DE202011050680U1 - Filterpapiereinsatz - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Filterpapiereinsatz (1), insbesondere für Kaffeefilter, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und an einem Boden (3) und an gegenüberliegenden aufspreizenden Seitenkanten (4, 5) eine Faltkante und/oder eine Prägenaht aufweist, wobei eine dem Boden (3) gegenüberliegende Einführöffnung (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Prägenaht (7) vorgesehen ist, deren Breite (B3, B4) kleiner als 4 mm ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterpapiereinsatz, insbesondere für Kaffeefilter, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einen Boden, der an den gegenüberliegenden aufspreizenden Seitenkanten eine Faltkante und/oder eine Prägenaht aufweist, wobei eine dem Boden gegenüberliegende Einführöffnung ausgebildet ist.
  • Die EP 123 64 26 offenbart einen Filterpapiereinsatz für einen Kaffeefilter, bei dem an einer Seitenkante und einem Boden eine Prägenaht ausgebildet ist, während an einer Seitenkante eine Faltnaht vorgesehen ist. Solche Prägenähte werden meist durch parallel verlaufende Prägezähne hergestellt, die das Material rillenförmig verprägen, damit das Filterpapier in diesem Bereich fest miteinander verbunden ist. In der Praxis besitzen solche Prägenähte meist eine Breite von 6 mm, wobei die Längsrichtung der Prägezähne im Wesentlichen parallel zur Faltkante verläuft, die meist auch parallel zur Produktionsrichtung ausgerichtet ist. Bei solchen Prägenähten besteht der Nachteil, dass vergleichsweise viel Filtermaterial für den seitlichen Bereich der Prägenaht benötigt wird. Denn die Prägenaht wird im Gebrauch lediglich umgefaltet und ist für den Filterprozess funktionslos. Zudem besteht der Nachteil, dass die parallel angeordneten Prägezähne optisch als langweilig empfunden werden.
  • In der EP 206 74 20 ist ein Filterpapiereinsatz offenbart, bei dem an einem Randbereich und einem Boden eine sog. Doppelnaht ausgebildet ist, also zwei Prägenähte, die über einen dünnen Streifen voneinander getrennt sind. Solche Doppelnähte besitzen meist eine Breite zwischen 8 und 10 mm, sodass auch hier die oben genannten Probleme auftreten und das ein hoher Materialeinsatz notwendig ist, um eine solche Doppelnaht herzustellen. Auch bei der Doppelnaht werden Prägezähne eingesetzt, die eine rippenförmige Struktur in das Material einprägen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Filterpapiereinsatz zu schaffen, der mit vergleichsweise wenig Filtermaterial hergestellt wird und zudem optisch ansprechend gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Filterpapiereinsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Filterpapiereinsatz zumindest eine Prägenaht, deren Breite kleiner als 4 mm ist. Dadurch wird die Prägenaht an der Seitenkante und/oder dem Boden besonders schmal ausgebildet, was einerseits optisch ansprechend ist und zudem für eine erhebliche Materialeinsparung sorgen kann. Denn für den Benutzer ist für eine bestimmte Größe des Filterpapiereinsatzes lediglich die Füllhöhe wichtig, also der Abstand zwischen dem Boden bis zur Einfüllöffnung. Wird die Prägenaht am Boden und/oder der Seitenkante schmaler ausgestaltet, wird der Materialeinsatz zur Herstellung des Filterpapiereinsatzes verringert, was eine Materialeinsparung von 5 % bis 10 % ergeben kann. Ferner können die Materialzuschnitte optimiert werden, sodass die Bahnen zur Herstellung der Filterpapiereinsätze schmaler ausgebildet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich zumindest eine wellenförmige Prägekontur über die gesamte Länge der Prägenaht. Durch die besonders schmale Ausbildung der Prägenaht ist es vorteilhaft, wenn eine wellenförmige Prägekontur sich über die gesamte Länge der Prägenaht erstreckt und somit für ein großes Maß an Festigkeit sorgt. Die mindestens eine Prägenaht kann dabei eine gleichmäßige wellenförmige Prägekontur besitzen.
  • Vorzugsweise ist eine Prägenaht an einer Seitenkante schmaler als an dem Boden. Denn im Bodenbereich kann an der Prägenaht höhere Belastungen auftreten, sodass eine etwas breitere Ausbildung dort eine optimale Abstimmung auf die zu erwartende Belastungen bietet.
  • Um den Materialverlust durch die Prägenaht möglichst gering zu halten, ist die mindestens eine Prägenaht weniger als 1,5mm, insbesondere weniger als 1,2mm beabstandet von einer Kante oder dem Boden des Filterpapiereinsatzes angeordnet. Dadurch wird das nicht für den Innenraum benötigte Material des Filterpapiereinsatzes weiter reduziert.
  • Die Breite der mindestens einen Prägenaht liegt vorzugsweise zwischen 2 mm bis 4 mm, insbesondere 2,5 mm bis 3,5 mm. Dadurch kann eine ausreichende Festigkeit bei einem minimalen Materialaufwand gewährleistet werden.
  • Die mindestens eine Prägenaht besitzt vorzugsweise mehrere wellenförmige Prägestreifen, die jeweils eine Breite, also bezogen auf die Wellenform eine Amplitude, zwischen 0,2 mm bis 1,4 mm, insbesondere 0,5 mm bis 1 mm besitzen. Dabei können zwei, drei oder vier Prägestreifen nebeneinander verlaufen, die dann zusammen, ggfs. mit weiteren Prägeelementen, den Prägestreifen bilden.
  • Der Filterpapiereinsatz ist vorzugsweise aus gekrepptem Filterpapier hergestellt, dass bahnförmig durch Stanzen und Prägen verarbeitet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatz;
  • 2: eine Detailansicht des Bodenbereichs des Filterpapiereinsatzes der 1;
  • 3 eine Ansicht einer Prägenaht für einen Filterpapiereinsatz mit einer modifizierten Prägekontur, und
  • 4 eine weitere Ansicht einer Prägenaht für einen Filterpapiereinsatz mit einer modifizierten Prägekontur.
  • Ein Filterpapiereinsatz 1 umfasst zwei Lagen aus Filterpapier 2, vorzugsweise gekrepptem Filterpapier, die an einem Boden 3 und einer Seitenkante 4 über eine Prägenaht 7 miteinander verbunden sind. An einer weiteren Seitenkante 5 ist eine Faltkante vorgesehen, an der die beiden Lagen aus Filterpapier gefaltet sind. Es ist auch möglich, die Faltkante statt an der Seitenkante 5 an der gegenüberliegenden Seitenkante 4 oder am Boden 3 vorzusehen. Auf der zum Boden 3 gegenüberliegenden Seite ist eine Einfüllöffnung 6 ausgebildet, die eine im geschlossenen Zustand gebogene Öffnungskante aufweist. Wenn der Filterpapiereinsatz 1 in einen Kaffeefilter eingesetzt wird, werden die beiden Lagen im Bereich der Einfüllöffnung 6 auseinander gezogen, sodass eine Filterinnenhöhe h gebildet ist, die die maximale Füllhöhe bildet. In der geöffneten Position besitzt der Filterpapiereinsatz 1 eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Kontur.
  • Um mit möglichst geringem Materialeinsatz an Filterpapier eine große Filterinnenhöhe h bereitzustellen, sind die Prägnähte 7 am Boden 3 und der Seitenkante 4 besonders schmal ausgebildet, insbesondere mit einer Breite von kleiner als 4 mm. Vorzugsweise ist die Prägenaht 7 im Bereich des Bodens 3 mit einer Breite B3 von etwa 3 bis 4 mm ausgebildet, während die Prägenaht 7 im Bereich der aufspreizenden Seitenkante 4 eine Breite B4 von nur 2,5 bis 3 mm aufweist. Es ist natürlich auch möglich, die Prägenaht 7 im Bereich des Bodens 3 und der Seitenkante 4 gleichmäßig breit auszubilden oder umgekehrt die Prägenaht 7 im Bereich der Seitenkante 4 breiter als am Boden 3 auszubilden.
  • Die Prägenaht 7 umfasst im Bereich des Bodens 3 und der Seitenkante 4 mehrere wellenförmige Prägestreifen 8. Die Prägestreifen 8 verlaufen kontinuierlich gekrümmt auch im Bereich des Knickes zwischen Boden 3 und Seitenkante 4. Jeder Prägestreifen 8 weist eine Breite b zwischen 0,2 mm bis 1,4 mm, insbesondere 0,5 mm bis 1 mm auf. Die Amplitude bzw. die Breite jedes Prägestreifens 8 liegt in einem Bereich zwischen 1 bis 3mm vorzugsweise 1,3mm bis 2,5mm.
  • An einer Seite des Filterpapiereinsatzes 1 ist der Prägestreifen 8 als nutförmige Rille ausgebildet, während er an der gegenüberliegenden Seite als streifenförmige Erhebung ausgebildet ist.
  • Die Bereiche benachbart zu den wellenförmigen Prägestreifen 8 können ebenfalls verprägt sein, insbesondere können Füllmuster 9 in die Bereiche benachbart zu den Prägestreifen 8 eingeprägt werden, damit die Prägenaht 7 eine im wesentlichen streifenförmige Form aufweist.
  • Die Prägenähte an dem Boden 3 und der Seitenkante 4 sind nur in einem geringen Abstand zu einer Außenkante des Filterpapiereinsatzes 1 angeordnet, vorzugsweise in einem Abstand kleiner als 1,2mm.
  • Statt der gezeigten wellenförmigen Prägestreifen 8 können auch andere Prägestrukturen im Bereich der Prägenähte 7 vorgesehen sein.
  • In 3 ist ein Ausschnitt einer Prägenaht 7’ gezeigt, die an einem Filterpapiereinsatz der 1 vorgesehen werden kann. Die Prägenaht 7’ umfasst als Prägekontur eine Vielzahl unregelmäßig angeordneter Polygonformen, die an einer Seite der Prägenaht 7’ als umlaufende Wandelemente hervorstehen und auf der gegenüberliegenden Seite als umlaufende Rillen ausgebildet sind.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Prägenaht 7’’ für einen Filterpapiereinsatz der 1 gezeigt. Die Prägenaht 7’’ umfasst eine Vielzahl kalottenförmiger oder kegelförmiger Erhebungen, die auf der gegenüberliegenden Seite als Vertiefungen ausgebildet sind.
  • Auch andere Geometrien für Prägekonturen können für eine Prägenaht vorgesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Filterpapierensatz
    2
    Filterpapier
    3
    Boden
    4
    Seitenkante
    5
    Seitenkante
    6
    Einfüllöffnung
    7
    Prägenaht
    8
    Prägestreifen
    9
    Füllmuster
    h
    Höhe
    b
    Breite eines Prägestreifens
    B3
    Breite der Prägenaht am Boden
    B4
    Breite der Prägenaht an der Seitenkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1236426 [0002]
    • EP 2067420 [0003]

Claims (10)

  1. Filterpapiereinsatz (1), insbesondere für Kaffeefilter, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und an einem Boden (3) und an gegenüberliegenden aufspreizenden Seitenkanten (4, 5) eine Faltkante und/oder eine Prägenaht aufweist, wobei eine dem Boden (3) gegenüberliegende Einführöffnung (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Prägenaht (7) vorgesehen ist, deren Breite (B3, B4) kleiner als 4 mm ist.
  2. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine wellenförmige Prägekontur sich über die gesamte Länge der Prägenaht (7) erstreckt.
  3. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Prägenaht (7) eine gleichmäßige wellenförmige Prägekontur mit mehreren Prägestreifen (8) besitzt.
  4. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Prägenaht (7) an einer Seitenkante (4, 5) schmaler ist als an dem Boden (3).
  5. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Prägenaht (7) weniger als 1,5mm beabstandet von einer Kante oder dem Boden (3) des Filterpapiereinsatzes (1) angeordnet ist.
  6. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B3, B4) die mindestens eine Prägenaht (7) zwischen 2 mm bis 4 mm, insbesondere 2,5 mm bis 3,5 mm ist.
  7. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein wellenförmiger Prägestreifen (8) in der Prägenaht (7) angeordnet ist, der eine Breite (b) zwischen 0,2 bis 1,4 mm, insbesondere 0,5 mm bis 1 mm besitzt.
  8. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestreifen (8) wellenförmig über eine Breite zwischen 1,5 mm bis 4 mm ausgebildet ist.
  9. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägenaht (7) eine Vielzahl von Polygonen, Kalotten, Kegel oder andere Geometrien als Prägkontur aufweist.
  10. Filterpapiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterpapiereinsatz (1) aus gekrepptem Filterpapier hergestellt ist.
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