DE202011051514U1 - Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben - Google Patents

Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben Download PDF

Info

Publication number
DE202011051514U1
DE202011051514U1 DE201120051514 DE202011051514U DE202011051514U1 DE 202011051514 U1 DE202011051514 U1 DE 202011051514U1 DE 201120051514 DE201120051514 DE 201120051514 DE 202011051514 U DE202011051514 U DE 202011051514U DE 202011051514 U1 DE202011051514 U1 DE 202011051514U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catching
catch
access
safety gear
net
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120051514
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engel Netze & Co KG GmbH
Engel-Netze & Co KG GmbH
Original Assignee
Engel Netze & Co KG GmbH
Engel-Netze & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engel Netze & Co KG GmbH, Engel-Netze & Co KG GmbH filed Critical Engel Netze & Co KG GmbH
Priority to DE201120051514 priority Critical patent/DE202011051514U1/de
Publication of DE202011051514U1 publication Critical patent/DE202011051514U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K69/00Stationary catching devices
    • A01K69/06Traps
    • A01K69/08Rigid traps, e.g. lobster pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K75/00Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)

Abstract

Fangvorrichtung (100), insbesondere zum Fangen von Krabben (240), mit einem Fangraum (241) und einem Fangraumzugang, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Fangraumzugang eine Beifangschutzeinrichtung angeordnet ist und/oder die Fangvorrichtung eine Fangraumzugangzuführeinrichtung (516) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben und/oder Krebsen, mit einem Fangraum und einem Fangraumzugang.
  • Beim Fangen von Krabben kann es zu unerwünschtem Beifang kommen. Das bedeutet, dass das Krabbennetz nicht nur die gewünschten Krabben gefangen werden, sondern zusätzlich Fische oder andere im Wasser lebende Tiere ins Netz gelangen.
  • Auf dem Weg ins Netz Verheddern sich Krabben häufig, sodass beim Herausnehmen des Krabbennetzes diese Krabben statt in das Netz zu gehen im Wasser verbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben, mit einem Fangraum und einem Fangraumzugang, wobei vor oder nach dem Fangraumzugang eine Beifangschutzeinrichtung angeordnet ist und/oder die Fangvorrichtung eine Fangraumzugangzuführeinrichtung aufweist.
  • Durch die Beifangschutzeinrichtung kann verhindert werden, dass insbesondere Fische ungehindert zum Fangraumzugang oder in den Fangraum gelangen oder gar in dem Fangraum unentrinnbar verbleiben.
  • Durch die Fangraumzugangzuführeinrichtung kann die Krabbe ungehindert zum Fangraumzugang gelangen, ohne sich dabei in Maschen zu verheddern.
  • Folgendes Begriffliche sei erläutert:
    Eine „Fangvorrichtung” umfasst sämtliche Vorrichtungen, welche zum Fischen von Meeresfrüchten geeignet sind. Es sind sämtliche Fanggeräte wie Reusen, Apollo, Aalkörbe, Zugnetze und Wurfnetze umfasst. Insbesondere können mit vorliegender Fangvorrichtung sämtliche sich auf dem Fluss- oder Meeresboden bewegende Tiere, wie Krabben, Krebse oder Plattfische wie beispielsweise der Steinbutt befischt werden.
  • Insbesondere können „Krabben” wie die Wollhandkrabbe mit vorliegender Fangvorrichtung befischt werden. Als Krabben sind insbesondere echte Krabben und Kurzschwanzkrebse umfasst.
  • Der „Fangraum” ist der abgegrenzte Raum, indem sich das Fanggut befindet.
  • Der „Fangraumzugang” ist der Zugang des Fangguts zum Fangraum. Dieses ist derart ausgestaltet, dass das entsprechende Fanggut im Wesentlichen ungehindert zum Fangraum gelangen kann. Weiterhin kann der Fangraumzugang so ausgestaltet sein, dass eine leicht zu überwindende Barriere für das Fanggut zu überwinden ist, um in den Fangraum zu gelangen.
  • Die „Beifangschutzeinrichtung” verhindert, dass beispielsweise Fische zum Fangraumzugang in direkter Weise gelangen können. Die Beifangschutzeinrichtung kann beispielsweise jedoch von dem gewünschten Fanggut unterschritten werden. In einer einfachen Ausgestaltung ist die Beifangschutzeinrichtung ein flächiges Hindernis, welches bei Kontakt den potentiellen Beifang veranlasst in eine andere Richtung zu schwimmen. Weiterhin kann die Beifangschutzeinrichtung derart ausgestaltet sein, dass diese nicht bis zum Boden reicht, sodass das gewünschte Fanggut unterhalb der Beifangschutzeinrichtung über den Fluss- oder Meeresboden zu dem Fangraumzugang gelangen kann, sodass ein Unterschreiten realisiert wird.
  • Weiterhin kann die Beifangschutzeinrichtung als starre Platte, als flexibles flächiges Element, wie beispielsweise eine Stoffschürze, oder als Netz ausgestaltet sein.
  • Die „Fangraumzugangzuführeinrichtung” kann insbesondere so ausgestaltet sein, dass das Fanggut von einem natürlichen Boden ausgeht und somit diesen Weg beschreitet. Dabei kann die Fangraumzugangzuführeinrichtung ebenfalls als starres oder flexibles flächiges Element oder als Netz ausgestaltet sein.
  • „Vor dem Fangraumzugang” liegt außerhalb des Fangraums. Die Beifangschutzeinrichtung kann dabei bis zur eigentlichen Schwelle des Fangraums reichen, wobei regelmäßig ein Abstand realisiert ist.
  • „Nach dem Fangraumzugang” liegt innerhalb des Fangraums. Die Beifangschutzeinrichtung kann dabei bis zur eigentlichen Schwelle des Fangraums reichen, wobei regelmäßig ein Abstand realisiert ist.
  • Um dem Fanggut eine möglichst natürliche Umgebung zu simulieren und um eine möglichst einfache Gestaltung der Fangvorrichtung bereitzustellen, kann der Fangraum durch ein diesen umgebendes Netz gebildet werden, wobei das Netz Maschen mit einer Fangmaschenweite aufweist. Insbesondere kann das Fanggut separiert werden, sodass beispielsweise Krabben lediglich ab einer bestimmten Größe in der Fangvorrichtung verbleiben.
  • Die „Maschen” werden mittels der „Fangmaschenweite” auf das zu fangende Fanggut abgestimmt. Vorliegende Definition für die Fangmaschenweite bezieht sich auf alle (Netz-)Maschen in dieser Schrift. Die Maschenweite definiert sich aus der Länge zwischen zwei nebeneinanderliegenden Knoten. Zur Erläuterung wird hierbei auf die DIN 61250 „Begriffe Netztuch" verwiesen.
  • Die für die Wollhandkrabbe bevorzugte Fangmaschenweite liegt dabei zwischen 20 mm und 60 mm und insbesondere zwischen 30 mm und 50 mm. Als Masche wird das mit einem Garn oder – bei siebartigen Fangvorrichtungen – mit einem festen Rahmen umgebende Gebilde bezeichnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Netz mit einem Rahmen mittels einer Verbindung verbunden sein. Somit kann mittels des Rahmens der Fangvorrichtung eine körperliche Struktur aufgeprägt werden. Durch das mit dem Rahmen verbundene Netz kann der Fangraum gebildet werden.
  • Der „Rahmen” kann sowohl starr als auch flexibel ausgestaltet sein. Insbesondere wird der Rahmen durch korrosionsbeständige Materialien wie Edelstahl, verzinkter Stahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt. In einer sehr einfachen Ausprägung wird der Rahmen durch ein gebogenes Metallgestell gebildet. Zum Herstellen können insbesondere Metalldrähte verwendet werden. Dabei weisen die Metalldrähte bevorzugterweise einen Durchmesser zwischen 2 mm und 10 mm und insbesondere zwischen 4 mm und 7 mm auf, da somit eine einfache Bearbeitung und zugleich eine ausreichende Stabilität gewährleistet werden kann.
  • Die „Verbindung” des Netzes mit dem Rahmen kann beispielsweise durch Verknoten oder Umwickeln erfolgen. Weiterhin kann der Rahmen Ösen oder Löcher aufweisen, an welchen das Netz befestigt wird.
  • Um das Fanggut nach dem Fangvorgang aus dem Fangraum zu entfernen oder um die Fangvorrichtung platzsparend zu transportieren, kann der Rahmen beweglich angeordnete Rahmensegmente aufweisen. So können über ein Gelenk U-förmige Rahmensegmente drehbar über einen starren Grundrahmen angeordnet sein.
  • Unter „beweglich” sind sämtliche definierten Bewegungen der Rahmensegmente zu verstehen, bei denen eine plastische Änderung oder eine relevante Formänderung des Rahmensegments ausbleibt.
  • Aus den einzelnen Rahmensegmenten, welche sowohl starr, als auch beweglich sein können, kann der Rahmen hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung können mittels der beweglichen Rahmensegmente, eine Fangposition, eine Transportposition und eine Fangentnahmeposition ausgebildet werden. Somit kann die Fangvorrichtung auf unterschiedliche Situationen angepasst werden.
  • In der „Fangposition” ist die Fangvorrichtung im Wesentlichen verschlossen, sodass das Fanggut lediglich über den Fangraumzugang in den Fangraum gelangen kann.
  • In der „Fangentnahmeposition” kann dem Fischer ein komfortabler Zugang zum Fangraum gewährt werden, sodass die Entnahme des Fanggutes deutlich erleichtert ist. Dies kann beispielsweise durch ein Bewegen der Rahmensegmente erfolgen.
  • In der „Transportposition” wird insbesondere der Fangraum volumenmäßig stark reduziert, sodass sich beispielsweise eine im Wesentlichen flächige Fangvorrichtung ergibt, welche sich dann gut packbar transportieren lässt.
  • Um zu gewährleisten, dass beim Fischen sich nicht die Fangentnahmeposition ausbildet, können die beweglichen Rahmensegmente arretierbar ausgestaltet sein, wobei das Arretieren mittels eines Arretierelements oder mehrerer Arretierelemente realisiert ist.
  • Beim „Arretieren” werden insbesondere zwei Rahmensegmente über einen lösbaren Verbindungsmechanismus miteinander verbunden.
  • Das „Arretierelement” kann in seiner einfachsten Ausgestaltung ein Garn oder Faden sein, welcher die Rahmensegmente miteinander verbindet. In einer komfortablen Ausgestaltung des Arretierelements ist dieses als Clip ausgestaltet, welcher mit seiner Arretieraufnahme einen Teil des Rahmensegments klemmend umgreift.
  • Da die vorliegende Fangvorrichtung insbesondere zum Fischen auf dem Fluss- oder Meeresboden abgesetzt wird und aufgrund von Strömung des Wassers oder aufgrund der Scheren der Krabben, die Verbindung des Netzes mit den Rahmen in Mitleidenschaft gezogen werden kann, kann die Verbindung einen Verbindungsschutz aufweisen, welcher insbesondere durch ein Umwickeln mit einem Umwicklungsgarn realisiert ist und insbesondere bodenseitig erfolgt.
  • Der „Verbindungsschutz” dient dem Schutz der Verbindung von Netz und Rahmen.
  • Der „Umwicklungsgarn” kann insbesondere durch ein widerstandsfähigeres Material und/oder durch ein stärkeres Material im Sinne der Materialdicke realisiert werden.
  • Als „bodenseitig” sind insbesondere die Bereiche des Rahmens zu verstehen, welche mit dem Flussboden oder Meeresboden oder mit sonstigen Hindernissen im Wasser in Kontakt geraten können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Fangvorrichtung weitere Fangraumzugänge, insbesondere zwei, drei, vier oder mehr Fangraumzugänge, aufweisen und mehreren Fangraumzugängen oder jedem der Fangraumzugänge eine Beifangschutzeinrichtung oder weitere Beifangschutzeinrichtungen zugeordnet sein. Somit kann insbesondere die Fangquote erhöht und die Beifangquote verringert werden.
  • Um den Fangraumzugang definiert auszugestalten oder die Fangraumzugangzuführeinrichtung straff zu spannen, kann der Fangraumzugang mit einer Fixiereinrichtung oder mehreren Fixiereinrichtungen positioniert werden, wobei die Fixiereinrichtung oder die Fixiereinrichtungen insbesondere als Fixiergarn ausgestaltet sind und insbesondere ein oberer Teil des Fangraumzugangs unterhalb des Fangraumzugangs und insbesondere ein unterer Teil des Fangraumzugangs oberhalb des Fangraumzugangs, mittels des Fixiergarns fixiert werden. Dabei kann das Fixieren insbesondere mittig erfolgen. Als Rahmenbefestigungspunkt eigenen sich dabei insbesondere die arretierten Rahmensegmente oder eine den Bodenrahmensegment stabilisierende Verstrebung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Fangraum als Kehle ausgebildet sein, welche insbesondere durch den Rahmen und dem damit verbundenen Netz gebildet ist. Bei der „Kehle” handelt es sich insbesondere um einen horizontalen Zugang zum Fangraum. Horizontal bezieht sich in diesem Fall auf die Sichtweise des Fangguts und verläuft idealer Weise parallel zum Fluss- oder Meeresboden. Insbesondere kann die Kehle einen vertikalen Spalt aufweisen, durch den das Fanggut ungehindert schreiten kann.
  • Um dem Fanggut eine möglichst natürliche Bodennachahmung bereitzustellen oder um zu verhindern, dass sich das Fanggut auf dem Weg zum Fangraum verheddert, kann die Fangraumzugangzuführeinrichtung ein Zugangswegnetz mit einer Wegmaschenweite aufweisen, welche insbesondere gleichweit oder niedriger ist als die Fangmaschenweite.
  • Das „Zugangswegnetz” ist das Netz, welches die Fangraumzugangzuführeinrichtung bildet. Die „Wegmaschenweite” ist analog definiert wie zuvor die Maschenweite, bezieht sich jedoch auf die Maschenweite des Zugangswegnetzes. Die vorliegende Wegmaschenweite beträgt dabei insbesondere zwischen 5 mm und 30 mm und bevorzugt zwischen 10 mm und 20 mm.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Fangraumzugangzuführeinrichtung eine Steigung auf, wobei die Fangraumzugangzuführeinrichtung insbesondere als Rampe ausgestaltet ist. Damit kann eine Art „Fallgrube” gebildet werden, sodass nachdem das Fanggut den höchsten Punkt der Steigung oder Rampe – idealerweise im oder am Fangraumzugang – überwunden hat, in den Fangraum hineinfällt. Von dort aus ist es für das Fanggut erschwert oder unmöglich wieder aus dem Fangraum zu gelangen. Weiterhin kann so gewährleistet werden, dass zu fangende Krabben bereits gefangene Krabben nicht oder nur erschwert sehen können, da diese – sobald sich das zu fangende Fanggut auf der Rampe befindet – die bereits gefangenen Krabben aus ihrem Sichtwinkel nicht wahrnehmen können.
  • Um eine möglichst einfache Realisierung der Beifangschutzeinrichtung zu gewährleisten, kann diese als Beifangschutznetz mit einer Beifangschutznetzmaschenweite ausgestaltet sein, wobei insbesondere die Beifangschutznetzmaschenweite der Fangmaschenweite entspricht. Die „Maschenweite” des Beifangschutznetzes ist analog definiert wie zuvor die Maschenweiten.
  • Insbesondere kann die Beifangschutznetzmaschenweite geringer ausfallen als die Maschenweite des Netzes, wobei bevorzugt lediglich eine Abweichung von 10% vorliegen sollte. Bei diesen Abweichungen von 10% der Maschenweiten entspricht für die vorliegende Erfindung die Fangmaschenweite der Beifangschutznetzmaschenweite.
  • Um eine möglichst einfache Realisierung der Beifangschutzeinrichtung zu erhalten, können die Beifangschutzeinrichtung oder Teile der Beifangschutzeinrichtung hängend an der Fangvorrichtung angeordnet sein.
  • „Hängend” bedeutet insbesondere, dass an einem oberen Teil des Rahmens die Beifangschutzeinrichtung angebracht ist und die auf die Beifangschutzeinrichtung wirkende Gravitation ein Ausrichten des Beifangschutznetzes gewährleistet. In horizontaler Sicht wird, durch die Beifangschutzeinrichtung, der gesamte Fangraumzugang (direkt) verdeckt und ein direkter Zugang verhindert. Somit erstreckt sich insbesondere die Beifangschutzeinrichtung entlang der Kehle.
  • Um die Gravitationswirkung auf die Beifangschutzeinrichtung zu verstärken, kann diese beschwert oder fixiert sein, wobei das Beschweren insbesondere mittels eines Garns erfolgt.
  • Unter „Beschweren” ist die Erhöhung der Masse zu verstehen. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, dass ein Garn horizontal in die Beifangschutzeinrichtung eingebracht ist.
  • Das „Garn” kann insbesondere eine metallische Seele und/oder alleinige oder zusätzliche metallische Fäden aufweisen.
  • Das „Fixieren” kann beispielsweise mittels eines Garns erfolgen, welches die Beifangschutzeinrichtung mit Teilen des übrigen Netzes oder mit dem Rahmen verbindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Beifangschutzeinrichtung den Fangraum beabstandet verdecken.
  • Das „Beabstanden” bezieht sich auf den Abstand, den ein Fisch auf dem direkten Weg zur Kehle ohne Höhenveränderung zurücklegen müsste. Vorteilhafterweise beträgt dieser Abstand 5 cm bis 30 cm und bevorzugt zwischen 10 cm und 20 cm.
  • Um das Fanggut in den Fangraum zu locken, kann die Fangvorrichtung im Fangraum eine Ködereinrichtung aufweisen.
  • Die „Ködereinrichtung” ist insbesondere durch einen hängend angeordneten Netzbeutel realisiert, in welchem ein Ködermittel einbringbar ist. Als Köder können dabei Fressstoffe als auch Geruchsstoffe, wie Pheromone, verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen das Netz, das Beifangschutznetz, das Zugangswegnetz, das Umwicklungsgarn, das Garn und/oder das Fixiergarn das Material Polyamid oder Polyethylen auf.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht eines Rahmens einer Fangvorrichtung, ohne Netz, in einer Transportposition,
  • 1b eine schematische Seitenansicht des Rahmens der Fangvorrichtung, ohne Netz, in einer Fangentnahmeposition,
  • 1c eine schematische Seitenansicht des Rahmens der Fangvorrichtung, ohne Netz, in einer Fangposition,
  • 2 eine schematische linksseitige Teilseitenansicht der Fangvorrichtung in einer Fangposition an einem Flussgrund,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Bodenunterseite der Fangvorrichtung mit einem umwickelten Bodenrahmen, mit stabilisierenden Verstrebungen und mit einem Netz,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Bodenoberseite mit beweglichen Rahmensegmenten der Fangvorrichtung und einem Netz und
  • 5 eine Schematische Seitenansicht in einer um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Fangvorrichtung.
  • Ein Rahmen 101, 103, 105, 107, 109, 361, 371, 403, 405, 407, 409, 501, 505 einer Fangvorrichtung 100 weist einen starren Bodenrahmen 501, 101, 361, 371 auf. Zum Stabilisieren des Bodenrahmens 501, 101, 361, 371 sind Verstrebungen 361, 371 vorgesehen. An dem Bodenrahmen 501, 101, 361, 371 ist ein Netz mit Netzknoten 353 und Netzmaschen 355 mittels Verknotung angebracht. Die Verknotung wird mit einer Umwicklung 342, mittels eines 10 mm dicken Polyethylengarns umschlugen. Der Rahmen besteht aus mehreren gebogenen 5 mm dicken Aluminiumdrähten und die Maschenweite des Netzes beträgt 30 mm. An den Seiten 101 des Bodenrahmens 501, 101, 361, 371 sind Ösen 111 angeordnet.
  • Der Rahmen umfasst U-förmige Rahmensegmente 103, 403, 105, 405, 107, 407, 109, 409, welche an ihren jeweiligen Enden um die Ösen 111 gebogen sind, sodass eine rotierende Bewegung der Rahmensegmente 103, 403, 105, 405, 107, 407, 109, 409 realisierbar ist (siehe hierzu 1a, b, c).
  • Sowohl an den seitlich verlaufenden Rahmensegmenten 101, 103, 105, 107, 109 als auch an den längslaufenden Rahmensegmenten 501, 403, 405, 407, 409 ist ein Netz mit der Maschenweite von 30 mm aufgespannt, sodass sich ein netzumspannter Fangraum ergibt, welcher in einer Seitenansicht sanduhrförmig und in einer längsseitigen Seitenansicht rechteckförmig ausgestaltet ist.
  • Die Fangraumzugangzuführeinrichtung 216, 516 ist zusätzlich mit einem Zugangswegnetz 517 mit einer Maschenweite von 10 mm bespannt. Am längs verlaufenden Höhenbegrenzungssegment 405, 505 ist das Beifangschutznetz 218 mit einer Maschenweite von 30 mm angebracht. Zum Beschweren ist am unteren Ende des Beifangschutznetzes 218 ein Garn 219, 519 mit einer metallischen Seele eingebracht.
  • Die den Fangraumzugang bildenden oberen Teile des Fangraumzugangs 215 und die unteren Teile des Fangraumzugangs 216 sind überkreuz mittig mit einem Fixiergarn 225, 226 am Rahmen befestigt. Die durch die Kante 591 des oberen Teils des Fangraumzugangs 215 und der Kante 592 des unteren Teils des Fangraums 216 gebildete Kehle 590, ermöglicht es einer Wollhandkrabbe 240 in den Fangraum 241 zu gelangen. Die Fangvorrichtung 100 weist am längs verlaufenden rechten Höhenbegrenzungssegment 403 und am linken längs verlaufenden Höhenbegrenzungssegment 409 Plastikclips 113 zum Arretieren der Segmente 107, 407 und 109, 409 auf.
  • Funktionsweise der Fangvorrichtung 100
  • Im Weiteren wird auf die 2 verwiesen. Dort ist eine Teilansicht in einer Seitenansicht, ohne Netz, dargestellt. Bei einer Achsenspiegelung um die Achse 107 erhielte man eine vollständige seitliche Seitenansicht ohne Netze.
  • Die Fangvorrichtung 100 liegt auf dem Boden 201 auf. Schwimmt ein Fisch 230, welcher ein unerwünschter Beifang wäre, direkt auf die Kehle 590 zu, so verhindert das Beifangschutznetz 218 mit dem Beschwerungsgarn 219, 519 den direkten Zugang. Da die Maschen des Beifangschutznetzes 218 für den Fisch 230 zu klein sind, wird dieser ablassen und in eine andere Richtung weiterschwimmen.
  • Bewegt sich hingegen eine Wollhandkrabbe 240 am Boden 201 in Richtung Fangvorrichtung, so wird sie die engmaschige Rampe 216, 516 erklimmen. Da die Kehle 590 eine Öffnung aufweist, wird die Rampe durch die Wollhandkrabbe 240 überwunden und am Ende über die Kante 592 in den Fangraum stürzen, sodass die Wollhandkrabbe im Fangraum 241 unentrinnbar eingeschlossen ist.
  • Somit wird durch das Beifangschutznetz verhindert, dass Fische in Richtung der Kehle schwimmen können, und dass das gewünschte Fanggut – hier die Wollhandkrabbe – ungehindert in den Fangraum gelangt.
  • Im Weiteren wird auf 5 verwiesen, welche die Sicht des Fisches 230 in einer um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Darstellung darstellt.
  • Das Beifangschutznetz 518 mit seinen Maschen verhindert das Einschwimmen des Fisches. Das Beifangschutznetz 218, 518 ragt zudem über die Kehle 590 heraus. Dies ist insbesondere dadurch verdeutlicht, dass das Garn zum Beschweren 519, 219 unterhalb der Kehle 590 angeordnet ist. Wandert nun eine Wollhandkrabbe 240 auf die Fangvorrichtung zu (Pfeilrichtung 540 und Pfeil in 2), so garantiert das engmaschige Netz der Rampe 516, 216 ein nicht verhakendes Erklimmen der Rampe 216, 516, an dessen Ende die Kehle 590 von der Wollhandkrabbe 240 überwunden werden kann.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, Beifänge wie Aale, durch die großen Maschenweiten von 30 mm aus dem Fangraum entweichen können.
  • Funktionsweise der Fangvorrichtung:
  • Im Weiteren wird anhand der 1a bis 1c die Funktionsweise der Fangvorrichtung 100 für den Fischer dargelegt. In der Transportposition (1a) ist das linke Höhenbegrenzungssegment 105 und das rechte Höhenbegrenzungssegment 103 sowie das linke Schließsegment 107 und das rechte Schließelement 109 flächig mit dem seitlichen Bodensegment 101 zusammengeklappt. Somit wird eine flache Struktur geschaffen, die ideal zum Transportieren geeignet ist.
  • In der Fangentnahmeposition (1b) kann der Fischer, die sich durch das linke Schließsegment 107 und rechte Schließsegment 109 bildende Öffnung von oben (siehe Pfeil) den Fang aus dem Fangraum entnehmen.
  • In der Fangposition sind das linke und rechte Schließelement 107, 109 über Clips 113 verbunden. Inklusive Netz wird ein sanduhrförmiger Körper aufgespannt, dessen äußerste Punkte durch die Enden des seitlichen Bodensegmentes 101 und den Enden des rechten Höhenbegrenzungssegments 103 und linken Höhenbegrenzungssegments 105 gebildet werden. Zwischen dem linken Höhenbegrenzungssegment 105 und dem seitlichen Bodenrahmensegment ist der obere Teil des Fangraumzugangs 215 und der untere Teil des Fangraumzugangs 216 angeordnet. Das Gleiche ist beim rechten Höhensegment 103 und dem seitlichen Bodensegment 101 gegeben (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fangvorrichtung
    101
    seitliches Bodensegment
    103
    seitliches rechtes Höhenbegrenzungssegment
    105
    seitliches linkes Höhenbegrenzungssegment
    107
    linkes Schließsegment
    109
    rechtes Schließsegment
    111
    Öse
    113
    Arretierelement/Clip
    201
    Flussboden
    215
    oberer Teil des Fangraumzugangs
    216
    unterer Teil des Fangraumzugangs
    218
    Beifangschutznetz
    219
    Garn zum Beschweren
    225/226
    Fixiergarn
    230
    Beifang/Fisch
    240
    Wollhandkrabbe außerhalb des Fangraums
    241
    Wollhandkrabbe innerhalb des Fangraums
    342
    Umwicklungsgarn
    353
    Netzknoten
    355
    Netzmasche
    361
    Rahmensegment
    371
    Rahmensegment
    403
    längs verlaufendes, rechtes Höhenbegrenzungssegment
    405
    längs verlaufendes, linkes Höhenbegrenzungssegment
    407
    längs verlaufendes, linkes Schließsegment
    409
    längs verlaufendes, rechtes Schließsegment
    481
    begrenzende Netzkanten
    501
    längs verlaufendes Bodensegment
    505
    längs verlaufendes Höhenbegrenzungssegment
    516
    Rampe
    517
    Zugangswegnetz
    518
    Beifangschutznetz
    519
    Garn zum Beschweren
    540
    Laufrichtung der Krabbe
    590
    Kehle
    591
    Kante zu 215
    592
    Kante zu 216
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 61250 „Begriffe Netztuch” [0018]

Claims (18)

  1. Fangvorrichtung (100), insbesondere zum Fangen von Krabben (240), mit einem Fangraum (241) und einem Fangraumzugang, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Fangraumzugang eine Beifangschutzeinrichtung angeordnet ist und/oder die Fangvorrichtung eine Fangraumzugangzuführeinrichtung (516) aufweist.
  2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangraum durch ein diesen umgebenes Netz gebildet wird, wobei das Netz Maschen mit einer Fangmaschenweite (355) aufweist.
  3. Fangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz mit einem Rahmen (101, 103, 105, 107, 109, 361, 371, 403, 405, 407, 409, 501, 505) mittels einer Verbindung verbunden ist.
  4. Fangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen beweglich angeordnete Rahmensegmente (103, 105, 107, 109, 361, 371, 403, 405, 407, 409, 505) aufweist.
  5. Fangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der beweglichen Rahmensegmente eine Fangposition, eine Transportposition und eine Fangentnahmeposition ausbildbar ist.
  6. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Rahmensegmente arretierbar ausgestaltet sind, wobei das Arretieren mittels eines Arretierelements (113) oder mehrerer Arretierelemente (113) realisiert ist.
  7. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einen Verbindungsschutz aufweist, welcher insbesondere durch ein Umwickeln mit einem Umwicklungsgarn (342) realisiert ist und insbesondere bodenseitig erfolgt.
  8. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung weitere Fangraumzugänge, insbesondere zwei, drei, vier oder mehr Fangraumzugänge, aufweist und mehreren Fangraumzugängen oder jedem der Fangraumzugänge die Beifangschutzeinrichtung oder weitere Beifangschutzeinrichtungen zugeordnet sind.
  9. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangraumzugang mit einer Fixiereinrichtung oder mehreren Fixiereinrichtungen positioniert ist, wobei die Fixiereinrichtung oder die Fixiereinrichtungen insbesondere als Fixiergarn ausgestaltet sind und insbesondere ein oberer Teil (215) des Fangraumzugangs unterhalb des Fangraumzugangs und insbesondere ein unterer Teil (216) des Fangraumzugangs oberhalb des Fangraumzugangs mittels des Fixiergarns (225, 226) fixiert ist.
  10. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangraumzugang als Kehle (590) ausgebildet ist, welche insbesondere durch den Rahmen und dem damit verbundenen Netz gebildet ist.
  11. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangraumzugangzuführeinrichtung ein Zugangswegnetz (517) mit einer Wegmaschenweite aufweist, welche insbesondere gleichweit oder niedriger ist als die Fangmaschenweite.
  12. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangraumzugangzuführeinrichtung eine Steigung aufweist, wobei die Fangraumzugangzuführeinrichtung insbesondere als Rampe (516) ausgestaltet ist.
  13. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifangschutzeinrichtung als Beifangschutznetz (218, 518) mit einer Beifangschutznetzmaschenweite ausgestaltet ist, wobei insbesondere die Beifangschutznetzmaschenweite der Fangmaschenweite entspricht.
  14. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifangschutzeinrichtung oder Teile der Beifangschutzeinrichtung hängend an der Fangvorrichtung angeordnet ist.
  15. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifangschutzeinrichtung beschwert oder fixiert ist, wobei das Beschweren insbesondere mittels eines Garns (219, 519) erfolgt.
  16. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beifangschutzeinrichtung den Fangraumzugang beabstandet verdeckt.
  17. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fangraum eine Ködereinrichtung angeordnet ist.
  18. Fangvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz, das Beifangschutznetz, das Zugangswegnetz, das Umwicklungsgarn, das Garn und/oder das Fixiergarn das Material Polyamid und/oder Polyethylen aufweisen.
DE201120051514 2011-10-04 2011-10-04 Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben Expired - Lifetime DE202011051514U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120051514 DE202011051514U1 (de) 2011-10-04 2011-10-04 Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120051514 DE202011051514U1 (de) 2011-10-04 2011-10-04 Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011051514U1 true DE202011051514U1 (de) 2011-12-01

Family

ID=45403398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120051514 Expired - Lifetime DE202011051514U1 (de) 2011-10-04 2011-10-04 Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011051514U1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 61250 "Begriffe Netztuch"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3008994B1 (de) Schutzeinrichtung für die tierzucht, wie fisch-, muschel- oder weichtierzucht
DE3303889A1 (de) Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern
DE102018131529A1 (de) Sammelsystem zum Sammeln von Schwebeteilen in einem Gewässer
JP2011055772A (ja) 鱗翅目昆虫防除器
DE202011051514U1 (de) Fangvorrichtung, insbesondere zum Fangen von Krabben
DE340320C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entfernung des Schnees von elektrischen Leitungen
DE102018007308B4 (de) Vorrichtung zum Fangen von Welsen und Schmerlen für Aquarien
DE19542089C2 (de) Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen
DE102005007697B4 (de) Heunetz
DE959863C (de) Falle zum Fangen von in Hoehlen lebenden Kleintieren, insbesondere Pelztieren
CH705628A2 (de) Einrichtung für eine Zuchtanlage von Tieren in einem Gewässer.
DE202007010701U1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung von Beifang beim Fangen von Fischen
DE2532523C3 (de) Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten Tieren
DE159516C (de)
DE19844036A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Fischen
EP0216134A1 (de) Fischreuse
DE202010010116U1 (de) Fanggerät zum Einfangen eines Bienenschwarmes
DE63575C (de) Thierfalle mit nur nach innen drehbaren Drähten
DE102014107739B4 (de) Moskitonetz mit Insektenfalle
DE202005015584U1 (de) Heunetz
DE202016007105U1 (de) Flexible Netz- oder Gazekuppel zum Schutz von Bäumen und Büschen
DE124600C (de)
DE88986C (de)
DE102015118406B3 (de) Schnurhalter zum Fliegenfischen
DE202024101206U1 (de) Futterraufe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120119

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120903

R156 Lapse of ip right after 3 years