DE202011051663U1 - Rahmenkonstruktion - Google Patents

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    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
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Abstract

Rahmenkonstruktion, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise parallel und abständig zueinander verlaufenden, in Funktionsstellung lotrecht ausgerichteten Pfosten (1) und mindestens einem, zwischen den Pfosten (1) angeordneten und stirnseitig daran anliegenden Riegel (2), wobei der Pfosten (1) und der Riegel (2) einen mehreckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (1) im Überdeckungsbereich mit dem Riegel (2) wenigstens zwei, in einer quer zur Längserstreckung des Pfostens (1) verlaufenden Ebene nebeneinander angeordnete Zapfen (3) aufweist, an denen eine gerade Innenseite (5) des Riegels (2) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Rahmenkonstruktionen dienen beispielsweise als Tragwerk für Fassadenverkleidungen, wobei an den Pfosten und Riegeln Halteelemente angebracht sind zur Aufnahme von Fassadenelementen, beispielsweise Glasplatten, insbesondere aus Einscheibensicherheitsglas, oder dergleichen.
  • Als Pfosten und Riegel kommen üblicherweise Rohre, vornehmlich Vierkant-Rohre zum Einsatz, aus Stabilitätsgründen im Regelfall aus Stahl.
  • Eine Forderung besteht darin, die Anschlüsse zwischen den Pfosten und Riegeln verdeckt, d. h. zumindest dreiseitig zur Sichtseite hin unsichtbar anzuordnen.
  • Die bislang eingesetzten Anschlussmittel, mit denen die Riegel an den Pfosten gehalten sind, sind nicht geeignet, den genannten Forderungen nach einer verdeckten Platzierung zu entsprechen.
  • Darüber hinaus ist die Befestigung der Riegel an den Pfosten nur mit einem erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand möglich, mit den entsprechend hohen Kosten.
  • Der Anschluss der Riegel an den Pfosten muss im Übrigen entsprechend stabil sein, da die angehängten Fassadenelemente, insbesondere Glasscheiben, relativ schwer sind. Da die Rahmenkonstruktion vornehmlich an einer Gebäudeaußenseite angebracht ist, soll der Anschluss dauerhaft und witterungsbeständig sein.
  • All diesen notwendigen Ansprüchen werden die bekannten Anschlussmittel nur bedingt gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass der Anschluss zwischen Pfosten und Riegel sichtseitig verdeckt ist, einfach und kostengünstig herstell- und montierbar ist und eine hohe Standzeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rahmenkonstruktion mit den Merkmalen den Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von der bisher geübten Praxis, den Riegel fest mit den endseitig angeschlossenen Posten zu verbinden. Da die Pfosten in Funktion, also bei Anschluss an der Fassade eines Gebäudes, lotrecht ausgerichtet und mit der Fassade fest verbunden sind und die Riegel dazu rechtwinklig verlaufen, wirkt das Gewicht der Fassadenelemente, die mittels geeigneter Profile sowohl an den Pfosten wie auch an den Riegeln angeschlossen sind, quasi als Haltekraft, die über die oberseitige Wandung des Riegels auf die anliegenden Zapfen übertragen und in die Pfosten geleitet wird.
  • D. h., der Riegel liegt mit seiner geraden Innenseite an den Zapfen an, wobei, wie beschrieben Pfosten und Riegel im Regelfall aus Stahlrohr, bevorzugt Vierkantrohr bestehen. Prinzipiell sind auch andere, polygone Querschnitte der Pfosten und/oder Riegel denkbar.
  • Der Abstand der Zapfen zueinander ist dabei so gewählt, dass sie gegenüber dem aufgesteckten Riegel eine seitliche Verschiebesicherung bilden, wobei der äußerste Abstand der beiden Zapfen bevorzugt geringfügig kleiner ist als das zugeordnete lichte Abmaß des Riegels. Hierdurch können problemlos Maßtoleranzen des Riegels ausgeglichen werden.
  • Für eine einfache Montage des Riegels an den abständig zueinander in der Fassade bereits vormontierten Pfosten ist, ausgehend von den Stirnseiten des Riegels, dort an einer Längsseite jeweils ein Ausbruch vorgesehen, bevorzugt in Form eines viereckigen Ausschnitts, der, bezogen auf die Breite der entsprechenden Seite des Riegels, mittig angeordnet ist und in seiner Breite größer, bevorzugt geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zapfens ist. Die Länge des Ausbruchs muss selbstverständlich auch größer sein als die Länge des Zapfens, um so den Riegel problemlos seitlich auf die Zapfen aufschieben zu können.
  • Nach dem Aufschieben wird der Riegel um 90° gedreht und liegt nach einem Loslassen schwerkraftbedingt mit seiner Innenseite an den Zapfen an, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Wände, im Zusammenspiel mit den Zapfen eine seitliche Verschiebesicherung bilden.
  • Die Zapfen werden bevorzugt aus einer Hülse gebildet, die jeweils von einem in die Wandung des Pfostens eingreifenden Spreizdübel gehalten ist, der über eine Spreizschraube oder einen Spreizkonus verspannbar ist.
  • Ein solcher Dübel zeichnet sich vor allem durch eine hohe Belastbarkeit aus und kann so ausgebildet sein, dass er nach einem Lösen der Spreizschraube unverlierbar in einer Bohrung der Wandung des Pfostens verbleibt.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Zapfen sowie deren Befestigung am Pfosten denkbar. Entscheidend ist, dass, gemäß der Erfindung, wenigstens zwei in einer Ebene nebeneinander angeordnete Zapfen vorgesehen sind, wobei die Ebene quer zur Längsachse des Pfostens verläuft und bei montiertem Pfosten, also in dessen Funktonsstellung, horizontal ausgerichtet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer montierten Rahmenkonstruktion in einer Vorderansicht
  • 2 und 3 jeweils einen Schnitt durch die Rahmenkonstruktion gemäß der Linie X-X in der 1, in unterschiedlichen Montagestellungen
  • 4 einen Teilausschnitt der Rahmenkonstruktion entsprechend der Kennzeichnung IV in 1, in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
  • In der 1 ist zur Verdeutlichung eine auch aus dem Stand der Technik bekannte Rahmenkonstruktion dargestellt, die mehrere parallel und abständig zueinander angeordnete, an der Fassade eines Gebäudes befestigte, dabei lotrecht ausgerichtete Pfosten 1 aufweist, an denen rechtwinklig dazu angeordnete Riegel 2 gehalten sind.
  • Sowohl die Pfosten 1 wie auch die Riegel 2 sind bevorzugt aus einem Vierkant-Rohr aus Stahl oder Aluminium hergestellt und im Beispiel im Querschnitt gleichmäßig. Die Länge der Riegel 2 entspricht dem Abstand zwischen zwei Pfosten 1, so dass die Riegel 2 stirnseitig an den Pfosten 1 anliegen.
  • Zum Anschluss der Riegel 2 an den Pfosten 1 weist jeder Pfosten 1 im Überdeckungsbereich mit dem zugeordneten Riegel 2 in einer quer zur lotrechten verlaufenden Ebene nebeneinander angeordnete Zapfen 3 auf, an denen sich der Riegel 2 unter Anlage einer geraden Innenseite 5 abstützt (3 und 4).
  • Der Riegel 2 wird seitlich auf die Zapfen 3 aufgeschoben, wozu der Riegel 2 an einer Längsseite Ausbrechungen 4 aufweist, die zur zugeordneten Stirnseite hin offen sind und die eine viereckige Kontur aufweisen.
  • Zur Montage des Riegels 2, wie sie in der 2 in einer Montagestellung erkennbar ist, wird der Riegel 2 in Richtung des Pfeiles A über die Zapfen 3 geschoben, und nach Anlage der dem Ausbruch 4 gegenüberliegenden Innenseite in Richtung des Pfeiles B verdreht. Nach einem Loslassen des Riegels 2 gleitet dieser aufgrund seines Eigengewichtes nach unten, bis er mit seiner Innenseite 5 an den Zapfen 3 zur Anlage kommt.
  • Das lichte Abmaß des Riegels 2 in Bezug auf die Zapfen 3 ist geringfügig größer als der äußerste Abstand der Zapfen 3 zueinander, so dass zwar eine mögliche Toleranz des lichten Abmaßes ausgeglichen wird, jedoch eine Verschiebesicherung in Aufschieberichtung des Riegels 2 im Wesentlichen gewährleistet ist.
  • Im Übrigen ist das Grundflächenabmaß des Ausbruchs 4, der durch eine Kappe oder dergleichen verschlossen werden kann, an das entsprechende Abmaß des Zapfens 3 angepasst.
  • Der Zapfen 3 ist als Einzelheit in der 4 erkennbar. Dort ist zu sehen, dass er aus einer Hülse 7 gebildet ist, mit einer Stufenbohrung, in der eine Schraube 8 mit ihrem Kopf einliegt, die als Zylinderschraube mit Innensechskant ausgebildet ist und die mit ihrem Gewindeschaft in einen Spreizkonus 9 eines Spreizdübels 6 eingedreht ist, über den eine Spreizhülse 10 gegen die Innenseite der Wandung des Pfostens 1 spreizbar ist.
  • Die Hülsen 7 bilden ein ausreichendes Auflager für den Riegel 2, so dass der Anschluss hochbelastbar ist.
  • Im Übrigen sind nicht dargestellte Fassadenelemente, beispielsweise Glasplatten, sowohl an den Pfosten 1 wie auch an den Riegeln 2 befestigt, so dass die einen Unterbau bildende Rahmenkonstruktion insgesamt einen stabilen Verbund bildet, obwohl die Riegel 2 nicht in jeder Richtung fest mit den Pfosten 1 verbunden sind.

Claims (8)

  1. Rahmenkonstruktion, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise parallel und abständig zueinander verlaufenden, in Funktionsstellung lotrecht ausgerichteten Pfosten (1) und mindestens einem, zwischen den Pfosten (1) angeordneten und stirnseitig daran anliegenden Riegel (2), wobei der Pfosten (1) und der Riegel (2) einen mehreckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (1) im Überdeckungsbereich mit dem Riegel (2) wenigstens zwei, in einer quer zur Längserstreckung des Pfostens (1) verlaufenden Ebene nebeneinander angeordnete Zapfen (3) aufweist, an denen eine gerade Innenseite (5) des Riegels (2) anliegt.
  2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2) an einer Seite, ausgehend von jeder Stirnseite, einen Ausbruch (4) aufweist, dessen Grundrissabmaß zumindest dem zugeordneten Abmaß der Zapfen (3) entspricht.
  3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (4) auf derselben Seite des Riegels (2) angeordnet sind.
  4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (4), bezogen auf die Breite des Riegels (2), mittig angeordnet sind.
  5. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste Abstand der beiden Zapfen (3) zueinander gleich groß oder geringfügig kleiner ist als das zugeordnete lichte Abmaß des bevorzugt als Vierkantrohr ausgebildeten Riegels (2).
  6. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (3) eine Hülse (7) aufweist, an der der Riegel (2) anliegt und die mittels eines Spreizdübels (6) am Pfosten (1) befestigt ist.
  7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (7) eine Stufenbohrung vorgesehen ist, in der der Kopf einer Zylinderschraube mit Innensechskant einliegt, die in den Spreizdübel (6) unter dessen Aufspreizung eingedreht ist.
  8. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbruch (4) in montierter Stellung des Riegels (2) an der der Anlageseite an den Zapfen (3) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
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