DE202011050972U1 - Batterieladesystem mit mehreren Lademodi - Google Patents

Batterieladesystem mit mehreren Lademodi Download PDF

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Abstract

Ladesystem für ein Kraftwerkzeug, umfassend: ein Ladegerät; eine Lithium-Ionen-Batterie, wobei die Lithium-Ionen-Batterie mit mindestens einer einzelnen Lithium-Ionen-Batteriezelle mit einem Durchmesser von ungefähr 18 mm und einer Länge von ungefähr 65 mm ausgestattet ist; und wobei das Ladesystem zumindest einen Schnelllademodus umfasst, wobei die einzelne Lithium-Ionen-Batteriezelle im Schnelllademodus mit einem Ladestrom gleich oder größer als 4,5 A geladen werden kann.

Description

  • Querverweis zu in Zusammenhang stehenden Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte von CN 201010514214.2 , eingereicht am 21. Oktober 2010, von CN 201110039840.5 , eingereicht am 21. Oktober 2010 und von CN 201120040768.3 , eingereicht am 13. Februar 2011, die hiermit durch Verweis aufgenommen sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Ladesystem und genauer ein Ladesystem zum schnellen Laden einer Batterie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Ladesystem für Batterien und genauer ein Ladesystem für Batterien, die in Kraftwerkzeugen verwendet werden. Ladesysteme für wieder aufladbare Kraftwerkzeuge laden im Allgemeinen, bis die Batterie voll geladen ist. Oft betreibt ein Benutzer ein Kraftwerkzeug, das durch eine Lithium-Ionen-Batterie versorgt ist, und die Ladung des Batteriesatzes kann zur Neige gehen, bevor die Arbeit abgeschlossen ist. Wenn dies geschieht, benötigt der Benutzer möglicherweise keine voll geladene Batterie, um die Aufgabe zu vollenden, und benötigt möglicherweise nur eine Batterie mit einem Bruchteil (wie etwa A% der vollen Batteriekapazität) der vollen Kapazität, um die verbleibende Arbeit abzuschließen. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Lademodus für ein Ladegerät benötigen, der in der Lage ist, die Batterie auf 25% der Kapazität innerhalb einer sehr kurzen Zeit B, wie etwa 3 Minuten, zu laden. Zur Zeit weisen auf dem Markt erhältliche schnell ladende Ladegeräte für Lithium-Ionen-Batterien sehr hohe Entwicklungskosten und geringe Modus-Wahlmöglichkeiten auf und können die Batterie nicht bis zu einem gewissen Ausmaß laden, damit ein Benutzer einen bestimmten Arbeitsumfang in sehr kurzer Zeit abschließen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung schafft ein Ladegerät mit einem wählbaren Lademodus, um eine Batterie sicher in einer kurzen Zeit bis zu einem bestimmten Ausmaß an Kapazität (Energie) zu laden, damit ein Benutzer einen bestimmten Arbeitsumfang abschließen kann.
  • Die vorliegende Anmeldung schafft ein Ladesystem, das ein Ladegerät und eine Batterie aufweisen kann. Das Ladesystem kann einen Schnelllademodus und einen Normallademodus aufweisen, wobei der Schnelllademodus die Batterie auf einen voreingestellten Zustand laden kann. Das Ladesystem kann auch eine Anzeigevorrichtung aufweisen, um anzuzeigen, dass die Batterie das Laden im Schnelllademodus abgeschlossen hat.
  • Vorzugsweise ist der Ladestrom des Schnelllademodus größer als derjenige des Normallademodus, und die Ladezeit des Schnelllademodus ist geringer als diejenige des Normallademodus. Das Umschalten vom Schnelllademodus zum Normallademodus kann durch einen Steuerschaltkreis ausgeführt werden, der einen Temperaturerfassungsschaltkreis und einen Spannungserfassungsschaltkreis enthält, sodass sich der Modus automatisch umschalten kann, abhängig von den aktuellen Echtzeit-Temperatur- und – Spannungswerten. Das Umschalten vom Schnelllademodus zum Normallademodus kann auch über einen Steuerschalter auf einer Bedienungstafel zur manuellen Wahl durch einen Benutzer ausgelöst werden.
  • Der Vorteil der obigen Offenbarung besteht darin, dass das Ladegerät nach der vorliegenden Anmeldung selektive Lademodi vorsieht, wobei einer der Modi eine Schnellladelösung umfasst, welche die Temperaturveränderung und die Spannungsveränderung erfasst und darauf reagiert. Weil das Ladegerät mit dem wählbaren Schnelllademodus entworfen ist, kann das Ladegerät, wenn die Batterie auf niedriger Spannung steht, und der Temperaturveränderungsverlauf der Batterie geeignet ist, die Ladeleistung erhöhen, um die Batterie innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu laden, und dies, bis die Batterie auf A% Kapazität geladen ist, was ausreichen würde, um einen bestimmten Umfang dringender Arbeit abzuschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die vorliegende Anmeldung zu verstehen, wird sie nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei der:
  • 1 eine schematische Ansicht des Ladegeräts gemäß der vorliegenden Anmeldung ist;
  • 2 ein Blockschaltbild des Ladeschaltkreises des Ladegeräts gemäß der vorliegenden Anmeldung ist;
  • 3 ein Arbeitsablaufdiagramm des Ladegeräts gemäß der vorliegenden Anmeldung ist; und
  • 4 ein Schaltbild des in 2 gezeigten Ladeschaltkreises ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Die vorliegende Anmeldung ist ferner nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen nur dazu, um die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu erläutern, aber nicht, um den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung einzuschränken. In der Zeichnung stellen die Bezugsnummern jeweils dar: ein Gehäuse 1; ein Gehäuseoberteil 101; ein Gehäuseunterteil 102; einen Ladesteckplatz 2; eine Bedienungstafel 3; einen Steuerschalter 3a; eine rote LED 4a; eine grüne LED 4b; einen Ladeschaltkreis 5; einen Steuerschaltkreis 6; einen Anzeigeschaltkreis 7; einen Temperaturerfassungsschaltkreis 8; einen Spannungserfassungsschaltkreis 9; einen Modusauswahlschaltkreis 10; einen Lade-Umwandlungsschaltkreis 11; einen AC/DC(Wechselstrom/Gleichstrom)-Eingangsschaltkreis 110; einen DC/DC-Stromversorgungsschaltkreis 111; einen Gleichspannungs-Ausgangsschaltkreis 112; und ein äußeres Auslösesignal 13.
  • Wie gezeigt, ist 1 eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Ladegeräts für ein kabelloses Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Anmeldung. Ein Gehäuse 1 ist durch ein Gehäuseoberteil 101 und ein Gehäuseunterteil 102 gebildet, die zu einem Ganzen miteinander verriegelt sind. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 1 einen Ladesteckplatz 2 zum Einsetzen einer wieder aufladbaren Batterie. Ein durch das Gehäuse 1 gebildeter Innenhohlraum enthält einen Ladeschaltkreis. Außerdem ist am Gehäuse 1 eine Bedienungstafel 3 vorgesehen, die einen Steuerschalter 3a enthält. Der Steuerschalter 3a kann vorzugsweise ein Druckknopf mit Hintergrundbeleuchtung sein. Das Gehäuse 1 umfasst außerdem eine Anzeigevorrichtung, die als beleuchtete LED, LCD-Display oder andere verfügbare Arten von Anzeigevorrichtung ausgeführt sein kann, zum Anzeigen der Ladezustände. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigevorrichtung so ausgeführt, dass sie eine rote LED 4a und eine grüne LED 4b umfasst.
  • Das Ladegerät weist einen Schnelllademodus (auch Spitzenmodus oder Spitzenwert-Lademodus genannt) und einen Normallademodus auf. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Bedienungstafel und der Lademodus auch auf einer Lithium-Ionen-Batterie angeordnet sei, wobei die Lithium-Ionen-Batterie in das Kraftwerkzeug eingebaut oder abnehmbar am Kraftwerkzeug vorgesehen sein kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung beträgt die Nennspannung des Batteriesatzes 12V, und die Batteriezelle ist zylindrisch, wobei die Gestaltung 18 mm (Durchmesser) × 65 mm (Länge) ist und die Kapazität der Batteriezelle nahe bei 1200 mAh oder 1500 mAh liegt. Im Schnelllademodus kann das Ladegerät die Batterie in einer sehr kurzen Zeit auf einen vorgegebenen teilgeladenen Zustand laden. Das Ladegerät kann die Batterie auch normal in einem Normallademodus laden. Die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a wird benutzt, um anzuzeigen, ob die Batterie in der Lage ist, im Schnelllademodus geladen zu werden. Wenn die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a aufleuchtet, zeigt sie an, dass der Batteriezustand den Bedingungen entspricht, die zur Wahl des Schnelllademodus notwendig sind. Nachdem die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a aufgeleuchtet ist, kann der Benutzer den Steuerschalter 3a drücken, um den Schnelllademodus einzuleiten. Wenn der Schnellladevorgang beginnt, beginnt die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a zu blinken, um anzuzeigen, dass die Batterie schnell geladen wird. Nachdem der Schnellladevorgang abgeschlossen ist, bleibt die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a erleuchtet, ohne zu blinken, um den Benutzer daran zu erinnern, dass der Schnellladevorgang vorbei ist.
  • Die rote LED 4a und die grüne LED 4b der Anzeigevorrichtung werden benutzt, um Störung zu melden bzw. den Normalladezustand anzuzeigen. Wenn die rote LED aufleuchtet, zeigt sie an, dass sich die Batterie in einem Störungszustand befindet, was auftreten kann, wenn etwas für das Batterieladen entweder im Schnelllademodus oder im Normallademodus nicht in Ordnung ist. Die grüne LED 4b wird verwendet, um einen Ladezustand der Batterie im Normallademodus anzuzeigen, das heißt, die grüne LED 4b blinkt, während die Batterie im Normallademodus geladen wird, und die grüne LED 4b bleibt erleuchtet, ohne zu blinken, wenn die Batterie voll geladen ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Ladeschaltkreis 5 des Ladegeräts gemäß der vorliegenden Anmeldung einen Temperaturerfassungsschaltkreis 8 und einen Spannungserfassungsschaltkreis 9 zum Erfassen der aktuellen Echtzeit-Temperatur und -Spannung der wieder aufladbaren Batterie, die gerade geladen wird, und übermittelt die erfassten Wertesignale an einen Steuerschaltkreis 6. Der Steuerschaltkreis 6 empfängt und verarbeitet die Werteinformationen vom Temperaturerfassungsschaltkreis 8 und vom Spannungserfassungsschaltkreis 9 und/oder die Eingabeinformation von der äußeren Bedienungstafel 3, um den Lademodus des Ladeschaltkreises 5 zu steuern und die aktuelle Statusinformation an einen Anzeigeschaltkreis 7 zu übermitteln, der eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Ladezustands oder anderer anzuzeigender Informationen enthalten kann.
  • Abhängig von den von dem Steuerschaltkreis 6 gesendeten Steuersignalen kann ein Modusauswahlschaltkreis 10 wählen, entweder in den Schnelllademodus oder den Normallademodus einzutreten, und kann auch zwischen den beiden Modi umschalten. Ein Lade-Umwandlungsschaltkreis 11 ist mit der wieder aufladbaren Batterie verbunden und enthält einen AC/DC-Eingangsschaltkreis 110, einen DC/DC-Stromversorgungsschaltkreis 111 und einen Gleichspannungs-Ausgangsschaltkreis 112, die wiederum verbunden sind, und kann die wieder aufladbare Batterie gemäß dem durch den Modusauswahlschaltkreis 10 gewählten Lademodus laden.
  • In einem Ausführungsbeispiel bestimmt und wählt der Steuerschaltkreis 6 gemäß dem aktuellen Echtzeit-Temperaturwert, erfasst durch den Temperaturerfassungsschaltkreis 8, und dem Spannungswert der wieder aufladbaren Batterie, erfasst durch den Spannungserfassungsschaltkreis 9, automatisch den Lademodus zu schalten. Wenn die durch den Temperaturerfassungsschaltkreis 8 erfasste Temperatur der Batterie zum voreingestellten Temperaturbereich passt und ebenfalls die durch den Spannungserfassungsschaltkreis 9 erfasste Spannung der Batterie zum voreingestellten Spannungsbereich passt, dann sendet der Steuerschaltkreis 6 ein Steuersignal an den Modusauswahlschaltkreis 10, um den Lademodus auf den Schnelllademodus zu schalten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel empfängt der Steuerschaltkreis 6 ein äußeres Auslösesignal 13, um von einem der Lademodi zu dem anderen umzuschalten. Das äußere Auslösesignal 13 kann ein Signal sein, das durch Auslösen eines Schalters durch eine manuelle Eingabe erzeugt ist, ein Lichtsignal, ein elektronisches Signal oder ein Schallsignal. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das äußere Auslösesignal 13 ein elektrisches Signal, das durch den Steuerschalter 3a über manuelles Drücken des Steuerschalters 3a auf der Bedienungstafel 3 erzeugt ist.
  • Die Bedienungstafel 3 kann die Form eines Drucktastentyps oder Berührungstyps oder einer Kombination davon aufweisen. Die teilweise oder gesamte Funktion des Anzeigeschaltkreises 7 und der Bedienungstafel 3 kann zusammengefasst sein. Zum Beispiel können sowohl die Ladezeit als auch der Ladestrom über die Bedienungstafel 3 eingestellt werden.
  • Ein Arbeitsablauf des Ladegeräts nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Anmeldung ist in den 2 und 3 gezeigt. Wenn das Ladegerät erkennt, dass eine Batterie eingesteckt ist, bestimmen zuerst der Temperaturerfassungsschaltkreis 8 und der Spannungserfassungsschaltkreis 9, ob die Temperatur und die Spannung der Batterie innerhalb des zum Laden zulässigen Bereichs liegen. Wenn die Batterie geladen werden muss, kann es über den Modusauswahlschaltkreis 10 wahlweise in den Schnelllademodus oder den Normallademodus gehen. Im Schnelllademodus kann der Lade-Umwandlungsschaltkreis 11 für die wieder aufladbare Batterie einen hohen Ladestrom I1 vorsehen, zum Beispiel 6 A, um die Batterie schnell innerhalb einer kurzen Zeit zu laden. Wenn die Spannung der Batterie in diesem Ausführungsbeispiel 12 V erreicht, erhöht sich die geladene Spannung nicht mehr, und gleichzeitig verringert sich der Ladestrom, der von dem Lade-Umwandlungsschaltkreis 11 ausgegeben wird. Das Ladegerät verlässt den Schnelllademodus und wird in den Normallademodus umgeschaltet, wenn sich der Ladestrom auf 3,3 A verringert. Es gibt zwei Weisen, wie das Ladegerät wahlweise in den Schnelllademodus oder den Normallademodus geht, wobei eine Weise automatisches Schalten und die andere Weise nicht-automatisches Schalten ist, d. h. Auslösesteuerung durch das äußere Auslösesignal 13. Die Auslösesteuerung durch das äußere Auslösesignal 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel eingeführt, wodurch das Ladegerät in den Schnelllademodus geht, wenn der Steuerschalter 3a ausgelöst wird.
  • Im Schnelllademodus sind die Ladezeit und der Ladestrom so voreingestellt, dass der voreingestellte Ladestrom I1 beträgt, wie etwa 6 A, was größer ist als der Ladestrom I2 (im Allgemeinen 3 A) im Normallademodus (I1 > I2). Der Ladezeitraum ist als t1 voreingestellt, wie etwa 3 Minuten. Da die Batterie unter einem so hohen Ladestrom geladen wird, kann die Energie der Batterie innerhalb einer sehr kurzen voreingestellten Zeit t1 auf einen vorgegebenen teilweise geladenen Pegel, wie etwa 25%, geladen werden. Dies erlaubt dem Benutzer, einen bestimmten Arbeitsumfang abzuschließen und erfüllt schnell einen Grund-Anwendungsbedarf für den Benutzer. Indessen kann die zulässige höchste Temperatur der Batterie während des Ladens als T1, wie etwa 40°C, voreingestellt sein, und die höchste Spannung der Batterie kann als V1, wie etwa 12 V, vorereingestellt sein. Sobald die Ladezeit den voreingestellten Wert t1 erreicht, verlässt das Gerät den Schnelllademodus. Oder wenn die erfasste Temperatur der Batterie höher als oder gleich der voreingestellten höchsten Temperatur T1 ist oder die erfasste Spannung der Batterie höher als oder gleich der voreingestellten höchsten Spannung V1 ist, verlässt das Gerät automatisch den Schnelllademodus. Wenn man einen 12V-DC-Batteriesatz für einen Schraubendreher als Beispiel nimmt, der innerhalb von 3 Minuten schnell geladen wird, sind die durch Experimente erhaltenen praktikablen Parameter in der folgenden Tabelle aufgeführt, die speziell gemäß verschiedenen Anforderungen eingestellt werden können, und von denen alle in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
    Schnellladestrom (A) Ladekapazitat (Wh) Anzahl der Schrauben (Zahl)
    4,5 2,63 50
    5,0 2,92 55
    5,5 3,22 61
    6,0 3,50 68
  • Nach dem Verlassen des Schnelllademodus schaltet das Ladegerät, wenn die Batterie nicht durch den Benutzer aus dem Ladegerät gezogen wurde, in den Normallademodus zum Laden um, und die grüne LED 4b blinkt. Der im Normallademodus benutzte Ladestrom I2, wie etwa 3 A, ist niedriger als I1.
  • In diesem Modus kann eine Reihe von Ladeparametern vorgegeben sein, zum Beispiel kann die zulässige höchste Temperatur während des Ladens der Batterie als T2, wie etwa 55°C, voreingestellt sein, und die zulässige höchste Spannung der Batterie kann als V2 voreingestellt sein, und der Strom der Batterie kann ebenfalls erfasst werden. Wenn die erfasste Temperatur der Batterie höher als oder gleich der voreingestellten höchsten Temperatur T2 ist oder die erfasste Spannung der Batterie höher als oder gleich der voreingestellten höchsten Spannung V2 ist, meldet das Gerät eine Störung und kehrt zum Ursprungsprogramm zurück, und gleichzeitig leuchtet die rote LED 4a auf. Wenn der erfasste Strom der Batterie unnormal ist, zum Beispiel nahe Null, kann es ebenfalls eine Störung melden. Wenn die erfasste Spannung der Batterie auch höher als oder gleich der voreingestellten höchsten Spannung V2 ist, meldet es eine Störung und kehrt zum Ursprungsprogramm zurück, und die rote LED 4a leuchtet auf.
  • Weil die Batterie im Schnelllademodus schnell mit einem hohen Strom geladen wird, ist es möglich, die Batterie zu beschädigen oder eine gefährliche Situation herbeizuführen, und es sind daher im Schnelllademodus strikte Anforderungen an jeden gemessenen Koeffizienten der Batterie erforderlich.
  • Daher lauten die Beziehungen unter den Ladekoeffizienten der Batterie im obigen Schnelllademodus und im Normalmodus wie folgt: T1 < T2; V1 < V2;
  • Wenn die Temperatur-, Strom- und Spannungskoeffizienten der Batterie alle die vorgegebenen Anforderungen im Normallademodus erfüllen, dann geht das Programm zum nächsten Schritt über, um die Ladezeit zu bestimmen.
  • Wenn die Ladezeit die maximal zulässige Zeit T2, wie etwa 30 Minuten, erreicht, und der Ladestrom geringer ist als der voreingestellte Voll-Geladen-Strom I3, zeigt dies an, dass die Batterie voll geladen wurde. Wenn die Batterie voll geladen ist, wird der Ladevorgang beendet, und die grüne LED 4b bleibt erleuchtet, ohne zu blinken.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Anschluss J3 mit der Anode der Batterie verbunden, der Anschluss J7 ist mit der Katode der Batterie verbunden, der Anschluss J4 ist mit dem Anschluss NTC der Batterie verbunden, und die Anschlüsse J5 und J6 sind mit den Anschlüssen einer Ein-Zellen-Batterie verbunden. Der Chip der MCU (Micro Control Unit) im Steuerschaltkreis 6 ist als U8 bezeichnet. Nachdem die Batterie in das Ladegerät eingesetzt ist, können die aktuelle Temperatur und die Spannung der Batterie durch U8 über die Erfassungsanschlüsse J4, J5, J6 und J7 des Temperaturerfassungsschaltkreises 8 und des Spannungserfassungsschaltkreises 9 bestimmt werden. Dann entscheidet U8 anhand der Informationen zum Sicherstellen sicheren Ladens, ob er in den Schnelllademodus eintreten kann. Wenn die eingestellten Bedingungen zum Eintreten in den Schnelllademodus erfüllt sind, kann er automatisch oder durch das äußere Auslösesignal 13 ausgelöst in den Schnelllademodus eintreten, wobei das äußere Auslösesignal durch einen Mikroschalter SW1, wie in 4 gezeigt, ausgelöst werden kann oder durch Eingangssignale ausgelöst werden kann, die auf Licht, Elektrizität, Schall usw. beruhen. Wenn nicht-automatisch in den Schnelllademodus eingetreten wird, kann U8 ohne Auslösen durch das äußere Auslösesignal 13 zum Laden im Normallademodus steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist es vorzuziehen, nicht automatisch in den Schnelllademodus einzutreten. Wenn der Mikroschalter SW1, d. h. der Steuerschalter 3a auf der Bedienungstafel 3, ausgelöst wird, hat U8 die Bedingung erkannt, dass er in den Schnelllademodus eintreten kann, und dann leuchtet die LED D18 des Anzeigeschaltkreises 7 auf, um anzuzeigen, dass er in den Schnelllademodus eintreten kann, und gleichzeitig leuchtet die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a auf. Demgemäß wird der Rückkopplungsschaltkreis durch U8 gesteuert, die Batterie gemäß dem eingestellten Schnellladestrom zu laden, nachdem der Mikroschalter SW1 gedrückt ist. Während des Ladens blinkt die LED D18, um anzuzeigen, dass sich das Gerät im Vorgang des Schnelllademodus befindet, und gleichzeitig blinkt die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a. In diesem Modus wird die Echtzeitspannung von J4, J5, J6 und J7 durch US erfasst, und gleichzeitig beginnt er, die Zeit zu messen, und die Temperatur des Ladegeräts an sich wird durch U8 über R75 erfasst, und er geht unter unnormaler Bedingung automatisch in den Normallademodus. Wenn die Schnellladezeit die voreingestellte Ladezeit erreicht, ist der Schnellladevorgang beendet. Gleichzeitig bleibt die LED D18 ohne Blinken erleuchtet, um anzuzeigen, dass die Schnellladephase beendet ist, und die Hinterleuchtung des Steuerschalters 3a bleibt ohne Blinken erleuchtet. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die Batterie aus dem Ladegerät ziehen und für die gewünschte Aufgabe verwenden. Wenn der Schnelllademodus aus irgendeinem Grund, wie etwa der Temperatur der Batterie oder der Temperatur des Ladegeräts usw., gestoppt wird, geht die LED D18 aus, um anzuzeigen, dass der Schnelllademodus nicht zur Verfügung steht, und das Gerät tritt dann automatisch in den Normallademodus ein. Gleichzeitig blinkt die LED D11 im Anzeigeschaltkreis 7, sodass die grüne LED 4b auf der Bedienungstafel 3 blinkt und damit anzeigt, dass sich das Gerät im Vorgang des Normallademodus befindet. Nachdem die Batterie voll geladen ist, bleiben die LED D11 und die grüne LED 4b im Anzeigeschaltkreis 7 ohne Blinken erleuchtet, um anzuzeigen, dass der gesamte Ladevorgang beendet ist.
  • Wenn ein Batteriesatz den Schnellladevorgang beendet, kann er durch den nächsten Batteriesatz ersetzt werden, und die nächste Batterie kann schnellgeladen werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Ladegerät nacheinander bis zu fünf Schnellladevorgänge durchführen. Drei Minuten lang unmittelbar nach fünf aufeinanderfolgenden Schnellladevorgängen kann das Ladegerät nur im Normal-Laden arbeiten. Nachdem das Ladegerät 3 Minuten normalen Ladens durchgeführt hat, kann das Schnellladen im Schnelllademodus weitergehen, wenn die Spannung und die Temperatur der Batterie die zum Schnelladen erforderlichen Bedingungen erfüllen.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Ladegerät durch Erfassen der Temperatur und der Spannung der Batterie automatisch in den Schnelllademodus eintreten, um Schnellladen der Batterie innerhalb einer kurzen Zeit zu erreichen, wenn die eingestellten Bedingungen zum Eintreten in den Schnelllademodus erfüllt sind. Auch können andere Auslöseverfahren als der Mikroschalter zum Eingeben und Wählen des Eintretens in den Schnelllademodus benutzt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur vorzuziehende Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Jedoch ist anzumerken, dass ein Fachmann verschiedene Verbesserungen vornehmen kann und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom technischen Prinzip der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, und diese Verbesserungen und Abwandlungen sollten als in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallend betrachtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201010514214 [0001]
    • CN 201110039840 [0001]
    • CN 201120040768 [0001]

Claims (13)

  1. Ladesystem für ein Kraftwerkzeug, umfassend: ein Ladegerät; eine Lithium-Ionen-Batterie, wobei die Lithium-Ionen-Batterie mit mindestens einer einzelnen Lithium-Ionen-Batteriezelle mit einem Durchmesser von ungefähr 18 mm und einer Länge von ungefähr 65 mm ausgestattet ist; und wobei das Ladesystem zumindest einen Schnelllademodus umfasst, wobei die einzelne Lithium-Ionen-Batteriezelle im Schnelllademodus mit einem Ladestrom gleich oder größer als 4,5 A geladen werden kann.
  2. Ladesystem nach Anspruch 1, wobei das Ladesystem weiter umfasst: einen Normallademodus, in dem der Ladestrom geringer ist als derjenige des Schnelllademodus, und das Ladesystem weiter einen Steuerschaltkreis umfasst, um das Schalten der beiden Lademodi über einen Modusauswahlschaltkreis zu steuern, wobei der Modusauswahlschaltkreis als Reaktion auf ein vom Steuerschaltkreis gesendetes Steuersignal selektiv in mindestens einen aus dem Schnelllademodus und dem Normallademodus eintritt.
  3. Ladesystem nach Anspruch 1, wobei der Schnellladestrom mindestens 6 A beträgt.
  4. Ladesystem nach Anspruch 3, wobei der Schnelllademodus mit einer ersten Ladezeit von ungefähr 3 Minuten voreingestellt ist, innerhalb derer die Lithium-Ionen-Batterie auf ungefähr 25% Kapazität geladen werden kann.
  5. Ladesystem nach Anspruch 2, wobei eine durch den Schnelllademodus eingestellte Ladebedingung darin besteht, dass die zulässige höchste Temperatur der Batterie 40°C und die höchste Spannung der Batterie 12 V beträgt.
  6. Ladesystem nach Anspruch 2, wobei das Ladesystem weiter eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen umfasst, ob sich die Batterie im Schnelllademodus befindet.
  7. Ladesystem nach Anspruch 6, wobei die Anzeigevorrichtung ein Steuerschalter mit Hinterleuchtung ist.
  8. Ladesystem nach Anspruch 2, wobei die Lademodi so gesteuert sein können, dass sie durch das Ladesystem gemäß dem Temperatur- und dem Spannungswert automatisch geschaltet werden, die durch einen Temperaturerfassungsschaltkreis und einen Spannungserfassungsschaltkreis erfasst sind.
  9. Ladesystem nach Anspruch 2, wobei der Steuerschaltkreis ein Auslösesignal zum Schalten der Lademodi empfängt.
  10. Ladesystem nach Anspruch 9, wobei das Auslösesignal durch den Steuerschalter verursacht wird.
  11. Ladesystem nach Anspruch 10, wobei der Steuerschalter ein Tastendrucktyp ist.
  12. Ladesystem nach Anspruch 10, wobei das Ladesystem weiter eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Zustands des Normallademodus umfasst.
  13. Ladesystem nach Anspruch 1, wobei die Lithium-Ionen-Batterie eine Nennspannung von 12 V und die einzelne Batteriezelle eine Nennspannung von 4 V aufweist.
DE202011050972U 2010-10-21 2011-08-12 Batterieladesystem mit mehreren Lademodi Expired - Lifetime DE202011050972U1 (de)

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CN201110039840.5 2010-10-21
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CN201120040768.3 2011-02-13
CN201120040768 2011-02-13

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DE202011050972U Expired - Lifetime DE202011050972U1 (de) 2010-10-21 2011-08-12 Batterieladesystem mit mehreren Lademodi

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