgerichtet und überragt die Vorderseite des Aggregateträgers, während das Schlossmodul in der Parkposition entweder entlang des umlaufenden Randes des Aggregateträgers in eine die Formgebung des Aggregateträgers ausnutzende Position gebracht wird, in der sich die Dicken oder Höhen des Aggregateträgers und des Schlossmoduls überdecken oder in der das Schlossmodul sowohl entlang des umlaufenden Randes des Aggregateträgers bewegt und in einer von der Funktionsposition abweichenden Parkposition am Rand positioniert als auch um eine in der gedachten Ebene des Aggregateträgers verlaufende Achse geschwenkt bzw. gekippt wird, so dass die Formgebung des Aggregateträgers und des Schlossmoduls optimal zur Reduzierung der die Packungsdichte der Türmodule bestimmenden Ausdehnung der Türmodule senkrecht zur gedachten Ebene der Aggregateträger genutzt wird.
  • Bei einer zweiten Variante der Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in einer von der Funktionsposition unterschiedlichen Parkposition ist das Schlossmodul in der Parkposition zumindest teilweise in einer Vertiefung des Aggregateträgers angeordnet, wobei die Vertiefung der Kontur des Schlosswinkels vorzugsweise zumindest teilweise angepasst ist.
  • Bei dieser Variante einer Parkposition des Schlossmoduls wird der auf dem Aggregateträger verfügbare Platz sowie die die Bautiefe des Aggregateträgers bestimmende, Wölbungen und Vertiefungen aufweisende Formgebung des Aggregateträgers optimal zur Aufnahme des Schlossmoduls in der Parkposition genutzt. Dabei können entweder Vertiefungen auf der Vorder- oder Rückseite des Aggregateträgers bzw. der zwischen Wölbungen verfügbare Platz auf der Vorderseite oder Rückseite des Aggregateträgers zur Aufnahme des Schlossmoduls in der Parkposition genutzt werden. Zu diesem Zweck kann das Schlossmodul in der Parkposition gegenüber der Funktionsposition sowohl in der gedachten Ebene des Aggregateträgers als auch senkrecht dazu gekippt mit dem Aggregateträger verbunden werden. Diese Variante schließt auch das Einbringen einer entsprechenden Vertiefung an einer ungenutzten Stelle auf der Vorder- oder Rückseite des Aggregateträgers ein, die ausschließlich der Aufnahme des Schlossmoduls in der Parkposition dient.
  • Vorzugsweise weist die das Schlossmodul in der Parkposition aufnehmende Seite des Aggregateträgers mindestens eine Abstützung und/oder Einhängung auf, die derart vom umlaufenden Rand des Aggregateträgers beabstandet ist, dass nur ein Teil des Schlossmoduls den umlaufenden Rand des Aggregateträgers überragt, wobei der den umlaufenden Rand des Aggregateträgers überragende Teil des Schlossmoduls schräg zum Randabschnitt des umlaufenden Randes des Aggregateträgers verläuft.
  • Die Schnittstellen auf dem Aggregateträger zur Aufnahme des Schlossmoduls in der Parkposition sind dabei derart angeordnet und ausgebildet, dass sie an vorhandene Schnittstellen des Schlossmoduls angepasst sind und bestehne aus
    • – einem von der Oberfläche des Aggregateträgers abstehenden Stützzapfen und/oder
    • – einer Aufnahme für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle am Schlossmodul und/oder
    • – einer hakenförmigen Einhängung zur Aufnahme einer Bohrung im Funktionsteil des Schlossmoduls.
  • Zur Stabilitätserhöhung des Stützzapfens ist an den Stützzapfen eine Stützrippe angeformt und die hakenförmige Einhängung und/oder die Aufnahme für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle am Schlossmodul weist vorzugsweise einen senkrecht von der Oberfläche des Aggregateträgers abstehenden Flansch und einen senkrecht vom Flansch abstehenden Zapfen auf, der in die Bohrung des Funktionsteils der Schlossmodul eingreift.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke soll nachfolgend anhand mehrerer in den Figuren der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Aggregateträgers mit den Funktionskomponenten eines mit dem Aggregateträger verbundenen Fensterhebers und eines Schlossmoduls in der Funktionsposition dieser Funktionskomponenten;
  • 2 und 3 eine Draufsicht auf die Vorder- und Rückseite des Aggregateträgers mit einer Anbindung des Schlossmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls;
  • 4 und 5 eine Seitenansicht des Aggregateträgers mit einer Anbindung des Schlossmoduls in der Funktions- und Parkposition des Schlossmoduls sowie einen Vergleich der Abmessungen des Türmoduls in der Funktionsposition und der Parkposition;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung von zwei an der Führungsschiene des Fensterhebers ausgebildeten Haken zur Aufnahme des Lagerbügels des Schlossmoduls in der Parkposition;
  • 7 eine Draufsicht auf den in die Haken der Führungsschiene eingehängten Lagerbügel des Schlossmoduls;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer am Aggregateträger ausgebildeten Abstützung zur Aufnahme eines Endstückes eines Betätigungsbowdens des Schlossmoduls;
  • 9 eine perspektivische Darstellung des in die Abstützung des Aggregateträgers eingehängten Endstücks des Betätigungsbowdens;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren am Aggregateträger ausgebildeten Abstützung zur Aufnahme einer ungenutzten Zug-Druck-Bowdenschnittstelle des Schlossmoduls;
  • 11 eine perspektivische Darstellung des in die weitere Abstützung des Aggregateträgers eingehängten, ungenutzten Zug-Druck-Bowdenschnittstelle des Schlossmoduls;
  • 12 eine Draufsicht auf die Rückseite des Aggregateträgers mit Abstütz- und Befestigungselementen einer weiteren Variante zur Aufnahme des Schlossmoduls in einer Parkposition;
  • 13 eine vergrößerte Darstellung der Anbindung des Schlossmoduls an den Aggregateträger in der Parkposition gemäß 12;
  • 1417 vergrößerte Einzeldarstellungen der Schnittstellen zwischen dem Aggregateträger und dem Schlossmoduls zur Verbindung des Schlossmoduls mit dem Aggregateträger in der Parkposition;
  • 18 eine perspektivische Draufsicht auf die Schnittstellen-Befestigungselemente des Aggregateträgers gemäß den 12 bis 17 zur Aufnahme des Schlossmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls und
  • 19 und 20 ein Vergleich der Abmessungen des Türmoduls in der Funktionsposition und der Parkposition des Schlossmoduls gemäß den 1 und 12 bis 18.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite 14 eines Aggregateträgers 1 eines Türmoduls für eine Fahrzeugtür. Der Aggregateträger 1 weist eine Formgebung mit Ausnehmungen, Wölbungen und Vertiefungen zur Aufnahme von Funktionskomponenten einer Fahrzeugtür sowie einen umlaufenden Rand 10 mit einem oberen Randabschnitt 11 und einem seitlichen Randabschnitt 12 auf und dient in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, beispielsweise zur Aufnahme eines Fensterhebers 2 und eines Schlossmoduls 3 sowie weiterer, nicht dargestellter Funktionskomponenten wie eines Lautsprechers, eines Seitenairbags oder dergleichen. Der Aggregateträger 1 wird zusammen mit den an ihm befestigten Funktionskomponenten an einem Türinnenblech der Fahrzeugtür befestigt, wobei der beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Aggregateträger 1 mit seinem umlaufenden Rand 10 am Türinnenblech anliegt und im montierten Zustand, d. h. in der Funktionsposition des Türmoduls bzw. der mit dem Aggregateträger 1 verbundenen Funktionskomponenten, eine Öffnung im Türinnenblech feuchtigkeitsdicht abdeckt.
  • Der Fensterheber 2 ist in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als doppelsträngiger Fensterheber ausgebildet und enthält zwei mit dem Aggregateträger 1 verbundene Führungsschienen 21, 22, eine ebenfalls mit dem Aggregateträger 1 verbundene Antriebseinrichtung 20 sowie ein teilweise als Bowden ausgebildetes umlaufendes Seil 23, das über an den Enden der Führungsschienen 21, 22 angeordnete Umlenkrollen oder Umlenkstücke 24 mit entlang der Führungsschienen 21, 22 verschiebbaren Mitnehmern 25 verbunden ist.
  • 1 zeigt die Vorderseite 14 und 4 eine Seitenansicht des Aggregateträgers 1 mit einem in einer Funktionsposition am Aggregateträger angeordneten Schlossmodul 3, das aus einem Funktionsteil 30 und einem Lagerbügel 31 besteht, der über einen Lagerbügelhalter 37 mit dem Funktionsteil 30 verbunden und in eine Schlossaufnahme 16 am oberen Ende der einen Führungsschiene 22 des Fensterhebers 2 abnehmbar eingehängt ist. Die Schlossaufnahme 16 ist am Aggregateträger 1 oder am oberen Ende der Führungsschiene 22 ausgebildet. Das Funktionsteil 30 enthält mehrere Funktionselemente des Schlossmoduls 3 wie einen Betätigungsbowden 6, eine Verriegelungsstange 36 für eine Türverriegelung, einen Lagerbügel 37 für einen Türaußengriff. Dabei steht das gesamte Funktionsteil 30, ein Teil des Lagerbügels 31 und die Verriegelungsstange 36 für die Türverriegelung über den oberen Randabschnitt 11 bzw. den seitlichen Randabschnitt 12 des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1 über und ist in dieser Funktionsposition mit weiteren an der Fahrzeugtür angeordneten Bauteilen des Schließsystems des Fahrzeugs verbindbar.
  • Wie der Draufsicht auf den Aggregateträger 1 mit dem daran befestigten Schlossmodul 3 zu entnehmen ist, wird der Umriss des Türmoduls in der Funktionsposition durch die Umrisse des Aggregateträgers 1, des Funktionsteils 30, eines Teils des Lagerbügels 31 und der Verriegelungsstange 36 für die Türverriegelung des Schlossmoduls 3 bestimmt. Je nach Ausformung des Aggregateträgers 1 wird die Bautiefe des Türmoduls durch die summierten Tiefenabmessungen des Aggregateträgers 1 und des Schlossmoduls 3 bestimmt. Damit hat die Anordnung des Schlossmoduls 3 auf dem Aggregateträger 1 einen wesentlichen Einfluss auf die Packungsdichte mehrerer Türmodule auf einer Palette oder in einem Transportbehälter bzw. Container bei der Lagerhaltung sowie beim Transport vom Hersteller der Türmodule zum Fahrzeughersteller.
  • Um diese Packungsdichte zu erhöhen und gleichzeitig den Einbau des Türmoduls in eine Fahrzeugtür sowie die Verbindung des Schlossmoduls 3 mit den weiteren Funktionsteilen des Schließsystems zu erleichtern, wird das Schlossmodul 3 in einer Parkposition mit dem Aggregateträger 1 verbunden, aus der es zur Montage des Türmoduls in eine Fahrzeugtür entnommen und in die in 1 dargestellte Funktionsposition gebracht wird, in der der Lagerbügel 31 in die Schlossaufnahme 16 eingehängt wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen zur Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in einer Parkposition werden nachstehend näher beschrieben, wobei die möglichen Varianten zur Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in einer Parkposition nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind.
  • Eine erste Ausführungsform der Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 ist in 2 in einer Draufsicht auf die Vorderseite 14 des Aggregateträgers 1, in 3 in einer Draufsicht auf die Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 und in 5 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Zur Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 weist eine der Führungsschienen 21, 22 des Fensterhebers 2, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsschiene 22, entsprechend der Draufsicht auf die Vorderseite 14 des Aggregateträgers 1 gemäß 1 sowie der vergrößerten Einzeldarstellung der Führungsschiene 22 gemäß 6 zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete Haken 41, 42 auf, in die der Lagerbügel 31 mit an der Rückseite des Lagerbügels 31 angeordneten Hakenaufnahmen oder Ösen 32, 33 gemäß 7 eingehängt wird, so dass das Funktionsteil 30 des Schlossmoduls 3 gemäß den 2 und 3 in der Parkposition des Schlossmoduls am seitlichen Randbereich 12 des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1 versetzt zur Funktionsposition des Schlossmoduls 3 gemäß 1 anliegt. Die Haken 41, 42 befinden sich etwa mittig zwischen den Enden der Führungsschiene 22, so dass der Lagerbügel 31 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 etwa in der Mitte des Aggregateträgers 1 verläuft und das Funktionsteil 30 des Schlossmoduls 3 am unteren Teil des seitlichen Randabschnitts 12 des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1 anliegt.
  • Wie die Draufsichten auf die Vorderseite des Aggregateträgers 1 gemäß 2 sowie auf die Rückseite des Aggregateträgers 1 gemäß 3 zeigen, ist eine Verlagerung des Schlossmoduls 3 von der in 1 dargestellten Funktionsposition in die in den 2 und 3 dargestellte Parkposition des Schlossmoduls 3 und umgekehrt problemlos möglich, da der an der Antriebseinrichtung 20 für den Fensterheber 2 angebundene Betätigungsbowden 6 des Schlossmoduls 3 eine hinreichende Länge aufweist.
  • Wie insbesondere der Draufsicht auf die Vorderseite des Aggregateträgers 1 gemäß 2 zu entnehmen ist, befindet sich der Lagerbügel 31 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 vollständig innerhalb des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1 und das Funktionsteil 30 des Schlossmoduls 3 liegt bündig am seitlichen Randabschnitt 12 des umlaufenden Randes 10 an, so dass im Unterschied zur Funktionsposition des Schlossmoduls 3, in der ein Teil des Lagerbügels 31 und die Verriegelungsstange 36 über den oberen Randabschnitt 11 des umlaufenden Randes 10 überstehen, während das Funktionsteil 30 des Schlossmoduls 3 beabstandet vom seitlichen Randabschnitt 12 des umlaufenden Randes 10 ist, das Türmodul wesentlich geringere äußere Umrisse und Abmessungen aufweist.
  • Eine weitere Verringerung des Platzbedarfs des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls 3 wird dadurch erzielt, dass gemäß 5 das Schlossmodul 3 in eine Schräglage in Bezug auf die Ebene des Aggregateträgers 1 neben dem seitlichen Randabschnitt 12 des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1 gebracht wird, so dass im Unterschied zur Funktionsposition des Schlossmoduls 3 die Bautiefe des Türmoduls nicht mehr durch die aufsummierten Bautiefen des Aggregateträgers 1 und des Schlossmoduls 3, sondern nur noch durch die Bautiefe des gekippten Schlossmoduls 3 bestimmt wird. Die gekippte Lage des Schlossmoduls in der Parkposition wird durch eine entsprechende versetzte Anordnung der Hakenaufnahmen 32, 33 am Lagerbügel 31 des Schlossmoduls 3 und/oder zusätzliche Abstützungen des Schlossmoduls bewirkt, die nachfolgend anhand der 6 bis 9 näher erläutert werden.
  • Als alternative Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 oder ergänzend zu der vorstehend anhand der 2 bis 5 beschriebenen Ausführungsform zur Herstellung der gekippten Lage des Schlossmoduls 3, kann eine zusätzliche Abstützung 51 am Aggregateträger 1 vorgesehen werden, die gemäß 8 hakenförmig vom umlaufenden Rand 10 des Aggregateträgers 1 absteht, der über Befestigungsbohrungen 13 mit dem Türinnenblech einer Fahrzeugtür verbindbar ist. Die zusätzliche, hakenförmige Abstützung 51 dient gemäß 9 zur Aufnahme und Abstützung des Endstücks 60 des Innenbetätigungsbowdens 6 des Schlossmoduls 3, dessen radkranzförmiges Teil 61 in eine Bowdenaufnahme 34 des Funktionsteils 30 des Schlossmoduls 3 eingehängt ist.
  • Unterhalb der Bowdenaufnahme 34 des Funktionsteils 30 des Schlossmoduls 3 befindet sich eine für einen Zug-Druck-Bowdenaufnahme 35 für einen Türaußengriff des Schließsystems. Diese ungenutzte Zug-Druck-Bowdenaufnahme 35 kann in einer weiteren Variante gemäß den 10 und 11 in eine T-förmig ausgebildete Abstützung 52 am umlaufenden Rand 10 des Aggregateträgers 1 gemäß 11 eingehängt werden, während in dieser Ausführungsform das Endstück 60 des Innenbetätigungsbowdens 6 nicht zusätzlich am Aggregateträger 1 abgestützt wird.
  • Der in den 4 und 5 dargestellte Vergleich zwischen der Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3 gemäß 4 und in der Parkposition des Schlossmoduls 3 gemäß 5 zeigt, dass die Bauhöhe U des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3 bedingt durch den Überstand des Schlossmoduls 3, insbesondere der Verriegelungsstange 36, über den oberen Randabschnitt des Aggregateträgers 1 größer ist als die Bauhöhe W des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls 3 und dass die Bautiefe oder Dicke X des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3 durch die Bautiefe oder Dicke des Schlossmoduls 3 und eines Teils der Bautiefe oder Dicke des Aggregateträgers 1 bestimmt wird, während in der Parkposition des Schlossmoduls die Bautiefe oder Dicke Y des Türmoduls ausschließlich durch die gekippte Lage des Schlossmoduls 3 bestimmt wird, die geringer ist als die Bautiefe oder Dicke X in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3. Diese Platzersparnis führt dazu, dass ohne wesentliche Mehrkosten bei der Herstellung von Schnittstellen für die Parkposition der Schlossmodule mindestens ein Türmodul zusätzlich in einem vorgegebenen Transportbehälter bzw. Container oder auf einer Palette untergebracht werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Verbindung des Schlossmoduls 3 mit dem Aggregateträger 1 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 wird nachfolgend anhand der 12 bis 20 näher erläutert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Schlossmodul 3 in der Parkposition nicht am seitlichen Randabschnitt 12 des umlaufenden Randes 10 des Aggregateträgers 1, sondern unter Nutzung vorhandener Schnittstellen am Schlossmodul 3 in gekippter Lage auf der Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 angeordnet und vor der Montage des Türmoduls in die Fahrzeugtür von der Rückseite 15 zur Vorderseite 14 des Aggregateträgers 1 in die Funktionsposition des Schlossmoduls 3 gebracht.
  • Zur Aufnahme und Positionierung des Schlossmoduls 3 in der weiteren Ausführungsform einer Parkposition des Schlossmoduls 3 sind gemäß den 13 bis 17 mehrere Abstütz- und Befestigungselemente 7, 8, 9 an der Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 vorgesehen, die mit entsprechenden, bereits vorhandenen Schnittstellen des Schlossmoduls 3 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 in Eingriff treten. Die Befestigungselemente 7, 8, 9 auf der Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 sind in der perspektivischen Darstellung gemäß 18 als Teil der Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 bei abgenommenem Schlossmodul 3 dargestellt und verdeutlichen die Zuordnung und Aufteilung der Befestigungselemente 7, 8, 9.
  • Ein erstes Befestigungselement 7 besteht gemäß den 14 und 15 aus einer hakenförmigen Einhängung 7, die aus einem senkrecht von der Oberfläche des Aggregateträgers 1 abstehenden Flansch 70 mit einem senkrecht vom Flansch 70 abstehenden Zapfen 71 sowie den Flansch 70 abstützenden Stützrippen 72 besteht. Der Zapfen 71 greift gemäß der vergrößerten Einzelteildarstellung der 15 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 in eine Bohrung 38 des Funktionsteils 30 des Schlossmoduls 3 in der Parkposition des Schlossmoduls 3 ein.
  • Ein zweites Befestigungsteil besteht aus einer Aufnahme 8 für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle 35 am Schlossmodul 3, die entsprechend der Darstellung gemäß 18 aus einem senkrecht von der Oberfläche des Aggregateträgers 1 abstehenden Flansch mit einem senkrecht vom Flansch abstehenden Zapfen besteht, der in der Parkposition des Schlossmoduls 3 in ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle 35 am Schlossmodul 3 eingreift.
  • Eine drittes Befestigungsteil besteht aus einem von der Oberfläche des Aggregateträgers 1 abstehenden Stützzapfen 9, der mittels einer Stützrippe 90 stabilisiert ist und an dem sich ein Eckbereich des Funktionsteils 30 des Schlossmoduls 3 in der gekippten Parkposition des Schlossmoduls 3 anlegt, so dass gemäß 13 nur ein Teil des Lagerbügels 31 über den umlaufenden Rand 10 des Aggregateträgers übersteht.
  • Der Vergleich der Abmessungen des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3 gemäß 19 und in der Parkposition des Schlossmoduls 3 gemäß 20 zeigt, dass die Bauhöhe U des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3 bedingt durch den Überstand des Schlossmoduls 3, insbesondere der Verriegelungsstange 36, über den oberen Randabschnitt des Aggregateträgers 1 größer ist als die Bauhöhe W des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls 3, die im Wesentlichen der Höhe des Aggregateträgers 1 entspricht.
  • Während das Schlossmodul 3 in der Funktionsposition auf der Vorderseite des Aggregateträgers 1 angeordnet ist, so dass die Bautiefe X in der Funktionsposition des Schlossmoduls durch die Höhe des Schlossmoduls 3 und eines Teils der Höhe bzw. Dicke des Aggregateträgers 1 bestimmt wird, befindet es sich gemäß 20 in der Parkposition auf der Rückseite 15 des Aggregateträgers 1 und damit mit einem Teil seiner Bautiefe innerhalb der Ausformung des Aggregateträgers 1, so dass die Bautiefe Y des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls 3 durch die Bautiefe des Aggregateträgers 1 und nur eines geringen Teils des in der Mulde der Rückseite des Aggregateträgers 1 angeordneten Schlossmoduls 3 bestimmt wird und damit erkennbar geringer ist als die Bautiefe des Türmoduls 3 in der Funktionsposition des Schlossmoduls 3.
  • Diese Platzersparnis führt dazu, dass durch die Bereitstellung einer Parkposition für Schlossmodule ohne Mehrkosten unter Nutzung von Schnittstellen des Schlossmoduls mindestens ein Türmodul zusätzlich in einem vorgegebenen Transportbehälter bzw. Container oder auf einer Palette untergebracht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aggregateträger
    2
    Fensterheber
    3
    Schlossmodul
    6
    Betätigungsbowden
    7
    hakenförmigen Einhängung
    8
    Aufnahme für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle
    9
    Stützzapfen
    10
    umlaufender Rand
    11
    oberer Randabschnitt
    12
    seitlicher Randabschnitt
    13
    Befestigungsbohrung
    14
    Vorderseite des Aggregateträgers
    15
    Rückseite des Aggregateträgers
    16
    Schlossaufnahme
    20
    Antriebseinrichtung
    21, 22
    Führungsschienen
    23
    umlaufendes Seil
    24
    Umlenkrollen oder Umlenkstücke
    25
    Mitnehmer
    30
    Funktionsteil
    31
    Lagerbügel
    32, 33
    Hakenaufnahmen oder Ösen
    34
    Bowdenaufnahme
    35
    Zug-Druck-Bowdenaufnahme
    36
    Verriegelungsstange
    37
    Lagerbügelhalter
    38
    Bohrung im Funktionsteil
    41, 42
    Haken
    51
    zusätzliche Abstützung
    52
    T-förmige Abstützung
    60
    Endstück des Innenbetätigungsbowdens
    61
    radkranzförmiges Teil
    70
    Flansch
    71
    Zapfen
    72
    Stützrippen
    90
    Stützrippe
    U
    Bauhöhe des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls
    W
    Bauhöhe des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls
    X
    Bautiefe oder Dicke des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls
    Y
    Bautiefe oder Dicke des Türmoduls in der Parkposition des Schlossmoduls
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19747710 A1 [0003]
    • US 5617676 [0004]

Claims (18)

  1. Türmodul für eine Fahrzeugtür mit – einem flächenförmigen, Wölbungen und Vertiefungen enthaltenden Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, der einen umlaufenden Rand aufweist und zusammen mit den am Aggregateträger vormontierten Funktionskomponenten an der Fahrzeugtür befestigbar ist, – einem Schlossmodul, das vor der Befestigung des Aggregateträgers an der Fahrzeugtür in einer von der Oberfläche des Aggregateträgers abstehenden und/oder den umlaufenden Rand des Aggregateträgers überragenden, bestimmungsgemäßen Funktionsposition am Aggregateträger angebunden und in einer von der Funktionsposition verschiedenen Parkposition an dem Aggregateträger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) in der Parkposition derart gelagert ist, dass die Ausdehnung des Türmoduls senkrecht zur (gedachten) Ebene des Aggregateträgers (1) gegenüber der Ausdehnung des Türmoduls in der Funktionsposition des Schlossmoduls (3) reduziert ist.
  2. Türmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) entlang des umlaufenden Randes (10) des Aggregateträgers (1) von der Funktionsposition in die Parkposition bewegbar ist.
  3. Türmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) um eine in der (gedachten) Ebene des Aggregateträgers (1) verlaufende Achse schwenkbar ist.
  4. Türmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbügel (31) des Schlossmoduls (3) in dessen Funktionsposition mit einer auf der Vorderseite (14) des Aggregateträgers (1) angeordneten Türschlossaufnahme (16) derart verbunden ist, dass das Schlossmodul (3) die Vorderseite (14) des Aggregateträgers (1) zumindest teilweise überragt.
  5. Türmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbügel (31) in der Parkposition des Schlossmoduls (3) in mindestens einen Haken (41, 42) eingehängt ist, der zwischen den Enden einer auf dem Aggregateträger (1) vormontierten Führungsschiene (21, 22) eines Fensterhebers (2) angeordnet ist.
  6. Türmodul nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung der Führungsschiene (21, 22) beabstandet zueinander an der einem Randabschnitt (12) des umlaufenden Randes (10) des Aggregateträgers (1) abgewandten Seite der Führungsschiene (21, 22) angeordnete Haken (41, 42).
  7. Türmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (30) des Schlossmoduls (3) an dem Randabschnitt (12) des umlaufenden Randes (10) des Aggregateträgers (1) abgestützt ist.
  8. Türmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine von der Oberfläche des Aggregateträgers (1) oder der Führungsschiene (21, 22) abstehende zusätzliche Abstützung (51), in die in der Parkposition des Schlossmoduls (3) das Endstück (60) eines mit dem Schlossmodul (3) verbundenen Betätigungsbowdens (6) einsetzbar ist.
  9. Türmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine von der Oberfläche des Aggregateträgers (1) oder der Führungsschiene (21, 22) abstehende profilierte Abstützung (52), in die in der Parkposition des Schlossmoduls (3) eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle (35) des Schlossmoduls (3) einsetzbar ist.
  10. Türmodul nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) – in der Funktionsposition im Wesentlichen parallel zur gedachten Ebene des Aggregateträgers (1) ausgerichtet ist, wobei das Schlossmodul (3) die Vorderseite des Aggregateträgers (1) überragt und – in der Parkposition gegenüber der Funktionsposition um die in der gedachten Ebene des Aggregateträgers (1) verlaufende Achse gekippt neben dem Randabschnitt (12) des umlaufenden Randes (10) des Aggregateträgers (1) angeordnet ist.
  11. Türmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) in der Parkposition zumindest teilweise in einer Vertiefung des Aggregateträgers (1) angeordnet ist.
  12. Türmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung des Aggregateträgers (1) der Kontur des Schlossmoduls (3) zumindest teilweise angepasst ist.
  13. Türmodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossmodul (3) in seiner Funktionsposition mit der Vorderseite (14) des Aggregateträgers (1) verbunden und die Vertiefung zur Aufnahme des Schlossmoduls (3) in seiner Parkposition auf der Rückseite (15) des Aggregateträgers (1) angeordnet ist.
  14. Türmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schlossmodul (3) in der Parkposition aufnehmende Rückseite (15) des Aggregateträgers (1) mindestens eine von der Rückseite (15) abstehende Abstützung und/oder Einhängung (7, 8, 9) aufweist, die derart vom umlaufenden Rand (10) des Aggregateträgers (1) beabstandet ist, dass Schlossmodul (3) den umlaufenden Rand (10) des Aggregateträgers nicht oder nur teilweise überragt.
  15. Türmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen und/oder Einhängungen (7, 8, 9) am Aggregateträger (1) zur Aufnahme des Schlossmoduls (3) in der Parkposition des Schlossmoduls (3) auf dem Aggregateträger (1) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sie an vorhandene Schnittstellen (30, 35, 38) des Schlossmoduls (3) angepasst sind.
  16. Türmodul nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch – einen von der Oberfläche (15) des Aggregateträgers (1) abstehenden Stützzapfen (9) und/oder – eine Aufnahme (8) für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle (35) am Schlossmodul (3) und/oder – eine hakenförmige Einhängung (7) zur Aufnahme einer Bohrung (38) im Funktionsteil (30) des Schlossmoduls (3).
  17. Türmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützzapfen (9) eine Stützrippe (90) zur Stabilitätserhöhung des Stützzapfens (9) angeformt ist.
  18. Türmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmige Einhängung (7) und/oder die Aufnahme (8) für eine ungenutzte Zug-Druck-Bowdenschnittstelle (35) am Schlossmodul (3) einen senkrecht von der Oberfläche (15) des Aggregateträgers (1) abstehenden Flansch (70) und einen senkrecht vom Flansch (70) abstehenden Zapfen (71) aufweist, der in die Bohrung (38) des Funktionsteils (30) des Schlossmoduls (3) eingreift.
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